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26. November 2018 um 14:30 Uhr #3188921frizzzTeilnehmer
Letztlich ausschlaggebend für eine Therapie sind nach meiner erfahrung.
<klinische Symptome
<die TH1 TH2 Th17 BALANCE- NICHt die absoluten Werte
<der TNF alfa (ob obiger der Gleiche ist wie der „normale“ weiß ich nicht)
< Leit Ltts : CP, CT, Borellia, Candida ev tl. noch Heliobacter. (je nach Symptomatik)Das ganze Virenzeugs sind halt Co-Infekte die in ein durch Erreegr geschwächstes Immunsystem reink0ommen.
12. Februar 2019 um 17:00 Uhr #3189153SomedayTeilnehmerAlso mir geht’s besser ohne etwas eingenommen zu haben. Ist wohl doch eher psychisch und ich bin erfolgreich in Therapie. Habe jetzt die ganzen Sachen noch hier da. Alles unbenutzt, kühl und dunkel gelagert. Wer Interesse hat gern melden:
1. Berberinpflanzen-Tinktur, Gelbwurz
2. Scutellaria baicalensis und Salvia miltiorrhiza
3. Cordyceps, Withania somnifera und Glycyrriza
4. Bidens pilosa11. Juni 2020 um 08:22 Uhr #3189884Tox-FoxTeilnehmerHallo allerseits,
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ob ich in dieses Forum gehöre, oder nicht, werde ich hoffentlich bald vom Labor erfahren, aber die Symptombeschreibungen zu C. pneumon. kommen mir sehr bekannt vor… habe diesen Beitrag auch im Ernährungsfred geschrieben aber zu spät entdeckt, dass der Fred inzwischen wohl tot ist. Also nochmal hier:
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Ich wollte nicht gleich eine neue Rubrik eröffnen und meine, dass mein Beitrag am besten hierher passt. Es geht um Erfahrungen bzgl.:
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FASTEN und ZUCKER.
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In Folge von „IndustrieZUCKER“ in der Nahrung bemerke ich deutliche Verschlechterung der Symptome Muskelschmerzen & Erschöpfung. Vermutlich ist der Glykämische Index der Speisen maßgeblich, nicht der absolute Zuckeranteil;also z.B. Schokolade viel problematischer als eine entsprechende Menge Obst. Die Symptome treten bei mir mit etwa einem Tag Verzögerung auf und klingen nach ca. 3 Tagen wieder auf das Ausgangsniveau ab.
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Durch FASTEN (d.h. nichts essen / keine Kalorienaufnahme sowie viel trinken und ähm… rgm. Darmentleerung) konnte ich die o.g. Symptome sowie Brainfog sehr deutlich reduzieren. Nebenwirkungen: Ständiger Appetit und niedriger Blutzucker (fühle mich wackelig auf den Beinen). Zu Beginn in den ersten 2 Tagen verschlimmerten sich jedoch zunächst die Muskelschmerzen, bevor es besser wurde. Wenn ich beim Fasten verd. Fruchtsäfte (=> Zucker!) getrunken habe, war der positive Effekt auf die Symptome deutlich geringer. Nach dem Fasten kamen die ursprünglichen Symptome innerhalb eines Taqes wieder zurück; teilweise für ein paar Stunden intensiver als zuvor.
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Zunächst wurde Candida albicans im Darm vermutet, jetzt steht Clamydia p. im Verdacht.
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Welche Erfahrungen habt ihr denn insbes. mit Fasten gemacht?
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P.S.: Wieso kann ich hier keine Absätze formatieren??? -
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