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Hallo Horst,
es lässt sich schwer sagen, was genau bei dir Ursache ist und was helfen könnte. Was evtl. einen Versuch wert wäre ist folgendes:
In der Zeit, wo die ganze Geschichte bei mir akut war hatte ich auch immer mal wieder ziemlich üble Bauchprobleme, ich habe meine „Behandlung“ dann teils kurz mit ungesunden Sachen wie Chips, Pommes (insgesamt eher trockene, salzige und fettige Sachen), Cola etc. unterbrochen – der Magen hat sich daraufhin beruhigt. Auch wenn infolge dessen evtl. andere Beschwerden kurzfristig wieder etwas mehr in Erscheinung getreten sind, war dies meiner Meinung nach sehr sinnvoll, da der Magen irgendwann mit den ganzen eingeworfenen Mittelchen und Basensachen überfordert ist…
Einfach mal probieren, ob das Abhilfe verschafft. Wenn es ganz übel um den Magen bestellt ist auch ruhig mal einige Wochen die Behandlung eher ruhen lassen und sich halbwegs „normal“ ernähren – soll nicht heißen, dass man jede Menge Zucker isst etc., aber einfach mal weg mit Basenmittelchen, Nahrungergänzungmitteln, bestimmten Tees, Tabletten etc.
Ich hoffe, es hilft. Sobald es dem Magen dann besser geht, kann man weiter behandeln und ggf. bestimmte Sachen niedriger dosieren, damit der gleiche Mist nicht wieder passiert und man alles über längere Zeit besser verträgt.
Meinen Werdegang hatte ich mal hier niedergeschrieben – möglicherweise findest du noch ein paar nützliche Infos:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/vorstellung-erfahrungsberichte-erfolge-tips
Alles Gute!
SliderTeilnehmerEine weitere Möglichkeit: Isst du zufällig viele Mören, trinkst viel Karottensaft o.ä.? Falls ja, lass es sein, der Haarausfall gibt sich dann.
Auf folgender Seite gibt es noch weitere mögliche Ursachen und Tipps:
http://www.bankhofer-gesundheitstipps.de/haarausfall-stoppen-muss-ich-essen.html
Alles Gute.
SliderTeilnehmerHallo Schwenn,
ich habe in der Zeit der akuten Erkrankung trotz etlicher Tests nie eine wirkliche Diagnose erhalten, LTT hatte ich allerdings nicht machen lassen – finde ich für den Zweck zu teuer. Ich kann also nicht genau sagen, ob´s bei mir CPN war oder evtl. noch ganz leicht ist…
Asthma hatte ich auch – das wurde auch irgendwann diagnostiziert. Ich hatte als Kind bereits „Infektasthma“ – so nannte es jedenfalls der damalige Kinderarzt. Das war dann irgendwann weg, früher wurde u.a. durch Inhalation therapiert, da weiß ich aber nicht mehr alle Details.
Als es mich richtig heftig erwischt hat, deutete bzgl. der Symptome alles stark in Richtung CPN – bis ich das raus hatte, ist aber auch viel Zeit ins Land gegangen. Mein Asthma war teils so extrem, dass ich kaum noch Luft bekommen habe und auf dem Rad nicht einmal meine Nase putzen konnte – es fehlte die Puste, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich war, wie du auch sehr knapp bei Luft und total schlapp. Die verschriebenen Medikamente inkl. Kortisonspray habe ich trotzdem nach ein paar Tagen verbannt. Kortison ist absolutes Mistzeugs und unterdrückt nur Symptome, damit wird nichts geheilt. Jeder der es nutzt würde nicht mal merken, wenn sich z.B. aufgrund anderer Ernährung etc. eine Verbesserung einstellt. Ich halte da gar nichts von.
Das verschriebene Notfallspray hatte ich eine zeitlang noch ab und an genutzt, aber auch nur selten – im Normalfall, wenn ich kurz vor´m Abnippeln war…von wegen Luftknappheit.
Mittlerweile ist das Asthma beinahe vollständig gegessen, Sport ist auch unter Belastung kein Problem, der Hals kratzt nicht mehr ständig, passt.
Meine Geschichte hatte ich hier aufgeschrieben:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/vorstellung-erfahrungsberichte-erfolge-tips
Was du definitiv zuerst machen solltest, falls nicht bereits geschehen ist – anfangen mit der Einnahme von ACC oder NAC und das evtl. im Wechsel (halber Monat / halber Monat) mit Artemisia-Tee, ggf. auch Rizol. Es kann sein, dass die Sache kurzfristig dadurch schlimmer wir, das sollte sich aber nach einigen Tagen geben.
