Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
ilkaTeilnehmer
Hi Fortuna,
sunny hat dir schon einen guten Hinweis gegeben.
Ich gehe momentan nicht davon aus, dass man viele Therapeuten findet, die sich mit der cpn Infektion und deren Therapie schon gut auskennen.
Mein Weg war, ich mache die CAP seit 11 Wochen, kompetent in eigener Sache zu werden. Das Therapie -schema habe ich Ärzten vorgestellt, und angefragt, wer bereit wäre ,diese mit mir zu machen und mit mir zu lernen.
Nun schreibe ich auf, was verschrieben werden muss, was kontrolliert werden sollte usw.
Meiner Ärztin spare ich Zeit, sie merkt, dass ich Wissen angesammelt habe, das vereinfacht manches.Ich wünsche dir viel Erfolg.
Ilka
ilkaTeilnehmerHi sunny,
bisher wurde der ph-Wert des Urins bestimmt, weil ich durch die MS eine Restharnbildung habe, mein dortiges saures Milieu ist von Vorteil, um keine Blasenentzündung zu bekommen. Nehme seit 15 Jahren 1g Vitamin C pro Tag.Lebe seit 17 Jahren so, dass ich eher basisch bin.
Alles Gute
Ilka
ilkaTeilnehmerHallo Karraku,
bist du dir sicher , eine Doxy-Unverträglichkeit vorzuweisen?
Hast du zur gleichen Zeit eine potentes Probiotikum genommen ? Ist bei allen Antibiotika ein Muss!!!!!!!!!!!
Wie hast du das Doxy genommen? Auf leeren Magen,eventuell?Es freut mich, dass du auch die CAP machen möchtest, alles spricht für eine cpn Infektion , deine Diagnose noch „frisch“, deine Aussichten auf gesünderwerden relativ gut, nach den Erfahrungen von cpnhelp.
Es wäre schön wieder zu hören, wie du mit der CAP zurecht kommst. Mir ( seit 17 J. MS)geht es bisher recht gut, vieles trifft zu, aber bisher alles erträglich.
Alles Gute von
Ilka(sphinx)
ilkaTeilnehmerDanke für diese tolle Info!!!
Ilka (sphinx)
ilkaTeilnehmerDanke für diese tolle Info!!!
Ilka (sphinx)
ilkaTeilnehmerHi Andreas,
was die Heidelberger Mikrobiologen sagen stimmt so nicht.
Der NCBI = US National Library of Medicine hat allein 19 Veröffentlichungen .
Publications: http://www.pubmed.govEs wäre schön , wenn es von dort eine konkrete Rückmeldung an Heildeberg gäbe.
Wenn Nichtmediziner Infos finden, ….
LG
Ilka
ilkaTeilnehmerHallo , ihr Mitstreiter,
es wäre schön, wenn es eine ähnliche Entwicklung wie im amerikanischen Forum gäbe. Dort halte ich mich zur Zeit oft auf, weil es sehr viel Lesenswertes gibt, vor allem findet dort ein reger Austausch von Erfahrungen und gefundenen Links etc aus.
Ich kann mir eigentlich noch immer nicht vorstellen, dass ich die Einzige mit MS sein soll, die die CAP durchzieht. Im MS Forum war die Resonanz sehr unterschiedlich ,aber wenn sie hier nichts finden, fehlt es an Überzeugungskraft.Gute Dinge müssen sich zwar erst entwickeln, aber mehr Rückmeldungen wären allen hilfreich.
Ein Vorschlag wäre, auch hier eine Art Tagebuch einzurichten, welche Erfahrungen jeder mit der CAP macht, welche Fortschritte verspürt werden ,mit welchen Nebeneffekten usw. der Einzelne zu kämpfen hat.
Vielleicht gäbe es dann auch mehr „Gespräche“, Unterstützungen in diesem Forum.LG
Ilka
30. Juni 2008 um 15:30 Uhr als Antwort auf: Chlamydia pneumoniae und ihre resonanzhomöopathische Behandlung #3171978ilkaTeilnehmerHallo Andreas,
auf jeden Fall interessant. Habe zu lange mit Homöopathie meine MS zu beeinflussen versucht.
