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Phenom77Teilnehmer
nur kurz lieber Kern,
1. Ich erinnere deine heftigen, gerade psychischen Reaktionen damals auf die Antibiose. Da du Viren nun als deine Hauptproblematik siehst, denkst du das waren nur Nebenwirkungen der ABs und keine Herx
Nebenwirkungen der AB´sich freue mich riesig für dich das es dir so gut geht – THERAPIE ERFOLG. Erzähl mal , wie lange AB´s und welche ?
das Problem mit einem Redrovirus oder Murinen Leukämie Virus ist schon lange bekannt. Es wurden hunderte Studien gemacht. Es hilft nichts….. keine Antideppresiva, keine Ab´s, keine NEM´s …. nichts.
Und wir Patienten werden ganz alleine gelassen… so sieht es leider aus. Ich denke, das Borre dein Problem ist da du symptomfrei bist. Viele CFS´er haben aber leider auch ein virales Problem und da fehlt die Therapie….
Ich bin aber jemand, der in der Notwendigkeit auch nicht vor HIV Mittel zurück schreckt…….
GC Maf ist schon sehr gut, mir hilft es wunderbar aber ob es reichen wird ?
Muskelzucken habe ich auch, sch….egal. Symptome hin oder her, mache ich mir nichts mehr draus. Mal hoch, mal runter….
Gedanken beschäftigen sich mit der Arbeit und Spass am leben . Habe mir lange genug den Kopf zermartert über das wieso und warum.Lieber Gott > laß H I R N regnen 🙂
Redroviren docken an den Makrophagen an und legen damit die Abwehr lahm. Sie mannipulieren das IS so, das Sie ein gutes Leben führen können & ändern das Milieu .Was übrig bleibt sind halt die Symptome……
Bei CFS Aktuell gibts einige die sich das auch nicht gefallen lassen und unter Eigen – Regie therapieren. Bei HIV war es genauso, Streitigkeiten über die Existenz des Virus und keine Einigkeit über eine wirksame Therapie. In 10 – 20 Jahren wird man es wohl wissen, was der Auslöser von CFS ist. Bis dahin heist es die Forschung im Auge behalten und selbst “ Hand “ anlegen.Bin im Moment leider nicht so gut drauf, eine Bekannte von mir hat GC Maf gestern genommen und bis heute nichts gemerkt. Bei mir war nach der ersten Injektion Energie ohne Ende da. Ich hoffe von ganzen Herzen , das Sie kein Non Responder ist.
Phenom77Teilnehmerhabe die Untersuchung durch München veranlasst. Bitte dort mal nachfragen….
Phenom77TeilnehmerHallo, beantworte gerne deine Fragen :
Allerdings wirds doch etwas viel im Moment, diese Zeit habe ich leider nicht zur Verfügung, Ich werde mich deshalb etwas zurück ziehen. Ich hoffe auf euer Verständniss.
Zyklus GC Maf : alle 7 tage
Dosis : 12,5 ng , dann 25ng , dann 30 ng > Ich denke, die Dosis muß jeder selber rausfinden.
Nebenwirkungen : Unruhe, starke Inflammation, fühlte mich ingesamt an den Anfang der Krankheit zurück versetzt.
Vitamin D : immer optimal bis hoch ( 47 – 54 ) , jetzt ebenfalls optimal , 2000 Einheiten pro Tag.Liebe Grüße
Phenom77TeilnehmerIch meine es nur gut, möchte nicht, das es dir so schlecht geht……
Phenom77TeilnehmerHallo Alexanda,
es ist ein Speziallabor in Würzburg die diese Untersuchungen machen. Auf die Frage ob ich jetzt 10 Monate umsonst AB´s geschluckt habe, wurde mir mitgeteilt > Schulmedizinischer Schönheitsfehler , Sie haben ein virales Problem.
Ein weiteres diagnostisches Instrument für die Feststellung einer Virus‐induzierten
Immunaktivierung ohne Kenntnis des betreffenden Virus ist die Analyse von antiviralen
Response‐Faktoren wie MxA oder TRAIL. Vor allem das Interferon‐induzierbare MxA, das
als Inhibitor viraler Replikation fungiert, erscheint als Marker für eine Vielzahl von Viren
geeignetIch bin jetzt erstmal platt.
ich hatte ja schon vorher die Ahnung durch viele Professoren aber es waren alles nur Vermutungen mit dem Argument Expression von CD5, CD21, CD20+ u.s.w. Zu 100% konnte ich es nicht sagen. Jetzt habe ich es schwarz auf weiß und ich frage mich wirklich , warum habe ich nur so viele Ab´s genommen.
