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Irene

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  • als Antwort auf: Erfolgsbericht Buhner-Therapie #3186928
    Irene
    Teilnehmer

    Hallo frizz,

    verstehe ich dich richtig, du schreibst, dass Dr. von Baehr sagt, dass am Ende einer erfolgreichen TH1-Stimulierung eine gute TH1-Th2-Balance steht, aber eben auch eine Immunsupprimierung? letzteres verstehe ich jetzt überhaupt nicht… wie passt das denn zusammen? Sollte am Ende nicht alles in der Balance sein? Auch die Werte CD57+, NK-Zellen? Hast du einen Link zu diesen Aussagen, Vorträgen?

    LG Irene

    als Antwort auf: Fragen zur Buhnertherapie #3186910
    Irene
    Teilnehmer

    Kristin, kannst du dir nicht einfach in diesem Krankenhaus Blut abnehmen lassen für weitere Tests, die du machen lassen möchtest?

    LG Irene

    als Antwort auf: Fragen zur Buhnertherapie #3186909
    Irene
    Teilnehmer

    Gott sei Dank, liebe ilka! Und du hilfst allen hier in diesem Forum sehr. Dir verdanke ich meinen Therapieerfolg – und Buhner.

    LG Irene

    als Antwort auf: Erfolgsbericht Buhner-Therapie #3186892
    Irene
    Teilnehmer

    Hallo Johnny,

    ich ernähre mich wie ilka, ziemlich genau so und es ist so gut verträglich wie genüsslich :-). Es war bei mir zum Glück keine große Umstellung, auch früher habe ich mich bereits ähnlich ernährt, jetzt halt noch konsequenter. Ich esse z.B. wie ilka ausschließlich (Bio-)Dinkelbrot, hefefrei (kein Zucker) und nur Brot, keine Brötchen (Hefe). Honig nur als Manuka-Honig (zwar auch Zucker, aber mit antibakterieller Wirkung, also unschädlich).

    Zur Immunfunktion: der LTT Immunfunktion lag vor Buhner bei ca. 10 und ist unter Buhner langsam und kontinuierlich gestiegen auf jetzt bereits seit einigen Monaten etwas über 15. Mein Ziel ist ein stabiler Wert um 18/19. Die Immunfunktion eines jeden Menschen unterliegt ja natürlichen Schwankungen, deshalb hätte ich gerne einen Puffer. Erst gestiegen und dann vor kurzem gefallen ist mein TH1-Wert in der TH1/TH2-Balance, was aber vermutlich an einer Reinfektion liegt (Strepto), das sollte sich wieder regulieren. Ich berichte, wenn es so weit ist.

    LG Irene

    als Antwort auf: Immunmodulierende Wirkung von Antibiotika statt #3186891
    Irene
    Teilnehmer

    Könnte mir einer erklären, wie AB, die den Darm potentiell angreifen, eine immunmodulierende Wirkung haben können? Sitzen nicht 80 % des Immunsystems im Darm? Wie passt das zusammen? Ich verstehe es nicht…

    LG Irene

    als Antwort auf: Welche Diagnostik? #3186855
    Irene
    Teilnehmer

    Bei mir wurden Leber- und Nierenwerte, die vor Buhner gar nicht gut waren (ohne einen Tropfen Alkohol), kontinuierlich besser. Auch hier derselbe Verlauf: erst noch schlechter, dann immer besser, jetzt top. Ich vermute, die Heilpilze haben Leber und Niere geheilt, beide Organe tragen ja mit die Hauptlast der Entgiftung.

    als Antwort auf: Erfolgsbericht Buhner-Therapie #3186845
    Irene
    Teilnehmer

    Hallo Biene,

    sicher war ich mir währenddessen nicht, ich hatte ja keine Erfahrung. Mit der Zeit bekam ich aber ein Gefühl für den Therapieverlauf, die Reaktionen. Ja, es sind die vorhandenen Symptome schlimmer geworden. Ich kann verstehen, dass dich das unsicher macht. Man hat ja weder eigene Erfahrungen noch (in der Regel) Cpn-erfahrene Ärzte. Da bleibt leider nur, den eigenen Weg zu finden, auf das eigene Gefühl zu achten. Und es kann gelingen, das zeigen die Erfolgsberichte hier ja. Ich habe die Mittel sehr langsam gesteigert, immer erst erhöht oder hinzugefügt, wenn ich die minimale Dosis vertragen habe. Auch Naturheilmittel haben u.U. eine starke Wirkung. Und der Körper muss seine Aufgabe schultern können.

