Startseite › Foren › Allgemeine Infos über Chlamydia pneumoniae › Tips zu Chlamydientherapien
- Dieses Thema ist leer.
-
AutorBeiträge
-
31. März 2013 um 00:08 Uhr #318965strassenbahnTeilnehmer
Tips zur Chlamydientherapie:
Diese beziehen sich weitgehend auf die beiden Haupttexte, wobei es empfehlenswert ist, diese zuerst zu lesen:
https://chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
https://chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydienletzte Änderung:
Entsäuerung
Epigenetik
Eisenmenge bei Eisenmangel
Chlam. und Lactoseintolleranz
——————
Folgende Texte sind überwiegend zusammengestellt aus von mir in diesem Forum geschriebenen Beiträgen der letzten Jahre.
Sie behandeln von anderen Usern angesprochene Themen, die ich zu beantworten versuchte aus eigenen Erfahrungen heraus.
Die meisten Textteile sind nur leicht überarbeitet, werde aber bei Gelegenheit weiter korrigieren und erweitern.
———————————————————————————–
Infrarotbestrahlung:
————————-
Chlamydien vermehren sich am stärksten bei Temperaturen unter 30 … 35 Grad. Je stärker also der Körper auskühlt, umso größer wird auf Dauer der Chlamydienbefall.Stark befallene Stellen sind erkennbar an zerfallender Stabilität des Weichgewebes usw..
Es bilden sich dort weiche schlabbrige Körperzonen, die sich irgendwann auch stärker entzünden, auch zu offenen Wunden werden können, wie Einige hier berichteten.Anfangs bleiben solche Stellen schmerzfrei und unauffällig. Die Unterseite des Ellbogengelenkes beginnt sich aber bei stärkerem Befall durch C.p. irgendwann weiter aufzuweichen, so dass sich eine größere Haut- und Gewebetasche bilden kann.
Von ebensolchen Stellen berichteten auch einige Leute hier im Forum am Hals und Nacken, auch mit größeren Entzündungen.
Bei C.trach. ist eine ebensolche Erscheinung der Leistenbruch.
Wird C.trach. nicht schnell und vollständig beseitigt, weicht bei Cronifizierung das Gewebe um die Leistenkanäle und den Samenleiter auf, und es bilden sich die typischen Leistenbrüche an den aufgeweichten Gewebestellen.
Alle diese Stellen lassen sich erfolgreich behandeln durch tiefes Eindringen von Infrarotlicht.
Infrarot erzeugt an den bestrahlten Stellen relativ hohe Temperaturen, die bei mehr als 40 Grad Chlamydien auf Dauer sicher abtöten.
Das Problem dabei ist die Einstrahltiefe, die schon mindestens mehrere Zentimeter sein sollte, damit auch tiefer liegende Befallsherde ausreichend erhitzt werden.
Der Haut, Fleisch und Knochen machen Temperaturen über 45 Grad kaum was aus. Es entstehen bei Überhitzung zwar manchmal etwas rote Stellen auf der Haut. Diese verschwinden aber folgenlos innerhalb weniger Stunden.
Bei einem Strahler von 150 Watt ist ein Abstand zur Haut von 10 bis 15 cm problemlos und der Körper wird an solchen Stellen mehrere Zentimeter tief überwärmt.
Sicherheitshalber aber den Abstand selber prüfen und individuell einstellen.Damit lassen sich Enzündungsherde, auch wenn man sie nicht immer bemerkt, auch vorbeugend beseitigen.
Bestrahlungen
des Ellbogengelenkes, besonders außen,
der Arme an Befallsstellen
des Halses von allen Seiten,
des Brust-Lungen-Bereiches in der Brustmitte, aber auch
des Leistenbereiches,
seltener auch Knie bei chronif. C.trach.,
beseitigen nach mehreren Sitzungen, in der Regel 5 – 15 mal, die meisten Chlam., aber eben abhängig von der in Haut, Fleisch, Gelenk erreichten Temperatur.
Je heißer, umso besser.Jede Bestrahlung sollte mindestens 20 Minuten dauern, darf aber auch 30…40…50 Minuten lang sein.
Dabei muss man auch bedenken, dass C.p. sich gerade in Halsbereich und Lunge festsetzt.
Bestrahlt man sich dort von C.p. frei, sind Rückfälle nur noch selten, da es kaum weitere primäre Ausbreitungszentren gibt.Leider erreicht man für die Lunge keine ausreichende Tiefe, um alle Stellen zu bestrahlen. Aber es ist schon ein sehr nützlicher Erfolg, wenigstens im Brustbereich die Chlam.zahl senken zu können.
Allerdings ist längeres Saunen bei hohen Temperaturen, aber auch ein Wüstenurlaub, gut zum Senken der Chlamydienzahl in der Lunge.
Finnen, Russen usw. haben dazu eine lange Saunakultur, ohne die es erheblich mehr Gesundheitsprobleme dort gäbe.———————————————————————————–
Einnahmeform von Antib. bei Magenempfindlichkeit.
—————————————————————-
Antib. nimmt man bei Magenempfindlichkeit an besten :!!!! vollständig aufgelöst in Wasser NÜCHTERN und STEHEND!!!!
Wenn das Antib. den Magen nach etwa 5 bis 15 Minuten verlassen hat, anschließend mit viel Wasser nachspülen,
Wenn man allerdings Essen im Magen hat, durchmischt sich das Essen mit den Antib. und es gibt während des gesamten langen Magen- und Zwölffingerdarmdurchlaufs überall Reizungen an den Schleimhäuten an empfindlichen Stellen.
Legt man sich nach solcher Antib.einnahme auch noch hin, belastet die ätzende Antibwirkung besonders empfindliche Stellen hinter dem Magenausgang und den Drüsen und man bekommt die typischen Zwölffingerdarmreizungen mit Durchfall usw.usw..
Wenn das Antib. den sonst leeren Magen verlassen hat im STEHEN, läuft es sehr schnell weiter in den Dünndarm, ohne dass der Zwölffingerdarm gereizt wird.
Der Dünndarn ist weitgehend unempfindlich gegenüber Antib..
Reizungen entstehen fast alle im Zwölffingerdarm und Magen, besonders an den rückwärtig liegenden Drüsenausgängen.Deshalb nochmal: Antib auf LEEREN Magen in viel Wasser vollständig aufgelöst einnehmen und stehend oder gehend abwarten, bis das Antib. den Magen (in der Regel schnell, da es ja nichts zu verdauen gibt) verlassen hat.
Dann mit viel Wasser nachspülen und noch etwas warten, bis das Antib. auch den Zwölffingerdarm vollständig durchwandert hat.
Danach kann man wieder essen und liegen.
Dadurch hältst du die Bauchbelastung minimal und kannst wesentlich mehr Antib. problemlos einnehmen.
———————————————————————————–
Chlamydienwecker bei
A Antib.therapien
B. Artemisin———————————————————————————–
Nacht- / Bekleidung:
————————-
Da Chlam. bei Abkühlung sich erheblich stärker Vermehren, ist es nötig, die betroffenen Stellen immer warm zu halten.C.p.:
Besonders der Hals muss immer gegen Auskühlung geschützt werden, ebenso die Lunge.Bei Männern zusätzlich besonders sind es die Arme, speziell die Ellenbogengelenke.
