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Symptome Chlamydien

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    strassenbahn
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    Update 2011.4

    Symptome C.p. oder C.tr.

    Offenbar gibt es Unterschiede in der Beurteilung, welche Symptome Chlamydia pneu. und welche Chlamydia trachomatis zuzuordnen sind.

    Einschließlich meiner persönlichen Beobachtungen, die auf unterschiedlichen Erkrankungszeiten und entsprechenden Symptomen beruhen und deshalb eigentlich zutreffend sein müssten, unterscheiden sich C.p. und C.tr. in einigen wesentlichen Punkten.

    C.p. besiedelt Lunge, Arterien, Muskeln offenbar aus einigen Gründen bevorzugt:
    a. höherer Sauerstoffgehalt
    b. höherer Eisengehalt
    c. Lunge, Unterarme, Hals: etwas niedrigere Temperatur, was seine Ausbreitung ebenso fördert

    C.tr. besiedelt Unterleib fast komplett und (uralt) nachweislich bis in die Kniegelenke (früher sog. Reiterkrankheit) usw. usw..
    In befallenen Regionen ist der Sauerstoff- und Eisengehalt erheblich niedriger als in den Arterien und der Lunge. Deshalb muß man davon ausgehen, dass C.p. in Regionen mit niedrigeren Eisen- und Sauerstoffgehalt erheblich schlechter überlebt als C.tr..

    C.tr. hat kein Problem mit geringen Sauerstoff- u. Eisenwerten, siehe Harnbereich und eben besonders die Gelenke, wo beides nur in geringen Mengen vorhanden ist im Gegensatz zu Lunge u. Arterien.

    Deshalb gehe ich für mich davon aus, dass C.p., überwiegend nur in gut durchbluteten Bereichen Gelenkerkrankungen verursacht, also nicht direkt, so wie C.tr., sondern wenn überhaupt, nur indirekt über Stoffwechselabbauprodukte oder gute Blutversorgung.
    Typisch dafür sind Arm- und Halsgelenke, die sehr gut durchblutet sind und deshalb gelenknah von C.p. besiedelt werden können, ebenso wie einzelne Darmabschnitte im Oberbauch.

    Außerdem ist der Krankheitsverlauf von C.p und Ctr. etwas unterschiedlich. Bei Ausbruch von C.p sind oft viel deutlichere Symptome in Lunge, Hals, Blutdruck usw. zu bemerken als beim Beginn einer C.tr.infektion.

    C.tr. verläuft viel häufiger schleichend, besonders nach, oft üblich, zu kurzer antibiotischer Erstbehandlung, und gerade die Symptome machen sich erst nach Durchwanderung des Körper durch die Zellen hindurch (nicht durch den Blutkreislauf) nach einigen Monaten bis vielen Jahren bemerkbar, wenn C.tr. dann vom Harn- / Uterusbereich ausgehend irgendwann Leisten, Dickdarm, Hüft-, Kniegelenk, Rücken, Achselhöhlen usw. erreicht mit entsprechenden Folgen.

    Aus u.a. obigen Gründen ordne ich C.p.erkrankungen folgende Regionen zu:
    Hals
    Kopf
    Lunge
    Muskeln
    stärker durchblutete Gelenke Oberkörper (besonders Ellbogengelenk) und Rücken
    Blutkreislauf, besonders Arterien
    seltener Zwerchfell, Magen, oberer Darmbereich

    Bevorzugte Regionen für C.trach sind:
    Harnwege
    alle Geschlechtsorgane
    Leistenbereich
    Enddarm/Dickdarm
    Gelenke Unterkörper (Hüftgelenke, Knie, Rücken)
    Bein u.Rückenmuskeln
    ges. unterer Rumpf

    Symptomlisten C.pneu. und C.trach.
    Diese Listen beinhalten Symptome (aus eigener Erfahrung, Beobachtung, Bekanntschaft) bei aktuellem, aber auch chronifiziertem Befall, d.h., die Symptome müssen keinesfalls zur gleichen Zeit oder überhaupt vorhanden sein, sondern sind eine Auflistung der gesamt auftretenden Symptome bei Chlam., zusätzlich sind die meisten Störungen oft nur unterschwellig bemerkbar, dafür oft wiederkehrend.