Sehr wichtig ist, dass du erst einmal über längere Zeit möglichst vollständig auf Zucker verzichtest. Meiner Meinung nach ist der Verzicht auf industriell hergestellte Produkte mit Zucker am wichtigesten, also Süßkram, Saucen, Ketchup etc…andere verzichten teils auch auf Früchte aufgrund des Fruchtzuckers. Würde ich persönlich nicht machen – die Vitamine haben ja auch sehr positive Effekte und die wieder künstlich durch NEMs einzunehmen ist nicht so der Hit. Künstliche Vitamine ähneln den natürlichen, sind aber meist etwas anders aufgebaut und werden vom Körper auch auf Dauer nicht so gut vertragen.
Wie gesagt – meine Meinung dazu, muss jeder selbst entscheiden.
Mein altes Thema (siehe Link) ist lang, lies es aber ruhig mal durch. Mach vor allem nicht den Fehler, die Antriebslosigkeit durch Cola oder andere Koffein- und / oder Energiedrinks kompensieren zu wollen – der Mist wirkt zwar kurzfristig, macht die Sache aber letzten Endes nur noch viel schlimmer.
Schlägst du den Weg mit der Ernährungsumstellung etc. ein, hast du einen etwas längeren Weg bis zur Gesundung vor dir, die Entgiftung des Körpers wird oft schon mit 1 bis 2 Jahren veranschlagt…die Besserungen sind nicht dauerhaft schnell und immer extrem offensichtlich da, es lohnt sich aber und du kommst evtl. vollständig von den Medikamenten weg.
Ganz wichtig ist, dass du dich antioxidantienreich ernährst! Das entgiftet und hemmt Entzündungsreaktionen.
Alles Gute noch und viel Erfolg!
9. März 2015 um 12:27 Uhr als Antwort auf: Vorstellung / Erfahrungsberichte / Erfolge / Tips #3185236SliderTeilnehmerHallo,
evtl. ist´s mal an der Zeit hier ein kleines Update einzustellen. Das hatte ich ja schon länger vor, hatte allerdings irgendwie nie die Zeit und Muße dazu gefunden. Wenn ich nichts vergessen habe, ist das wahrscheinlich das letzte Update von mir in diesem Thema.
Zustand ist bei mir soweit ziemlich einwandfrei, keine wirklichen Beschwerden mehr, ab und an eine Erkältungs-/Grippewelle, die mitgenommen wird und der Körper scheint inkl. gelegentlich vorhandenem Fieber wieder gut darauf zu reagieren. Sport klappt auch gut, sowohl Kondition, wie auch Krafttraining.
Zu definitiv wirksamen Mittelchen in der akuten Krankheitsphase kann ich nicht mehr viel beitragen, da am besten das Thema von vorne lesen oder auch allgemein im Forum stöbern.Ich würde jetzt noch einige Sachen aufführen, die ich nach meinem letzten Eintrag noch getestet hatte, einige davon würde ich eher nicht empfehlen. Andere können möglicherweise noch ergänzend helfen zur Gesundung beizutragen.
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Vor einiger Zeit gab es hier z.B. einen Tipp mit einer Knoblauchtinktur:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/dieses-k%C3%B6nnte-helfen-im-k%C3%B6rper-auf-zu-r%C3%A4umen
Getestet und für so lala empfunden. Das Rezept ist nicht übel und für die Durchblutung etc. bestimmt ganz gut aber für CPN oder ähnliche Erkrankungen? Müffeln tut man dadurch übrigens im Gegensatz zu frischem Knoblauch nicht! Insgesamt fand ich die fühlbaren Effekte ab recht lasch. Auch ist die hergestellte Menge nach Rezept so extrem, dass man wohl gut ein Jahr mit dem Aufbrauchen beschäftigt wäre.
Wenn es um eine gute Durchblutung geht, würde ich persönlich Mistelkraut und Kastanientinktur empfehlen. Die Durchblutung sollte gerade bei stark betroffenen Personen mit im Fokus stehen, da u.a. durch sehr basische Therapieabschnitte die Gefäßsysteme geschwächt werden können, evtl. macht´s auch der Wechsel zwischen stark basischen Abschnitten und der Einnahme von z.B. Artemisia etc…das in Kombination mit wenig Bewegung und Sport (ist ja oft kaum noch möglich bei akuter Erkrankung) schwächt dann auch die Muskulatur, was wiederrum dazu führt, dass die Gefäßsysteme nicht ausreichend unterstützt / gestützt werden.
Die Herkunft solcher Probleme soll aber auch egal sein, man kann diesen negativen Effekten jedenfalls entgegenwirken und damit Besenreißer und Krampfadern vermeiden / entsprechende Probleme minimieren.
