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12. Dezember 2019 um 17:34 Uhr als Antwort auf: Sollte ich mich auf aids untersuchen lassen? #3189738IreneTeilnehmer
Naja, also „kein begründeter Verdacht“ oder auch „gar kein Verdacht, aus medizinischer Sicht“, mutige Behauptung, aus der Ferne, fachfremd – oder bist du jetzt schon der behandelnde Arzt, Markus? Selbst nach „deiner“ Statistik gibt es heterosexuelle und unerkannte Betroffene… warum also hier jemanden entmutigen oder gar kritisieren, der einen Test machen möchte und damit so oder so sich und Andere schützt? Sehr gelacht hab ich bei deiner These, hätte es einen begründeten Verdacht gegeben, hätte der Gyn das ja in Auftrag gegeben… Hätte er? Wirklich und immer? Gerade wir hier haben doch unsere fantastischen Erfahrungen mit Ärzten diverser Fachrichtungen gemacht und dürfen durchaus so manches hinterfragen. Das Einfachste ist: zum Gesundheitsamt gehen und dort die Tests machen lassen, anonym und soweit ich weiß kostenlos. Und bei allem auf das eigene Bauchgefühl hören…
IreneTeilnehmerHallo lallalu, sicher ist es besser, ein halbwegs gereinigtes Nasenspray zu benutzen als ein verseuchtes. Das Beste aber: gar keins benutzen. Die Sprays lösen das Problem der Infektion nicht, du musst immer wieder sprühen und es ändert sich nicht wirlich was, nicht langfristig. Im Gegenteil, die Dinger trocknen auf Dauer die Nasenschleimhaut aus, und dann haben Cpn noch leichteres Spiel. Also am besten weglassen, wegwerfen. Und stattdessen ein natürliches Mittel wie Manuka Honig (Wirkstärke MGO 250) vorsichtig in die Nase streichen, hat eine antibakterielle Wirkung und heilt. LG Irene
IreneTeilnehmerNaja… wissenschaftlicher Stand oder Breitseite… „Das IMD sollte endlich mal ordendliche Studien machen und publizieren, anstatt sich nur eine goldene Nase an den LTTs zu verdienen. Von den anderen Laboren fange ich gar nicht erst an.“ … Lassen wir es so stehen. Jeder darf sich eine eigene Meinung bilden.
IreneTeilnehmerMit deinem Mantra des „nicht validierten LTT“ ist hier auch niemandem gedient… Das liest sich bei dir immer so, als wäre bewiesen, dass der LTT grundsätzlich falsch positive Ergebnisse liefern würde, was die Dinge ziemlich verdreht; denn so stimmts ja nicht. Ich bin sehr froh und dankbar, dass es diese Testmöglichkeiten beim IMD gibt. Und wie gesagt: mit eigenem Wissen und Körperbewusstsein lassen sich die LTT-Ergebnisse durchaus lesen und als Ressource nutzen. Wäre ich bei Antikörpertests stehen geblieben, v.a. bei der Aussage „der IgA zeigt eine aktive Infektion an“, die so in ihrer Absolutheit einfach nicht stimmt, wäre ich heute immer noch nicht gesund. Jeder hier muss seinen Weg gehen, und das ist kompliziert genug, da sind „Breitseiten“ wegen eigenen Frusts nicht sehr hilfreich…
IreneTeilnehmerSolche oder ähnliche Erfahrungen haben sicher viele gemacht, leider. Im besten Fall sind sie „wunderlich“, die Erfahrungen… Du brauchst eigentlich nur einmal einen Arzt, der bereit ist, dir Blut abzunehmen, z.B. für einen LTT. Mit Buhner z.B. bist du dann ganz autonom. Wenn das Testergebnis zeigt, dass es tatsächlich Ctr sind, dann gehen deine Symptome bei wirksamer Therapie mit der Zeit zurück. Ohne jeden Arzt.
IreneTeilnehmer… ob „wissenschaftlich validiert“ oder nicht: bei mir entsprachen die LTT-Ergebnisse immer meinen Symptomen und waren so für mich eine wesentliche Orientierungshilfe während Buhner. Und so bin ich gesund geworden. Und nur darum gehts doch…
IreneTeilnehmerHi Hank,
auch ich habe bisher keine Reinfektion, Dank NAC, täglich 1×600 mg. Ich nehme außerdem in verringerter Dosis weiterhin die Heilpilze Reishi, Hericium, Cordyceps und Polyporus, ab und zu Artemisia annua, so habe ich auch EBV im LTT dauerhaft unter SI 2 bekommen – und weitere Bakterien und Viren haben nicht den Hauch einer Chance. Ich habe das alte Protokoll gemacht, es hat sehr gut gewirkt.