    Symptomliste Chlamydia trachomatis:

    *Gelenkschwierigkeiten in Knie- (Reiterkrankheit) usw.
    *ebenso auch Muskelschmerzen dort,
    *div. Rheumaformen,
    *allg. div. Arthritisformen,
    *ebenso im Hüftgelenk (möglicherweise ist ein großer Teil von Hüftgelenkop. direkt auf C.trach. zurückzuführen, habe selber Beispiele im Bekanntenkreis (viel wechselnden Sex, dann 20 Jahre später Hüftoper. (C.tr. arbeitet sich schleichend immer weiter im Körper vor) (nichts gegen Sex, im Gegenteil !!!)),
    *Nacken- / Halsmuskelschmerzen (früher unter „Zugluftschmerzen“ verbreitet, auch an anderen Körperteilen, nicht erkannt als Chlam.befall) (besonders durch Kühle entstehend, da sich C.tr. u. C.p. besonders im Kühlen vermehren, deshalb auch gerade C.p. in der Lunge (C.p. ist eigentlich ein Arterienbakterium, es ist nur in der Lunge auffällig zu finden, weil es dort kühler ist und u.a. wegen des höheren Sauerstoffgehalts der Eisenabbau erleichtert wird)
    *auch Austrahlung in andere Muskeln, z.B. Oberschenkel
    *Nierenbeckenentzündungen,
    *bis ins Rippenfell reinziehende Beschwerden,
    *Rückenschmerzen ums Steißbein (Bandscheiben usw.),
    *Schwächung der Binde-/ Stützgewebe im unteren Bauchraum mit Folgen wie Leistenbruch usw.,
    *Erektionsschwierigkeiten bis zur Impotenz,
    *Hodenschmerzen (inkl. Rötungen usw.),
    *verringerte Samenmenge,
    *Unfruchtbarkeit,
    *Prostatastörungen, -schmerzen, -kribbeln, -entzündungen bis zur vermutl. Auslösung von Krebs
    *Entzündung einiger Nerven im Unterleib (Hexenschuß, u.U. Ischias),
    *Blasenentzündungen,
    *geschwollene / entzündete Lymphknoten im Leistenbereich und Achseln
    *bei Frauen zusätzlich Tubenverschlüsse, oft als Folge anhaltende Unfruchtbarkeit.
    *auch Myome,
    *div. weitere Gebärmutterschwierigkeiten,
    *nicht zu vergessen die sehr unangenehmen Augenentzündungen (meist mit Lichtscheue verbunden), die ebenso von Ärzten, so gut wie immer, fehlbehandelt werden, da die Ursache C.trachomatis überhaupt nicht erkannt wird, selbst wenn der Patient deutlich auf sex. Abhängigkeiten des Beginns hinweist. !!Hygiene einhalten!! Nicht zuerst Scheide usw. und dann Augen anfassen!!!
    *leichte Entzündungen des Ohres, beginnend am Gehörgang, bemerkbar anfangs durch Jucken und Kribbeln, kommen auch vor. Allerdings kann sich C.tr. im Ohr schlecht halten und deshalb beenden sich diese Entzündungen meist nach kurzer Zeit von selber.
    *mangelhafte Entwässerung im Dickdarm u.a., weicher Stuhl, öfter Durchfall (wird sicher oft mit morbus chron verwechselt)
    * und einiges mehr.

    Augen, Ohrentzündung usw. durch C.tr. entstehen durch Wischkontakte: Finger, Zunge usw., nicht durch Wanderung. Also Hygiene ist bei C.trach. der beste Erkrankungsverhinderer, gerade bei Sex.

    Hat sich C.trachomatis über viele Jahre erst mal etabliert, sinkt die Chance auf einen positiven Antikörperbluttest. Selbst wenn das körpereigene Abwehrsystem C.tr. zum Teil erkennt und abwehren !könnte!, ist das kaum möglich, weil C.trachomatis u.a. den Weg in den Körper von Zelle zu Zelle genommen hat, d.h., Lymphe und Blut kommen kaum noch mit dem Erreger in stärkeren Kontakt.