Nun gut, da muß ich jetzt durch….
In Amerika nehmen einige Tamiflu, Biobran, Valcyte, Vigil, Ritalin, Stavudin, Raltegravir….. ergänzend zu GC Maf
Muß die Tage eine Entscheidung treffen….Phenom77TeilnehmerFang endlich an zu handeln :
ACC – 2mal 600
Vitamin D
Artemisin
GC MAF
NeurorepleteFANG AN !!!!!!!!!!!!!!!
Phenom77TeilnehmerHabe heute neue Befunde bekommen :
Antivirale Immunaktivierung : NEGATIV
MXA ++
EBI 2 : +
EBV Reaktierung : NEGATIVNach Rücksprache mit München steht es nun fest : Ein Virus ist mein Problem
Zustand weiter sehr gut……..
Phenom77TeilnehmerSchimpfen würde ich vielmehr über die ganzen Vollidioten die Heilung versprechen und einen nur das Geld aus der Tasche ziehen mit Heil – Mittelchen und Schwachsinns Exclusiv Produkt Empfehlungen… wie z.b. der super Hype > Mitochondrien
Phenom77TeilnehmerGanz kurz, habe geschäftlich viel zu tun…..
Was ist denn mit den Studien und den hunderten oder tausenden von Arbeitsstunden, die diese Ärzte in Amerika oder Brüssel verbringen > Weiterbildung , Überarbeitung, Entwicklung, Forschung…..Das haben die erstmal selber bezahlt ohne zu wissen ob es sich nachher auszahlt….gerade bei CFS, wo soweiso niemand weiß, was die Urache ist. Das ist für jeden Arzt der in die FORSCHUNG geht ein hohes Risiko.
Mehr brauche ich wohl nicht dazu zu schreiben.Phenom77TeilnehmerHier seit ja lustig 🙂
GC – Maf Unidose
400ng /vial Sterile
Conc. : 400 ng
1 Dose 400ng
mehr steht da nicht ….
Ich betone nochmal, mir ist es wirklich egal, woher das GC maf kommt. Wenn es nicht gewirkt hätte bei mir, hätte ich wohl die Therapie abgebrochen da ich einfach bei schon zu vielen Experten war.
Jetzt wo es mir deutlich besser geht freue ich mich sehr, das ich die Therapie begonnen habe. Wie es hergestellt wird oder aber welche Firma es vermarktet , ist mir völlig egal.
Mich interessiert nur die Forschung und der Fortschritt auf dem Gebiet CFS…. GC Maf ist eine Neuendeckung von Professor. Y… aus Japan. Durch Zufall wurde bemerkt das es ebenfalls bei chronischen Infektionen hilft, auch Borre…..& ChlamydienPhenom77TeilnehmerSag mal, was ist eigentlich der Hintergrund der Sonnenbankbenutzung? Also welchen Nutzern versprichst du dir dadurch?
Eins haben alle intr. Erreger gemeinsam > Sie mögen keine Wärme, probiere es aus……
Phenom77Teilnehmerja, probiere es ….. was hast du zu verlieren 🙂
Interresant ist auf jeden Fall was der Professor aus Japan sagt. Mit Ihm habe ich auch schon eine E-Mail geschrieben.
Rötel Virus in Kombination mit einem Redrovirus. Davon lässt er sich nicht abringen.
Sometime in the future, research will prove that CFIDS is a viral disease — probably a recombinant virus formed by rubella fragments and a retrovirus. But activated macrophages do not care where it came from. If it’s not normal, they’ll destroy itPhenom77TeilnehmerDa würde ich dann mal selber anrufen….. ich weiß das nicht. Ist mir auch relativ egal von wo es kommt. Mir geht es sehr viel besser und nur DAS ist entscheidend für mich. Mann muß es ausprobieren, alles andere ist nur Rätzelraten…..
Phenom77TeilnehmerCompassionate Use Treatment of CFS with GHP (GcMAF)
Paul R. Cheney MD, PhD ~~~~ http://www.cheneyclinic.com
Asheville, North Carolina, US, September 2011
Introduction
GcMAF is a partially deglycosylated vitamin D binding protein (VDBP) also known as Gc protein. The functional change in the Gc protein caused by serial deglycosylation is known as GcMAF. GcMAF is extremely potent and will at very low concentrations activate, regulate and expand macrophages which are the central processing unit of the immune system and capable of modulating and controlling both the innate and cognate immune systems.