LG Irene
9. Dezember 2018 um 13:24 Uhr als Antwort auf: Noch jemand hier mit Strattonähnl. AB? Problemen? #3189010IreneTeilnehmer@frizz: könnte das hier eine Spur sein? https://www.praxisvita.de/wenn-probiotika-das-gehirn-vernebeln-16311.html
IreneTeilnehmer@Markus:ich finde es nicht sehr hilfreich, hier mit der Psychoschiene zu kommen. Der Standard-Rat, wenn Ärzten bei Cpn/ctr nichts mehr einfällt… So als Ferndiagnose auch nicht fundiert, oder?
@Marcel: das kennen viele hier, dass die Ctr/Cpn-Symptome an sich einen auch seelisch ziemlich fertig machen können, erst recht, wenn ärztliche Ratschläge auch nicht wirklich weiterhelfen. Es ist wohl auch so, dass die Infektionen auch psychische Symptome entstehen lassen können. Bei Cpn wird das sehr diskutiert soweit ich weiß. Mit ctr kenne ich mich leider nicht aus. Deine Vorgehensweise, die von dir genannten LTTs machen zu lassen, klingt vernünftig. Wenn du das Ergebnis hast, kannst du sehen, wie du weiter vorgehst, je nachdem. Viel Erfolg!
IreneTeilnehmerNatürliche Antipilzmittel sind Manuka Honig MGO 400 und der Heilpilz Hericium. Ich habe seitdem keine Probleme mehr. Es ist, als hätte ich nie welche gehabt.
IreneTeilnehmer@frizz: ich teile deine Auffassung, ein absinkender IgG kann Chronifizierung oder beginnende Heilung bedeuten,abhängig von der Zusammenschau mit LTT Cpn, LTT Immunfunktion, TH1/TH2. Bei mir sank zuerst der IgA Cpn, dann der IgG Cpn und zuletzt der LTT Cpn, während der LTT Immunfunktion nach oben kletterte, alles parallel zu Buhner in meinem Fall. Vor Buhner hatte ich niedrige Werte IgG Cpn und Symptome am/im ganzen Körper. Die Serologie, Antikörper, allein reicht leider nicht aus zur Beurteilung, wie du es auch sagst.
IreneTeilnehmer@Biene: der Zusammenhang ist ein indirekter, es ging mir um die dort enthaltene Beschreibung der „chemischen Reaktion“, die Artemisia auslöst. Es ist zwar die Wirkweise beschrieben, wenn Artemisia annua auf Krebszellen trifft, ich erinnere mich aber, dass es ähnlich funktioniert, wenn Artemisia annua auf Cpn trifft. Leider finde ich den entsprechenden Link bisher nicht. Nach meiner Erinnerung ist es so, dass Artemisia annua zunächst die Cpn-Nahrung Eisen und Zucker und dann die Cpn selbst vernichtet, sinngemäß-laienhaft formuliert, und zwar intrazellulär, Artemisia scheint die Cpn-befallenen Zellen daran zu erkennen, dass sie besonders übersäuert sind. In diesem Zusammenhang finde ich auch die Info sehr bemerkenswert, dass Cpn krebserregend sind, durch Manipulation des Immunsystems und dann Verhinderung der Apoptose (das war dein Link, @frizz). Artemisia scheint hier sehr segensreich zu wirken. Sobald ich den Link wiederfinde, poste ich ihn hier.
IreneTeilnehmer@frizz: Soweit ich weiß, weckt Artemisia annua die Kryptoform auf, daher die empfohlene Kombi Artemisia annua und NAC. Zu Artemisia und der Wirkweise (hier speziell bei Krebs): https://www.uni-heidelberg.de/presse/news2011/pm20110708_artesunat.html .
IreneTeilnehmerJa, Biene, die Sehkraft ist bei mir seit Buhner wieder völlig normal, auch die anderen Symptome sind verschwunden. Ich habe mit Beginn von Buhner gleich alle Augentropfen entsorgt, da sie nicht an der Ursache ansetzten, nur symptomlinderten. Jetzt ist alles wieder gut. Man kann im Auge ja viele Infektionen haben, Bakterien (Cpn, Streptokokken…), Viren (z.B. Herpes), nur leider sieht der klassische Augenarzt diese Zusammenhänge nicht. Ich denke oft, ohne diese Zusammenhänge werden nur Symptome behandelt und die eigentliche Ursache bleibt unentdeckt und wandert immer weiter durch den Körper. Bindehautentzündung z.B., da bekommt man in der Regel Augentropfen und das wars. Kein Wort dazu, dass das nicht nur durch Zugluft oder Bildschirmarbeit entstehen, sondern auch durch Infektionen verursacht werden kann; Infektionen müssen ja an der Ursache behandelt werden, nicht nur, weil sie auch ansteckend sind…
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