Seite 7 – chlamydiapneumoniae.de

sufferer

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  • als Antwort auf: spezifische IgE gegen Aspergillus, ist das des Pudels Kern? #3180127
    sufferer
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    So, habe jetzt ein Testkit für Raumluft-Schimmelbestimmung bestellt….Ich bin gespannt und werde berichten.
    Schönen Sonntag Euch.

    als Antwort auf: spezifische IgE gegen Aspergillus, ist das des Pudels Kern? #3180121
    sufferer
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    Leni, das wäre sicher eine Möglichkeit. Muß mich mal informieren, ob die Testkits auch für versteckten Schimmel, z.B. unter den Uraltholzverkleidungen, Ergebnisse bringen.

    als Antwort auf: chlamydia therapie der zukunft #3180114
    sufferer
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    Klingt interessant, aber die Untersuchungen beziehen sich nur auf Chlam. trach. Ob es an auch bei Chlam. pneum. mit dieser Inhibition so klappt? Die beiden Arten ähneln sich ja nicht so, wie es ihr Name vermuten läßt.
    LG

    als Antwort auf: spezifische IgE gegen Aspergillus, ist das des Pudels Kern? #3180113
    sufferer
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    Vll. kann ich mal eine längere Zeit freie Tage einplanen, aber Krankschreibung kann ich mir jetzt nicht leisten, nachdem mir mein Auftraggeber mir schon Ende des vorigen Jahres den Vertrag gekündigt hatte, weil ich mir erlaubt hatte im Mai mit einer Lungenentzündung eine ganze Woche zu Hause zu bleiben. Es hat viel Diskussionen gegeben, daß er die Kündigung zurück genommen hat.
    Trotzdem noch einmal an Euch die Frage: können Muskel- und Gelenkschmerzen und sonstige Allgemeinsymptome auch von der Allergie ausgelöst werden? Habe im Netz dazu nichts gefunden.

    LG

    als Antwort auf: spezifische IgE gegen Aspergillus, ist das des Pudels Kern? #3180097
    sufferer
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    sorry, stimmt, hab mich wieder einmal verlesen. Ich lasse das Geschreibe nach so einem blöden Dienst, bin immer zu müde, sorry nochmal.

    als Antwort auf: Ist das normal, #3180095
    sufferer
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    Ok Daniel, dort wird die Möglichkeit von isolierten IgM bei Borre von Betroffenen bestätigt. Ich hatte meine Information von einigen schulmedizinischen Seiten. Das zeigt mal wieder, daß man sich auf diese Information nicht stützen sollte. Damit stellt sich für mich auch wieder die Frage, ob ich Borre hab. Ich stehe gerade auch wieder am Anfang der Suche, was es denn nun ist.
    LG

    als Antwort auf: spezifische IgE gegen Aspergillus, ist das des Pudels Kern? #3180091
    sufferer
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    Alexander, Pablo glaubte sich zu erinnern, daß Du auch mit Aspergillus zu tun hattest. Wenn ja, wie bist Du dagegen vorgegangen? Kannst Du sagen, ob meine Symptome dazu pasen, da ich darüber nicht so viel im Netz gefunden habe, zumindest, was die Allgemeinsymptome anbelangt?
    LG

    als Antwort auf: spezifische IgE gegen Aspergillus, ist das des Pudels Kern? #3180087
    sufferer
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    Es ist schon klar, dass ich Nichts übereilen werde, auch weil mir die Alternativen fehlen. Es ist eben nur auffällig, dass es nach 2 Tagen frei besser geht. Gestern im Dienst wieder gegen Nachmittag Nießanfälle und später Husten und dumFes Gefühl im Thorax und Kribbeln am Körper.
    LG

    als Antwort auf: spezifische IgE gegen Aspergillus, ist das des Pudels Kern? #3180084
    sufferer
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    Hallo Alexander, diese Frage kann ich Dir leider nicht beantworten, da ich seit mehreren Jahren keinen Urlaub hatte. Ich arbeite freiberuflich auf Honorarbasis.
    LG

    als Antwort auf: spezifische IgE gegen Aspergillus, ist das des Pudels Kern? #3180080
    sufferer
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    Eben, das habe ich der Tante von der Hygiene auch gesagt, daß man den nicht riechen und sehen muß, aber sie blieb bei ihrer Meinung, außerdem hab ich auf undichte Abwasserrohre hingewiesen, wo sich an den Nahtstellen so komischer grüner Schmurcks gebildet hat. Auch das wäre nicht bedenklich…Schönen Dank!
    Das Problem wird sein, daß der Aspergillus ein ubiquitär vorkommender Pilz ist und wir somit beweisen müssen, daß unsere Beschwerden wirklich von diesem Gebäude kommen und wir nicht noch anderswo damit konfrontiert sind.
    Ich habe zu Hause bei mir keine Grünpflanzen, weil die mir immer eingehen, jetzt bin ich froh drum, eine Pilzquelle, die ich schon einmal nicht habe. Meine Wohnung ist trocken und na gut, im Sommer mach ich meinen kleinen Garten, aber da hatte ich nie Probleme danach. Also es deutet schon Alles darauf hin, daß es mit der Dienststelle zusammenhängt.