    Dadurch sinken auch die Ig-werte bis auf null, obwohl C.trachomatis sein „Werk“ fleißig weitertreibt und sogar noch Körperzellen des Menschen für seine Zwecke umprogrammiert zum Nahrungserhalt, Verstecken usw..

    Am Ende sitzt C.tr. in div. Körperbereichen, aus denen dann weder Abwehrsignale kommen und die genauso wenig von körpereigenen Abwehrstoffen noch von Antibiotika leicht erreicht werden können, siehe u.a. Gelenke, Wirbelsäule, Spinalkanäle usw..

    Deshalb: bei den geringsten Anzeichen von C.trachomatis sofort passende Antibiotika in ausreichender Menge über längere Zeit nehmen, sich nicht auf unwissende Ärzte einlassen. Im Anfangsstadium sind die Chancen auf Heilung noch sehr gut.

    Symptomliste Chlamydia Pneumoniae:

    *Beginn meist schleichend, immer stärkeres Unwohlsein, manchmal so wie „Dauergrippe“, manchmal auch Fieber und „Erkältungs“symptome über viele Wochen
    *zunehmendes Schwächegefühl
    *zunehmendes Schlafbedürfnis mit dem Gedanken: „Nach schlafen bin ich wieder fit“. Leider wird man nicht mehr fit; bei starkem anhaltendem Befall u.U. Entwicklung des „chronischen Erschöpfungssyndroms“, welches auf eine Dauerüberlastung des Abwehrsystems hindeutet
    *Entstehen u. Zunahme div. Allergien im Nasen, Halsbereich, Augenbereich z.B..
    *Ziehen u. Schmerzen, Entzündungen in div. Muskeln und um gut durchblutete Gelenke: Hals, Unterarme, Lendenwirbel usw.
    *frieren, auch Nachts, man braucht immer mehr Schlafdecken
    *Nachts starkes Schwitzen zunehmend
    *nach wenigen Stunden Schlaf Gefühl der Austrocknung, je stärker der Infekt, umso früher und öfter muß man aufstehen und trinken,
    *zunehmender Hunger, besonders im Akutfall (dem sollte man auf keinen Fall nachgehen, da man damit nur C.p. hochpuscht und die Erkrankung verschlimmert; umgehend Lebensmittel selektiert zu sich nehmen (z.B. nach Liste von mir): Coffeine, freies Eisen, rotes Fleisch, Karotine, Zucker, Alkohol unbedingt meiden, stattdessen „Bighurt“-Joghurts und alle Kohlarten essen und natürlich alle C.p.neutralen anderen Lebensmittel)
    *Klebegefühl in der Lunge bei stärkeren Durchatmen nach einigen Wochen/Monaten
    *später spürbare Stelle(n) in der Lunge, oft in der Mitte innen, die man dumpf wahrnimmt, dunkle Stellen auf Röntgenbild
    *bei manchem stärkere Lungenbeschwerden mit Auswurf / Husten
    *zwischendurch, immer wieder, nach Belastung, leichtes Brennen in der Lunge
    *geringere Atemleistung, Luftmenge
    * bei starkem Befall Verbreitung von C.p. bis in Magen-, Zwerchfellgegend (brennen dort, Störungen), nach oben bis in Rachen (u.a. manchmal Brechreiz beim Zähneputzen, Pharyngitis)
    * oft auch deutliche Magensymptome, da auch Heliobakter pylori sich infolge verstärkt
    * Entzündungen des Darms im oberen Bereich, da dort gute Versorgung mit Sauerstoff, Eisen, Zucker usw.
    * Stiche in Herzgegend, auch auf den Meridianen rundherum und an anderen bekannten Körperpunkten, Schulter, Kinn, Brustbereich u.a., die das Herz betreffen,
    *manchmal nach Schokoladeessen (u.a. wegen Coffein, Eisen, Zucker) z.B. zusätzliche Herzschläge, höherer Puls
    *man verträgt keinen Kaffee / Tee mehr wegen starkem Blutdruck- und Pulsanstieg u.a.
    *Entzündung der Arterien, infolge oft starke Verengung (Atherosklerose), dadurch
    *Blutdruckanstieg auf höhere Werte, zum Teil weit über 100 diastolisch in Ruhe
    *starke Blutdruckschwankungen, die man zuerst garnicht als solche wahrnimmt, sondern so, als würde man zeitweise kurz vorm Platzen sein (wenn man bis dahin nie Blutdruckschwierigkeiten kannte). Man will sich kaum noch bewegen, hat Angst vor körperlicher und psychischer Belastung