Mistelkraut kann über Nacht kalt angesetzt werden (also quasi ein Tee). Dann einfach alte saugfähige und eher enge Socken nehmen, evtl. die Fußenden abschneiden, tränken, halbwegs auswringen und mindestens mit zum Knie hochziehen. Das ist anfangs etwas kalt – wird in ein paar Minuten aber besser. Man kann dann z.B. damit schlafen gehen (evtl. etwas drumwickeln um nichts einzusauen) oder auch damit trainieren, dann wir einem direkt wärmer. Der Effekt für die Blutgefäße ist ziemlich gut.
Kastanientinktur ist käuflich zu erwerben oder kann selbst hergestellt werden (Korn und frische Kastanien reichen, Rezepte im Internet). Davon täglich max. 3 x 15 Tropfen. Effekte gibt´s meiner Meinung nach schon merklich bei 1 x 5 Tropfen! (Die Aussage bezieht sich auf meine selbst erzeugte Tinktur – evtl. sind die käuflichen anders.) Es wirkt gefühlt deutlich besser als die Knoblauchtinktur und selbst hergestellt schmeckt man es im Wasser verrührt kaum durch – ist aber meiner Meinung nach vom Geschmack her auch sehr angenehm. Neben einem guten Effekt für die Adern scheint es sich auch positiv auf den Verdauungstrakt auszuwirken. Es soll außerdem auch gut sein gegen Entzündungen, somit u.a. auch deshalb bei CPN und Konsorten nicht ganz uninteressant.
_____Chinin war öfter mal im Gespräch. Das ist ja auch ein Malariamittelchen (gewesen) und hat bei mir auch teils positive Effekte gebracht, wenn auch keine extremen – habe es allerdings auch erst getestet, wo die Hauptprobleme schon weg waren.
Es gibt u.a. die Limptar N Tabletten – da ist Chininsulfat drin. Die Teile sind sehr umstritten und führen wohl teils zu starken Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten – u.a. wohl auch der Grund, weshalb es dadurch sogar einige Todesfälle gab, die damit in Zusammenhang gebracht werden. Wer das testet sollte am besten keine anderen Medis schlucken und sich vorher gut bzgl. Wechselwirkungen informieren. Bislang ist das Medikament noch frei erhältlich. Eine Wirkung war da, aber bei mir persönlich keine, aufgrund der ich die Tabletten unbedingt empfehlen würde. Nebenwirkungen habe ich keine gemerkt.
Mehr Effekt scheinen Tonic-Wasser mit natürlichem Chinin zu haben – und ja, diese Wasser enthalten Zucker (möglicherweise auch ein Grund weshalb es besser wirkt?). Wer komplett drauf verzichten will, für den ist das keine Alternative. Aber mit Gin-Tonic wieder auf die Beine zu kommen hat schon was für sich. Gesund sein / werden sollte auch Spaß machen. Von zu viel Genuß gibt´s aber Sodbrennen. Ein bis zweimal zwei Gläser Gin-Tonic pro Woche sollte wohl das Maximum sein.
Rum hat evtl. auch positive Effekte, mir tut´s jedenfalls ab und an ziemlich gut und wirkt auch bei normalen Infekten. Wer weiß – in den Fällen müssen die akut betroffenen mal testen und berichten.Das sind jetzt keine Tipps zum allgemeinen Gesundwerden, aber ab und an sollte der Spaß auch nicht zu kurz kommen, wenn´s dann evtl. noch gute Nebeneffekte hat bei gemäßigtem Gebrauch…warum nicht.
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Wichtig für alle Betroffenen dürfte allgemein eine antioxidantienreiche Ernährung sein, damit die Giftstoffe aus dem Körper transportiert werden. Da gibt es etliche sehr leckere / genussvolle Möglichkeiten. u.a. Rooibos-Tee und zig andere Teesorten. Ab und an Rotwein ist auch nicht schlecht.
Vitamin C z.B., sehr hochdosiert in natürlichem Zitronensaft vorhanden, ist übrigens auch enorm gut und wirkt stark antientzündlich (sorgt bei Überdosierung allerdings für einen Flotten oder Verstopfung). Für eine gute Entgiftung braucht es also nicht immer komplett überteuerte / kaum erhältliche Substanzen! Gesundwerden muss nicht heißen, dass man im Anschluss arm ist._____
Katzenkralle Teekraut scheint gesundheitlich sehr gute Effekte zu haben, ist sehr ergiebig und verdammt lecker. Evtl. ist das für die eine oder andere Person noch einen Versuch wert. Ob´s bei CPN / Candida (oder was auch immer mich plagte) hilft, kann ich nicht mehr sagen. Aktuell sorgt es jedenfalls für ein sehr gutes Wohlbefinden und viele Berichte im Internet sprechen für dieses Teekraut.
_____Ernährung allgemein:
- Kokosöl wurde empfohlen. Das kann ich nur so weitergeben, gefällt mir prima – u.a. als Margarineersatz, zum Braten oder Abschmecken von Reisgerichten usw. Es riecht herrlich, schmeckt sehr gut und soll auch noch sehr gesund sein – was will man mehr?
