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SkipperTeilnehmer
zum Thema Milchsäureprduktion im Energiestoffwechsel hier ein m. E. sehr guter, verständlicher Artikel von einer anerkannten Spezialistin.
http://www.cfs-aktuell.de/februar09_1.htmWie bereits geschrieben hatte ich dieses Muskelbrennen auch. Eine Etage Treppensteigen ohne Pause war bei mir zeitweise nicht mehr möglich
Schreibe in den nächsten Tagen ausführlicher. Bin im Urlaub…. mit Smartphone hier zu schreiben ist ein Krampf…
Alles Gute.SkipperTeilnehmerDa hast du den Nagel aber auf den Kopf getroffen. Du bist wahrlich ein Dummchen, an Oberflächlichkeit kaum zu überbieten!
Ich habe mal gar nichts festgestellt. Ich habe gelesen und das nicht bloß oberflächlich.
Milchsäure und Milchsäurebakterien sind 2 Paar Schuhe.
Mit einem Wasserionisator kann man Wasser herstellen welches ein Redoxpotential von -600 mV aufweist.
Dafür muss man einiges an Antioxidantien einwerfen um den gleichen Effekt zu haben.
Außerdem kann man den PH Wert des Wassers auf über 10 PH erhöhen.
Aber der Säure – Basenhaushalt ist ja nicht so wichtig…. oder vielleicht doch ? 🙂
Dummchen, du scheinst ja allwissend zu sein. Deshalb konntest du Dir die Mühe sparen Google zu befragen welche Vorgänge beispielsweise bei anaeroben Metabolismus ablaufen. Hieraus erklärt sich warum die Einschränkung von Kohlehydraten sinnvoll ist.
Ich hatte erst überlegt meinen Beitrag als PN an Baumi zu schreiben. Dann habe ich mir aber gedacht, dass vielleicht noch mehr Forumsmitglieder ähnliche Beschwerden haben und ich meine Erfahrungen weitergebe. Das sollte ja eigentlich der Sinn in solch einem Forum sein.
Wenn aber solch sinnfreie Kommentare die Folge sind, dann verwende ich meine Energie lieber an anderer Stelle.
Und Tschüß.SkipperTeilnehmerIch hatte die gleichen Beschwerden. Nach geringen Belastungen muskelkater-ähnliche Schmerzen. Bei mir war es eine nachgewiesene Übersäuerung. Die Energiegewinnung in den Mitochondrien schaltet dann auf anaeroben Stoffwechsel um. Kohlehydrate werden dann nicht mehr verbrannt sondern, bedingt durch Sauerstoffmangel, zu Milchsäure vergoren. Die Milchsäure ist für das Muskelbrennen verantwortlich.
Therapie: Vermeidung die Belastungsgrenze zum Brennen zu überschreiten.
Ernährung auf Logikost umstellen. Entsäuern. Letzteres habe ich mit basische Wasser sehr gut hinbekommen. Dazu habe ich mir einen Wasserionisator angeschafft. Nach ca. 6 Monaten konnte ich wieder leichten Ausdauersport ohne Muskelbrennen machen.
Alles Gute…SkipperTeilnehmerHallo,
bei mir sind noch Vieren im Spiel sowie andere intrazelluläre Bakterien wie Borrelien und Mycoplasmen….
1. Erregerbekämpfung: Soloclear (gleicher Wirkstoff wie MMS) gegen „Alles“
2. Ernährungsumstellung: Antipilzdiät / Logikost
4. Darmfloraaufbau
3. Basisches und ionisiertes Wasser min. 2 Liter täglichZusätzlich, da bei mir eine ausgeprägte CFS Symptomatik mit nachgewiesener Störung der Energiegewinnung in den Mitochondrien vorliegt:
5. Intermittierende Hypoxytherapie (simuliertes Höhentraining mit O2 reduzierter Luft)
6. Pacing (Belastungsmanagemant), so gut es gehtMit dem Ziel die dauerhafte Grippesymptomatik zu mildern welche wegen Cortisolmangel immer wieder durch Systemische Entzündungen entfacht wird möchte ich hiermit beginnen:
7. LDN Therapie
LG, skipper.
SkipperTeilnehmerHallo,
ich habe beide Mittel über einen längeren Zeitraum eingenommen.
In meinem Fall hat das MMS deutlich bessere Wirkung gezeigt, zudem ist es günstiger.
Es gibt reichlich Erfolgsmeldungen im Netz. Nachgewiesen ist die effektive Wirkung gegen Bakterien Vieren und Pilze sowie Parasiten.
