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21. November 2016 um 11:41 Uhr als Antwort auf: Antibiotika und die Resistenzen der Chlamydien #3186096AndrejTeilnehmer
!!! VORSICHT !!! PENICILLIN und ähnliche Beta Lactam Antibiotika führen zur Persistenz.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3075073/
Persistence in vitro & in vivo
In vitro or in vivo evidence of chlamydial persistence can be demonstrated in all chlamydia species, and can be routinely induced in the laboratory when infected cells are exposed to β-lactam antibiotics, IFN-γ or are deprived of iron supplements or amino acids [35,36]. Persistent or ‘aberrant’ RBs continue to synthesize proteins and replicate DNA, but they halt cell division. The resulting inclusions contain small numbers of very large aberrant RBs, and yield a prolonged infection caused by viable but nonculturable chlamydia (Figure 1B & E). Removal of the stressor results in septum formation, RB division and differentiation to EBs [36]. Failure to respond to antibiotic treatment can follow establishment of chlamydial persistence in vitro, and it may be challenging in vivo to differentiate persistence from potential cases of antibiotic resistance. Although uncomplicated infections are quite responsive to antibiotics, unresolved genital, ocular and respiratory infections that fail to respond to antibiotic treatment are extensively documented [36–38]. It is possible that this is a function of poor therapeutic control of aberrant, persistent Chlamydiae in patients.
Both in vitro and in vivo evidence of penicillin treatment show that a dramatic change in the bacterial cell structure can suspend the developmental lifecycle and trigger a persistent state.
Several studies have identified possible ways that antibiotic therapy in clinical settings or long-term infection might lead to phenotypic resistance to antibiotics that are normally very effective in both C. trachomatis and Chlamydia (Chlamydophila) pneumoniae [19,32,39–41]. Examples include a study showing that persistent chlamydia became phenotypically resistant to AZM clearance after initial exposure to penicillin [42], and work showing that the macrolide erythromycin blocked EB to RB differentiation if added prior to infection, but caused RBs to enlarge and blocked differentiation to EBs when the antibiotic was added 18 or 24 h postinoculation [43].
The presence of chlamydial RNA and DNA in culture-negative patients showing evidence of chronic chlamydial disease provides support for some form of persistence in clinical settings [44–47]. Atypical RBs were found in cases of reactive arthritis (Reiter’s syndrome) and in chronic prostatitis cases caused by C. trachomatis after antibiotic treatment [25,48]. Morphologically aberrant RBs in macrophages from an aortic valve sample from chronic C. pneumoniae infection have been identified [49]. These in vivo reports, along with in vitro experimental data, establish possible mechanisms for clinical treatment failures in chlamydial infections that might lead to erroneous conclusions regarding the antibiotic resistance of a clinical isolate.
AndrejTeilnehmerHey, klingt nicht gut mit Lymphknoten, ich hoffe es tut nicht weh, mir sind die am Hinterkopf angeschwollen, da bin ich auch zu Infektologen in Leipzig, wollte nochmals Serologie machen wie von meiner slowakischen Infektologin angewiesen, 3 Monate nach Atb, der meinte da ganz im ernst so etwas wie latente chronische Infektionen gibt es nicht, hat er so in Brief an HA geschrieben, krass, hat sich vorher so leise vorsichtig geäusert dass er andere Ansichten haben darf und Tschüss schon war ich durch Zaubertrick wieder Immunokompetent und ich soll doch mal Sport machen, blos kein Bluttest, Eisenchemie und Serologie auf Cpn Mpn, davon wollte der nette Man nichts hören. Ich will dich nicht entmuntern und geh ruhig zu Infektions Krankheiten Abteilung in ein Krankenhaus, oder die nennen sich Tropenmedizin und Infektionsmedizin, vieleicht hast du Glück. Ich war vorher auch in ein Kranknehaus eingewiesen, Innere Und Lungen Abt. , da haben die mit mir alle Übungen gemacht die es so gibt ( CT, alles möglichen Bluttest, MRT Kopf,) nur kein Cpn Test, haben mich dann entlassen mit dem Satz“ Sie haben was aber wir wissen nicht was“.
Btw. der Kollege raucht nicht, eben kam ein anderer aus Urlaub, hat auch Bronchitis, noch immer, seit Frühling.