    LG

    PS:

    So habe jetzt noch einmal die Laborwerte rausgesucht:

    Allergiediagnostik:

    ECP (Eosinophiles kationisches Peptid): 65,2 ug/l *** Referenz 4,0 – 12,0
    Erhöhte ECP-Werte deuten auf ein aktiv entzündliches Geschehen hin, wobei solche auch bei Bronchitiden nicht allergischer Genese gefunden werden.

    Spezifisches IgE Aspergillus fulminatus: 1,53 kU/l Referenz < 0,35 Aspergillose
    Aspergillus-AK (HAT): 1:320 Titer Referenz < 1:160
    Aspergillus-AK Werte im HAT von 1:160 sind kontrollbedürftig, Werte von 1:320 sind als positiv zu bewerten. Der HAT erfasst IgG- und IgM-Antikörper, Titer von > 1:160 und Titeranstiege sprechen für das Vorliegen einer Aspergillusinfektion oder einer allergischen bronchopulmonalen Aspergillose (ergänzt durch allergenspezifische IgE- und Gesamt-IgE-Bestimmungen.

    Candida-Endomykose
    Candida-Gesamt-AK (HAT): 1:640 (Titer) Referenz < 1:160 Legionellose
    Legionella pneumophila-IgM-AK: 480 U/ml *** Referenz < 120
    Legionella pneumophila-IgG-AK: 165 U/ml *** Referenz < 55 Chlamydia pneumoniae
    Chlamydophila pneumoniae-IgM-AK: negativ
    Chlamydophila pneumoniae-IgA-AK: 151 AU/ml ** Referenz < 22 Mononukleose (EBV)
    VCA-IgM-AK negativ
    VCA-IgG-AK 43,7 U/l *** Referenz < 9
    EBNA-IgG-AK 59,7 U/l *** Referenz < 9
    Der Befund (EBNA-IgG-AK positiv bzw. VCA-IgG-AK und EBNA-IgG-AK positiv) spricht für eine alte, latente EBV-Infektion.

    Ja ihr Lieben, so steht es im Befund geschrieben. Finde das ganze ist eine mittlere bis große Katastrophe.

    als Antwort auf: spezifische IgE gegen Aspergillus, ist das des Pudels Kern? #3180078
    sufferer
    Teilnehmer

    Hallo Pablo,
    Vielen Dank für Deine Antwort. Ich habe den Arbeitgeber mehrfach darauf aufmerksm gemacht und es wurde sogar eine Prüferin vom Landeshygieneinstitut geschickt. Die kam dann und meinte, es würde nicht nach Schimmel riechen und sehen könne sie auch keinen. Es war ein Witz. Hier ist der Arbeitnehmer dann wohl in der Beweispflicht, nur sind Gutachten teuer.
    Wieso ignoriert der Allergologe das Problem? Ich verliere langsam echt das Vertrauen in unser hochgelobtes Gesundheitssystem und bin selbst ein Teil dieser Maschinerie, schöner Mist!
    Ich frage mich, ob ich mal versuchsweise Antihistaminika nehme, wenn ich auf Arbeit bin, fürchte nur die daraus folgende Müdigkeit, davon hab ich schon genug. Habt Ihr da Empfehlungen, was am besten ist?