Im Netz kursieren aber auch einige reißerische Warnhinweise, in denen MMS verteufelt wird. So sagte beispielsweise der Leiter der Giftnotrufzentrale München: „Bei Einnahme von MMS kann der Magen reißen“, welche Pathophysiologie dahinter stecken soll wird aber wohl sein Geheimnis bleiben!U. a. in Südamerika wird in Krankenhäusern schon seit vielen Jahren mit MMS / Chlordioxyd / Diochsychlohr therapiert. Verschiedene Namen aber immer die gleiche chemische Formel: CLO2
Auch in der Schweiz und sogar in Deutschland kommt das Mittel unter dem Namen Dioxychlohr zur Behandlung der Spezies MENSCH zum Einsatz.
Ich nehme es weiterhin, da sich bei mir durch Bakterien, Vieren und Candida eine ausgeprägte CFS-Symptomatik festgesetzt hat. Zwischenzeitlich ging es mir recht gut. Leider habe ich meinem Bewegungsdrang nachgegeben und war innerhalb einer Woche 3 mal Langlaufen. Jetzt versuche ich seit 3 Wochen wieder zu Kräften zu kommen.Bei allen Systemischen Erkrankungen ist die Bekämpfung von Erregern aber nur ein Baustein von vielen, welche in ihrer Gesamtheit für eine erfolgreiche Therapie notwendig sind.
Wer vor hat MMS oder Soloclear (mein Favorit, da bekömmlicher) einzunehmen, der sollte sich zuvor sehr gut informieren was alles, hinsichtlich Einnahmeschema, Dosierung, Nahrungsergänzung sowie Wirkung und körperliche Reaktionen zu beachten ist.
Ich habe die Bücher von Jim Humble und Dr Antje Oswald gelesen. Letzteres ist aktueller, daher meine Empfehlung.Hier ein Text der Seegartenklinik, den ich im MMS Forum kopiert habe:
DIOXYCHLORDioxychlorTM (ClO2) ist ein Mittel, welches Pilze, Bakterien und Viren durch die Wirkung von atomarem Sauerstoff vernichtet. In zahlreichen Versuchen wurde dieses Produkt in der engen Zusammenarbeit der Forscher des Bradford Research Institutes mit der Stanford-University, dem National Cancer Institute (NCI) und den Mayo-Kliniken sowohl in seiner Herstellungsform als auch in seiner Wirkung weiterentwickelt und optimiert. Die Wirksamkeit dieses Sauerstoffpräparates konnte mit über 50’000 Infusionen bei diversen Indikationen weltweit unter Beweis gestellt werden.
Wirkungsweise
Dioxychlor erzeugt beim Berühren von Viren, Bakterien und Pilzen atomaren Sauerstoff (O1), durch welchen die Schutzmembranen der meisten Mikroorganismen aufgebrochen werden (z. B. beim Polio-Virus schon bei der Konzentration unter 1 ppm). Durch die Wirkung des Dioxychlors werden auch die freigesetzten Ribo- und Desoxiribonukleinsäuren zerstört, im speziellen ihre Guanin-Nukleidbasen. Damit wird die Bildung neuer Mikroorganismen-Generationen zuverläsig verhindert.Das Sauerstoffatom (O1) kommt in der Natur normalerweise nicht vor, da es höchst reaktiv ist und sich immer zu einem Molekül (O2) vereinigt. Die Verbindungen, die in der Folge der Dioxychlor-Reaktionen entstehen, werden durch die körpereigenen biochemischen Systeme abgefangen und unschädlich gemacht. DioxychlorTM ist nicht zelltoxisch.
Indikationen
Grippe, Herpes I und II, Hepatitis-B, Epstein-Barr, Zytomegalie, Polio, Toxoplasmose und Tuberkulose. Auch bei den virulenten Mykosen wie Candida albicans und Mycoplasma, bei Blutparasiten, sowie bei pleomorphen Bakterien, welche meist bei multiplen Allergien vorkommen, wurde Dioxychlor erfolgreich eingesetzt. Weitere Anwendungsgebiete sind die Nachsorgetherapie nach Langzeitanwendung von Antibiotika und deren Folgeschäden, wie dem chronischen Müdigkeitssyndrom (CFS, Epstein-Barr, HHV-6-Virus). Die überzeugenden Erfolge der Dioxychlor-Therapie in Europa und in den USA haben die Indikationsliste neben den bereits genannten auch auf weitere Krankheitszustände erweitert: Zahnfleischentzündung, Schwäche des Immunsystems, Mukoviszidose, rezidivierende Lungenentzündung und Broncho-Pneumonie mit rezidivierenden Infekten.Kontraindikationen
Bis heute sind keine bekannt. Dioxychlor wird in physiologischer Kochsalz-Lösung verdünnt. Zur sicherheit wird trotzdem Dioxychlor nur ein einer steigenden Dosierung verabreicht.Inkompatibilität
Mit Dextrose verursacht DXC eine Polymerisierung der Zuckermolekülen was sich als Fieber manifestieren kann.Anwendung
DioxychlorTM C4 darf nur intravenös injiziert werden. Zur intramusculären und subcutanen Anwendung ist es nicht geeignet.Bei hypersensiblen Patienten sind Reaktionen auf NaCl bekannt. Bei jedem Patienten soll folgendermassen angefangen werden:
2ml in 100ml steriler 0.9% NaCl Lösung; langsam währen ca 20 Minuten injizieren
(1 Tropfen / Sek.) Jede weitere Infusion kann um 2ml DXC bis max 10ml gesteigert werden. Ab 6ml DXC sollten 150ml NaCl verwendet werden.Lagerung
Alle Dioxychlor-Produkte zwischen 10-29°C , geschützt vor Licht.MEDIZINISCHES ZENTRUM SEEGARTEN
Seestrasse 155A, CH-8802 Kilchberg
Tel.: +41-(0)44 716 48 48 Fax: +41-(0)44 716 48 47
http://www.praxis-seegarten.ch, E-Mail: office@praxis-seegarten.chLG, skipper.