    *ebenso Entzündung des Sinus Caroticus (Blutdruckregelsensor in der Halsarterie), wodurch andauernde Blutdruckschwierigkeiten entstehen, zuerst schwankender, später meist zu hoher Blutdruck, weil dort die Botenstoffe fürs Gehirn zur Blutdruckregulierung nicht mehr ausreichend produziert werden.
    *immer schlechter werdendes Gedächtnis (wurde früher als normaler Altersprozess angesehen infolge Atherosklerose, ist aber u.a. eine C.p.erkrankung)
    *schlechter sehen, je nach körperlichem Entzündungsstand, so wie durch gekräuseltes Glas o.ä., rote Augen, manchmal auch Jucken der Augenlider. Verursacht werden diese Augenbeschwerden durch den erheblich geminderten Karotinpegel bei starkem Chlam.befall, der zur verminderten Funktion der Sehstäbchen (Fotorezeptoren) führt und eine Schwächung des Auges insgesamt bewirken kann. Eine Zufuhr von Karotinen bewirkt leider einen weiteren Anstieg des Entzündungszustandes, da Chlam. diese zur Vermehrung benötigen, weshalb Karotine nur zusammen mit Chlam.senkern (siehe Nahrungsumstellung) zugeführt werden sollten. Siehe auch: Kapillare (in den Augen).
    Leider diagnostizieren Augenärzte fast immer angebliches „trockenes Auge“ und verschreiben div. unwirksames Zeugs, einschließlich beliebter Karotinzufuhren wegen angeblichem Karotinmangel, was dann die Beschwerden erheblich erhöht.
    Stattdessen sollte man, solange der C.p.pegel noch hoch ist, zwischenzeitlich Spersadesolin nehmen, da man dadurch zumindest erst mal die secundären Augenprobleme erheblich mindern kann.
    *schlechtere Hell- / Dunkelanpassung der Augen (typische Infekterscheinung)
    *kribbeln, manchmal auch brennen, in den Arterien der Hauptgelenke, Ellbogen, Knie z.B. nach längerer Knickung,
    *Nachts im Schlaf beginnen Arterien zu kribbeln, wenn man Arme oder Beine zu lange anzieht, knickt.
    *zunehmend verengen sich Kapillare und kleine Blutgefässe durch die Entzündung, „wachsen“ zu, Blutdruck steigt,
    *dadurch auch Tinnitus, der ebenso fast nie auf C.p. zurückgeführt wird von der Ärzteschaft; ist aber als bedrohliches Zeichen für schleichende Gehirnleistungsabnahme anzusehen, nicht nur fürs Gehör
    *Gehirnleistung nimmt infolge (Kapillarmangeldurchblutung) ebenso ab, genauso wie die Lungenleistung und verschiedene andere Organfunktionen, allg. die körperliche Leistungsfähigkeit
    *Tinitus ist ebenso natürliche Folge der Kapillarverengung,
    *Schwindelanfälle weitere Folge durch schlechtere Ohrdurchblutung, aber auch durch Befall und schlechte Regulierung durch Sinus carotis
    *bei fortgeschrittener Erkrankung zunehmende Herzschwierigkeiten wie Herzinfarktneigung, Verengungen des Arteriensystems mit sog. Arterien“verkalkung“ (Atherosklerose), die in Wirklichkeit u.a. ein Dauerentzündungszustand durch C.p. ist.
    *zeitweise, auch anhaltende leichte Nierenschmerzen mit Ausweitung (hoher Blutdruck) / Verengung (Entzündung) der Nierenarterien
    *Neigung zu Schlaganfall wegen entzündeter, verengter (und dadurch geschwächter) Arterien (Atherosklerose) und dadurch entstehendem Bluthochdruck, je älter man ist. Wird heute immer noch nicht ausreichend mit C.p. in Verbindung gebracht. (War früher Standartkrankheit fürs sog. Älterwerden aus Unkenntnis über C.p.; kapieren heute immer noch viele Ärzte nicht.)
    *durch das anhaltende Zuwachsen der Kapillare, was zur permanenten Mangelversorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen führt, gerade im Gehirn, entstehen langfristig alle Prozesse, die sich auch in Parkinson, Demenz und Alzheimer äußern. C.p. ist direkt beteiligt an typischen Prozessen des sog. „geistigen“ Verfalls und des Körpers, die allerdings deshalb nicht nur ein primäres Altersproblem sind, sondern von C.p. mit initiiert oder / und gefördert werden.
    *Panikattacken, Angststörungen, Depressionen sind ebenso häufig; je mehr u. länger allerdings C.p. das Gehirn besiedelt, umso langwierigere Probleme (u.a. Parkinson) treten auf.