Der Stoff Caprylsäure ist in natürlicher Form ansonsten auch noch in Kokosnüssen vorhanden. Diese ab und zu in die Ernährung einbauen sollte machbar sein, sie schmecken ja auch sehr gut. Am besten immer frische mit viel Kokosmilch nehmen. Milch rausholen, Kokosnuss zerteilen, schauen, ob die gut und nicht gammelig ist (kommt leider vor). Passt alles kann man die Milch genießen und danach über einige Tage die eigentliche Kokosnuss.
Wer eine verdorbene isst / die Milch trinkt, könnte einige Tage ganz schöne Verdauungsprobleme und ggf. auch Magenkrämpfe bekommen. Da sollte man vorsichtig sein.
- Manukahonig ist nicht schlecht. Für die empfundene Wirkung, die bei mir eher schwach positiv war, allerdings viel zu teuer. Evtl. lag´s an der Sorte – ich würde ihn jedenfalls nicht mehr kaufen. Der Preis versaut es definitiv.
- Der folgende Link (Thema von Strassenbahn) könnte einige wirklich gute Tipps enthalten:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/lactucopikrin-2142
Ich meine z.B. bei Sonnenblumenöl auch gute Effekte bemerkt zu haben (hatte davon teils größere Mengen für veganen Käseersatz genutzt). Von Artemisia-Tee bin ich so oder so sehr überzeugt.
- Insgesamt ist eine Ernährungsumstellung enorm wichtig, wobei ich Umstellung nicht mit Verzicht gleichsetzen würde.
Ich finde weiterhin, dass man vor allen auf raffinierten Zucker möglichst verzichten sollte. Auch den verträgt man zwar wieder (besser), wenn die schlimmste Zeit vorbei ist, angewöhnen sollte man sich die Sachen aber nicht mehr.
Zucker in Honig oder Früchten würde ich persönlich nicht meiden, auch wenn es teils negative Effekte hat. Andere Inhaltsstoffe und Vitamine machen das meiner Meinung nach oft mehr als wett und wirken sich positiv auf den Körper und das eigene Empfinden aus. Meiner Meinung nach immer noch besser als die ständige Einnahme unnatürlicher NEMs – außerdem ist ein Leben ohne Geschmack ganz schön langweilig und Früchte etc. sind einfach mal verdammt lecker.
Extremverzicht mag seine guten Effekte haben, aber man sollte auch daran denken, dass man den eingeschlagenen Ernährungsweg längere Zeit durchhalten muss. Das dürfte weder mit Sachen klappen, die absolut ekelig schmecken, noch mit dauerhaften Diäten.
Am Ende hilft wohl am besten Trial and Error – mit der Zeit kann man ja ganz gut einschätzen, welche Sachen einem gut tun und welche eher negative Begleiterscheinungen haben, ohne dass diese durch positive Effekte aufgewogen werden.
- Bei Rheuma (da kann CPN ja auch eine Rolle spielen) gab´s kürzlich auch einige Berichte im TV, wo empfohlen wurde auf glutenhaltige Sachen zu verzichten, statt dessen viel Gemüse und z.B. Reis anstatt Nudeln, Brot weg lassen etc. – auch wenn keine wirkliche Glutenunverträglichkeit vorliegt scheinen die positiven Effekte teils enorm zu sein. Ich habe das mal letztens im Eigenversuch getestet und denke es könnte was dran sein. Irgendwie hat man mehr Energie und fühlt sich beschwingter.
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Ich denke, damit lasse ich´s gut sein. Ich hatte kürzlich eine sehr positive Rückmeldung per Mail bekommen, was mich enorm gefreut hat. Mir hat dieses Forum wahnsinnig geholfen und evtl. können Betroffene noch die eine oder andere Anregung aus diesem Thema und dem Forum allgemein mitnehmen.
Falls Fragen auftauchen – gerne eine PN an mich senden. Ich melde mich ggf. ab und an bei bestimmten Themen zu Wort, bin aber ansonsten (hoffentlich dauerhaft) aus der Thematik raus und genieße das Leben.
Euch noch alles Gute und viel Kraft, gerade auch in den Zeiten, wo´s nötig ist!
18. Februar 2015 um 17:07 Uhr als Antwort auf: Bin verzweifelt, starke Beschwerden, keine Diagnose, bitte um Tipps #3185204SliderTeilnehmerHallo supernova,
mit MBL-Mangel und AK-Mangel habe ich mich bislang nicht beschäftigt, mein Interesse ist aber geweckt, da werde ich mich die Tage mal einlesen.
