Seite 11 – chlamydiapneumoniae.de

teufelchen

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  • als Antwort auf: chronische infektionen und Autoimmunerkrankungen #3180415
    teufelchen
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    Hallo sufferer,

    um hier nicht alles doppelt und dreifach zu erwähnen…

    Ich bin in allen Punkten, welche du ansprichst voll und ganz Deiner Meinung. Ich denke es besteht eher kein Interesse, zum einem wegen der finanziellen Seite, zum zweiten wegen des damit bevorstehenden Stress mit den Krankenkassen. Also ganz nach dem Motto: „Was kümmert mich fremdes Leid?“

    Auch ich habe mehr als genug diese Erfahrungen gemacht. Aber ich kann es nicht verstehen, wie z.B. mein HA mir die Hilfe seinerseits ausschlägt und anfängt mit mir zu diskutieren. Manchmal habe ich den Eindruck, die denken, wir wollen die ärgern, doch wir suchen doch nur Hilfe um wieder am Leben teilnehmen zu können. Was ist, verdammt nochmal, so falsch daran?!?
    Auch mein Hals wird jeden Tag dicker und dicker. Das mit den Freunden geht mir übrigens auch so. Überall wirst Du schon freundlich empfangen. 😉

    Ich muss jetzt auch aufhören, sonst rege ich mich nur wieder zuviel auf.

    als Antwort auf: chronische infektionen und Autoimmunerkrankungen #3180413
    teufelchen
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    Einem alten Sprichwort zufolge kann unser Glaube Berge versetzen.

    Es ist keine Verkennung der Realität, es ist die Realität. 😉

    Wenn ich mich auf meine Diagnose und die nicht vorhandene Behandlung laut Ärzte verlassen hätte, wäre ich heut immer noch verlassen. So geht es mir inzwischen einigermaßen besser. Ich habe mit mehr Beschwerden das Krankenhaus verlassen, als ich rein bin. Und es konnte oder wollte mir niemand helfen. Und die Beschwerden waren nicht von der MS oder so.

    Es zählt nur das, was hilft…alles andre ist Quacksalberei…

    als Antwort auf: chronische infektionen und Autoimmunerkrankungen #3180406
    teufelchen
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    Ich sehe Deine Behandlung von Deinem Arzt in Verbindung mit Alternativmedizin nicht als Glücksfall. Für Dich ist es natürlich ein Glücksfall und da kannst Du stolz drauf sein.

    Würden mehr Ärzte so korrekt behandeln und das im Stadium wo man noch viel bewirken kann, würde es viel mehr Glücksfälle geben. Super wichtig ist eine Behandlung von chronisch Kranken auf alle Gebieten. Dies wird ja auch wunderbar bei BCA dargestellt. Und diese gesamtheitliche Behandlung ist das A und O, um eine angenehme Erleichterung der Beschwerden zu erreichen.

    Jede Erkrankung, egal aus welchem Formenkreis, hängt mit Infektionen zusammen. Da glaube ich dran. Ich glaube nicht an reine Vererbbarkeiten von Krankheiten innerhalb von Familien, woran ich glaube und was ich auch einmal gelesen habe, ist die Vererbbarkeit von Krankheiten durch Eltern oder Großeltern, in denen schon eine Infektion schlummert und dann bei irgendeinem Nachkommen durch ein geschwächtes Immunsystem zum Ausbruch kommt.

    Zu den angebenen Werten kann ich leider nix sagen, damit kenne ich mich nun noch nicht aus.

    als Antwort auf: chronische infektionen und Autoimmunerkrankungen #3180381
    teufelchen
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    Guten Morgen,

    in dieser sogenannten einschlägigen Literatur habe ich auch sehr viel über Autoimmunkrankheiten und den Zusammenhang mit Infektionen gelesen.
    Eine Ergänzung muss ich noch machen. Ich habe auch sehr viel parallel zu den Infektionen auch den Zusammenhang zu Vergiftung des Körpers durch Umweltgifte gelesen. Unterstützend hierbei ist meiner Meinung nach auch der Stress, den man den ganzen Tag hat, dies kann nicht zu einer gesunden und krankheitsfreien Lebenszeit eines Menschen beitragen.

    Und ich muss zu geben, ich finde diesen Ansatzpunkte sehr interessant und glaube auch zu 200 % Prozent daran.

