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1. Juli 2018 um 15:23 Uhr als Antwort auf: Solithromycin auch gegen langsam wachsende Chlamydien? #3188307
frizzz
TeilnehmerMan hat bis jetzt halt so gut wie keine R nachweisen können.
Die Entwicklung einer R. haben CP auch „nicht nötig“- deren Strategie zum Überleben ist eine ganz Andere!
29. Juni 2018 um 11:42 Uhr als Antwort auf: Solithromycin auch gegen langsam wachsende Chlamydien? #3188297frizzz
TeilnehmerOK—- es ist also ein Macrolid ähnlich Thelitromycin, aber weniger gefährlich angeblich.
Der hauptsächliche Entwicklungsgrund waren ja resistenzen gegen Azitro etc.pp.
Vo daher jetzt keine bahnbrechende Neuerung, da „wir“ ja wenig Probs mit Resistenzen haben (bis jetzt- und hoffentlich noch einige Zeit)29. Juni 2018 um 11:06 Uhr als Antwort auf: Solithromycin auch gegen langsam wachsende Chlamydien? #3188296frizzz
TeilnehmerHoffenlich wirds was, un die Nebenwirkungen sind beherrschbar
27. Juni 2018 um 12:41 Uhr als Antwort auf: Noch jemand hier mit Strattonähnl. AB? Problemen? #3188292frizzz
TeilnehmerNatürlich 2 mal am Tag, das metro 3 mal
2 mal 50 Mino erscheint mir auch wenig. 2 mal 100 ist aber auch heftig von den NW her.
Aber in der Kombi?
Na das Amoxi ist ja das Einzige, das Stratton als „Basis-AB“ anwendet!frizzz
Teilnehmerwenn Du im Verlauf der Jahrzehnte schaust, werden Krankheiten für dies keine Medikamente gibt selten diagnostiziert, sobalds eine Behandlung gibt (Blutfett!!) wird jeder behandelt und diagnostiziert…
Das Problem ist dabei immer, daß man Krankheiten PC gerecht aufbereiten „muß“frizzz
TeilnehmerBei mir schon;) – wie auch immer: EINE der am häufigsten genannten Ursache SIND frühere Infekte- derzeit zwar noch HAUPTsächlich auf Viren beschränkt, aber alle anderen, die mit anderen intrazell. Infekten zu haben, sehen genau diese ebenfalls an.
Leitlinien werden ja immer angepasst, an die Klinik- wenn man „zu Viele“ hat sind die Gesundheitsbehörden sehr wohl auf einer strikteren Auslese erpicht.
Inflationär wird burn out genommen, und dadurch viele CFS erl falsch behandelt – soweit eine behandl. möglich ist.
früher sagte man halt, ein unausgeheilte „Grippe“ würde „rheumat Fieber“ verrusachen- heute hat man die gleiche Symptomatik und viele unausgeheilte Influenzae- (Angst um Arbeitsplatz…)frizzz
TeilnehmerWollte noch anfügen,
daß viele Therapeuten das CFS als Folge der aberranten CP sehen.
Ich z.B. kann mich nicht erinnern, bei der 1. AB damals das Metro (in der angebl. wirksameren Form von Arilin z.B.) bekommen zu haben. Andererseits ist Metro ja auch wieder bei ZNS Probl mit Vorsicht anzuwenden.Jedenfalls ist Schrödinger bei Bieger in guten Händen. Alles Gute, und ja- schreib wies war!
frizzz
TeilnehmerMeiner Frau und mir hat eine 1 monatige Behandlung mit Aciclovir damals sehr gut getan.
Wir machten das „einfach so“ und merkten hinterher, daß plötzlich die ständigen Herpesgeschichten weg waren.
Klar- bei einer 2. Behandlung ist mit weniger Erfolg zu rechnen.
Diese ganzen Unterteilungen in einzelne Erreger halte ich zunächst für einen Irrweg, da jeder Erreger von einem anderen abhängt. Das ist eine rein wissenschaftliche Herangehensweise, die nicht patientengerecht und praxisgerecht ist. Medizin am Patienten ist Empirie. Wir dürfen nie vergessen, daß sich das komplette „Erregerbild“ (sei es nun Blot oder LTT) verändert, wenn man „reinschiesst“. Letztlich sind ja die ganzen Wirksamkeitsstudien ungekehrt entstanden: MAn hat versucht eine Zulassung zu bekommen, und sich auf eine bestimmte Erregerart konzentriert. Die „sideeffects“ wurden ja nie untersucht, sondern ergaben sich in der Praxis.
frizzz
Teilnehmer@Marikus- könnte das auch die Therapieresistenz bei so Fällen wie „uns“ erklären?