ABs habe ich übrigens nicht per se gemeint, ich schrieb von den schulmedizinischen Antibiotika, es gibt etliche antibiotische oder antibiotisch wirkende natürliche(re) Alternativen und die wirken teils wirklich gut – manchmal evtl. langsamer als die der Schulmedizin, dafür aber für den Körper besser verträglich und dauerhafter. Da will ich jetzt aber auch nicht verallgemeinern – wie du schon sagst, Pauschalisieren ist gefährlich.
bzgl. NAC: http://de.wikipedia.org/wiki/Acetylcystein
Es hat wohl mehrere „Wirkweisen“, u.a. auch als starkes Antioxidant, soll aber wohl auch ein? Stadium der CPN-Bakterien abtöten oder so ähnlich. Sei mir nicht böse, ich beschäftige mich seit längerer Zeit nicht mehr so genau mit dem Thema, da ich wieder ziemlich fit bin und noch andere Interessen habe. Für genauere Zusammenhänge bei einzelnen Wirkstoffen etc. am besten durch die Welt googeln etc.
Auch wenn´s garantiert nicht ganz korrekt ist, ich habe mir die Sachen immer sehr einfach vorgestellt. Es gibt bestimmte Mittelchen, die auf Bakterien / Viren / Pilze abtötend wirken, was dann dazu führt, dass deren Überreste den Körper belasten. Antioxidantien befördern diesen Dreck dann nach und nach aus dem Körper raus. Heißt einerseits, dass Antioxidantien den Leuten (gerade in der akuten Phase) das Leben erleichtern und für Luft zum Nachdenken sorgen, andererseits, dass die Antioxidantien an sich wohl nicht zur vollen Gesundung führen, da man auch die Ursachen beseitigen muss. Die findet man entweder durch Testungen (wenn man das Glück hat und diese anschlagen / falls man sie als sinnvoll erachtet – bei mir persönlich wiederrum beim LTT nicht wirklich der Fall) oder man versucht mögliche Probleme nach und nach einzugrenzen und den Körper mit der Zeit wieder ins Lot zu bringen. Da gibt es etliche Angriffspunkte, Möglichkeiten und Mittelchen und entgegen der Erfahrung von vielen hier muss das auch nicht automatisch teuer sein. Viele simple Sachen wirken sehr gut – wobei es von Person zu Person wohl auch da Ausnahmen geben mag. Ich kann hier nur von meine eigenen Erfahrungen sprechen…
17. Februar 2015 um 18:17 Uhr als Antwort auf: Bin verzweifelt, starke Beschwerden, keine Diagnose, bitte um Tipps #3185200SliderTeilnehmerHallo Balu,
bei meinem empfohlenem NAC-Pulver handelt es sich um loses Pulver in einer Plastikdose. Der Dose liegt ein sehr kleiner Dosierungslöffel bei. Der Löffel fasst ca. 500mg – man muss die Sache nicht 100%-ig abmessen, reicht vollkommen, wenn man etwa die passende Dosis nimmt / bzw. die Dosis, die man selber vertragen kann.
Ich hatte früher übrigens nach der ACC Einnahme am Anfang u.a. einen hohen Druck in den Augen inkl. leichter Schmerzen und Schmerzen im Schläfen- / Kopfbereich, das sollte sich innerhalb einiger Tage geben oder zumindest deutlich verbessern!
P.S.: Ich persönlich halte absolut gar nichts mehr von den schulmedizinischen Antibiotika, auch die Pilzmittel sind teils sehr krass. Bevor man auf solche Sachen geht, sollte man sich einen Gefallen tun und erst einmal schauen, ob nicht auch sanftere und / oder natürliche Mittelchen nicht auch gut helfen. Die Pharmagläubigkeit in der heutigen Gesellschaft ist wirklich extrem. Nach genügend Selbsterfahrung würde ich aber sagen, dass viel von dem Mist ziemlich unnötig, teuer und für den Körper schwer verträglich ist…nur meine Meinung, soll letzten Endes jeder für sich selbst entscheiden. (Mh, die Formatierung funktioniert nicht – ich entschuldige mich schon mal für den schlecht lesbaren Fließtext)
12. Februar 2015 um 22:31 Uhr als Antwort auf: Bin verzweifelt, starke Beschwerden, keine Diagnose, bitte um Tipps #3185184SliderTeilnehmerNAC gibt´s frei und ohne Rezept zu kaufen – z.B.:
Ich hoffe es wirkt bei dir, Garantien lassen sich schlecht geben. Ähnliche oder gleiche Symptome gibt´s ja auch bei anderen Erkrankungen…
11. Februar 2015 um 17:08 Uhr als Antwort auf: Bin verzweifelt, starke Beschwerden, keine Diagnose, bitte um Tipps #3185176SliderTeilnehmerHallo balu7,
die beschriebenen Beschwerden kommen mir persönlich sehr bekannt vor, bei mir sah es in der akuten Zeit ähnlich, wenn nicht fast identisch aus. Zu der Zeit hatte ACC (oder später auch NAC-Pulver) den extremsten positiven Effekt.