AndrejTeilnehmerDein Arzt sucht vergeblich akute Entzündugnswerte bei latenter chronischer (Re-)Infektion, die Chlamydien sind nicht direkt im Gelenk nachweisbar, diese Bilden Inclusionen in ganzem Körper, befallen auch Immunsystem, es sind die Endotoxine die diese Entzündung verursachen, diese stören die Nervenendungen, in schlimmeren Fall wird die Arthritis autoimmun. Lass mal dein Arzt Eisen prüfen, das ist dann Ferritin, Transferrinsättigung, Transferrin, Eisen Wert, den bei Infektionen ist man anämisch, das könnte sich durch niedrigen Ferritin Wert zeigen und niedrige Transferrinsättigung, Eisen ist dabei relativ normal so wie auch Transferrin. Hier steht was zu Bioavailability and bacterial infection https://en.wikipedia.org/wiki/Iron_deficiency
Habe keine Immuntests gemacht wenn du danach fragst, ich schätze es funktioniert, gebe es nicht auf.
Dem Kollegen wünsche ich nur dass er sich selbst zugibt dass was nicht stimmt, er muss ja selbst ziemlich darunter leiden wie er da ständig abhusten muss, irgendwann platzt im ne Ader im Gehirn, ich hoffe nur daß ich dann auf Pause bin.
AndrejTeilnehmerich kämpfe noch weiter, ich habe 4 Monate Clarithromycin bekommen und Polyoxidonium, das erste hemmt den Wachstum, Bakteriostatika, das zweite entgiftet und startet Immunsystem ist in DE aber nicht erhältlich, der Fortschritt wurde teilweise aufgehalten aber gesund bin ich noch lange nicht, ist ein langer Weg, es dauert ja auch lange bis man so erkrankt. Ich fange heute mit OptiMSM an von Kala Health, gibts bei amazon. mal sehen ,werde hier dann sicher darüber berichten. Ich habe eigentlich nur noch Arthritis und Anämie, hin und wieder noch Aphthen auf Zunge oder Furunkel in Nase und leichte trockene Rhinitis/ Sinusitis da ich im Großraumbüro täglich reinfiziert werde, es sitzt hier ein Hustenepxerte der tut alle 20-30 Minuten mal so richtig laut abhusten und puzt dort anschliessend seine Nase, hat Kleinkinder zuhause, die stecken ihn wohl auch immer an udn er denkt er hat Alergie, ja klar, seit Jahren und das ganze Jahr, und Ursache für Alergie ist eh nur Hypotheses, ganz genau weiss man das auch nicht.
AndrejTeilnehmerehm, wobei das letztere die wirkliche Ursache ist, manchmal ist man von Geburt an infiziert.
AndrejTeilnehmerChlamydophilla Pneumoniae ist nie allein, Mycoplasma Pneumoniae ist meistens dabei. Deine Thermoregulation ist gestört, das ist ein Symptom der Blutanämie die meistens durch Infektionen ausgelöst wird und als Schutzmechanismus dient. Weiter Symptome einer Blutanämie wären blasse Haut und Schleimhaut, Augenringe, Empfindlichkeit auf kaltes heisses ( kommt sofort Gänsehaut ), Schüttelfrost, Rillen an Nägeln, Mundwinkel oder Herpes, zerstreuter Haarausfall, Reizbarkeit, Depressionen, Stottern, Panickattacken, Brainfog, Schwäche, Müdigkeit, Herz extra Schläge ( muss mehr Pumpen um Organe mit Sauerstoff zu versorgen ).
Cpn Infektion kann gar keine oder nur milde Symptome aufweisen, hängt immer von Immunsystem des Betroffenen ab und in wie weit man die Bakterien noch weiter füttert. Meistens ist es Rhinitis, Tonsulitis, Laryngitis, Sinusitis, also allgemein die Atemwege. Nich selten kommt es auch nach Jahren bei Reinfektionen zu dramatischen Ausbrüchen der Erkranung, das können dann noch verschiedene andere Faktoren beeinflussen die gerne von Ärzten als Ursache geprädigt werden wie Stress, wenig Schlaf, ungesunde Lebensweise und Ernährung und dauerhaftes aussetzen des Organismus gegenüber dem Erreger.
Was sagt übrigens dein Rheumatologe ?