    Ich habe auch Patientenberichte gelesen, wo bei Patienten mit sehr schweren Erkrankungen, welche als unheilbar krank diagnostiziert wurden, durch Laboruntersuchungen Infektionen nachgewiesen werden konnten und diese durch die hochdosierte Gabe von Antibiotika zusammen mit Antioxidantien eine Heilung erreicht wurde. Es blieben nur noch leichte Schäden zurück und die Leute konnten wieder vollkommen am Leben teilnehmen, obwohl sie vorher bettlägerig waren und von der Medizin aufgegeben worden sind.

    Besonders interessant finde ich den Zusammenhang zwischen neurologischen Erkrankungen wie MS, ALS, Parkinson, Alzheimer etc. Ich hatte mal 1 Bericht gelesen, wo jemand laut Diagnose an ALS erkrankt, der Patient war bettlägerig und konnte nicht mal mehr die Bettdecke über sich ziehen. Es wurde wie bei uns allen bei diesem Patient eine Untersuchung auf Infektionen aller Art gemacht und diese wurde dann über einen längeren Behandlungszeitraum erfolgreich aus dem Weg geräumt. Nach 1 Jahr ging es ihm sichtlich besser und nach 2 Jahren nahm der Patient wieder am Leben teil.
    Ein 2. Patientenbericht bestätigte mir den 1. Bericht, in diesem wurde auch jemanden mit diesen Mittelchen über einen längeren Zeitraum geholfen.

    Natürlich weiss ich, das dies absolute Einzelfälle sind. Meine Meinung ist aber, es liegt daran, dass sich die Patienten einfach mit ihrem Schicksal abgeben und leider keinen Arzt haben, der entgegen aller Lehrmeinungen versucht zu helfen. Einen Versuch ist es meiner Meinung nach immer wert!

    Wieso schreibe einige Patienten, u.a. zum Beispiel auch mit ALS oder MS von gleichzeitig aufgetreten Gelenkbeschwerden, Herzproblemen, Sehstörungen, Schmerzen usw., wenn man überall nachlesen kann, das dies nicht zum dem Symptombild gehört? Man liest auch, das schon auf Infektionen wie Borrelien etc. gründlich untersucht und nichts gefunden wurde.

    Zum Beispiel:
    Ich habe meine Laborbefunde aus dem KKH da liegen und da wurde nicht mal ansatzweise auf Infektionen wie z.B. Chlamydien untersucht. Mir fällt es inzwischen sehr schwer hier noch jemanden Glauben zu schenken, da an der alltäglichen Lehrmeinung festhält.

    Es gibt die absolut veralteten Lehrmeinungen zu vielen Krankheiten und nur diese werden zugelassen. Alles andere wird als Unsinn bezeichnet. Und warum? Weil schwere und nicht heilbare Erkrankungen nicht gewinnbringend sind, weil die Patienten innerhalb kurzer Zeit versterben, somit gibts da auch keine Forschungen dazu. Und die Forschungsgelder, welche z.B. bei ALS gestattet werden, sind der absolute Lacher. Von dem Geld, welches für einen Patient aufgewendet wird, gehe ich im Monat einkaufen. Und warum? Weil alles sehr gut Hand in Hand zusammen arbeitet, die Ärzteschaft, die Politik und die Pharmakonzerne. Mehr sage ich dazu nicht.

    Durch die Infektion des Körpers und den Umwelteinflüssen wurde ein Cocktail nachgewiesen, welcher laut den ganzheitlichen Medizinern den Alterungsprozess schneller vonstatten gehen lässt mit allen Folgen, die daraus resultieren
    .
    Ich habe sogar mal einen Bericht eines Neurologen gesehen, welcher von den Infektionen und daraus enstehenden Autoimmunerkrankungen gar nichts hält, aber er erzählte davon, dass Menschen mit solchen Erkrankungen einen schnelleren Alterungsprozess haben, dies habe man inzwischen schon herausgefunden, nur kennt man die Ursache nicht, es liegt aber definitiv nicht an Infektionen oder Vergiftungen durch Umwelt und schädigende Materialien.

    Das ist mir natürlich auch alles klar, denn was wäre denn wenn zahlreiche z.B. MS Patienten ihre Krankheit mit AB und Antioxidantien zum Stillstand bekommen bzw. vielleicht auch geheilt bekommen. Aufeinmal wären die zahlungskräftigen Patienten weg, der Untergang der Pharmaindustrie wäre vorprogrammiert. Man müsste sich massenweise Behandlungsfehler eingestehen.

    Vor vielen vielen Jahren wurden in den USA schoneinmal Untersuchungen an verstorbenen Patienten mit MS oder ALS durchgeführt und es wurden im Gewebe oder im Rückenmark Spirochäten festgestellt, aber auch Borrelien und Co Infektionen.