Bis auf 2400mg pro Tag soll man da wohl hoch gehen (2x ACC 600 morgens / 2x abends als Beispiel) – beim Pulver habe ich zum Experimentieren teils noch mehr genommen. Du fängst mit kleiner Dosierung an und steigerst es dann innerhalb von 1 bis 2 Wochen auf´s Maximum, wenn du es verträgst.
Wenn es wirkt, dann dürften sich so ziemlich alle deine Problemzonen an 1 – 3 Tagen (so war´s zumindest bei mir) deutlich stärker bemerkbar machen, danach sollten die Sachen sehr deutlich abklingen. Wenn du die Mittelchen über längere Zeit nimmst, wirst du damit möglicherweise einen Großteil der Beschwerden los – komplett fit alleine dadurch wirst du allerdings nicht. Ich denke, es ist einen Versuch wert, da auch nicht besonders teuer und sehr leicht erhältlich.
Wenn du die Sachen länger nimmst, am besten auf NAC-Pulver umsteigen (Wirkstoff pur), bei ACC sind etliche Zusatzstoffe enthalten und auch ein etwas umstrittenes Süßungsmittel.
Ich hoffe du kommst wieder auf die Beine. Ins Thema einlesen ist in diesen Fällen alles, ich habe persönlich noch keinen Arzt kennengelernt, der mir auch nur ansatzweise vernünftig weitergeholfen hat.
Viel Erfolg!
SliderTeilnehmerHallo,
mal ein paar Gedanken in Kurzform – bei manchen Personen hat man beim Lesen das Gefühl, dass zig verschiedene Sachen parallel eingenommen werden und nach der Methode viel hilft viel versucht wird, an einem Tag möglichst viele „nützliche“ Präparate zu schlucken oder es wird von einer Behandlungsmethode zur nächsten durchgespurtet…Ich mag falsch liegen, aber falls es doch der Fall ist, gönnt eurem Verdauungstrakt mal eine Verschnaufpause. Wie soll der noch Wirkstoffe verwerten, wenn er auf dem letzten Loch pfeift?
Auch wenn´s schwer fällt und auch einige negative Begleiterscheinungen mit sich bringen kann – zwischendurch einfach mal halbwegs normal essen, Medis etc. für ein paar Wochen weg lassen und evtl. auch mal einen „Fehltritt“ machen und dem Magen ´ne Cola spendieren oder fettige Chips und Pommes – das entlastet den Körper ungemein. Wenn´s dann wieder gut/besser geht (gerade auf den Bauch bezogen) sollte man sein Behandlungsschema überarbeiten und weniger unterschiedliche Sachen auf einmal nehmen, evtl. auch andere Dosierungen. Denkt daran, dass die Probleme chronisch sind und die Behandlungsversuche über längere Zeiträume gehen – eure Verdauung muss da auf Dauer mitspielen!
Wenn man die Sache halbwegs besonnen angeht und nicht auf jeden Zug aufspringt, kommt man ansonsten auch ziemlich günstig dabei weg und muss sich nicht verschulden. Viele sinnvolle Wirkstoffe / Pflanzenprodukte etc. sind alles andere als teuer und häufig auch sehr ergiebig. Außerdem spart ihr euch das Geld für Süßigkeiten ;-).
Bzgl. LTTs – das muss jeder selbst wissen, ich persönlich halte nicht viel davon und würde das Geld lieber für andere Sachen ausgeben, aber das Thema wurde ja schon oft genug diskutiert. Werte sollten auch nicht über das eigene Körpergefühl gestellt werden…
Bitte ansonsten auch keine Wunderheilungen nach ein paar Wochen erwarten und testen, welche Wirkstoffe gut zusammenpassen – Anregungen gibt´s u.a. hier im Forum. Bestimmte Dinge wirken eher langsam, dafür aber scheinbar ziemlich gut und für den Körper sehr verträglich. Letztendlich muss da wohl jeder selbst tüfteln, da es kein einheitliches Schema für jede x-beliebige Person gibt – es weiß hier ja auch niemand ob XY auch wirklich die selbe Problematik mit sich herumschleppt.
Nehmt mir die Zeilen hier nicht übel, ich wünsche euch auf jeden Fall alles Gute und hoffe, dass ihr wieder fit werdet.
19. Juni 2014 um 07:59 Uhr als Antwort auf: Gesund durch Kokosöl? – ein neuer Therapieansatz #3184726SliderTeilnehmerO.K. – vielen Dank auf jeden Fall schon einmal für deine Infos. Kokos an sich ist schon prima, deine Vorschläge wären bestimmt einen Versuch wert. Man sollte allerdings nicht immer nur auf die Menge bestimmte Inhaltsstoffe schauen – u.a. in DE ist das ja auch in der Schulmedizin / bei Pharmafirmen üblich, dass bestimmte Wirkstoffe einzeln hergestellt und angewandt werden. Das muss nicht immer den besten Effekt haben und belastet den Körper auch häufig deutlich mehr!