SkipperTeilnehmerHallo
Ein Arzt in Viernheim bietet LDN Therapie an. Vielleich lässt sich ja auch der ein oder andere aufgeschlossen Hausarzt überzeugen.
Ich will es testen….praxisvantreek.de
Gruss, skipper.
SkipperTeilnehmerHallo,
Die Zulassung von Ampligen zur Behandlung von ME/CFS wurde im Februar vom zuständigen Komitee der FDA mit 8 zu 5 Stimmen abgelehnt. Als Begründung wurden Widersprüche und eine zu geringe Datenlage der Studien genannt. Diese „Mängel“ gilt es jetzt von seiten des Herstellers zu beheben. Daraus resultiert mal wieder ein mächtiger Zeitgewinn für jene Lobbyisten, denen dieses offenbar sehr wirksame Medikament ein Dorn im Auge ist.
Gruss, skipper.7. Januar 2013 um 11:36 Uhr als Antwort auf: Entgiftungsinfusionen Vitamin C, Glutathion, Alpha Liponsäure #3182795SkipperTeilnehmerTationil kann man günstig in Italien bestellen, ca. 3,- EUR/Ampulle.
Generika liegen noch darunter.
Versand um 20,- EUR.Wer schon mal in Südtirol Urlaub gemacht hat dem ist bekannt, dass dort deutsch gesprochen wird.
Ich habe hier bestellt:
http://www.farmaciacardano.it/de/impressum.htm
Zunächst habe ich alles telefonisch abgeklärt (Landesvorwahl Italien: +39) dann das Rezept gefaxt und die Rechnung bezahlt. Innerhalb weniger Tage war das Päckchen da.
Infusionszubehör wird über Internet wesentlich günstiger zu beziehen sein als in der Apo nebenan.
Das sterile vorbereiten der Infusion, sowie das punktieren einer Vene, sollte der „ambitionierte Laie“ m. E. einige Male unter fachkundiger Aufsicht selbst durchgeführt haben.
Wünsche gutes Gelingen, Skipper.
Ps.:Kampf um die eigene Existenz, Leidensdruck, Kostendruck sowie fehlende Unterstützung durch unser fragwürdiges Gesundheitssystem zwingen uns Maßnahmen auf, welche in der breiten Masse nur Kopfschütteln hervorrufen.
12. Juni 2012 um 08:42 Uhr als Antwort auf: Erfolg: AB + Magnetfeldtherapie mit Biofeedback (msq pro quant), Sport und Ernährung #3181671SkipperTeilnehmerHallo Norbert,
danke, dass Du den Verlauf nochmal sachlich und komplett eingestellt hast.Man sollte sich beim lesen des gleichen nicht nur ausschließlich auf die Magnetfeld/Bioresonanz fixieren.
Die weiteren Dinge wie Ernährung, Entgiftung, Darmsanierung, positive Einstellung, Bewegung und ggf. AB haben sicher einen entscheidenden Teil zur Besserung beigetragen.
Das sollte man bedenken, wenn man ebenfalls diese Therapie durchführen möchte. Die Massnahmen in ihrer Gesamtheit haben zur Besserung geführt. Das hat Norbert klar beschrieben. Daher ist die Mag/Bio „nur“ ein Teil der Therapie, die letztlich zum Erfolg geführt hat.
Ich möchte gerne über die Erfahrungen von Bina informiert werden und natürlich auch , wie es bei Norbert weiter geht.
Wen das nicht interessiert, der muss ja nicht mehr hier reinschauen.
Auf jeden Fall sollten wir Betroffenen fair miteinander umgehen und keine unnötige Schärfe in die Beiträge bringen.
Sonst wird hier wohl bald wieder Funkstille sein, was ich persönlich bedauern würde.