    Allg. fördert C.p. bei starkem Befall den Abbau von Gehirnsubstanz, wegen der schlechteren Durchblutung durch Entzündungsverengung, besonders der kleinen Blutgefässe. Deshalb ist es sinnvoll, gegenzuarbeiten durch Kopfbeschäftigung, Bewegung, Ernährungsumstellung.

    Sport kühlt allerdings die Lunge, also Vorsicht.

    Im allg. haben Ärzte garkeine oder zu geringe Erfahrungen, um obige Clamydienarten auseinander zu halten.

    Siehe auch Therapien:
    https://chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
    https://chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapieformen
    https://chlamydiapneumoniae.de/forum/tips-zu-chlamydientherapien

    Freundl. Gruß strassenbahn

    #3175919
    rahel
    Teilnehmer

    für diesen bericht, aber was machen wenn die ärzte kein verständniss für die krankheit haben?
    haltest du es für möglich, dass bessenreiser von chpn kommen?
    nächtliche muskelzuckungen vielleicht auch?
    bist du wieder gesund, geheilt von chpn?

    danke, gruss rahel

    #3175920
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Auf deine Fragen:
    „bessenreiser“:
    Könnte sein, dass durch Chlam. die Klappen der Venen angegriffen sind und deshalb der Blutkreislauf behindert ist.
    Müßte genauer untersucht werden mit Chlam.tests.

    „muskelzuckungen“:
    kann ich leider nicht viel zu schreiben, hatte ich nicht so sehr, dass ich es damals mit Chlam. in Verbindung gebracht hätte.
    Hatte ich zwar auch, z.B. am Auge, dachte aber eher an Magnesiummangel. nach Magn.zufuhr gings damals auch immer weg.

    „bist du wieder gesund, geheilt von chpn?“:

    C.p: Symptome keine, außer zur Zeit ein wenig „im Hals“, sieht aber nach normaler Erkältung aus. Typische C.p.symptome: alle weg.

    Allerdings kommen noch ab und zu ein paar aus dem Ruhezustand ohne auffällige Symptome, wenn ich Koffeine, zuviel Zucker, Alkohol o.ä. zu mir nehme. Dann mache ich wieder konsequent Ernährungsumstellung.

    C.trach: Symptome keine, vor kurzem getestet mit Antikörpertest: negativ

    Gruß strassenbahn

    #3175921
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Noch in Symptomlisten vergessen:
    Da C.p. sich überwiegend in mit Eisen und Sauerstoff gut versorgten Regionen verbreitet, im Gegensatz zu C.trach., besteht auch die Möglichkeit des Befalls eines Teils des Darmes, da auch dort gute Versorgungsmöglichkeiten bestehen.

    Allerdings habe ich selber darüber keine Erfahrungen.