    Und wieso sieht man neuerdings im TV soviel über alternative Behandlungsmethoden von ganzheitlich behandelnden Ärzten und auch schon von renommierten Kliniken und Krankenhäusern, welche von Erfolg gekrönt sind?
    Natürlich kann dies durch die schwachsinnigen doppelblinden und placebokontrollierten Studien nicht bewiesen werden, aber was zählt hier? Die Studien oder die Genesung des Patienten?

    Und warum gab es schon Gerichtsurteile, wo Krankenkassen den Patienten die Kosten für alternative Behandlungsmethoden erstatten mussten? Weil es denen geholfen hat und die Richter der Meinung waren, was hilft ist gut!

    Ich kenne einige MS Patienten, welche ihr Leben durch Kombinationen aus Schulmedizin, Naturheilkunde und einer Ausräumung von Stressfaktoren vollkommen in den Griff bekommen, also die Krankheit zum Stillstand gebracht und sogar auch wieder sehr vieles machen können.
    Auch dies wird nätürlich kontrovers diskutiert, aber auch dieser Einzelfall den ich kenne ist interessant. Warum hat eine MS Erkrankte seit 17 Jahren keine Schübe mehr, seitdem sie von chinesischen Ärzten behandelt wird und sich vollkommen den Qi Gong gewidmet hat(beruflich)?

    Meine Meinung ist, wenn hier bald kein Umdenken erfolgt, wird sich die aktuelle Schulmedizin in den nächsten Jahren noch umgucken, was hier passiert. Die Leute müssten viel mehr gegen alles kämpfen, was hier so abgeht. Wir werden auf der ganzen Bandbreite von vorne bis hintern veralbert und noch scheint es vielen in Deutschland zu gut zu gehen.

    So jetzt ist gut… 😉

    als Antwort auf: Mein Verlauf und meine Diagnose MS #3180227
    teufelchen
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    Hey, ich danke dir. Die Tipps bitte als PN an mich schicken! Danke

    als Antwort auf: Ergebnisse und ratlos – cpn und mitochondriopathie??? #3180187
    teufelchen
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    Hallo,

    wie lassen sich denn geschädigte Mytochondrien nachweisen?

    Wie wirst Du denn behandelt?

    als Antwort auf: Grapefruitkern-Extrakt #3180186
    teufelchen
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    Das würde mich auch interessieren. Folglich natürlich auch, ob es eine gute Sache ist, wenn ich eine AB Thera zusammen mit GKE mache oder verstärkt sich dadurch die Wirkung der AB Therapie?!?

    Zur Zeit nehme ich noch ein: B12, B Komplex, Magnesium, Vitamin E, Coenzym Q10!!!

    als Antwort auf: Mein Verlauf und meine Diagnose MS #3180167
    teufelchen
    Teilnehmer

    Ich bin grad total durch den Wind, weiss gar nicht was ich nun habe…?!?

    Denke mal aber was mit ME/CFS wird es wohl nicht sein, auch wenn die Klinik stimmt. Denn ich habe bis jetzt bei ME/CFS keine Infos über einen entzündlichen ZNS Prozess gelesen! Oder weiss dazu jemand vielleicht doch mehr?

    als Antwort auf: Grapefruitkern-Extrakt #3180166
    teufelchen
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    @ robert

    Mit den Nebenwirkungen kann ich gut leben, wenn es hilft. Die Gelenkbeschwerden haben sich verstärkt und das mit den Angstzuständen kenne ich auch gut. Sonst habe ich eine starke Lichtempfindlichkeit und ebenso Augenschmerzen bekommen.

    Den Vitaminspiegel habe ich auch schon mal bestimmen lassen. Der war natürlich nicht in Ordnung. Nun nehme ich eben diese Vitamine und Magnesium und Q10 ein.

    @ all

    Da ich zur Zeit auf der o.g. Einnahme von NEM’s und dem AB stehe, denke ich das reicht erstmal. Zuviel davon und das völlig durcheinander kann ja auch nicht gerade gut sein. Werde mir dies aber im Hinterkopf behalten, falls das andre keine Wirkung zeigen sollte, mal sehen bis ich hier eine Besserung merke.

    als Antwort auf: Mein Verlauf und meine Diagnose MS #3180148
    teufelchen
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    Hallo olka,

    danke für deinen Beitrag!

    Es sind jede Menge hilfreicher Tipps dabei! 🙂

    Wer hat dir das mit den Mitochondrien untersucht bzw. wie hat man dies bei dir rausgefunden? Und da bekommst du nur AB Therapie? Nichts andres? Dafür bzw. dagegen sollte doch sicher auch etwas eingenommen werden?