Hals, Nacken und Ellenbogengelenke sollten, besonders beim Schlafen und im Winter, gegen Auskühlung geschützt werden.Für den Hals gibt es z.B. für Skifahrer Dreiecktücher aus mehrlagigem Acryl mit Klettverschluss, die man auf Dauer nachts um den Hals kletten sollte; es geht auch ein abgeschnittener Rollkragen.
Für die Ellbogengelenke gibt es z.B. lange luftdichte Socken, deren unteren Teil man abschneidet und somit Nachts über den Arm ziehen kann, aber bestimmt auch noch andere wärmende Stoffteile, die aber nicht verrutschen, also Gummiabschlüsse haben sollten.
In Sportabteilungen kann man auch Fussballerstulpen kaufen, die sehr eng und warm sitzen auf Armen und Ellbogengelenken.
Wärmere Schlafanzüge, wer solche trägt, sind dabei natürlich auch sehr nützlich, schützen aber den Hals kaum.
Alternativ, wenn es einem nicht zu warm ist, kann man auch einen Rollkragenpulover aus geeigneten warmen Stoff nachts anziehen.
Im Winter sollten solche auch immer getragen werden, wenn man ins Kalte geht.
C.trach:
Gegen Ansteckung durch C.trach.kann man sich nicht schützen durch warme Kleidung.Hat man erstmal C.trach., ist zwar Wärme ein guter Ausbreitungsschutz, ist aber keineswegs sinnvoll zur endgültigen Beseitigung, da es gegen C.trach. wirksame Antib. gibt, die in kurzer Zeit wirken.
———————————————————————————–
Fibromyalgie:
—————–
Hab mal bei Wikipedia: Fibromyalgie geschaut.Die Symptome sind sehr leicht verwechselbar mit den Symptomen durch C.p..
Wenn du also einen C.p. Pegel von 92/22 hast, geh davon aus, dass dein Hauptproblem C.p. ist.
Vergess Doxy bei länger anhaltenden Chlam.erkrankungen.
Erfahrungsgemäß ist bei chron. C.p und C.trach. Doxy völlig unwirksam, ebenso wie einige andere Antib.
Wenn du zusätzlich noch C.trach. hast, hat der Körper kaum noch Abwehrkräfte gegen beide, also gegen C.p. und Ctr. gleichzeitig.
Als erstes solltest du unbedingt C.trach. Loswerden.
Ausbreitung von C.trach.
——————————-
Verlass dich niemals auf Abstriche, die sind völlig wirkungslos und ohne Aussage, da chronifizierte C.trach. nicht mehr in der Harnröhre rumlaufen, sondern sich durch die Schleimhäute hindurch durch den GESAMTEN Unterkörper bis in Knie, Darm und Rücken ausgebreitet haben, ohne sie durch moderne Abstrichuntersuchungen finden zu können, da die körpereigenen Harnabwehrstoffe C.trach nur in der Harnröhre auf Dauer dezimieren.Abstriche bei C.trach.:
—————————-
Ahnungslose Ärzte (fast alle sind ahnungslos) kommen immer wieder mit dem Blödsinn, C.trach. mit Abstrich feststellen zu wollen.Verweigere Abstriche, bestehe auf Antikörperblutuntersuchung. Das reicht bei C.trach. in der Regel völlig aus, aber niemals Abstrich: erzeugt bei Chronikern fast ausnahmslos Fehldiagnosen.
Antib. bei C.trach.:
———————–
Um C.trach. loszuwerden, nehme nicht Roxy, nicht Azy, nicht Doxy. usw., sondern nehme zumindest bei Chronifizierung unbedingt Erytromyzin.
Es ist das am besten und sichersten wirkende Antib. bei C.TRACH.Es wirkt NICHT bei chronifizierten C.pneu, aber du bist nach spätestens der zweiten 7-tägigen Behandlung C.trach. vollständig los, was deinem Abwehrsystem den nötigen Freiraum verschafft, auch C.pneu zu bekämpfen.
Ein zweites mal solltest du als Frau Ery. unbedingt nehmen, da in den Eierstöcken usw. bei Chronif. viele C.trach. versteckt hausen.
Erst nach sicherheitshalber der zweiten 7-tägigen Behandlung ist es sinnvoll, sich auf die Beseitigung von C.pneu zu konzentrieren, da es dazu keine vollständig wirksamen Mittel gibt.
Antib. bei C.pneu.:
————————
Gehe nicht davon aus, mit einem Antib. C.p. besiegen zu können.C.p. hat die Fähigkeit, sich auf unterschiedliche Antib. einstellen zu können, und erkennt die einzelnen Wirkstoffe.
Bei Doxy, bei Ery usw. geht es teilweise nicht mal mehr in den Ruhezustand.
Bei anderen Antib. zieht es sich zurück und erwacht ohne Verluste nach Absetzen von Antib. wieder vollständig.
Auch scheint es Erfahrungen zu speichern, was ähnlich wie eine Resistenz wirkt.
Folglich hat es KEINERLEI Sinn, ein Antib. länger als 15 bis 20 Tage einzunehmen, da in dieser Zeit entschieden ist, ob es C.p. dezimieren kann oder nicht.
Also Antib. nie länger als 15 …. 20 Tage nehmen, es ist meistens sinnlos und schadet dem Immunsystem.
Nach der Einnahmeperiode unbedingt mind. 10 Tage den Körper beobachten, ob alte Symptome wieder auftauchen, dabei evt. Ein WENIG Chlam.wecker benutzen wie Zucker, Kaffee, Kakao, Sahne, Alkohol usw..
Tauchen alte Symptome wieder in alter Stärke auf, nehme solches Antib. nicht wieder. Es schadet nur deinem Immunsystem und hilft garnix.
Nehme ein anderes Antib. und mache den selben Test.
Wenn du ein oder mehrer Antibs gefunden hast, die wirksam sind, nehme diese nicht mehr als 3….4….5 Einnahmeperioden lang.
Danach ist oft keine ausreichende Wirkung mehr vorhanden.
Wirksame Antib. findest du hier im Forum, z.B. Ciprofloxacin 500, Cefurox 500 usw..
Cotrim geht auch, ist aber nicht unbedingt empfehlenswert wegen bei Manchem heftiger Nebenwirkungen. Viele andere wirken genauso, sind aber verträglicher.
C.p. passt sich an, z.B. durch angepassten Rückzug, und die Wirksamkeit wird immer geringer, wie du leicht feststellen kannst, wenn du es zu lange oder oft testest.
Alle Langzeiteinnehmer, wie hier oft über mehrere Jahre hinweg, nehmen deshalb sehr oft solche Antib. ohne jede Wirkung, ohne jeden Sinn, und sie merken es nicht einmal, da C.p. während der Einnahme in den Ruhezustand wechselt, sich langsam anpasst an das Antib. und nach Monaten der Einnahme wieder munter und vermehrend hervor kommt.
Mache KEINE Langzeiteinnahme, sondern nur periodische Einnahmen, die du mit Sympptom- und Empfindungstests abschließt und dann entscheidest, ob es wirksam war.
Verlass dich nicht auf Ärzte, verlass dich nicht auf Leute, die mit der angeblichen Wirksamkeit eines Antib. prahlen.
Beide neigen dazu, immer wieder das/die selben Antib. zu verschreiben oder zu empfehlen, ohne die Wirksamkeit realistisch zu überprüfen, auch wenn es schon lange nicht mehr wirkt (siehe Langzeiteinnahmen über Monate/Jahre).
Verlass dich nur auf deine eigene Empfindung, ob C.p. nach einer Antib.periode noch Symptome erzeugt.