    Gruß strassenbahn

    #3175922
    rahel
    Teilnehmer

    für die rasche antwort.
    wahrscheinlich werde ich die von mir gestellten fragen erst selber beantworten können, wenn ich eine therapie durchgeführt habe.

    gruss rahel

    #3175946
    Pit
    Teilnehmer

    Hi
    Super Liste danke.
    Braucht man sich nicht wundern das man eine Multisystem Erkrankung hat.
    Kann vieles nachvollziehen, bsp Gehirn Pet patalogisch, tja die Kapilare sind verängt, denke sehr schlecht erklärt alles.
    Wie Marschall schreibt die Blutgefässe und Kapilare werden verängt,den Rest kann man sich ja denken,bzw wie es Strassenbahn geschrieben hat.

    Pit

    #3175950
    Bert24
    Teilnehmer

    Hallo Strassenbahn,

    herzlichen Dank für Deine sehr umfangreichen Ausführungen. Vielleicht kannst Du diesen Beitrag nochmals im Inhaltverzeichnis dieser Seite plazieren, damit Deine Erfahrungen vielen Betroffenen zugänglich sind.

    Die Ursachen für die Entstehung von Chlamydienerkrankungen, sind vermutlich bei den Menschen sehr unterschiedlich:

    – genetisch

    – psychosomatisch: Stress, Schicksalschläge, Trennung, Tod einer geliebten Person

    – Umwelteinflüsse: Schimmel, Gifte, Elektrosmog, Schwermetalle

    – Vorerkrankungen: chronische Viruserkrankungen (Hepatitis, HSV I-VI, EBV, HIV etc.);
    chronische bakterielle Erkrankungen

    – Co-Infektionen

    – Fehlernährung

    Kannst Du zu diesen Punkten etwas sagen ?

    Gruß Bert

    #3175979
    strassenbahn
    Teilnehmer

    ——
    > Hallo Strassenbahn,
    >
    > herzlichen Dank für Deine sehr umfangreichen Ausführungen. Vielleicht kannst Du diesen Beitrag nochmals im Inhaltverzeichnis dieser Seite plazieren, damit Deine Erfahrungen vielen Betroffenen zugänglich sind.
    ——
    Leider kann das (vermutlich) nur die Forumsleitung und die setzt dort, so wie bisher, nur ärztliche o.ä. Berichte rein (auch wenn manche eher undifferenziert sind, wie lesbar), aber keine authentischen Erfahrungen Betroffener.
    Zumindest habe ich dort nichts Anderes gefunden (hat sich das geändert ?, hab schon länger nicht mehr reingeschaut).
    ——
    >
    > Die Ursachen für die Entstehung von Chlamydienerkrankungen, sind vermutlich bei den Menschen sehr unterschiedlich:
    >
    > – genetisch
    >
    > – psychosomatisch: Stress, Schicksalschläge, Trennung, Tod einer geliebten Person
    ——
    Zumindest wird dadurch das Immunsystem geschwächt u.a. und es kann sich eine Anfangserkrankung entwickeln, die sich, wenn man Pech hat, weiterentwickelt.
    ——
    >
    > – Umwelteinflüsse: Schimmel, Gifte, Elektrosmog, Schwermetalle
    ——
    da hat Andreas ja viel zu herausgefunden, geschrieben. Wie weit allerdings Schimmelpilz eine primäre Rolle spielt, kann ich selber nicht sagen, da Pilze allg. in vielen Wohnungen auftreten.
    ——
    >
    > – Vorerkrankungen: chronische Viruserkrankungen (Hepatitis, HSV I-VI, EBV, HIV etc.);
    > chronische bakterielle Erkrankungen
    >
    > – Co-Infektionen
    ——-
    durch den heftigen Angriff von Chlam. auf das Immunsystem ergeben sich sehr viele Angriffspunke div. weiterer Bakterien u. Viren.
    Also wo da eine Erkrankungsentwicklungshirarchie existiert, kann ich leider (noch) nicht deutlich erkennen.
    Sehr wahrscheinlich hatte ich früher, also vor 20, 30,.. Jahren, auch schon mehrmals eine C.trach.- und C.p.infektion, wenn ich mich erinnere. Nur damals gingen die immer wieder von selber weg.
    Den heftigen C.p.befall vor 3 Jahren bekam ich sehr wahrscheinlich durch Jemanden, der div. Antib.behandlungen unter Quarantäne über Monate und mehrere Winter hinweg gegen MRSA bekam, der aber den Symptomen nach eher C.p. hatte.