LGAndrejTeilnehmerja genau PCR wäre dirketer Nachweis, nur ich z.B. habe es 3x machen lassen und 3x haben die es falsch gemacht, nur bisschen Speichel auf Wattestäbchen. Das Labor bestätigte mir später selbst dass man das so eher bei Kleinkindern machen kann, bei Erwachsenen ist es erforderlich aus tieferen Atemwegen etwas abzukratzen, man macht Lungenlavage, da werden auch Epithelzellen abgenommen und wenn die infiziert sind und es landet etwas davon im PCR dann hat man es erst richtig gemacht. Meine Infektologin hat es mir dann später erklärt warum dass so ist, am Anfang besiedeln Cpn die Nase, wandern dann nach unten bis zur Lunge ( Kind =atypische Lungenentzündung ) und dann später im Erwachsenen Alter kehren sie zurück und verursachen meistens Sinusitis oder Rhinitis.
Es ist leider so dass man hierzulande mit Serologie nichts anfangen kann, das scheitert aber nur daran daß die Ärzte nicht international systematisch alles durcharbeiten und sich synchronisieren, wir leben ja nicht alle an einsamen Inseln. In Tschechien oder Slowakei arbeiten die sehr wohl mit Serologie und selbst RKI sagt Symptome und hohe Antikörper Werte deuten auf eine aktive Infektion, welche Ig Klasse wird nicht erwähnt, wäre aber IgG, also langzeit Antikörper. Man sollte mit Abstand mehrmals die Serologie machen um die Schwankung zu beobachten.Ich hoffe für dich dass Infektion zurück geht und nicht nur Werte, ich bin der Meinung dass Cpn den Körper alergisieren und man wird auch anämisch und meteosensitiv.
Ich drück dir Daumen bei Rheumatologen, Ctr sollten die ja kennen, lass das mal prüfen.
Versuch mal auch Nahrungsumstellung, Entgiften, trockene Wärme.
Gute Besserung.
LG.AndrejTeilnehmerund btw. ein allgemein Arzt oder auch Facharzt in DE kann nicht zwischen chronischer latenter Infektion und akuter florider Infektion unterscheiden, das erste gibt es offiziel auch nicht, zumindest hier habe ich noch keinen solchen Arzt getroffen, ich weiss es hilft dir nicht viel weiter aber hat der schon mal das Hoch sensitive CRP gemessen im Blut, HsCRP ? Im März is in Leipzig Klinik eine Frau nach Kaiserschnit innerhalb 2 Wochen an Blutsepsis gestorben, soviel wie man Bakterielle Infekte erkennt und behandelt.
AndrejTeilnehmerja alles klar, liegst richtig, die Ernährung macht schon viel aus und schwitzen tut man sowieso, war grad bei Krankengymnastik.
AndrejTeilnehmerHallo,
IgA produzieren Schleimhäute. Zitat aus Wiki: Schleimhäute können Immunglobuline (vor allem IgA) absondern und haben so eine wichtige Schutzfunktion gegen eindringende Krankheitserreger. Diese durch das „Schleimhaut-assoziierte lymphatische Gewebe“ bzw. MALT (von engl.: mucosa associated lymphoid tissue) vermittelte und durch IgA realisierte spezifische Infektabwehr wird auch als Schleimhautimmunität (engl.: mucosal immunity) bezeichnet.Nun die Frage, wie siehts aus mit der Schleimhaut, nach dem Infekt, ist alles sauber, frei, Zunge nicht belegt ? In Eisenchemie wäre auch ein Hinweis, z.B. niedriger Ferritin Wert unter 30-50 ( Idealwert 100-160 ) und Transferrinsättigung unter 25 %.
Kleinkinder sind übrigens eine bekannte Quelle für floride Chlamydia und Mycoplasma Infektionen.Wenn jetzt schon reaktive Arthritis in LWS enstanden ist muss eine kurze Antibiotika Therapie nicht unbedingt zum Erfolg führen, längere Kuren kan man als Kassenpatient wohl nicht verlangen. Mich wundert auch dass es LWS ist und nicht oben HWS, BWS. Chlamydia Trachomatis ? Das kommt auch nach Jahren.
LGAndrejTeilnehmerHallo Freitag,
besten Dank für die Liste, damit kann man schon was anfangen, Chlorella enthält aber extrem viel Eisen was kontraproduktiv sein könnte, habe ich aber eh daheim.
LG
Andrej25. Oktober 2016 um 18:03 Uhr als Antwort auf: Hinweis auf einen Artikel zur Antibiotikaresistenz #3186056AndrejTeilnehmerRobert, hast wahrscheinlich recht, Stratton wurde auch von Renda und Bazala getestet und als am meisten wirksam ausgewertet. Kurze atb Therapien wurden eher als schädlich beschrieben. Die Herren haben sich damit 20 Jahre befasst.