Auf Dauer hilft nur eine konsequente Nahrungs- und Gewohnheitenumstellung und zwar aus dem einfachen Grund:
Es gibt keine Immunität gegen C.p., also egal, wie viele Antib. du genommen hast, und wie gering dein C.p.pegel war:
DU KANNST JEDERZEIT ERNEUT WIEDER AN C.P. ERKRANKEN.
Es geht immer darum, die Menge der Chlam. so gering wie möglich zu halten, damit das Immunsystem ausreichenden Wirksamkeitsspielraum hat.
Du bist also gezwungen, dich darauf einzustellen, mit gesunden Mitteln, C.p. dauerhaft KLEIN zu halten.
Dazu nützt sehr:
https://chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
Die meisten deiner Symptome findest du unter
https://chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
———————————————————————————–
Diskussion: Langzeiteinnahme – periodische Einnahme von Antib..
———————————————————————————–
Wie schon woanders geschrieben, beinhaltet eine Langzeiteinnahme von Antib. das Risiko der Unwirksamkeit, ohne dass es bemerkt wird, was am Ende bedeutet, dass C.p. nach der Langzeiteinnahme wieder vollständig aus dem Ruhezustand erwacht, ohne dass die Mühen der vielen Antib. irgend etwas Positives bewirkt haben.Für eine Langzeiteinnahme sprechen folgende Argumente:
1. Je länger man Antib. nimmt, umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit einer Vermehrung von C.p., da es sich im Ruhezustand nicht vermehren kann.
2. Da Chlam auch im Ruhezustand eine Lebensdauer haben, werden Chlam. dadurch beseitigt, indem die Antib.einnahmedauer länger ist als die Lebensdauer von Chlam..
Die Lebensdauer im Ruhezustand ist aber bei Chlam. bis heute nicht genau bekannt.
Außerdem ist bei Langzeiteinnahmen nicht sichergestellt, dass z.B. durch Einnahme- oder Ernährungsfehler (falsche Zeit, Milchprodukte usw.) der Antib.pegel zwischendurch ausreichend hoch bleibt, so dass in einzelnen Körperbereichen Chlam. sich doch wieder vermehren.
Es spricht einiges dafür, dass C.p. auch im Ruhezustand nach etwa 4 – 7 Monaten stirbt, was daran zu erkennen ist, dass die meisten Antib.therapien nach etwa dieser Zeit beendet werden.
Es scheinen also Erfahrungswerte dafür zu sprechen, dass nach 6 – 9 Monaten Antib. auch die Chlam. im Ruhezustand abgestorben sind.Das funktioniert aber nur, wenn das Antib. tatsächlich auch wirksam ist, und C.p. sicher im Ruhezustand gehalten wird.
Gleichzeitig muss sicher sein, dass auch die Einnahmeumstände ausschließen, dass C.p. in einigen Körperbereichen (Lunge, Hals, Arterien) und bestimmten Situationen (Kälte, Nahrungsfehler usw.) aus dem Ruhezustand erwacht und sich vermehrt, was zu neuen resistenzähnlichen Problemen führt.
Da C.p. aber gegen sehr viele Antib. teil-/resistent ist, und nur in den Ruhezustand wechselt, ist die Gefahr eben groß, dass dennoch immer wieder unbemerkte Vermehrung stattfindet, auch bei Dauereinnahme.
Wenn man eine Dauereinnahme durchführen will, muss als erstes sichergestellt sein, dass das benutzte Antib. überhaupt n der Lage ist, C.p. abzutöten, und nicht nur in den Ruhezustand versetzt.
Es muss bei einer Langzeiteinahme eben beides gewährleistet sein:
1. Abtöten von wachen C.p.
2. sichere Verbringung von übriggebliebenen C.p. in den Ruhezustand
Diese Voraussetzungen müssen die eingenommenen Antib. erfüllen, was vorher durch ausreichende individuelle Tests ermittelt werden muss.
„Individuelle Tests“ deshalb, weil die Vorgeschichte der vorangegangen Chlam.therapien bestimmt, welche Antib. noch wirksam sind.
Eine Langzeitherapie birgt folglich soviele Unischerheiten und Risiken einer sinnlosen Einnahme und entsprechenden Körper- und Immunsystembelastung, dass eine Kombination von Nahrungsumstellung und gleichzeitiger Artemisin- oder kurzzeitiger periodischer Antibiotikabehandlung in den meisten Fällen nach dem heutigen Stand der Antib.wirksamkeit praktikabler und auf Dauer wirksamer ist.
Nur wenn die Wirksamkeit eines Antib. vorher durch ausreichende Vortests sichergestellt ist, sollte man das Risiko einer Langzeitbehandlung über mindestens 6 – 8 Monate eingehen, damit auch C.p. im Ruhezustand sicher abgestorben sind.
———————————————————————————–
Eisenmangel
——————
wie Roxy auch schon andeutete, ist es problematisch, dem Körper zu schnell viel Eisen zuzuführen, weil dadurch sich C.p. sehr schnell vermehrt und ausbreitet, was zu einem weiteren Sinken des Eisenpegels führt, solange C.p.sich weiter vermehrt, da Chlam. zum Wachstum viel Eisen benötigen.Nötig ist, dass man zum notwendigen Eisen, um Dauerschäden wegen Eisenmangel zu vermeiden, gleichzeitig Chlamydienhemmer zu sich nimmt.
Eine sehr gute Kombination ist Grünkohl, der viel Eisen, aber zugleich stark chlam.hemmende Stoffe enthält.
(Sorry: besonders empfehlenswert ist der Grünkohl von HAK im Glas, da dieser handgezupft ist und extrem wenige Faul- und andere Reizstoffe enthält, im Gegensatz zu den billigen Grünkohlen in Gläsern. Der ist gesundheitlich so richtig gut, gerade was Chlam. betrifft, sorry.)
Ähnliches gilt für Rotkohl und andere dunkle Kohlarten, aber ebenso für Joghurt mit der Kombination Bifido- und Lactobazzillus, die ebenso chlam.bekämpfend sind.
In einem starken Akutfall von Eisenmangel sollte man also zumindest viel Grünkohl, z.B. mit HELLEM Fleisch, essen, ebenso kann man aber auch solche Joghurts essen, z.B. Andexer Natur oder Dr.Ötker Bigurts, und da diese nicht viel Eisen enthalten, dazu täglich ein viertel oder sechstel einer Eisentablette essen, also nur kleine Stückchen einer ganzen Tablette.
Das ist sehr wichtig, damit es nicht plötzlich einen zu hohen Eisenpegelanstieg im Blut gibt, der C.p. erheblich sich vermehren lassen würde.
Ein sehr sicheres Zeichen, um den Eisenanteil im eigenen Körper zu MESSEN, ist die, sorry, Stuhlfarbe:
Dunkler und braun -> ausreichender oder hoher Eisenpegel im Darm, der auf Dauer aber auch den Eisenpegel im Körper aufzeigt, da der Körper das Eisen aus dem Darm entnimmt.
Heller und in Richtung Ocker -> Eisenmangel im Darm, und damit auch langfristig im Körper.
Pro Tag sollte man nicht mehr als etwa 5 -15 mg Eisen durch zusätzliche Eisentabletten aufnehmen, aber immer zusammen mit einer Hauptmalzeit gemischt, andernfalls je nach Essenmenge entsprechend weniger.