Methods
Twenty-five CFS patients meeting the 1994 CDC criteria were selected from a national referral practice and under informed consent were self-treated with a semi-synthetic GcMAF administered by sub-lingual route. Previous reports from clinicians in The Netherlands using this commercial-grade version of human GcMAF suggested significant bioactivity and promising clinical responses in CFS cases in The Netherlands. Patients were monitored for blood chemistry, CBC, active and non-active forms of vitamin D as well as Nagalase activity. VDR polymorphisms determined from restriction enzyme products of BsmI and FokI were determined and a clinical instrument for symptom assessment of the seven key CFS symptoms was used to evaluate patient response. The protocol called for administering initially low doses of GcMAF at 20 ng SL every five days for the first 30 days followed by a q 5 day ramp to 100 ng SL using 20 ng increments. The study length was scheduled for 5-6 months but is being extended on a case-by-case basis.
Results
Results are reported here for those nineteen CFS patients who have received a minimum of two months of sub-lingual GcMAF. 7/19 or 36.8% had a significant to clinically resolved response in at least two of seven critical CFS symptoms and two of those were functional cures at 80 KPS units or better. 4/19 or 21.1% failed to respond at all or even got worse over those same seven key symptoms. The remainder or 42.1% (8/19) had a mild to moderate improvement in two or more significant symptoms. A total of 78.9% (15/19) responded to chemical GcMAF. VDR polymorphism data in 17 of 19 patients are known and the balance pending. Of these 17 with known VDR results, 100% of all non-responders were either BB (50%) or Bb (50%) genotypes. On the other hand, there was only one BB in the best responding group of five or 20% and only two BB’s or 25% in the moderate responders or only three or 23% in the responding group of thirteen who were BB. The bb genotype was 39% in the response group as against 0% in the non-response group. Within the FokI VDR grouping, 25% were an ff in the non-responders as against 36% in the response group. FF appeared to be about equally distributed in all response vs. non-response groupings. In summary, the best genotype to have to avoid nonresponse was a bb. The homozygous mutation BB was uncommon (20%) in the best responders and common in the nonresponders (50%). Analysis of calcitriol levels demonstrated that there were three response patterns to GcMAF that were predictive of clinical response. All those with low to normal calcitriol to start with who then had a modest rise in calcitriol in response to GcMAF responded clinically (6/6). All those whose calcitriol was initially low to normal that did not respond at all to initial doses of GcMAF failed to respond clinically (4/4). In those with elevated initial calcitriol (>68) had a mixed response with 5 of 7 responding and 2 of 7 not responding. Initial D3 levels were variable and did not predict response nor did their response to GcMAF predict response. Nagalase activity was elevated in all study participants (average 3.4, range 1.3-6.5). 87.5% of the patients tested for XMRV were positive (14/16). In all 8 with known response data, Nagalase activity eventually declined with therapy and one patient declined to normal and is one of the recovered patients (KPS > 80).
Conclusions
GcMAF appears to be a relatively benign and generally effective treatment for CFS. Most patients, however, had early though short bouts of what appeared to be exacerbations of CFS symptoms regardless of the eventual outcome. Two patients who were deemed responders developed clinical vitamin D toxicity later in their treatment heralded by a rapid rise in calcitriol above 90 as Nagalase dropped but responded very well to GcMAF dose reduction or elimination with no lasting effect on their previously good responses. Nagalase activity generally fell early on, especially in the best responders and initial calcitriol response was especially predictive of outcome in most patients. VDR genomic data appears to also be a predictor of the relative chance of response vs. non-response to GcMAF. A bb genotype appears to support a response and especially appears to avoid a non-response. BB was relatively common (50%) in non-responders and relatively uncommon in responders (23%).
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Phenom77TeilnehmerHallo Ihr Lieben,
neue Infos zu GC Maf :
http://www.enlander.com/gcmaf.html
und
Dr. Yamamoto’s discoveries are related to the role of the macrophage in the immune system. The macrophage, of course, is the Field Marshall of the immune system. In a healthy human body, damaged cells release the components of the cell membranes into the interstitial fluids and thence into the blood stream. These are lysophospholipids. They serve as a cytokine (or chemical activator) for the B cells.
The B cells produce an enzyme called beta galactosidase in response to the lysophospholipids. The enzyme is located on the surface of the cell membrane.