    als Antwort auf: Amalgam/Schwermetalle #3180063
    sufferer
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    hallo Ihr,
    ich glaube auch nicht, daß unsere Hauptbeschwerden vom Amalgam kommen. Ich habe seit der Kindheit viel Amalgam im Mund und nun sollte ich mit 45 Jahren plötzlich Probleme dadurch bekommen und ausgerechnet zu einer Zeitpunkt, wo ich nachweislich ein Infektproblem bekommen habe. Wenn Amalgam so schädlich wäre, wäre es sicher schon längst verboten, da sowohl Zahnärzte, als auch die Industrie mit alternativen Füllstoffen viel mehr verdienen könnte. Wenn schon, dann glaube ich vielmehr an einen Einfluß unserer Ernährung auf unsere Gesundheit. Selbst wer es ernsthaft versucht, kann sich doch gar nicht gesund ernähren. Erst vor Kurzem ging es durch die Medien, da wo BIO drauf steht, muß nicht BIO drin sein. Unsere Nahrungsmittel sind vollgestopft mit Pestiziden, Antibiotika, Aromen, Geschmacksverstärkern…
    Es ist wissenschaftlich erwiesen, daß es in der DDR weniger Allergieerkrankungen gab und dies kam sicherlich nicht von der „saubereren‘ Luft oder der „besseren“ medizinischen Versorgung. Nein, wir haben uns anders ernährt, Fast Food gab es nicht, viele hatten einen Garten oder kannten einen der einen hat. Obst und Gemüse, auch wenn es nichts Exotisches war, war somit BIO. Fleisch und Wurst kam vom Fleischer um die Ecke, der das Vieh noch gedutzt hat und Brot wurde ebenso beim Bäcker um die Ecke gekauft, der keine fertig gemixten Backmischungen verwendet hat, sowas gab es nämlich nicht. Milch war Milch, nicht ultrahocherhitzt oder fettreduziert. Süßigkeiten waren etwas Besonderes, nicht weil es keine gab, sondern, weil das was es regelmäßig gab nicht so toll geschmeckt hat. Nein wir haben nicht gehungert und nein, ich wünsche mir diese Zeit nicht zurück.

    Sehe gerade in den Nachrichten, daß Dr. Oetger gehackte Haselnüsse zurückruft, weil Metallfäden drin sein können.

    Sorry, daß ich mich jetzt so ausschweifend geäußert habe.

    LG

    als Antwort auf: Ist das normal, #3180062
    sufferer
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    hallo Daniel, ich weiß nicht, ob es normal ist, ich weiß auch nicht, ob es immer Herxe sind. Ich kann nur sagen, daß es mir bei der Einnahme von Metronidazol auch sehr schlecht ging. Ich habe auch einen positiven Borre IgM, ohne IgG. Habe dann viel über die Aussagekraft dieses Wertes nachgelesen. Es ist so, daß ein isoliert positiver IgM bei der Borrediagnostik fast immer ein falsch positiver Test ist durch Kreuzreaktionen. Um Gewissheit zu haben wird eine Wiederholung nach 6 Wochen empfohlen, dann sollte bei vorliegender Borreinfektion auch IgG nachweisbar sein.

    LG

    als Antwort auf: Chlamydientherapie #3180043
    sufferer
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    robert, ich glaube, du hast da etwas falsch verstanden. Ich habe keine gewollte Diät gemacht, die Erkrankung hat mir das Gewicht geraubt. Da bei mir zusätzlich Pilzinfektionen vorliegen, ist es nahezu zwingend auf Zucker zu verzichten. Damit versetzt man den Körper jedoch nicht zwangsläufig in eine Negativbilanz. Mit der übrigen Nahrung nehmen wir genügend Zucker zu uns. Ich messe ab und zu mal meinen Blutzuckerwert, der immer vollkommen normal ist. Seit es mir subjektiv besser geht, sich der Appetit normalisiert hat, bleibt auch mein Gewicht stabil, ich habe sogar etwas zugenommen. Ich propagiere hier in keinster Weise das Hungern, ich spreche von Nahrungsumstellung und der Verzicht auf freie Zucker ist nur ein Baustein. Den übermäßigen Verzehr hat uns doch erst die Zivilisation gebracht, dieser Verzicht ist also nur ein „back to the roots“.

    LG

    als Antwort auf: Grapefruitkern-Extrakt #3180037
    sufferer
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    Habe nun viel über diese Wunderwaffe gelesen und werde es adjuvant unbedingt ausprobieren. Da ich seit einiger Zeit schon bemerkt habe, daß mir purer Grapefruitsaft sehr gut tut, der ja zumindest eine geringe Menge der Flavinoide enthält, verspreche ich mir von dem GKE noch mehr. Sehr interessant finde ich die beschriebene Wirkung auf Viren, da ich mir noch immer nicht sicher bin, wie groß der Einfluß der EBV bei mir ist. Ich hoffe damit auch die Pilze zu eliminieren zu können. Mittlerweile bin ich fest davon überzeugt, daß uns die Natur so viele natürliche Medikamente bietet, wir aber noch nicht das Wissen haben, alle zu erkennen und zu nutzen.

    LG

    PS: ich habe auf einer Seite sogar gefunden, wie man GKE selbst herstellt, suche den Link morgen mal raus.

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