Ebenso weniger, wenn man z.B. schon Fleisch oder dunkle Gemüsesorten isst, die Eisen enthalten
Sobald die Stuhlfarbe über mehrere Tage hinweg wieder dunkel ist, kannst du die Eisendosen wieder senken, und nach einiger Zeit dunkler Farbe wieder völlig weglassen.
Mit dieser Methode kannst du den Eisenpegel innerhalb kurzer Zeit erheblich steigern und auf Dauer genauso regulieren, ohne das es zu einer größeren Chlam.vermehrung kommt.
Ein Eisenbluttest beim Arzt wird bei dieser Testmethode auch weitgehend überflüssig.
Allerdings sollte man bei akut hohem C.p. pegel oder C.p-Schub kein Eisen zuführen, außer wenn gefährliche untere Grenzwerte erreicht sind.
Bedenken muss man immer, dass Chlam.erkrankte sowieso einen tendentiell niedrigen Eisenpegel haben, den zu erhöhen allgemein sinnlos ist, da es nur zur verstärkten Chlam.vermehrung führt, was wiederum zur Absenkung des Eisenpegels führt.
———————————————————————————–
Chlamydienkarriere, Blutdruck usw.
———————————————
Alles, was du schreibst, Phenom77, hatte ich auch.Gerade auch diesen Schokoladenhunger, Blutdruck, Harnbereich usw..
Steht auch alles in den Symptomlisten.Als Selbstständiger ist man bei Stress erheblich anfälliger, weil man sich dann mit Chlam.förderern vollpumpt.
Anfangs empfindet man es toll, viel Kaffee, Schok., Alkoh., Zucker, Kuchen und andere typische Lebensmittel zu essen, weil durch die entstehende andauernde Blutdruckerhöhung eine Leistungssteigerung eintritt.
Irgendwann überwiegen aber die Nachteile und man wird richtig krank (typische Chlam.symptome).
Ein Grund ist der Befall des Sinus caroticus und / oder der Nebennieren, verbunden meist mit arteriosclerosem Befall durch C.p., wodurch der Blutdruck sowieso schon steigt (Vorsicht: Schlaganfallneigung).
Musste dann auch Betablocker + andere Senker wegen extremem Blutdruck (120 – 240) nehmen, konnte ich aber alles weglassen nach etwa 6-14 Monaten Nahrungsumstellung.
Heute habe ich eher zu niedrigen Blutdruck, was im Bett nicht immer so gut ist, dafür kann man um so länger 😉 .
Vergess Doxy. Wirkt bei chlam.empfindlichen Typen wie du und ich auch nicht bei C.trach..
Erythromycin wirkt meistens problemlos gegen C.trach, allerdings selten gegen C.p..
———————————————————————————–
Augenbeschwerden:
————————–
Eine weitere Form von Augenbeschwerden gab es bei mir noch, das hatte ich schon fast vergessen, ………In den Symptomlisten steht das auch beschrieben unter C.p..
https://chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
Bei starken Befall mit C.p. ergibt sich tatsächlich eine mehr oder weniger bestehende Austrocknung, auch Jucken, des Auges, zugleich ergibt sich auch ein etwas schlechteres Scharfsehen, aber besonders eine leichte Verschleierung des Auges, so als würde man durch gekräuseltes Glas in einen leichten Regen mit ganz feinen Kreuseleffekten schauen oder ähnliche Formen.
Ein Grund liegt darin, dass die Augen zum Sehen unbedingt Karotine benötigen.
Ist der Chlam.pegel allerdings sehr hoch, verwerten Chlam. die im Blut zur Verfügung stehenden Karotine als erstes und die Augen geraten dadurch in einen Karotinmangel, der zu div. Augeneffekten führt.
Kurzfristig den Karotinpegel erhöhen durch Zufuhr von Karotinen, führt aber nur zu einer weiteren schnellen Zunahme von Chlam., was eine schnelle Augengesundung verhindert und die Probleme nur verschlimmert.
In diesen Fall ist es wichtig, Chlam.dämpfende Stoffe zu sich zu nehmen, wie alle Kohlarten, besonders Grünkohl, Brokkoli, Rotkohl die zugleich auch ausreichend Karotine enthalten, zusätzlich viele Bifido- und Lactobakterien in Joghurts (Onken Bighurt 3,7%, Andexer Biojoghurt mild 3,7%, natürlich ohne Frucht und Zuckerzusätze, da es diese leider auch gibt), die alle chlamydiendämpfend sind.
Leider diagnostizieren Augenärzte fast immer angebliches „trockenes Auge“ und verschreiben div. unwirksames Zeugs, einschließlich beliebter Karotinzufuhren wegen angeblichem Karotinmangel, was dann die Beschwerden erheblich erhöht.
Stattdessen sollte man, solange der C.p.pegel noch hoch ist, zwischenzeitlich Spersadexolin nehmen, da man dadurch zumindest erst mal die secundären Augenprobleme erheblich mindern kann.
———————————————————————————–
Durchfall A.
————————
Entzündung: Da C.p. sich im Hals und damit im Mund, als benachbarte Regionen, festsetzt, entstehen bei dieser Erkrankung leicht folgende Umstände:Nachts vermehren sich Chlam. leichter in Hals und Mund, da dort die Temperatur durch die Atmung niedriger ist. Das führt ebenso dazu, dass C. aus der Mund- und Halsschleimhaut heraustreten und mit Speichel in der Nacht verschluckt werden.
Dazu kommt, dass C.erkrankte nachts wegen der Hals- und Mundprobleme manchmal Wasser o.ä. trinken.Dadurch gelangen C. in den Magen, und werden leider, da die Magensäureproduktion nachts geringer ist, nicht vollständig zerstört.
Das führt dazu, dass immer wieder Chlam. in den Zwölffingerdarm gelangen und sich dort zeitweise entzündlich festsetzen können.
Das wiederum führt zu einer Anfälligkeit des Zwölffingerdarms gegenüber Magensäure, und somit erkranken immer wieder einzelne C.-erkrankte an einer Zwölffingerdarmentzündung, die oft unbemerkt bleibt, da nur schwer lokalisierbar (auch mit Magenspiegelung nicht), und auch kaum bis garkeine Schmerzen erzeugen
Zwölffingerdarmentzündungen erzeugen aber gerade besonders Durchfallsymptome, manchmal auch verbunden mit leichtem Unwohlsein nach dem Austritt des Essens aus dem Magen.
Dazu kommt der Umstand, dass Chlam.geschwächte sich nach Essen oft hinlegen und dabei auf dem Rücken ruhen oder Schlafen.
Das führt zu einer regelmäßigen Belastung gerade des HINTEREN Teils der Zwölffingerdarmwand mit Magensäure, was nach jedem größeren Essen zur beschleunigten Beförderung des Essen durch den Zwölffingerdarm hindurch führt (als Schutzreaktion des Körpers).
Somit gelangen Speisen meist unverdaut in den Dünndarm, da die Verdauungssecrete des Zwölffingerdarms fehlen, der wiederum die Nahrung schnell weiterschiebt aus Eigenschutz, womit Nahrung dann auch im Dünndarm schlecht verdaut wird oder unverdaut bleibt.
Möglicherweise wird eine Zwölffingerdarmentzündung auch regelmäßig von Ärzten übersehen oder garnicht erst in Erwägung gezogen, weshalb die Befallenen dann behandelt werden gegen Störungen des Magens, des Dickdarms usw.usw..