Die Forschung wurde erst letztes Jahr veröffentlicht und die Regierung wurde auch aufgefordert sich damit zu befassen.
LATENT CHLAMYDIAL INFECTIONS: THE PROBABLE CAUSE OF A WIDE SPECTRUM OF HUMAN DISEASES24. Oktober 2016 um 08:10 Uhr als Antwort auf: Chlamydien können bis zum Selbstmord führen. #3186052AndrejTeilnehmerAuthors: Dipl. Ing. Emil Bazala, Vítězná 588, Litovel, Czech Republic Dr. Vet. Med. Jaroslav Renda, in memoriam, Czech Republic MUDr. Drahomíra Polcarová, Sokolská 1135, Ostrava –Poruba, Czech Republic
In 1977, MVDr. JaroslavRenda and I noticed that both of us, as well as members of our families, suffered from strikingly similar health problems, problems often diagnosed in people involved in animal breeding. This brought us to the hypothesis that the cause of these problems could be an infectious agent of the same origin. The results of our ensuing research were published in 1992 (1, 29). In following years, we found out that health problems with very similar symptoms could be detected throughout the entire population (though with a relatively lower occurrence rate compared to animal breeders). This paper presents results of our almost forty-year long research into chlamydial infection.
Summary
Between 1980 and 1990, we amassed anamnesis data from 746 animal breeders on 31 farms, suffering from similar health problems and as a control sample we chose 146 people from various professions outside agriculture. A randomly selected group of 20 people from the 746 animal breeders were serologically tested for a wide range of infectious diseases (mycoplasmosis, tularaemia, leptospirosis, boreliosis, toxoplasmosis, listeriosis, and others). In the majority of the tested people, the analyses of these tests showed comparable serological response only in cases of chlamydial infection. Consequently, another randomly selected group of 157 people were serologically tested specifically for chlamydial infection. In 96% of these people, we diagnosed a serological chlamydial response to a general chlamydial antigen and Chlamydia trachomatis antigen.
Over the following eight years, these people were under medical observation and from one to four times a year they were serologically tested for various chlamydial antigens. Some of these sera were long-term stored at a temperature of -18°C and then gradually serologically tested to compare levels of specific antibodies with other antigen batches.
In addition, we also conducted a biological experiment on two Chlamydiae seronegative guinea pigs in an animal breeder’s family where all family members suffered from long-term health problems and showed varying levels of chlamydial antibodies. The first health problems in this observed family started to appear several years after primo-infection of the animal breeder in 1965. The primo-infection of his eye was a result of the breeder’s work with cattle diagnosed with and positively serologically tested for chlamydial infection. Three years later, the breeder was diagnosed with chlamydial infection of his right epididymis. The first problems diagnosed in the other family members were unspecified vaginal discharge, and later conjunctivitis and keratitis in the wife. Both the breeder and his wife were positively serologically tested for chlamydial infection and underwent a tetracycline antibiotic treatment. In spite of that, both of them, and later even their children, gradually started to suffer from various health problems, never before occurring in the family anamnesis. Prior to acquiring the infection, the family enjoyed perfect health and longevity (up to ninety years of age and more). The two guinea pigs were kept separately: one of them was fed on granulated feed and family food leftovers, the other on granulated feed only. After three months, the first guinea pig showed serological chlamydial response, whereas the other was seronegative. The seropositive animal later lost weight and died. Its internal organs were congested and small haemorrhages were found on its pleura.
After twelve years of intensive research, analyses and consultations with experts in both human and veterinary medicine, we finally came to the conclusion that the cause of a number of health problems and diseases could be identified in latent chlamydial infection. The findings of our research were published in journals of both veterinary and human medicine in the Czech Republic (1992), Germany (1992), and Great Britain(2005) (1, 29, 26). Due to persistent and deteriorating health problems in a majority of the examined people, we decided to continue in our research efforts and consequently discovered similar symptoms in people from urban, non-animal breeding communities, whose tests were also in many cases Chlamydiae seropositive.
The detected cause of the infection, observed health problems and diseases, as well as their origin and development were based on logical conclusions drawn from amassed results, long-term research and both anamnestic and diagnostic data obtained from infected people. In the late 2014 (thirty-one years after the first guniea pigs tests and forty-nine years after the breeder acquired chlamydial infection of his right epididymis), anamnestic data on the emergence and development of various diseases in the family of the infected breeder were collected. These are presented in table 3.
