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frizzzTeilnehmer
Ich halte eine Lumbalpunktion für zu riskant- es geht viel einfacher über Elispot oder LTT aus dem Blut.
Dann mit der Therapie beginnen, und schuen.
erst bei Misserfolg in der Rückenmarksflüssigkeit weitersuchen.
Viele vorgeschädigte Patienten kommen sehr in Stress, durch invasive Untersuchungen.
Das ist unnötigfrizzzTeilnehmerEs ist vollkommen normal, daß mehrere intrazelluläre Infekte gleichzeitig auftreten.
Auch unter Therapie „wandelt“ sich der Anteil derselben.
ein Infekt ist ein hochkomplexer Vorgang, der Symbiosen innerhalb der verschiedensten erreger zur Ursache hat.
Darum ist ja auch die Suche nach „der ursache“ sehr mühsam und auch irgendwann mal sinnlos.
Auch kann die absolute Interpretation von Testergebnissen, die letztlich alle zufällig entstehen, zu einer Denkblase führen.
Ich habe die Erfahrung, daß das wentdecken EINES Erregers als Anlass für eine Therapie zu sehen ist.
Es werden ja bei einer Therapie sowieso breitbandige Mittel eingesetzt, die gegen mehrere Arten von erregern wirken. Auch ist das Ansprechen und die Verträglichkeit sehr individuell, so wie das Immunsystem und die Toxinausscheidungsfähigkeit.
Jahrelanf Laboregebnisse zu diskutieren, zu vergleichen zu …. ist eine Diskussion einer Kristallkugelschau.
Man muß irgendwann die „Praxis um Rat“ fragen.
Wenn du Chlamydien in Verbindung mit Borellien hast (es gibt ja 5 Arten…)
Wird Dein Therapeut das richtige tun.
In der BCA etc. ist das ein völlig normaler Ausgangspunkt.11. Oktober 2019 um 16:59 Uhr als Antwort auf: Unfruchtbarkeit durch Chlamydia Penumoniae in Genitalregion? #3189577frizzzTeilnehmerAlso ganz deutlich:
Es völlig PIEP welche Chlam ihr habt zunächst.
Beide können ERFAHRUNGSGEMÄSS Unfruchtbarkeit erzeugen.
UND:
Ihr habt BEIDE viele weitere Erreger, die sich gegenseitig bedingen.
Ein Monoinfekt ist nahezu unmöglich.
WEG von der Erregersuche, SCHNELL therapieren!
Habt ihr mal angefangen, läuft das Weiter „automatisch“.11. Oktober 2019 um 16:54 Uhr als Antwort auf: Unfruchtbarkeit durch Chlamydia Penumoniae in Genitalregion? #3189576frizzzTeilnehmerNein, das hast du falsch verstanden.
In D werden Chlamydien von normalen ärzten nicht, oder falsch behandelt.
Es ist eine etwas „unbeklannte“ Infektion.
Selbst WENN es ein Arzt „behandelt“ wird es als Monotherapie nicht zum Ziel führen.
Es gibt 2 Labore, die Untersuchungen machen, die eine Art „Aussagekraft“ haben
Das IMD in Berlin, und eben die BCA Klinik in Augsburg.
BCA ist EIGENTLICH spezialisiert auf Borellien, aber mittlerweile sind die auch gut in Coinfekten
Vorteil: Dort seid ihr in guten Händen und es wird alles zentral gemanaged.
Nachteil: Es kann ins Geld gehen
Deshalb der Hinweis auf den Ableger in Bratislava, die BCB Klinik.
Wesentlich günstiger.
Es geht darum, daß ihr BEIDE am Besten zur BCA Klinik fahrt. dort werden statt LTT Elispots gemacht- genauso aussagekräftig.
Die Behandlung ist bei bei beiden Arten quasi das Gleiche.
Es gibt sehr selten NUR den Chlam Infekt.
(Der Einfachheit halber vergesst dann einfach den Hinweis mit „LTT Berlin“.
Sonst habt ihr ein Ergebnis, und keinen Arzt ders behandelt.)Eine Kinderwunschklinik braucht ihr NACH einer guten Therapie dann nicht mehr!
Ihr werdet diesbezüglich noch viel hören- Alleine: WENN sogar der normale Test Chlam nachgewiesen hat, müsst ihr ja nicht mehr weitersuchen. Dann müsst ihr euch auf eine RICHTIGE Therapie konzentrieren, und BEIDE behandeln.11. Oktober 2019 um 13:27 Uhr als Antwort auf: Unfruchtbarkeit durch Chlamydia Penumoniae in Genitalregion? #3189574frizzzTeilnehmerChlamydien kommen immer in Co Infektionen mit anderen Erregern vor.
Nachweis sehr schwierig.
wenn Dein Mann Pneum. hat, ist sehr wahrscheinlich daß Du trach hast als Leitinfekt.
Das ist die „normale Gemengelange“.
Wenn Unfruchtbarkeit vorliegt, ist die Langzeittherapie beider Chlamydien generell die erste Vorgehensweise.