Man sollte bei diesem Krankheitsbild unbedingt ausprobieren, ob die Beschwerden geringer werden, wenn man nach einem Mittagessen z.B. nur STEHT, GEHT oder AUFRECHT SITZT, da dann die chlam.entzündete Rückwand des Zwölffingerdarms weniger belastet ist.
Ähnliches gilt auch, wenn die Entzündung nicht (mehr) so stark ist und man sich nach dem Essen auf den Bauch legt.
Dann wird die entzündete Rückwand des Zwölffingerdarms auch nur weniger belastet und die Symptome müssten langsam zurückgehen.Zwölffingerdarmentzündungen heilen nur sehr langsam aus, also über drei bis acht Wochen und länger, und auch nur, wenn man Säurehemmer wie
Omeprazol oder Pantoprazol
ABENDS mit dem letzten Essen zusammen einnimmt, und alle Nahrung weglässt, die zu einem höheren Säurepegel führt.
Also sollte kein Fleisch, nichts Saures usw. gegessen werden, bis tatsächlich alle Beschwerden für MIND. 2 Wochen verschwunden sind.
Bei Essfehlern muss man dann die ganze Prozedur nochmal wiederholen, also besser von vornherein konsequent verhalten.
Möglicherweise wird diese chlam.verursachte Entzündung der Zwölffingerdarmrückwand auch von Ärzten verwechselt mit Morbus Crohn o.ä..
Eine zwischenzeitliche Antibiotikaeinnahme kann dazu nützlich sein bei c.p.induzierter Entzündung, um C.p. erst mal in den Ruhezustand zu bringen oder zu mindern, allerdings nur mit einer speziellen Einnahmeform, da Antib. selber sehr ätzend wirken auf entzündete Stellen, siehe weiter oben „Antib.einnahme bei Magenempfindlichkeit“.
———————————————————————————–
Durchfall B.
————–
Lactoseintolleranz:Deine Lactoseintolleranz siehst du nicht realistisch: In Bifido- und Lacto-Joghurts gegen C.p. ist garkeine Lactose (Zuckerart) enthalten, weil die von beiden Bakterien vorher gefressen wird (Lacto(se)bazillus).
Diese Befürchtung hatte ich früher auch, die aber völlig unbegründet ist.
Im Gegenteil: dadurch, dass der Darm mit Hilfe dieser Bakterien eine Menge Zucker schon verliert, gelangt der garnicht mehr in den Körper, was zu einer erheblichen Belastungssenkung auch der Bauchspeicheldrüse führt, weshalb ich vermutlich auch meine Lactoseintolleranz verloren habe (wie genau weiß ich nicht).
Ich kann wieder weitgehend alles essen, habe jedenfalls so gut wie keine Beschwerden mehr, wie z.B. Gelenkprobleme in den Händen durch Milchzucker, Lactasetabletten liegen bei mir nur noch rum.
Diverse Probiotika basieren auf Maltodextrin (Zuckerart), sind also erheblich cham.förderlich, also Vorsicht und genau die Inhaltsstoffe durchlesen und im Internet überprüfen auf Zucker usw..
Probiere mal die empfohlenen Joghurts gegen Chlamydien, also Andexer Natur Bio-Joghurt mild oder von Dr.Oetker die blauen Bigurts, natürlich immer ohne Fruchtzusätze kaufen.
Auch diverse Saure Sahnen sind lactosefrei, welche, müsstest du mal austesten.
Ich selber kann alle essen, ohne jedes Problem, obwohl ich früher größerer Probleme hatte, wie geschrieben, hauptsächlich mit Gelenken.Auch diverse Käsearten sind völlig laktosefrei, wie z.B. Emmentaler, die meisten Camenberts usw., auch schreiben diverse Hersteller mittlerweile die Angaben auch kleingedruckt auf die Waren.
Es scheint also einen Zusammenhang zu geben zwischen Chlam.anfälligkeit und Lactoseintolleranz.
———————————————————————————–
Magenbefall mit Helicobakter
—————————————
Magenprobleme, also Helicobakter, gehen einher mit Chlam.befall, sind also oft beide vorliegend.Schon Anfang 90iger Jahre gab es gute Untersuchungen zu Helicobakter; und zwar wurden Versuche gemacht mit verschiedenen Stoffen, um deren Wirkung auf H. zu ermitteln.
Dabei stellte sich in Doppelblindversuchen heraus, dass eine Therapie mit Milchbakterienkombinationen im Vergleich zu Antib. den selben Behandlungserfolg brachte.
Es stellte sich heraus, dass diverse Joghurts und saure Sahne Helicobakter genauso gut beseitigten, wie damals gängige Antib..
Also Tip: verwende zur Beseitigung / Dezimierung von Helicobakter lieber Saure Sahne und Joghurts.
Also immer wenn du merkst, das der Magen sauer wird, also z.B. vor Essen oder später nach Essen, dann neutralisiere die Säure mit diesen Milchprodukten.Sauren Magen -VOR- Essen vermeidet man übrigens dadurch, dass man rechtzeitig isst, also vor den natürlichen Magensäureproduktionszeiten.
Ein Neutralisierung mit alkalischen Salzen (Bullrichu.a.) bringt keinerlei Langzeiterfolg, sollte man nur in Notfällen machen, bevor man Säurelöcher im Magen bekommt.
Die Bakterien in diesen Milchprodukten sind natürliche Antagonisten von Helicobakter und genauso auch von Chlamydien.
Besonders wirksam sind Bifido- und Lactobakterien.
Esse keinen Zucker mehr. Auch Helocobakter ist Zuckerliebhaber.
——————————————————————–
Epigentik
————–
Das Chlamydienproblem besteht aus einem wesentlichen Hauptprblem, und zwar einer epigenetischen Steuerung des Erkrankten durch Chlam..In der Praxis heißt das, der Erkrankte wird zu einer laufenden Aufnahme von zucker, koffein- und karotinhaltigen Lebensmitteln hin manipuliert und betrachtet seine Neigungen als seine Eigenen, obwohl er tatsächlich hauptsächlich für die Versorgung seiner Cahamydien sorgt.
Das liest sich bestimmt merkwürdig, aber überprüf mal selber, wenn du Gelegenheit hast, wie sehr sich Chlam.befallene darum bemühen, ausgerechnet den Hunger und die Fortpflanzungsbedürfnisse ihrer Chamydien zu stillen mit andauerndem Verlangen nach solchen Stoffen, wie Zucker, Obst, Coffeine, Sahne, Marmelade und Alkohol.
Selbst Leute, die es wissen müssten, wollen tatsächlich immer wieder genau das essen, was sie krank macht, und ihnen fallen andauernd Ausflüchte ein, es doch zu tun, also solche Sachen zu essen, und am Ende doch wieder Sklave von Chlamydien zu sein.
Mittlerweile habe ich einige Gespräche geführt mit Betroffenen und mit Erschrecken festgestellt, wie wenig Widerstand so gut wie alle Leute, die ich gesprochen habe, aufbringen, um den Zuckerkonsum, den Coffeinkonsum usw. einzustellen.
Der Wille ist da, aber in der Praxis wird immer wieder Zucker, Marmelade, Obst, Sahne usw, gegessen.
Erst wenn man dann jemanden darauf anspricht, dann gibts Verwunderung darüber, dass man es doch isst, wider besseren Wissens oder es kommt eine Ausrede wie: ach das bisschen macht doch sicher nichts usw..
Wenn man aber gesund werden will, muss man einfach Zuckerspitzen vermeiden und Coffeine komplett weglassen, sonst funktionierts nicht, da man Chlamydien weiter gut ernährt und in die Vermehrung bringt.