Table:
Table 3: Anamnestic data in the family of the infected breeder collected thirty-one years after the first guinea pigs tests and forty-nine years after the chlamydial primo-infection of his eye.
Disease Genetically related family members n=38 Genetically not related family members n=93
First Value Number, second Value %
Alzheimer’s disease 1 2,6 5 5,4
Sudden failure of respiratory and circulatory systems 2 5,3 14 15
Diabetes 0 0 13 14
Cancer 0 0 12 12,9
Rapid tremor (hands, head) 3 7,9 1 1,1
Tinnitus 4 10,5 2 2,2
Suicides 1 2,6 2 2,2
Chronic fatigue syndrome 3 7,9 2 2,7
Leukemia 0 0 1 1,1
Encephalitis 2 5,2 0 0
Restless legs syndrome 1 2,6 0 0
Dementia in children – families 0 0 2 2,2
Range of subjective problems 33 86,8 71 76,3
Subjective problems in children 8 100 No data available
Apoplexy, heart attack 0 0 8 8,6
Enlarged thyroid 3 7,9 1 1,1Health problems listed in table 3 had never before been observed or diagnosed in the previous generations in the breeder’s family anamnesis. It is interesting to notice that in the genetically related family members, where the longevity is ninety years and even more, the rate of serious diseases is considerably lower compared to the genetically non-related family members (inlaws and partners of the breeder’s children). Genetically related family members (whose longevity might signal good immunogenetic dispositions) gradually developed frequent painful (in advanced age even severe) health problems (insomnia, high blood pressure, skin irritations, allergies, functional heart disturbances, headaches, tinnitus, tremor, thyroid enlargement, mental disorders, and more). Occasionally, even genetically related family members suffered from serious diseases. These findings might imply that latent Chlamydiae bacterial infection can cause a number of diseases and health problems in relation to the immunogenetic disposition of each individual or family. Other influences (lifestyle, age, length of persisting latent infection, etc.) can initiate onset of a disease and provide an inhibiting effect on the organism. In people with a good immunogenetic disposition, the infection causes a large scale of subjective, unpleasant sensations, while in people with a less resistant immunity system (genetically non-related family members), it can often cause serious health problems, even fatal diseases. Research reveals that in people with a good immunity system, chlamydial infection may set off sudden respiratory and circulatory systems failure (heart and respiratory muscles innervations disorders) and namely trigger a number of subjectively unpleasant health problems. These are caused by innervations problems in respective organ systems resulting from an intensive pathological brain dysfunction responding to sudden changes in weather (climatic bio-load). Symptoms similar to those found in the breeder’s family were detected in a number of other families throughout the population, while modern medicine remains unaware of possible links with chlamydial infections. In the breeder’s family, only one seventeen-year-old member, diagnosed with a chronic fatigue syndrome, was tested (and later positively serologically diagnosed with) chlamydial infection. Despite a month-long antibiotic treatment, the member’s health problems still persist, which proves our findings that a short-term antibiotic treatment is inefficient in dealing with the latent stage of chlamydial infection. Another family member suffered from a wide range of severe health problems (severe pain in joints and muscles, dizziness, sudden, paresis-like, weakness in lower limbs, repeated brain fog, and various forms of subjective, unpleasant health problems) and despite extensive medical observations, outpatient department treatment, and multiple hospitalization in various clinics (neurology, infectious diseases, internal medicine, psychiatry) physicians failed to diagnose the cause of 5 these health problems. Various forms of long-term treatment were similarly ineffective. It was only after a ten-month combined antibiotic treatment (using Dr. Stratton’s method) that the patient’s problems almost entirely subsided and allowed return to normal life. The results suggest that the above mentioned health problems were of infectious origin (caused by chlamydial infection).