Wo der ganze Mist bei mir noch akut war, hatte ich z.B. Artemisinin geschluckt – angeblich der wirksamste Teil vom einjährigen Beifuß. Der wird dann mit irgendwelchen Verfahren herausextrahiert und teuer verkauft. Die zerhackte Pflanze an sich, mit der dann Tee aufgegossen wird, hatte allerdings bei mir einen deutlich besseren Effekt und konnte vom Körper auf Dauer auch deutlich besser vertragen werden. Ähnliche Erfahrungen gab´s auch mit anderen Sachen…von daher lohnt es sich meine Meinung nach sehr auf natürliche „Vorkommen“ zurückzugreifen.
10. Juni 2014 um 23:23 Uhr als Antwort auf: Gesund durch Kokosöl? – ein neuer Therapieansatz #3184714SliderTeilnehmerHallo,
ganz neu dürfte die Erkenntnis nicht sein, u.a. sind die ungesättigten Fettsäuren auch gut gegen Pilze. Ich würde aber eher empfehlen immer mal wieder echte Kokosnüsse zu essen und deren Milch zu trinken. Das schmeckt sehr gut, hilft gut und der Körper kommt mit natürlichen Sachen auf Dauer einfach besser zurecht. Man muss nur aufpassen, dass man keine schlechte, „ranzige“ Nuss erwischt, da kann man sich den Magen ganz schön dran verrenken…
Caprylsäure-Kapseln gehen ja auch in die Richtung, die echte Kokosnuss bleibt aber mein Favorit.
Slider
SliderTeilnehmerSoweit ich es in Erinnerung habe, soll man den Tee max. 3 Wochen am Stück verwenden, dann erst einmal eine Pause machen, da sonst die Wirkung ausbleibt. Da ich persönlich eh etwa alle 2 Wochen bzw. mittlerweile der Einfachheit halber jeden halben Monat wechsle, passt das wohl. Welcher Rhythmus der Ideale wäre, kann ich dir allerdings nicht beantworten…
SliderTeilnehmerDa es sich beim Grundstoff – also der zerhackten Pflanze – um ein Naturprodukt handelt und der Wirkstoffgehalt entsprechend vom Wachstumsplatz der Pflanze, Bodenbeschaffenheit, Sonnendauer etc. abhängt, kann man das im Grunde gar nicht sagen.
An deiner Stelle würde ich testen, welche Dosierung für dich geschmacklich O.K. ist und was dein Magen mitmacht- evtl. auch z.B. mit Steviablättern (wirkt u.a. entzündungshemmend) oder anderen Sachen süßen. Außerdem kann man bei Tees auch über Aufgusstemperatur, Dauer des Ziehenlassens etc. viel beeinflussen. Wenn man nicht gerade ein Chemielabor zuhause hat, kann man da eh nicht genau sagen, welche Kombi aus Dosierung, Zeit für´s Ziehen lassen etc. da am besten ist, was den Wirkstoffgehalt angeht…
Die Herxe (falls welche kommen) hängen dann stark von der eigenen Konstitution ab – Körpergewicht, wie gut der Körper Sachen, die eingeworfen werden, verwertet und wie arg die Erkrankung in dem Moment ist. Da kann man keine generellen Aussagen zu treffen.
P.S.: Ich finde Arte-Tee ziemlich verträglich und mache mir auch immer mal wieder eine ganze Kanne fertig, die ich dann den Tag über trinke…der Geschmack ist ja ziemlich bitter, mir schmeckt es allerdings sehr gut.
SliderTeilnehmerHi Telecaster,
hört sich wirklich mies an. Mich wundert´s aber allgemein, dass viele die Antibiosen über teils extrem lange Zeiträume „überleben“. Ich hatte früher ja einige Monoantibiosen – im Normalfall auch sehr gut und fast „beschwerdefrei“ überstanden, aber eine dann irgendwann über einige Wochen durchgezogen und mir damit wohl die gesamte Darmflora zerschossen. Danach genügten kleinste Mengen Milchprodukte – Käse etc. und es hat gerumpelt wie nur sonst was + Magenschmerzen…
Von daher auch immer wieder mein Gerede von „nicht übertreiben“ – egal, welche Mittelchen man ausprobiert. Der Körper kann hohe Dosen bestimmter Sachen zeitweise ganz gut verkfraften, irgendwann rebelliert er allerdings. Deswegen wende ich schon lange nicht mehr immer gleiche Sachen durchgehend an, sondern wechsle immer mal wieder. Der Magen (und auch Körper) kann sich dann von einer Sache erholen und später geht´s dann weiter.