————————————————————————————
Entsäuerung
——————–
Ich hatte mal über Jahre hinweg, als ich das Chlam.problem noch nicht erkannt hatte, wegen Helikobakter oft Bullrichsalze genommen, aber keinerlei Einfluss auf Chlam dabei feststellen können im Nachhinein.Der Nachteil von basischer Ernährung ist ein dauernder Mangel an Mineralien und anderen Nährstoffen im Körper, da diese nur bei saurem Darmmilliö durch die Darmwand gelangen können.
Um gesund zu bleiben, vergess also von Anfang an besser alle basischen Ernährungen, denn langfristig schaden sie sehr, da sie sowohl zu Kalziummangel, also zu geringer Knochendichte, als auch zu anderen schleichenden Mangelerscheinungen wegen Unterversorgung mit Mineralien und andern Stoffen führen.
Und gerade Mangelzustände verschlechtern das Abwehrsystem gegen Chlam..
Das mit der basischen Ernährung wurde auch hier immer wieder versucht, aber es gab nie eine positive Rückmeldung, eher im Gegenteil, wegen der sehr schlechten Nebenwirkungen.
————————-siehe auch:
https://chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapieformen
Gruß strassenbahn
31. März 2013 um 06:15 Uhr #3183310TelecasterTeilnehmerdie aussagen über die antibiotika finde ich etwas merkwürdig… woher stammen diese infos?
31. März 2013 um 10:14 Uhr #3183311bermuTeilnehmerdenn durchführen?, wer sagt mir welches AB noch wirkt??????
Wer macht solche Test, also..das ist doch ausgeschlossen!!…. ich kann doch nur selbst ein AB fordern, erbetteln was ich noch nicht hatte und das ist schon äußerst schwierig bei den Kassenärzten und mal schauen ob es wirkt…was anderes bleibt einem doch nicht übrig. Oder eben Privatarzt, die sind da bestimmt zugänglicher.Dein Zitat:““Diese Voraussetzungen müssen die eingenommenen Antib. erfüllen, was vorher durch ausreichende individuelle Tests ermittelt werden muss.
„Individuelle Tests“ deshalb, weil die Vorgeschichte der vorangegangen Chlam.therapien bestimmt, welche Antib. noch wirksam sind.““
hmm????
gruß bermu31. März 2013 um 10:56 Uhr #3183313EagleTeilnehmerAlso durch lange Antibiotiker erreicht mann nichts habe es auch probiert den einziegen teil erfolg habe ich duch einen Diät gehabt aber wo mann sich leider nicht immer dran halten kann ich kann das was Strassenbahn hier geschrieben hatt bestätiegen und kann ihm Danken das er die Informationen geteilt hat .
31. März 2013 um 11:26 Uhr #3183315strassenbahnTeilnehmerTelecaster: welche Aussagen meinst du ?
bermu:
Ob ein Antib. noch wirkt, kannst du nur selber herausfinden, indem du nach einer Einnahmeperiode in dir schaust, ob alte chlamydientypische Symptome wieder auftauchen. Wenn sie in alter Stärke nach 10…20 Tagen wieder da sind, kannst du das Antib. vergessen, so wie es den meisten hier mit Doxy. gegangen ist.Alternativ geht auch ein Blutantikörpertest, den die Ärzte wegen offenbar erheblich gestiegener Kosten immer mehr verweigern. Bis etwa 2006 kostete so ein Test etwa 12 bis 25 €, heute, so wie ich mal kürztlich las, kostet der teilweise bis zu 100€.
Dennoch verschreiben Ärzte Chronikern immer wieder Doxy., was schlicht und einfach Behandlungsfehler sind.
Bei der Suche nach geeigneten Ärtzen kann ich dir nur komplett zustimmen.
Das ist das größte Problem.
Auch zeigen sich die allermeisten Ärzte als nicht lernfähig und vertrauen auf gewohnte, aber unsinnige, Behandlungsmethoden, ohne diese zu überdenken, und leider auch meistens mit einer geradezu ideologischen Stupidität und Dogmatik, an ihren alten Ansichten festzuhalten.
Beobachten, Auswerten und Lernen ist leider auch bei Ärzten kaum verbreitet. Ich hatte auch nur Glück, irgendwann eine Ärztin gefunden zu haben, die das C.p.-Problem von schlimmen Krankenhausfällen kannte, als sie dort mal Praktika gemacht hatte, und deshalb einige Symptomatiken direkt mitbekam.
Das erleichtert zumindest das Verschreiben von Antibiotika, die aber zum Glück seit Jahren wegen C.p. nicht mehr in Anspruch nehmen musste.
Gruß strassenbahn
31. März 2013 um 16:10 Uhr #3183316TelecasterTeilnehmerwieso sollte doxy ein behandlungsfehler sein? es ist zB im wheldon protokoll und in verbindung mit einem anderen AB ist es wirksam.
manchmal ist es nicht das mono präperat sondern die kombination…31. März 2013 um 17:56 Uhr #3183317strassenbahnTeilnehmerhab ich doch immer wieder geschrieben und les dochmal selber die andauernd auftauchenden Berichte hier im Forum: immer wieder wird Chronikern Doxy verschrieben, sogar wiederholt, obwohl Doxy hier bei kaum jemandem überhaupt wirkt.
Bei Chronikern ist Doxy eine Fehlbehandlung, besonders wenn es über längere Zeit verschrieben wird, ohne dass vorher eine Wirksamkeit von Arzt und Patient überprüft wurde.
Ich habe es selber genauso erlebt, und dennoch, trotz Hinweisen von mir, bestand der Arzt auf der Wirksamkeit von Doxy..
Doxy wirkt bei Chronikern nur noch sehr selten, weder bei C.p. noch bei C.tr., was ich aber alles schon mehrfach schrieb.
Selbst die Funktion von Doxy, in einer Mehrzahl von Fällen wenigstens C.p. noch in den Ruhezustand zu bringen, ist bei einer Langzeiteinahme von weniger als die Ruhezustandsabsterbezeit von vermutlich 5 bis 8 Monaten ebenso völlig unsinnig.
Und da nützt auch eine Mehrfacheinnahme mit anderen Antib. nix, wenn es nicht die volle Ruhezustandsabsterbezeit eingenommen wird.
Somit ist es also völlig egal, ob man nun mehrere Antib. gleichzeitig einnimmt oder nur Doxy.
Wenn C.p. nicht im Ruhezustand durch stirbt, ist nachher alles so wie vorher. Bestenfalls ist die Erregerzahl etwas gesunken.
Nützlich wäre nur ein Antib., welches C.p. im Ruhezustand abtötet. Aber so eins ist bis heute nicht bekannt.
Dann das Wheldon-Protokoll: was soll denn das sein ? Es beruht genauso nur auf der Vermutung, dass nach einigen Monaten C.p. verschwunden sein könnte.
Die Erfolgsrate ist aber sehr gering, und zwar aus genau den Gründen, die ich beschrieb: Bleibt die Einnahmezeit bei oder etwas oberhalb der natürlichen Absterberate von C.p. im Ruhezustand, ist selbstverständlich die Chlamzahl. geringer als vorher.
Das liegt aber nicht an einem wirksamen Antib., sondern auf der natürlichen Sterberate von C.p..
Da die meisten Leute aber keine konsequente Disziplin halten während einer nötigen Einnahmezeit von mind. 7..8..9… Monaten, gibt es zwischendurch eben immer wieder Neuvermehrung, besonders weil die Leute immer weiter Chlam.förderer zu sich nehmen.