LG, Skipper.7. Mai 2012 um 06:52 Uhr als Antwort auf: Suche insbesondere Kassenärzte in Deutschland, bin aber an allen interessiert #3181299SkipperTeilnehmerHallo,
schau mal unter nachfolgendem Link. Dysbiose, Allergien, Nahrungsmittel – Unverträglichkeiten, CFS, Fibro Candida, werden dort unter anderem behandelt.
Infusionstherapien zB mit Glutathion, Ausleitungen, Ernährungsumstellung. Dazu umfangreiche Diagnostik.http://www.spezialklinik-neukirchen.de/
Mit cpn speziell kannte man sich dort nicht aus. Aber die Störungen drum herum sollte man ja auch beheben.
Die Klinik wird von allen Kassen akzeptiert. Aufenthalt 3-4Wochen.
LG, Skipper
SkipperTeilnehmerHallo,
eine vergrößerte Milz und geschwollene Lymphknoten sind 2 der Hauptsymptome bei Pfeifferschem Drüsenfieber.
Durch die Schwellung der Lymphknoten könnte der Abfluss der Lymphflüssigkeit behindert sein und so die Schwellung der Unterarme hervorgerufen werden.
Pfeiffersches Drüsenfieber gilt als ein Hauptauslöser von CFS.
LG,Skipper.17. März 2012 um 10:41 Uhr als Antwort auf: Suche Arzt für CPN Raum Wiebaden, Mainz, Rüdesheim, Frankfurt #3180679SkipperTeilnehmerTrevor Marshall hatte Sarkoidose, er entwickelte das Marshall Protocoll und heilte sich damit.
Schulmedizinisch wird mit Cortison behandelt, welches, wie hier schon beschrieben wurde, das Immunsystem unterdrückt….
Mit Leitlinien getreuer Schulmedizin ist eine cpn Infektion m. E. nicht zu heilen.
Das Immunsystem wird ausgetrickst und Stoffwechselvorgänge im Körper verändert. In Kombination mit unvorteilhafter Ernährung, Umwelteinflüssen sowie genetischer Veranlagung entstehen unterschiedliche Symptome und Krankheitsbilder.
Eine Komponente die scheinbar immer mitwirkt ist die Übersäuerung, für viele Naturheilkundler die Grundlage jeglicher Krankheit.
lg8. Februar 2012 um 17:06 Uhr als Antwort auf: spezifische IgE gegen Aspergillus, ist das des Pudels Kern? #3180099SkipperTeilnehmerHallo zusammen,
toxische Belastungen am Arbeitsplatz fallen m. E. entweder in den Aufgabenbereich der Berufsgenossenschaften oder des Amtes für Arbeitschutz und Sicherheitstechnik (früheres Gewerbeaufsichtamt). Letzteres ist eine staatliche Behörde, die dem Schutz der Arbeitnehmer dienen soll, u. a. auch zuständig für die Einhaltung des Arbeitszeitschutzgesetzes.
Möglicherweise macht es auch Sinn einen Baubiologen hinzu zu ziehen, bzw. durch das Amt für Arbeitssicherheit einzuschalten. Einfach mal anrufen und Fragen….
Gruß, Skipper.SkipperTeilnehmerHallo Kern,
Basenpulver in Verbindung mit basischer Ernährung ist ein guter Anfang um zunächst extrazellulär zu entsäuern.
Basenbäder von 0,5 – 1 Stunde sind eine sinnvolle Ergänzung. Einfaches Natron gibt es günstig kiloweise im Reformhaus, 8-10 Esslöffel für ein Bad.
Basische Ernährung deckt sich weitgehend mit den Empfehlungen von Strassenbahn.
Säureproduzenten sind u.a. Kaffee, Alkohol, tierisches Eiweiß, AB, Schmerzmittel sowie andere Chemische Medikamente.
Bakterien, Vieren und Pilze setzen säuernde Stoffwechselprodukte frei. Wie bereits erwähnt werden unter bestimmten Voraussetzungen Kohlehydrate zu Milchsäure vergoren.
Oberste Priorität liegt in der Vermeidung Säurebildner aufzunehmen.Vor der intrazelluläre Entsäuerung soll zunächst eine extrazelluläre durchgeführt worden sein.
Für intra.Ents. spielt u.a. Kalium eine wichtige Rolle. Ist wohl im Link von Lichtstrahl / Dr. Jörgensen in meinem ersten Posting beschrieben.
Auch interessant: http://www.semmelweis.de/sanumpost/33/uebereiweissung.pdf
Gruß, Skipper.SkipperTeilnehmerHallo,
habe nochmal einen sehr interessanten Link zur Übersäuerung gefunden…http://www.dreluso.de/documents_public/Gesundheitsthemen/sauerstoffmangel.pdf
Die Wirksamkeit von AB ist im sauren Milieu deutlich abgeschwächt.
Gruß, Skipper.
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