Im Bereich Chlam. entstehen fast täglich neue Erkenntnisse.
Bei mir wurden Chlam 1980ß festgestellt- damals gab es noch keine Unterscheidung in Trach und Pneum.
Und es wurde mit Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht.
Die Arten der Untersuchung und die Ergebnisse sind vielfältig, und werden widersprüchlich dikskitiert.
Letztlich ist es egal, da immer beide eine Kombitherapie aus mehreren stufenweise eingesetzten Antibiotikas duchmachen müssen.
Ich würde als Ausgangsdiagnose schlicht LTT CP/ LTT CT/ TNF alfa in Berlin machen lassen.
Bei Deinem MAnn wurden wahrscheinlich normale Antikörpertests gemacht- Glück gehabt daß was gefnden wirde.
Wenn er nun nach 2 Monaten NOCH einen macht,kann der wieder negativ sein, ohne daß er geheilt ist.
Das sind alles keine absoluten Weisheiten.
Wenn Ihr Kinder wollt, ab zur Privatklinik BCA Augsburg.
Da ist zunächst besser und billiger (und nicht weniger umstritten…) als in irgendwelchen Spezialkliniken mit Gewalt aufgepeppte Spermien zu prduzieren, um mit allen Mitteln einen Embryo zu haben.
Die haben eine Ableger in Slowakei- da bin ich.
Alles Gute!
MACHT was, und lasst euch nicht verrückt machen.
Vor allem: BEIDE behandeln!!!18. September 2019 um 15:38 Uhr als Antwort auf: Noch jemand hier mit Strattonähnl. AB? Problemen? #3189571frizzzTeilnehmerPS: Sieht so aus, als wäre Malarone sehr verträglich.
frizzzTeilnehmerSag mal- magst Du mal, beim nächsten „normalen“ Blut- den absoluten Lymphozytenwert (extra anfordern- kostenlos normalerweise) mit einstellen?
interessiert mich als Vergleich. DankefrizzzTeilnehmerHmm- bin mir nicht sicher , ob das was ich schrieb klar wurde.
1. der Ltt sank rapide- die Abs. Lym stiegen- soweit so gut.
2. dann merkte ich, daß ich bessere Phasen hatte, aber die Schmerzen wieder kamen. Um zu wissen, ob ich auf dem richtigen Weg bin kam der LTT- dieser STAGNIERTE allerding, und die abs L. sanken.
3. Mein „Problem “ ist, daß ich bei einem LTT von 2,5 nicht immer nicht schmerzfrei bin, obwohl ich das mal war vor 4 Wochen.
Und NEU für mich ist die Korrelation von abs. Lym /Immunsystem/LTTIch war tatsächlich der Überzeugung, der LTT sei Immunsystemunabhängig. (Also eben NICHT so beeinflussbar wie IGG und Konsorten). Angeblich haben die Testwerte unterhalb DOCH eine gewisse „Aussagekraft“.
Aber wie gesagt- es sind die Worte der Ärztin. Ich beobachte nur meine abosluten Lymphos- die Beurteilung zum Immunsystem war mir neu.frizzzTeilnehmerEgal, was da so kommen mag: NIE Cortison ins Auge- das zerstört den Sehnerv auf Dauer (ist bei mir unklar, aber Verdacht) Die ganzen Augentropfen, die jenseits von Hyaloron und Acetylsäure existieren, enthalten den Dreck unter vollkommen unbekannte Namen! Viele Augenärzte geben einem das, weil man immer „jammert“.
Das ganze Fremdkörpergefühl kommt daher, daß Du ständig am Auge manipilierst. Das entzündet den LIDRAND.
Hier hilft einzig eine warme Kompresse jeden Abend auf beide augen, und anschliessend GANZ vorsichtig Oberlid von oben Unterlied von unten von aussen nach innen gehend ausstreifen.
Bei leichten Rötungen statt Antibiotika die „POSIFORMIN“ Salbe – auch unter Wärme eventuell
oder schlicht über Nacht Bepanthen Augensalbe.23. August 2019 um 08:09 Uhr als Antwort auf: Noch jemand hier mit Strattonähnl. AB? Problemen? #3189565frizzzTeilnehmerSo- jetzt gibts Rifampizin 450, Azithromyzin jeden Tag (solang es geht…), Und Penicillin V 750 mg statt dem Amoxi.
Und Malarone- gegen die Barbesien…..13. August 2019 um 09:16 Uhr als Antwort auf: Noch jemand hier mit Strattonähnl. AB? Problemen? #3189563frizzzTeilnehmerSo- jetzt siehts so aus, als würde ich nicht mehr unter 2.6 kommen.
Innerhalb von 6 Monaten kein Rückgang der CP im LTT.
Scheinbar sind die Rifampicin doch weniger wirksam als das Clarithromycin.
Mist- die vertrag ich nicht mehr- Tachykardie…
Allerdings habe ich das Axoxicillin reduziert, bzw. ausgesetzt (extreme Muskelschmerzen unter der Einnahme)
Ich werde nächste Woche der durovska doch mal Josamycin oder Cotrim vorschlagen.