Das hat zur Folge, dass nach Absetzen der Antib. nach 7 Monaten immer noch genug Chlam übrig sind, die durch die danach einsetzende Nahrung wieder voll in die Verehrung kommen, weil die Leute meinen, jetzt wäre alles gut und vorbei.Noch kranker wird das Ganze, wenn man sieht, dass die Leute ja nicht mal Antib. bekommen, die SICHER wache Chlam. beseitigen, wird also vorher überhaupt nicht ausgetestet, siehe Prof. G..
Dennoch sollen sie mind. 6 Monate lang eine in vielen Fällen unwirksames Antib.nehmen. Das ist Quacksalberei.
Ist mir vor 10 Jahren so mit 8 Monaten Roxy. gegangen bei C.trach., weil der Arzt darauf bestand und mir nix anderes geben wollte aus Sturheit und ärztlicher Arroganz.
So einen Schwachsinn lassen nur Patienten mit sich machen, die da noch nicht durchblicken, so wie ich damals. Das Selbe gilt übrigend beispielweise auch für Abstriche bei Chronikern, und einiges Andere mehr.Ich selber kenne eine ganze Reihe von Antib. und Chlamydien, die beim Aufeinandertreffen sich nicht mehr im geringsten gegenseitig beeinflussen, nix mehr mit Ruhezustand mehr und so, sondern pure verstärkte Vermehrung unter Antib., wie Doxy, Ery. Roxy usw..
Das ganze Wheldon Protokoll ist eine Hoffnung, die auf teilweise laienhaften Vermutungen beruht, besonders was die Anhänger betrifft: darin fehlen wesentliche Elemente von Wissenschaftlichkeit, wie beschrieben.
Gruß strassenbahn
31. März 2013 um 21:06 Uhr #3183319TelecasterTeilnehmerund woher nimmst du deine argumente strassenbahn?! ich hab das vorher noch nie gelesen.
1. April 2013 um 06:52 Uhr #3183318bermuTeilnehmerdu schreibst zweimal erythromycin 7-10 Tage…und dann soll es weg sein…hmm
und wenn nicht, was ist die alternative denn noch?…..was würdest du machen denn noch?…
und wenn ich hier sehe, das manche es mit den besten ab (Mino,Cotrim ; Roxy, Metro) es nicht schaffen nach 9-11 Monaten die Dinger loszuwerden…hmm
und ich sag dir mal was ich bis jetzt bekommen habe..in den 14 Jahren Ab-behandlung gegen CTR, verteilt über die Jahre
es sind: 4 Wochen Metronidazol
Dreikombination gegen Helicobacter (Metro; Atzi, Pantepr.)2 Wochen
2x Doxi für jeweils zwei Wochen
Makrolidantibiose (Atzi) 1 Woche
Oloflaxin,Ciproflaxin für jeweils zwei Wochen nacheinander.
Erythromycin für 2 Wochen
Doxi+Cotrim für drei Wochen
und als letztes 2 Wochen Levoflaxin (letztes Jahr mai)
danach immunaufbau…bis heute
und mein aktueller Stand derzeit IGA 109 Refernz 22 bei CTR
und meine Situation wird langsam ernst…ich muß diese Woche was nehmen/fordern…Gehe die Woche zum Doc, wegen ergebnisse von tnf-alpha und uro doc…welches Mittel schlagt ihr/du mir vor??, was meint ihr…ich will sicher gehen..es muß wirken…sonst ist ende im gelende nach 28 jahren bald
Yersinien sind bei mir ja auch noch dazu…es ist ein Gefühl im unterleib..unbeschreiblich, der darm wie ein schraubstock und 1000 faches kribbeln um den hintern und auf der haut..furchtbar
und das gefühl, das man oft am tage das gesegnete macht(umkippt) nur tavor verschafft mir immer noch ein wenig luft…es wird langsam dünn das eis…im moment ist es ganz schlimm
zur Not hab ich hier noch Clindamycin liegen…ich überlege schon
das beste wäre wohl mino, was ich noch nicht hatte…bloß da kriegen die schulmediziner ein zu viel. bloß da mein atp schon gegen 0 läuft …. hab ich da auch bedenken mit ab, wegen den mitochondrien….
zu mindestens schlafe ich im moment mal 6 Stunden am stück, das war schon mal anders ….aber der tag ist nicht schön, ..nee (dauerschmerzen)gruß bermu
1. April 2013 um 10:58 Uhr #3183324binaTeilnehmerIch gebe Strassenbahn in vieler Hinsicht recht. Meine Beobachtungen sind
Fast deckungsgleich mit den deinigen.
Ich glaube nicht mehr daran dass Cpn mit reiner Antibiose einzudämmen sind. Auch die Resistenzmechanismen beobachte ich.Das erste mal wirkt ein Ab noch super, beim zweiten mal schon sehr viel weniger, beim dritten
mal gar nicht mehr.
Und Cpn wird nie zu 100 Prozent entfernt werden.
Kurzfristig hilft Ab sicher aber langfristig kommt es leider oft wieder.
Mich wuerde interessieren ob hier jemand es schafft nur mit Ab gesund zu werden.Lg
1. April 2013 um 11:18 Uhr #3183325bermuTeilnehmerdeine ernährung befolge ich schon nun fast ein jahr, mal nen dinkelkeks (ist natürlich etwas zucker bei)..aber an-sonsten keinen zucker und das andere befolge ich auch (sehr gesund halt), entcoffinierten kaffee und wenig karotine…cpn..ist glaub auch nicht mein problem iga bei 40 Refernz 22…..die CTR und die yersinien da unten, das ist es wohl…..
wie soll ich da ran noch….?
und den helicobacter, den hab ich schon lange nicht mehr….
ne infrarotlampe hab ich mir heut bestellt..wärme ist immer gut…mal sehen ob es unten ein wenig lindert..ja lach muss auch mal sein….
ich schlaf nämlich nur noch mit wärmflasche…
gruß bermu1. April 2013 um 12:54 Uhr #3183323strassenbahnTeilnehmerBei mir wirkte Ery nur super bei C.trach., C.p. ging nicht mal in den Ruhezustand bei Ery.
Etwa 2006/7 steckte ich mich bei einem alten Mann, den ich damals privat betreute, an mit vielfach resistenten C.p..
Der Mann wurde damals über 4 Winter hinweg gegen MRSA mit vielen Antib. jeweils über 3..4.. Monate im Krankenhaus behandelt unter Quarantäne.
Nach etwa einem Jahr hatte ich alle Symptome, die er auch hatte, aber eben nicht MRSA, sondern C.p..
Die Ärzte hatten also die ganzen Jahre bei ihm völlig fehlbehandelt. Auch Hinweise von mir darauf änderten nichts daran.
Die Folgen daraus waren, dass seine C.p. gegen diverse Antib. resistent waren, so wie es bei dir vermutlich auch ist, wenn man viele Antiv. einnimmt, aus denen immer wieder neue resistente Chlam. hervorgehen können.
Dabei spielt die Einnahmezeit auch keine besonders große Rolle, so wie das bei anderen Erregern meisten ist.
Die meisten Bakterien haben eben nicht die Möglichkeit eines Ruhezustandes.