Ich hatte ja immer den Verdacht, daß die erste AB damals das CFS auslöste bei mir.25. Juni 2018 um 11:06 Uhr als Antwort auf: Sauerstoffgehalt bestimmt Verlauf von Chlamydieninfektion #3188281frizzz
Teilnehmerwenn die Wahrheit anmassend ist-??? Sorry….
25. Juni 2018 um 10:59 Uhr als Antwort auf: Sauerstoffgehalt bestimmt Verlauf von Chlamydieninfektion #3188280frizzz
Teilnehmer????
frizzz
Teilnehmer<Falsch positiv? Du siehst eine Gefahr, wenn 5 !!! prozent der ergebnisse falsch positiv sein können, aber keine Gefahr wenn 50% der Blot und IGG IGM Geschichte falsch negativ sein können?
<Herpesviren kann man doch an der Klinik feststellen- mal 1 Monat Aciclovir kann man durchaus machen, ohne komplizierte Serologie.
<Daß nur der Verlauf eine Aussage gibt, habe ich auch immer wieder betont hier.
<Du schreibst „der Unterschied ist wohl nur“.. hat das Baehr so gesagt? wenn eine höhere Konz. verwendet wird, ist das ein anderer Test, meiner Meinung nach. Wie sonst könnte man im LTT Candida hohe, bei Immunschwäche aber niedrige SI werte im „LLT Immun“ haben?
Ich sehe das so, daß ich die Immunfunktion dann im Lab 4 more machen lass- mit Influenzaerregern. Da bekomm ich ne vernünftige Erklärung25. Juni 2018 um 08:10 Uhr als Antwort auf: Sauerstoffgehalt bestimmt Verlauf von Chlamydieninfektion #3188277frizzz
Teilnehmer[quote=Biene]insofern wäre eine künstliche Verbesserung der Sauerstoffzufuhr evtl. schon sinnvoll. Massagen und sowas sicher auch.[/quote]
Schau Biene, wenn Du künstlich was reinschiebst, und der Körper programmiert ist es nicht an diese Stelle zu lassen, ist es nutzlos.
Der Körper ist keine Hülle, die man füllen muß und kann. Der Körper ist ein selbstregulierender Organismus! Wenn diese SR gestört wird durch erreger etc, muß die REGULIOERUNG und nicht das Angebot (analog eines kapitalistischen Modells…) verbessert werden. Massagen gehen da viel eher in die richtige Richtung u.U.
Du darfst Dir den Körper nicht als Maschine vorstellen, bei der man was reintut und regelmässig Öl wechselt.frizzz
TeilnehmerJetzt muß ich doch was einschieben:
1. Also diese Dauerform ist die WIRKLICH gefährliche, und die die (mir zumindest) die grössten Schmerzen bereitet.
unter 5 Tagen metro (bei Euch dann halt NAC) gehts mir sehr gut, dann nach dem Absetzen wieder schlechter.
2. Ihr könnt Euer Immunsystem immer dann vergessen, wenn die Erreger in einem Stadium sinbd, wo sie sich vor dem Immunsystem verstecken. Wir haben INTRAzelluläre Erreger. Es gibt wenige Medikamente die IN die Zellen eindringen können. Ob das dann Kräuter können weiß ich nicht- kann allenfalls über Epigenetik/ Millieuveränderung etc. funktionieren. Also Kräuter „kommunizieren“ vielleicht mit den Zellen- das kann es geben. Natürlich kann sowas keiner untersuchen, aber die Erfolge von Buhner können jedenfalls nicht auf herkömmlichen „in vitro“ Methoden basieren. Wo ein Mittel nicht reinkommt, kann es auch nichts tun
23. Juni 2018 um 18:10 Uhr als Antwort auf: Sauerstoffgehalt bestimmt Verlauf von Chlamydieninfektion #3188271frizzz
TeilnehmerDas ist bisschen „Lieschen Müller“ mässig gedacht. Der Sauerstoffgehalt wird ja reguliert vom Körper.
Es ist ja kein rein-raus in jeder zelle.
Am ehesten könnte noch eine verstärkte Durchblutung den Sauerstofftransport anregen; darauf bauen ja viele einreibungen, Massagen, etc. pp auf. Aber auch die Entzündung selbst, schafft ja erhöhte durchblutung.
Das alles ist sehr in vitro mässig , oder halt „statisch“ ausbaldowert worden. -
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