    Cpn war das Hauptproblem. Sonst noch EBV und Streptokokken.

    LG Irene

    als Antwort auf: Erfolgsbericht Buhner-Therapie #3186844
    Irene
    Teilnehmer

    Hallo ilka,

    das deckt sich mit der Aussage des IMD Berlin: LTT unter 10= niedriger Aktivitätenbereich, LTT 2 bis 3= Grenzbereich. Laut IMD ist es möglich, dass eine deutlich reduzierte Immunkompetenz einen niedrigen LTT (oder im Extremfall sogar einen negativen) produziert, und zwar dann, wenn die Immunkompetenz nicht ausreicht, d.h. die Infektion ist in diesem Fall eventuell stärker ausgeprägt als ersichtlich. Deshalb sind die Immunwerte wichtig und natürlich der Vergleich mit den vorhandenen Symptomen.

    LG Irene

    als Antwort auf: Erfolgsbericht Buhner-Therapie #3186824
    Irene
    Teilnehmer

    Hallo Biene,

    30 Tage ist wohl die Mindest-Buhner-Laufzeit, da hatte sich mein Körper noch nicht einmal an die Substanzen gewöhnt und es ging mir täglich schlechter. Es wurde durch Buhner bei mir erst deutlich schlimmer, das sind Herxheimer Reaktionen, die zur eigentlichen Infektion dazukommen, ist normal, der Körper muss sich gewöhnen und entgiften. Ein Teil der Symtome verschwand nach ca. drei Monaten, der Rest ging langsam nach und nach zurück. Wann die Buhner-Therapie hier auf dieser Seite eingestellt wurde, weiß ich leider nicht.

    LG Irene

    als Antwort auf: Erfolgsbericht Buhner-Therapie #3186823
    Irene
    Teilnehmer

    Hallo Markus,

    ich finde meine älteren Befundunterlagen zurzeit nicht. Ich hab den roten Faden aber sehr gut im Kopf. Buhner habe ich im Sommer 15 begonnen; ich mache weiter, bis auch die TH1-TH2-Balance stimmt. Die Cpn-Serologie zeigte initial einen 12fach erhöhten IgG und einen 5fach erhöhten IgA. Von der Existenz eines LTT(-Tests) habe ich erst hier im Forum erfahren. LTT Cpn zu Beginn von Buhner zwischen 3 und 9, IgG und IgA (nach sinnlosen Therapien) unverändert. Nach 30 Tagen Buhner: IgG weiter gestiegen, IgA bereits am Fallen, LTT unverändert. Nach drei Monaten ca:. IgG beständig hoch, IgA nicht mehr messbar, LTT am Fallen. In den folgenden Monaten: IgG am Fallen, IgA unverändert nicht mehr messbar, LTT zwischen 2 und 3 (Grenzbereich). Dezember 17 dann der Durchbruch: IgG stark gefallen, IgA weiterhin nicht messbar, LTT negativ SI unter 2. Cpn besiegt. Also mein Verlauf während Buhner: IgG erst gestiegen, dann stagniert, dann kontinuierlich gefallen – IgA schnell gefallen, schnell negativ – LTT langsam gefallen, extrem lange im Grenzbereich, jetzt negativ.

    Soweit ich weiß, gibt es zwei Auffassungen zur Aussagekraft von IgA und LTT. Meinung 1: wie du sie beschreibst – IgA ist der Marker für eine aktive Infektion. Meinung 2: IgA ist nur der Marker für eine aktive Infektion der Schleimhäute, der entscheidende Marker insgesamt ist der LTT. Mir zeigt mein Verlauf, dass Meinung 2 stimmen muss, bei mir zumindest. Der IgA war tatsächlich nicht mehr messbar, als die primären Symptome (HNO-Bereich v.a.) verschwunden waren. Der LTT war dagegen erst negativ, als auch v.a. die entsetzlichen Gelenk-, Muskel und Nervenschmerzen und die fürchterliche Müdigkeit überwunden waren.