Chlam. konnen aber überleben, solange sie nicht sofort, also in der kurzen Zeitspanne bis zum Ruhezustand, abgetötet werden.Das bedeutet, dass teilresistente C.p. auch Ruhezeiten überleben, und bei der nächsten Antib.einnahme immer später in den Ruhezustand übergehen, da sie sich immer weniger zu beeilen brauchen.
Noch schlimmer wird es, wenn sich diese teilresistenten C.p. auch vorher noch vermehren und somit ihre Resitenz teilweise wieder weitergeben.
Das ist eben der Grund, weshalb es kaum sinnvoll ist, das selbe Antib. zu oft zu nehmen. Die Vermehrungsrate von C.p.ist eben sehr hoch.
In der Regel liegt die Zeit eines Vermehrungszyklus von C.p. bei etwa 3 bis 4 TAGEN.
Pulst man also chlam.fördernde Nahrung im Drei-Tage-Rythmus, isst also alle 3 bis 4 Tage Sahnetorte, Zucker, Kaffee usw., erhält man sehr schnell sehr widerstandfähige C.p.s., besonders wenn man während zu schwacher oder unregelmäßiger Antib.einnahme solche Förderer zu sich nimmt.
Vielleicht erkenst du, dass so ein konzeptloses Einnehmen von Antib, wie bei dir, praktisch nix bringt.
Levo., Cipro., Cotrim, Mino. wirken meistens noch ganz gut, aber nur, wenn du sie auch etwa 20… 30 Tage nimmst.
Länger bringt kaum mehr, da sich nach der Zeit längst entschieden hat, wieviele resistent sind, und die bekommst du damit sowieso nicht mehr weg.
Kürzer als 2 Wochen bringt auch nix, da auch nach zwei Wochen immer noch eine ganze Reihe von C.p. abgetötet werden, die sich noch nicht ganz in den Ruhezustand zurückgezogen hatten, denn es geht bei C.p. immer nur um die Veringerung der Chlam.zahl.
Ganz beseitigen kann man sie sowieso nicht, da sie Allerweltsbakterien sind und sofort wieder Einfliegen.
Nehme nur noch von den wirksamen (selber testen) Antib., solange sie noch wirken.
Wie geschrieben nimmt die Wirksamkeit in der Regel mit jeder neuen Einahmeperiode ab.
Mindere also deinen C.p.-Pegel so weit wie möglich und führe dann konsequent die Nahrungsumstellung durch.
Daran scheitern aber viele Leute, weil sie durch die epigenetische Umprogrammierung durch C.p. schon längst kaum noch ablassen können von heftiger Chlam.nahrung wie Zucker, Eisen, Coffeinen, Carotinen, Alkohol und Sahnetorte.
Also überleg dir und entscheide dich, was du willst: Willst du Gesundheit oder Sahnetorte.
Magenprobleme, also Helicobakter, gehen einher mit Chlam.befall, sind also oft beide vorliegend.
Schon Anfang 90iger Jahre gab es gute Untersuchungen zu Helicobakter; und zwar wurden Versuche gemacht mit verschiedenen Stoffen, um deren Wirkung auf H. zu ermitteln.
Dabei stellte sich in Doppelblindversuchen heraus, dass eine Therapie mit Milchbakterienkombinationen im Vergleich zu Antib. den selben Behandlungserfolg brachte.
Es stellte sich heraus, dass diverse Joghurts und saure Sahne Helicobakter genauso gut beseitigten, wie damals gängige Antib..
Also Tip: verwende zur Beseitigung / Dezimierung von Helicobakter lieber Saure Sahne und Joghurts.
Also immer wenn du merkst, das der Magen sauer wird, also z.B. vor Essen oder später nach Essen, dann neutralisiere die Säure mit diesen Milchprodukten.Sauren Magen -VOR- Essen vermeidet man übrigens dadurch, dass man rechtzeitig isst, also vor den natürlichen Magensäureproduktionszeiten.
Ein Neutralisierung mit alkalischen Salzen (Bullrichu.a.) bringt keinerlei Langzeiterfolg, sollte man nur in Notfällen machen, bevor man Säurelöcher im Magen bekommt.
Die Bakterien in diesen Milchprodukten sind natürliche Antagonisten von Helicobakter und genauso auch von Chlamydien.
Besonders wirksam sind Bifido- und Lactobakterien.
Esse keinen Zucker mehr, leider gehört dazu auch Obst, was einen sehr hohen Zuckeranteil enthält.
Mit viel (Frucht-) Zucker kann man nicht gesund werden.
Auch Helicobakter ist Zuckerliebhaber.
Gruß strassenbahn
1. April 2013 um 13:28 Uhr #3183327strassenbahnTeilnehmerbermu: lass lieber Zucker, Sahne, Koffeine usw. ganz weg.
Als ich das mit den Einflüssen der Nahrung merkte in 2007/8, habe ich anfangs auch nicht alles weggelassen und habe immer noch Kuchen, besonders Torte, ab und zu mal nen Likör, Ananassaft, auch mal ne Flasche Bier usw. getrunken.
Aber irgendwann war klar: jedes Stück Sahnetorte, jedes Bier, jeder zuckerhaltige Obstsaft usw. hob den C.p.-Pegel wieder an für Tage bis Wochen, je nach Gesamtmenge von Chlam.futter und Chlamzahl.
Irgendwann wollte ich auch dieses Risiko und Ärgernis nicht mehr eingehen, und habe auch sämtliche Plätzchen, Torten, Obstsäfte usw. komplett weggelassen.
Das war zwar schwer wegend der jahrzehntelangen Gewohnheiten und der umgeschalteten Epigenetik in mir durch C.p..
Aber einen gesunden Gesamtzustand fand ich irgendwann eindeutig besser, zumal mir der Zusammenhang zur Nahrung dann irgendwann völlig eindeutig war.
Seitdem trinke ich nur noch zuckerarmes alkoholfreies Bier alle ein bis drei Wochen mal, wovon die gering zuckerenthaltenen, wie z.B. Jev.. Fun sogar immunsystemstärkend scheinen, vermutlich wegen des hohen Vitamin-B-gehaltes.
Heute esse ich selten, zu echten Feiertagen, also nicht jeden Sonntag, mal ein Stück Kuchen.
Aber eigentlich brauche ich den nicht mehr, weshalb ich manchmal nicht einmal im Jahr noch Kuchen esse, sondern wenn, dann eher mal zwei Rosinenbrötchen, Koffeine aber absolut nicht mehr, habe ich völlig ausgeschlossen.
Ich bin von Zucker völlig entwöhnt, brauche den garnicht mehr und bin diesen Sklavenjob, also epigenetischer Knecht von Chlamydien zu sein, völlig losgeworden.
Bei Röststoffen muss man auch aufpassen, die auch in entcoff. Kaffees, Cacao usw. noch drin sind.
Also ich habe jede Form von Koffeinen sicherheitshalber ausgeschlossen, incl. der meisten Röst- und Räucherstoffe, von denen auch viele Chlam. fördern.
Also C.p. mit 40/22 können immer noch deutliche und beeinträchtigende Beschwerden verursachen, je nachdem, wo die Stecken.
Gruß strassenbahn
1. April 2013 um 13:39 Uhr #3183329TelecasterTeilnehmerich ernähre mich seit jahren quasi zuckerfrei und auch sonst nahezu deiner ernährung entsprechend. CPN bin ich trotzdem nicht los.
1. April 2013 um 17:11 Uhr #3183331bermuTeilnehmerwie sind denn deine werte momentan bei cpn.. AK?…oder eben LTT (aber das ist ja sone sache)
gruß bermu -
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.