These conclusions are based on the following facts: 1. Strikingly similar health problems. 2. Hospitalized as well as examined people were tested for common zoonoses, yet none of these were detected. 3. Examined people and their families, in a majority of cases, did not suffer from the observed health problems when not in contact with animals. In the Czech Republic, many animal breeders originally worked in non-agricultural professions. 4. Family members who are not in direct contact with animals show symptoms of infection mostly with a considerable delay in comparison to the breeders themselves. 5. In a number of serological tests for various infectious diseases, a comparable antibody response appears only for chlamydial infection. 6. With varying frequency, some infected patients suffer from acute inflammations of internal organs, described in cases of Chlamydiae. In these patients, following the acute feverish inflammations, we observed a significant rise in specific chlamydial antibodies, which then gradually decreased to initial, usually low, values. 7. Long-term and repeated diagnostic examinations of these patients performed in various specialized medical facilities did not reveal any objective cause of their problems or diseases. 8. The current symptomatic treatment is not adequately efficient and even inefficient from a long-term point of view; the infection usually slowly, very gradually deteriorates and in some patients it develops into a serious, even, fatal disease. 9. Some, namely macrolide, antibiotic treatment results in reduction and occasionally in disappearance of health problems in some patients, however, these problems later reoccur and gradually deteriorate, while serum levels of specific antibodies remain unchanged. 6 10. Biological experiments on seronegative guinea pigs discovered production of chlamydial antibodies in a guinea pig receiving food leftovers from the family of the infected breeder. 11. Living standards, nutritional quality, living conditions and the environment of the majority of patients under study is very good. 12. After publishing our findings in various journals, we received a lot of feedback from people primarily from a non-agricultural, urban, population who claimed to be suffering from similar problems. In most of these people, serological tests discovered a seropositive response corresponding to persisting, latent chlamydial infection, with titres of IgA antibodies at 1:20 and higher and IgG antibodies at 1:64 and higher. Those serologically tested for the cHSP 60 were mainly found positive. 13. In the families of people under study, the number of premature deaths, most frequently caused by cancer, serious neurologic diseases, as well as cardiovascular diseases and general health-instability were quite high, affecting one or more members in over 40% of the families, which is significantly higher compared to the general population average. 14. Some of these patients were neurologically examined for a possible influence of unidentified toxins. 15. Patients with persistent problems experienced simultaneously the same, or very similar, subjective troubles relating to specific weather changes (high meteosensitivity). 16. In some patients the latent chlamydial infection persists throughout the whole life, since their childhood, and possibly even since birth. Health problems (and their intensity and scale) gradually become more serious as patients grow older. This information has been confirmed by a significant number of examined families. 17. Table 3 shows evident growth in a large number of diseases and health problems in the breeder’s family that did not occur in previous generations. 18. Similar family anamneses recording growth in diseases and health problems in families both involved in as well as remote from agriculture is available for research. 19. The above mentioned findings (plus further research) in a representative sample of people suffering from similar health problems over thirty-one years of research undisputedly prove that the cause of the wide range of observed diseases and health 7 problems must be identified in persisting, cryptic latent Chlamydiae infection (Dr. Stratton uses the term ‘stressed infection’). 20. The cryptic form of the infection is capable of lifelong persistence in the host organism. 21. Detection of low levels of specific IgA and IgG antibodies is a reliable indicator of persisting infection in the organism. Serological tests for positive heat shock protein cHSP 60 consequently prove such diagnosis.
After the assessment of these, as well as other, no less important, links, we are drawn to a logical conclusion that there has to be one, common primary agent and that other possible negative factors are secondary in nature. At the time of the writing of this study (March 2015) the authors of this study have sufficient information proving this fact. The work on this project so far has spanned almost ten thousand hours. The related health problems were consulted with over a thousand patients, which presents a unique opportunity for objective confirmation of causal relationship between Chlamydiae and the respective illnesses. The authors are prepared to make available reliable methodology as well as a list of patients willing to be included in expert scientific research.
24. Oktober 2016 um 06:40 Uhr als Antwort auf: Chlamydien können bis zum Selbstmord führen. #3186051AndrejTeilnehmerDie Arbeit von Renda und Bazala über latente Chlamydiosis bei Mensch und Tier, in Englisch, falls jemand gut übersetzen kann nur zu: http://chlamydiezs.cz/files/cl2.pdf
23. Oktober 2016 um 15:46 Uhr als Antwort auf: Chlamydien können bis zum Selbstmord führen. #3186050AndrejTeilnehmerHallo Irene und danke. Ich bin der Meinung wir sollten uns alle zusammen tun als Bürgerverein und mit Anwälten direkt an die Regierung, Gesundheitsminister oder so, so etwas ist in Tschechien schon in Bewegung, es sind auch Ärzte und Forscher dahinter. Eine Petitiin wäre auch nicht schlecht. Wir kommen hier nicht voran soweit die annerkanten Ärzte weiterhin auf ihren Posten sitzen und ihr vor langer Zeit gelerntes anwenden und diese Problematik weiterhin bagatelisieren. Ein latente chronische Infektion, oft von Geburt an ist kein Spass mehr. Als nächstes kommt von mir ein Artikel von Ing, Emil Bazala, Initiator in CZ und die 20 Jahre Arbeit von Dr. Renda.
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