    LG Irene

    als Antwort auf: Erfolgsbericht Buhner-Therapie #3186789
    Irene
    Teilnehmer

    Lactose- und glutenfrei hab ich mich nicht ernährt. Ich hab meine Ernährung allerdings von Kuhmilch auf Schafs- und Ziegenmilch umgestellt (Käse) und ganz neu Mandelmilch für mich entdeckt, mit dieser Umstellung ging es mir gleich viel besser. Schafs- und Ziegenmilch enthalten auch Lactose, aber wohl in einer geringeren Konzentration oder sind besser verträglich, was ich deutlich merke. Und ich habe für mich komplett Weizenmehl und Hefe abgeschafft, wegen Zucker. Dinkelmehl schmeckt mir auch viel besser. Obst in Beerenform jederzeit. Mir gehts dabei auch nicht um Verbote oder so, ich schau halt, was mir gut tut. das signailisiert der Körper ja dann recht schnell…

    als Antwort auf: Erfolgsbericht Buhner-Therapie #3186787
    Irene
    Teilnehmer

    Wie lange ich tatsächlich krank war, kann ich nicht sicher sagen, man weiß ja nie, wann die Cpn-Erstinfektion erfolgt ist. Ich vermute, mindestens einige Jahre (oder eben auch deutlich länger, das ist schwierig einzugrenzen, da man Cpn zunächst oft lange Zeit gar nicht erkennt und glaubt, dass man halt mal wieder erkältet ist…). Ich habe damals selbst angefangen zu recherchieren, was ich haben könnte, weil zeitgleich immer mehr Symptome dazu kamen, die kein Arzt mir systemisch erklären konnte, und bin so selbst auf die Beschreibung systemischer Cpn-Infektionen gestoßen. Und das war es dann auch: Cpn IgG und IgA positiv, Anderes konnte ich ausschließen. Außer den in meinem Fall sinnlosen paar Tagen Doxy und erfolgreich Buhner (und NEMs) hab ich noch versucht, eine inneres Gleichgewicht herzustellen, da chronischer Stress das Immunsystem schwächt und die Erreger es so leichter haben. Ich bin fast symptomfrei, d.h. da Cpn nicht mehr nachweisbar sind, vermute ich, dass es eine Art Körpergedächtnis gibt, das sich noch ausschleichen muss, oder die Reste von einer Co-Infektion (Streptokokken) kommen. Ist aber nicht mehr der Rede wert, kein Vergleich zur Situation vor Buhner. Und klar, Antikörpertests und LTT-Tests im selben Labor, sonst ja nicht aussagekräftig.

    als Antwort auf: Erfolgsbericht Buhner-Therapie #3186784
    Irene
    Teilnehmer

    Die Heilpilze bringen das Gift doch aber nicht nur „in Umlauf“, sondern entsorgen es über die Ausleitungssysteme des Körpers. Vorübergehend spürt man dann die Toxine, aber das geht vorbei und man wird am Ende frei. Wie auch immer, wir gehen alle unseren individuellen Weg. Ich wünsch euch allen, dass ihr es schafft, es gibt immer einen Weg!

    als Antwort auf: Erfolgsbericht Buhner-Therapie #3186782
    Irene
    Teilnehmer

    Hast du dazu Infos, einen Link? Ich habe die (gegenteilige) Erfahrung gemacht, dass die Heilpilze ganz wundervoll entgiften, was sich dann später auch im Blut zeigt.

    als Antwort auf: Erfolgsbericht Buhner-Therapie #3186778
    Irene
    Teilnehmer

    Mit „neue Substanzen“ meinte ich die Substanzen, die ich bisher nicht kannte, weil wohl aus einem anderen Protokoll. Mixen würde ich nicht, das wird in der jeweiligen Kombi schon seinen Sinn haben. Ich bleibe bei dem, was mir geholfen hat, das, was hier auf dieser Seite zu Buhner steht.

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