Beschwerdemässig leichter Rückgang und kürzere Zeit der Infektschübe.
Die Salzbäder vetrage ich nun leichter.frizzzTeilnehmerEs wird- allerdings gibt es da schon so eine Art „Machtkampf“. Stilles Antibiotikaführer , bekannt konservativ, erwähnt es erst 2005. Ich glaube, zur zeit ist die Antibiotika- und „resistenzen“ Hysterie so gross, daß man sich in gewisser Weise nicht traut, und auch noch für eine kostengünstige Behandlungsmethode gewissermassen „Werbung“ machen will, wo doch viele stolz ihr 5. Stents herzeigen..
Im Ausland wird das viel heisser diskutiert- sagen wir in „traditionellen Antibiotkaländern“
Bei den „Infektspezialisten“ wiesen viele drauf hin.
Auch die chin. Medizin kennt Infekte als Urübel vieler „Zivilisations“krankheiten.
Das ist ein teuflischer Kreis: Ein KH ist „spezialisiert“ auf Stents etc., es hat gute Erfolge, Kasse überweist dahin, Patient hat Plaque und will wohl auch nicht „einfach AB essen“.. meint „Kasse gönne es ihm nicht“… da speuilt viel mit,.
Auch die Erhöhung des Cholesterin ist ja in erster Linie ein Schutz des Körpers gegen Infekte.
Ich bleibe dabei: Wir brauchen neue Antibiotika, mehr und längere Antibiosen um rResistenzen zu vermeiden, mehr Hinschauen und behandeln auf Infekt im Anfangsstadium statt immer zu sagen „Das haben alle so im IGA“, .
Man kann fast das gefühl bekommen, daß die Medizin, besonders in D, darauf hinarbeitet einen Alten und Kranken zu haben, der dann alles akzeptiert was man ihm gibt. Ob Statine und Betablocker wirklich „gesünder“ sind als Antibiotika? Das untersucht doch keiner im Vergleich.
Egal- führrt alles zu weit.
Jdenfalls ist es seit 1985 bekannt, und bis heute wird es nicht mal erwähnt.
Schau mal in den Stille rein..der geht da erstmals ganz schön auf Konfrontation zu den Ärzten.6. August 2019 um 12:15 Uhr als Antwort auf: Chlamydia Symptome der 3 Arten immer verschieden? #3189559frizzzTeilnehmerAlso in Russland dient Fasten für Kranke, zum gesund werden. Und 16h sind ja nun beileibe kein Fasten, sondern nur ein Regulieren auf normale Essabstände. Wo sollen denn da Bedenken sein??
6. August 2019 um 07:51 Uhr als Antwort auf: Chlamydia Symptome der 3 Arten immer verschieden? #3189557frizzzTeilnehmer[quote=Biene]
ob das bei jedem Geusndheitszustand sinnvoll ist. [/quote]
Aud alle Fälle- der Mensch ist von Natur aus ein „Faster“. wer nicht mindetsens 8 Stunden zwischen 2 Mahlzeiten einhält, lebt wider die Natur. 16 Stunden sind ein klacks- 7 Uhr abends und um 11 uhr mittags nen Kaffee- Es ist bekannt, daß Erreger im Fett einen schlecht durchbluteten Überlebensraum haben ohne Antikörper fürchten zu müssen. Ohne Intervallfasten hätte ich, mit den ganzen Wachstumsförderen (also Antibios) wahrscheinlich 200 Kilo.
Aber klar: unter einem Infekt- Schub hat man Hunger. DEM dann zu widerstehen ist schwierig, aber nie gefährlich.
Schon als Kind lernte ich, abends Heisshunger, was essen bedeutet am nächsten Tag Grippe oder sowas.
Nach einem 4 wochen Totalfasten läuft das Immunsystem auf Hochtouren. Das aber nur nebenbei.
Eine schwere Erkrankung erfordert ja genau deswegen viele Kalorien, und dämpft andererseits den Hunger.
Wie sagt mein Gastroenerologe immer: „Die Deutschen fressen und saufen sich krank“.4. August 2019 um 10:29 Uhr als Antwort auf: Chlamydia Symptome der 3 Arten immer verschieden? #3189554frizzzTeilnehmerDann solltest Du Präbioma nicht nehmen..
Ich zitiere:Resistentes Dextrin (RS4)
ist eine Form der resistenten Stärke. Resistente Stärke ist ebenso wie “normale” Stärke aus Glucose-Molekülen aufgebaut. Sie kann jedoch von menschlichen Verdauungsenzymen nicht abgebaut werden und zählt deshalb zu den löslichen Ballaststoffen. Bei resistentem Dextrin (RS4) sind die Glucose-Ketten vor allem durch Hitze und Salzsäure verändert. Resistentes Dextrin ist besonders stabil.
Ich hab vor ein paar Jahren da ganz intensiv gesucht- es ist alles das gleiche Prinzip. Der eine nimmt „Kartoffeln“ de Andere was ganz exotisches als Ausgangsprodukt. -
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