    Vermutlich hatte der auf irgendeine Art resistente C.p.. Ich hatte als Betreuer etwa 2 Jahre mit ihm zu tun, währenddessen ich dann irgendwann dessen Symptome bekam, leider. Aber der Mann war daran völlig unschuldig; leider eine schicksalhafte Begegnung.
    ——-
    >
    > – Fehlernährung
    ——-
    Sicher: es ist immer ein Fehler, z.B. weite Teile der Lebensmittel einseitig mit bestimmten Stoffen, wie z.B. Betacarotin, zu verseuchen.
    Man kann davon ausgehen, dass zumindest immer etwa 3 bis 10% einer Bevölkerung Probleme mit diesem oder jenem Stoff (gilt für fast alle Stoffe,Chemikalien usw.) haben, also z.B.mit Zwiebeln, Alkohol, Lactose, Gluten, Pollen, Phosphate, div. Farbstoffe usw.usw..
    Jeder Stoff, der zwangsweise massenhaft in Lebensmitteln einer Bevölkerung unfreiwillig und unnatürlicherweise als Zusatzstoff zugeführt wird, bedeutet immer für Teile der Bevölkerung eine Gefahr.
    ——–
    >
    > Kannst Du zu diesen Punkten etwas sagen ?
    >
    > Gruß Bert

    Gruß strassenbahn

    #3175980
    sunny2
    Teilnehmer

    Leider kann das (vermutlich) nur die Forumsleitung und die setzt dort, so wie bisher, nur ärztliche o.ä. Berichte rein (auch wenn manche eher undifferenziert sind, wie lesbar), aber keine authentischen Erfahrungen Betroffener.
    Zumindest habe ich dort nichts Anderes gefunden (hat sich das geändert ?, hab schon länger nicht mehr reingeschaut).

    Leider fehlt uns z.Zt. die Zeit um die Inhaltsseiten mit Sinn zu füllen und diese Ausführungen einzustellen.

    lg,
    sunny

    #3179641
    Sonja
    Teilnehmer

    auch ich finde die Liste toll und hilfreich, besonders auch was du zu den Gründen zu der Entstehung der Infektion sagst.

    lg

    #3179642
    yaser
    Teilnehmer

    hallo habe huete mein LTT befund bekommen ich komme damit niucht klar was ich genau habe würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen könnt. mfg yaser

    #3179643
    Leni
    Teilnehmer

    Hi Yaser,

    wo steht denn dein LTT-Profil?
    Lg, Leni

    #3179645
    yaser
    Teilnehmer

    Epstein virus. 13,5 chlamydia pneumoniae.2,1 chlamydia trachom. 6,9 varizella zoster virus.22.2 herpes simplex1. 40.9 herbes 2. 3,7 herpesvirus 6. 3,6 cytomegalievirus. 23,4 staphylokokken. 7,5 candida.19,3 yersinien.2,7 tetatoxoid.22,9 parvovirus. 7,0

    #3179647
    Leni
    Teilnehmer

    Hallo Yaser,

    so, ich probiers mal.

    Dein LTT Profil sieht eigentlich recht gut aus. Die Chlam Trach mit 6,9 und die die Staphyl. mit 7,5 sind etwas erhöht, aber auch nicht gravierend.
    Dagegen die gesamte Herpesfamilie könnte schon eher Probleme bereiten, da alle recht erhöht sind.
    Hast du Borreliose auch testen lassen?
    Was sagt denn dein Doc dazu?
    LH, Leni

    #3179925
    yaser
    Teilnehmer

    hallo leni,mein doc sagt kleider daser mir nicht helfen kann da er mit dem test nichts anfangen kann. Und Borreliose habe ich testen lassen das war negativ. r geht auch nicht wirklich darauf ein.Ich wiss einfach nicht weiter.Die symptome kommen und gehen aber kein arzt weiss mir richtig zu helfen.Eine magenentzündung habe ich auch noch bekommen. schon letztes jahr mit.Das wird auch nicht besser.weiss jemand einen rat?
    lg yaser

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