    Das viele Krankheiten einen Oberbegriff für bestimmte Symptome haben, das finde ich genauso.
    Unsre tolle Standardmedizin hat es ja immerhin drauf, die Symptome abschwächend zu behandeln, aber nicht die eigentliche Ursache. Laut Blutbild der Klinik war alles in Ordnung. Ein Extra von mir in Auftrag gegebenes Blutbild zeigte Yersinien, Rheumafaktor, Chlamydien, Herzmuskelentzündung und B12 Mangel an. Ich glaube hier läuft da irgendwas falsch.
    Wenn das neuerdings immer so ausgelegt wird, das man psychomatisch einen weg hat, nur weil es einem nicht mehr gut geht, na dann prost mahlzeit, dann sollte man möglichst nicht mehr krank werden.

    Das beste Beispiel ist doch, ich klage über Herzbeschwerden, die Klinik meint das kommt alles von der Psyche und das extra Blutbild von mir zeigt eine Herzmuskelentzündung an. Das bereitet mir solche Kopfschmerzen, die bald schlimmer sind als alles andren Schmerzen, die ich habe.
    Und noch so ein Ding, einen Vitaminmangel beim Menschen gibt es nicht! So antwortet man einem auf bestimmte Nachfragen!!!

    Ich bin grad fleissig auf der Suche nach einem kompetenten Arzt, mal sehen wie lange diese Schatzsuche dauert…

    als Antwort auf: Grapefruitkern-Extrakt #3180146
    teufelchen
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    @ robert

    das klingt ja sehr gut, dann wird es wohl zeit, das ich es einmal ausprobiere. ist es sinnvoll dies während der antibiotika thera zu machen? welche wirkungen zeigten sich denn bei dir durch doxy? grüße

    als Antwort auf: Mein Verlauf und meine Diagnose MS #3180123
    teufelchen
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    Hey,

    danke für eure Infos. 🙂

    Ich glaube nicht an das CFS/ME, weil ja die nachgewiesene ZNS Entzündung bei mir vorhanden ist. Und diese ist doch untypisch für ein CFS, oder irre ich mich da?

    Meine Neuro denkt ja mal mit an die Borreliose und weniger an die MS oder andres! Was da mal daraus wird, weiss niemand. Auch sie hält sich da noch sehr bedeckt, sie meinte, sie können ja auch Läuse und Flöhe haben.

    Bei der MS leidet man doch auch chronischer Müdigkeit?! Und vielleicht auch bei der Borreliose…

    Kennt jemand Ärzte, welche sich sehr gut mit der Behandlung der Chlamydien auskennen? Infos gern auch per PN!

    Danke

    als Antwort auf: Grapefruitkern-Extrakt #3180122
    teufelchen
    Teilnehmer

    @ robert

    Das kann sehr gut möglich sein! Wie sind denn deine Erfahrungen damit? Habe es nicht probiert, da ich dieses Buch noch nicht sehr lange habe!

    als Antwort auf: Grapefruitkern-Extrakt #3180109
    teufelchen
    Teilnehmer

    In meinem Buch über die MS fand ich folgendes:

    Grapefruitkerne wirken antibiotisch, zerkauen Sie einige dieser Kerne, die Reste können Sie dann ausspucken und trinken Sie im Anschluß den ausgepressten Saft der Frucht. Falls Sie nur Grapefruits ohne Kerne erwischen, eignen sich genauso gut auch die Zitrone und die Aprikose dazu. Von der Zitrone nehmen Sie 2-3 Kerne und das 3-4 mal pro Woche.

    Die Aprikosensteine knacken Sie mit einem Nussknacker auf, aber nur 3-5 Stück. Dies schmeckt nach Marzipan und ist sehr weich.

    Wenn dies alles nicht erhältlich ist, dann kauen Sie Apfelkerne und zwar täglich sechs Stück davon. Machen Sie dies ingesamt 4 Wochen lang und lassen Sie dann Ihr Blutbild erneut testen…usw.

    Könnte man ja einmal ausprobieren, oder? Und sicher auch günstiger als manch andres.

    als Antwort auf: Mein Verlauf und meine Diagnose MS #3180108
    teufelchen
    Teilnehmer

    Die MS ist ja noch als sehr früh zu bezeichnen. Und ob es überhaupt eine MS scheint wohl noch nicht so richtig klar zu sein.

    Ich kann ja nochmal fragen…

    Was ist denn für eine Therapie zu empfehlen um Chlamydien zu bekämpfen? Wie sind denn Eure Erfahrungen?

    Danke für Eure Antworten!

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