Rein theoretisch vielleicht ein Ansatz für die Nachphase, oder falls ich mit der CAP nicht zu bewältigende Probleme bekomme.
LG
IlkailkaTeilnehmerHallo sunny,
nehme seit 1 Woche das Pyruvat , auch nur 600 mg, habe noch nicht die 1000 Kapseln.
Bisher merke ich nicht viel, außer ,dass ich seltsame Schwellungen über meinen Augenlidern bemerkte.Sarah, DW`s Fau, meinte, dass ich weiterhin mit seltsamen Körpererscheinungen rechnen muss.
Mal sehen, was bei richtiger Dosierung passieren wird.
Ich brauche einen „Geldbaum“!!!!LG
IlkailkaTeilnehmerHi Andreas,
Du hast ja so Recht. Fasse mich nun in mehr Geduld. Wenn du ihn so schätzt, vertraue ich auf dich.
L G
IlkailkaTeilnehmerWie geht es dir in der psychosomatischen Klinik?
Nach deinen Aussagen, nimmt man dich ernst ,das ist gut so. Ich hoffe, dass man auch sonst Nettes für dich tut.
Verträgst du das ACC jetzt besser? Hast du eine Pause mit der Therapie gemacht?Ich sende dir viele gute Gedanken und hoffe, bald von dir zu hören.
Liebe GrüßeIlka
ilkaTeilnehmerHi Sarah,
habe am 26.04.08 damit begonnen. Bisher läuft alles ohne Probleme ,mein Dank an meine Leber und meine Nieren.
Bisher erfahre ich vorwiegend Verbesserungen, sei es, dass ich so viel Energie wie die letzten Jahre nicht mehr habe, sei es, dass einige neurologischen Probleme sich erheblich verbessert haben.Habe dieses Thema vor 2 Tagen ins Forum der DMSG gestellt und einiges losgetreten , mal sehen,was daraus wird.
In diesem Forum fühle ich mich jedoch viel wohler.Wie geht es dir inzwischen? Könntest du es uns alle wissen lassen?
Liebe Grüße
Ilka
ilkaTeilnehmerHallo Andreas,
es regt mich doch auf!
1.Wieso spricht er nicht direkt mit Dr. Charles Stratton von der Vanderbilt Uni? Die Therapie ist zum Patent angemeldet/patentiert?Ich kann Dir, falls du es nicht selber findest, die Adresse und die Telefonnummern mailen. Sollte Heidelberg die Arbeiten von ihm kennen , müssten sie eventuell auch die Therapie kennen.
Hoffen kann man ja mal.2. Dr David Wheldon ist aus Uk, sein Therapieschema ist also europäisch.
3. Er möchte sich rundum absichern, scheint mir. Mutige Patienten benötigen mutige Ärzte.
Nutzlose etablierte Therapien, bei denen die Patienten mit der Zeit aus dem aktiven Leben verschwinden,
oder daran versterben, helfen wohl allen anderen ,aber nicht den Patienten.Wie sorgsam hat er die vielen Veröffentlichungen gelesen??
Mein Eindruck ist, er will nicht.GRRRRR
Ilka
ilkaTeilnehmerHi Andreas,
bin mal gespannt, was dein Arzt nun begründen wird.
Nur glaube ich den vielen Menschen,die kein kommerzielles Interesse, sondern nur den Wunsch haben, gesünder zu werden ,die z.T. seit einigen Jahren die CAP machen , mehr.
Seit 6 Wochen mache ich die CAP und habe zum ersten Mal kleine ,aber positive Wirkungen. Ich fungiere als „Laborratte“ und finde meine Internistin erfrischend, die ja die Verantwortung übernommen hat, es einfach auszuprobieren. Bisher hat sie das Protokoll nicht als „gefährlich “ eingestuft, denn bei Tuberkulose macht man auch eine lange, lange Antibiose.
Nun kann ich ja einfach an meiner „Autoimmunerkrankung“ versterben oder ……..Viele liebe Grüße
Ilka
ilkaTeilnehmerHallo uns,
nun hat sunny das so hervorragend erklärt, dem habe ich nichts hinzuzufügen.
LGIlka
-
AutorBeiträge