Entgiften ist natürlich immer sehr wichtig, dazu benötigt man aber nicht unbedingt super spezielle Sachen, eine antioxidantienreiche Ernährung und auch entsprechende Tees leisten da schon sehr gute Arbeit. Die Sachen werden vom Körper im Normalfall gut vertragen und sorgen nach und nach dafür, dass es einem wieder besser geht.
Daneben würde ich Darmaufbau betreiben, ich hatte zeitweise schon einige Berichte verlinkt – z.B. gab es in der Spektrum der Wissenschaft in der letzten Zeit immer wieder Forschungsberichte, in denen der Darmflora eine zentrale Funktion zugeschrieben wurde, sowohl bzgl. chronischer Entzündungen, Allergien, als auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten usw. – ebenfalls erwähnt hatte ich schon mal meine Bedenken bzgl. der langen Antibiosen, da man damit (vor allem mit Breitbandantibiotika) seine Darmflora zerschießt. So lange die Antibiose anhält mag das gut gehen, aber danach fehlt dem Körper halt die Fähigkeit sich durch eine eigene und umfangreiche Darmflora selbst zu regulieren, Pilze sind im Wachstum flotter und der Teufelskreis schließt sich. Früher hatte ich auch sehr viel über diese Langzeitantibiosen gegrübelt, mir ging´s ja auch extrem dreckig und irgendwie wurden diese Sachen ständig „propagiert“. Mein Arzt hat (würde ich heute behaupten) „zum Glück“ nicht mitgemacht.
Antibiotika kann aber natürlich auch sinnvoll sein – keine Frage. Ich hatte z.B. letztes Jahr viel an alternativen Sachen ausgetestet, mit Dosierungen experimentiert etc. und irgendwann hat der Magen nur noch rebelliert. Ich hatte noch Antibiotika hier liegen – fast abgelaufen und dachte mir „mh, zum Wegwerfen zu schade, lange nichts mehr genommen und evtl. wirkt es ja ein wenig“ – also eingeworfen und es wirkte wirklich ein wenig. Was jedoch am besten war, war die Tatsache, dass es meinen Magen beruhigt hat. Danach habe ich direkt Darmaufbau betrieben und bin wieder die alternative Schiene gefahren. Antibiotika ist „zum Zurücksetzen“ des Systems wirklich nicht schlecht. Fan werde ich da aber wohl nicht mehr von…
Auch wenn es natürlich verführerisch ist schnelle Lösungen zu suchen – (allgemein gesprochen, nicht auf dich bezogen Telecaster, ich kenne das aber auch selbst nur zu gut) – in vielen Fällen ist evtl. eine gemächlichere Herangehensweise sinnvoller. Soweit der Magen mitspielt und die Sachen verarbeiten kann, die man einschmeißt, ist das Ergebnis wahrscheinlich deutlich besser als bei einer total gestörten Verdauung, welche mit Unmengen an „Medizin“ vollgepumpt wird.
Sollte man wirklich so weit sein, dass alles nur noch rumpelt, man Magenschmerzen hat etc., dann evtl. wirklich mal für einige Wochen alle Mittelchen weg lassen, halbwegs normal essen, viel trinken – notfalls auch Cola, damit sich der Magen beruhigt – auch wenn dadurch evtl. einige andere Beschwerden wieder etwas in den Vordergrund treten (z.B. Gelenkschmerzen oder schlappe Muskeln). Wenn es dann irgendwann wieder geht, etwas gemäßigter neu mit irgendeiner Therapie beginnen.Ist natürlich leicht gesagt – ich kenne natürlich deinen ganzen Werdegang nicht und schätze einiges möglicherweise auch falsch ein.
Egal, ich dachte, ich schreibe zumindest mal ein paar Zeilen, möglicherweise findest du ja ein paar Denkanstöße. Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute und hoffentlich auch baldige Besserung!SliderTeilnehmerHallo,
also ich finde die neue Oberfläche angenehmer und nicht so „altbacken“. Wenn man mit dem Link hier anfängt:
https://chlamydiapneumoniae.de/
dann hat man rechts auch die Wahlmöglichkeit „Alle aktuellen Themen“ – im Grunde die gleiche Übersicht, die man dann auch schon vorher hatte. Hat man diesen Link gewählt, findet man u.a. rechts noch zusätzlich das Unterforum, aus dem der Bericht stammt – meiner Meinung nach sehr übersichtlich. Vor allem kann man jetzt halt z.B. direkt nach alternativen oder schulmedizinischen Sachen suchen etc.
Möglicherweise ist´s für den einen oder anderen wie mit neuen Windows und Office-Versionen und man braucht evtl. eine Weile, bis man damit „warm wird“. Mir gefällt´s, danke an das Team für die Anstrengungen und diese super Internetadresse!
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