There is a protein in the blood stream known as „Vitamin D Binding Protein“ or „Group Specific Component“ or „Gc.“ We’ll use Gc here.
At one specific site on the protein, there is a three-sugar entity attached. The first sugar is attached to the protein, and the second and third sugars are attached to the first. In Dr. Yamamoto’s papers this is described as a dibranched trisaccharide.
The B cell’s enzyme cleaves sugar #3, and an enzyme on the cell surface of the T-cells (always resident) can then cleave sugar #2. (If you want all the names, read the Prostate Cancer paper published in Translational Oncology at http://www.transonc.com/pdf/manuscript/v01i02/neo08106.pdf.)
The Gc protein is then left with only sugar #1 of the original three. That resulting molecule is what activates the macrophages. Dr. Y states that it is the most powerful macrophage activating factor ever discovered.
However, both cancer and viruses release an enzyme (Nagalase) into the blood stream that cleaves all three sugars in that entity. With all three removed, there is no way the body can convert it to GcMAF, because sugar #1 must be left in place.
Cancers and viruses disable the immune system by destroying (deglycosylating) the Gc protein that is the precursor of GcMAF. With little or no Gc protein, there is little or no GcMAF. With little or no GcMAF there is little or no activation of the macrophages. With little or no activation of the macrophages . . . .
Dr. Y extracts Gc protein from a healthy volunteer’s blood and uses the two enzymes found in B-cells and T-cells to cleave sugars #3 and #2, thereby producing GcMAF in the lab.
That GcMAF is then injected into the vein of the patient and begins the process of activating the macrophages. The dosage is 100 nanagrams (or one ten-millionth of a gram). Increasing the dosage will not increase the macrophage activation.
GcMAF has been tested at ten times the maximum effective dose (one millionth of a gram) without any adverse side effects. Even in a healthy person, it exhibits no side effects.
Within 4 hours the ingestive rate (phagocytic rate) of the macrophage increases 30-fold. In about 4 days, the number of macrophages will have increased about 40-fold. The amount of superoxide produced by the macrophage increases 15-fold.
So, 40 times as many macrophages gobbling up things at 30 time the rate . . . . You do the math.
GcMAF is not disease-specific, because the macrophage is not disease-specific. If there is a protein or organism in the ailing body that the macrophages should be attacking, they will do so when GcMAF is administered.
Curing CFIDS would probably take about 5 to 10 IV injections (at one per week).
Sometime in the future, research will prove that CFIDS is a viral disease — probably a recombinant virus formed by rubella fragments and a retrovirus. But activated macrophages do not care where it came from. If it’s not normal, they’ll destroy it.
That was the good news. What follows is the unhappy news.
GcMAF does have an Achilles Heel — prescription drugs. Certain drugs prevent the activation of the macrophages. They include all pain-killers (even Novacaine), blood pressure meds, and steroids. There is no comprehensive list of the drugs that interfere with macrophage activation, so the safest course for anyone using GcMAF is to refrain from ANY drug use. This is somewhere between difficult and impossible in some extremely late-stage cancer patients.
Also, GcMAF is not available in the United States. Nor, to my knowledge, is it available anywhere on earth. But I am hoping that it will be made available somewhere within the next year.
There is a cancer clinic in the Bahamas that has been producing and administering what they say is GcMAF, but their results have been dismal. I have it on good authority that the product has been analyzed by a researcher and found to have little or no activity.
Another counterfeit version is being sold by a fellow in the western United States, but he is careful to only ship it out of the US. I have reliable reports of adverse reactions to that product.
GcMAF is very, very difficult to make, requiring extremely exact laboratory procedures. Only highly-qualified scientists with an intimate knowledge of certain key steps are able to produce it, so it is unlikely to show up on the black market.
Also, not all reagents and biologicals are the same, even though they have the same names and formulae on the labels. More than one batch has been lost, because of sub-standard reagents and biologicals.
I am not one of those who can produce it.
If I had CFIDS and could not get GcMAF, I would be investigating photoluminescence, intravenous hydrogen peroxide, and intravenous polymannans (extracted from aloe vera). I am sorry that I am not allowed to post information on how to obtain those treatments. They are all legal. A prescription for the polymannans must be filled by a compounding pharmacist.
I hoe you find this useful. If I can help you with anything else, let me know.
http://www.5goldig.de/Text_Uebersetzer/text-uebersetzen.html
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