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teufelchen

Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: Hallo erstmal… Meine Geschichte #3184165
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    Wo bekomm ich alles über Buhner her?

    Danke und LG

    als Antwort auf: Kann Kortison bei CPN auch helfen? #3184109
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    Die Abkürzung Npl. steht für vermutlich Neoplasie.

    Das Labor habe ich beim MVZ Hamburg machen lassen. Die genaue Adresse gibts per PN.

    Mir wurden bestimmte Infusiontherapien empfohlen sowie Eberrautentee zutrinken. Für was ist der Tee denn gut und hat jemand eine Empfehlung wo den jemand schon mal bestellt hat!?

    Zu den Vitamintherapien wäre die Frage ob die unbedingt per Infusion gesetzt werden müssen, ich kenne sowas nur als Spritze muskulär!?

    als Antwort auf: LTT Ergebnisse verbessert? #3183904
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    Guten Morgen!

    Sei mir nicht böse, das klingt mir schon ein bisschen nach Abzocke. Ein bisschen eigenes Blut und 2 Fremdstoffe für diesen Preis, das finde ich ziemlich übertrieben.

    Wie auch immer, dann mache ich wahrscheinlich die kleine Eigenblutbehandlung.

    als Antwort auf: LTT Ergebnisse verbessert? #3189193
    teufelchen
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    Guten Morgen!

    Sei mir nicht böse, das klingt mir schon ein bisschen nach Abzocke. Ein bisschen eigenes Blut und 2 Fremdstoffe für diesen Preis, das finde ich ziemlich übertrieben.

    Wie auch immer, dann mache ich wahrscheinlich die kleine Eigenblutbehandlung.

    als Antwort auf: LTT Ergebnisse verbessert? #3183888
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    Was heisst denn große Eigenbluttherapie?

    Bin dahin gefahren, da ich erstmal einen Arzt auf diesem Gebiet brauchte. Hier fehlt den Ärzten einfach die Erfahrung. Und hier ansässige Immunologen sind meistens Rheumatologen, welche mal gleich gar keinen Durchblick haben.

    Nun ist diese Sache von mir angekurbelt und daher werde ich das jetzt auch machen müssen. 😉

    als Antwort auf: LTT Ergebnisse verbessert? #3189191
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    Was heisst denn große Eigenbluttherapie?

    Bin dahin gefahren, da ich erstmal einen Arzt auf diesem Gebiet brauchte. Hier fehlt den Ärzten einfach die Erfahrung. Und hier ansässige Immunologen sind meistens Rheumatologen, welche mal gleich gar keinen Durchblick haben.

    Nun ist diese Sache von mir angekurbelt und daher werde ich das jetzt auch machen müssen. 😉

    als Antwort auf: LTT Ergebnisse verbessert? #3183881
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    Kostenpunkt beim IMD Berlin und welcher Arzt betreut dich da? Ist doch nur ein Labor.
    Meine Laborwerte stehen noch aus. Ich weiss nicht ob diese Therapie so unspezifisch ist?! Laut dem Arzt wird die Eigenbluttherapie anhand der ermitteln Laborwerte durchgeführt und darauf abgestimmt.

    als Antwort auf: LTT Ergebnisse verbessert? #3189186
    teufelchen
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    Kostenpunkt beim IMD Berlin und welcher Arzt betreut dich da? Ist doch nur ein Labor.
    Meine Laborwerte stehen noch aus. Ich weiss nicht ob diese Therapie so unspezifisch ist?! Laut dem Arzt wird die Eigenbluttherapie anhand der ermitteln Laborwerte durchgeführt und darauf abgestimmt.

    als Antwort auf: LTT Ergebnisse verbessert? #3189179
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    Ist keine Kassenleistung. Einige Laborwerte zahlt die Kasse, einige zahle ich aus selber. Ich wurde über die Kosten sehr gut aufgeklärt. 3 Werte muss ich selber zahlen, dies reicht. Unnötige Kosten und Untersuchungen sollen vermieden werden. Die Ersttherapie kostet ca. 100 €. Diese müsste dann nach Bedarf wiederholt werden. In der Regel würde einmal jährlich ausreichen!

    Ich wurde übrigens auch gleich mal gefragt wie es mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten aussieht und ob es Probleme mit der Verdauung und mit dem Stuhl gibt. Als ich sagte, das es einfach nur ein riesengroßes Problem ( Bauchschmerzen, plötzlich auftretende Durchfälle oder man kann gleich mal garnicht auf Toilette gehen ), wunderte ihn dies gar nicht.

    Vielleicht doch ein gutes Zeichen für diesen Arzt?! Ich bin von Natur her immer so skeptisch, aber eine gesunde Skepsis kann sicher auch nicht schaden…

    als Antwort auf: LTT Ergebnisse verbessert? #3183868
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    Ist keine Kassenleistung. Einige Laborwerte zahlt die Kasse, einige zahle ich aus selber. Ich wurde über die Kosten sehr gut aufgeklärt. 3 Werte muss ich selber zahlen, dies reicht. Unnötige Kosten und Untersuchungen sollen vermieden werden. Die Ersttherapie kostet ca. 100 €. Diese müsste dann nach Bedarf wiederholt werden. In der Regel würde einmal jährlich ausreichen!

    Ich wurde übrigens auch gleich mal gefragt wie es mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten aussieht und ob es Probleme mit der Verdauung und mit dem Stuhl gibt. Als ich sagte, das es einfach nur ein riesengroßes Problem ( Bauchschmerzen, plötzlich auftretende Durchfälle oder man kann gleich mal garnicht auf Toilette gehen ), wunderte ihn dies gar nicht.

    Vielleicht doch ein gutes Zeichen für diesen Arzt?! Ich bin von Natur her immer so skeptisch, aber eine gesunde Skepsis kann sicher auch nicht schaden…

    als Antwort auf: LTT Ergebnisse verbessert? #3183866
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    Da ich erst am Donnerstag bei entsprechenden Arzt war, steht die Laborauswertung noch aus. Der Arzt meinte, das bestimmte Werte bei mir mit hundertprozentiger Sicherheit richtig im argen sind. Welche Werte das sind weis ich nicht, habe ich mir nicht gemerkt.

    Es wurde bei mir mal weniger Augenmerk auf die Infektionen gelegt, sondern es wird an der Stelle angesetzt, warum kam es erst zu der chronischen Entzündung im ZNS und zu den Infektionen.

    Aufgrund der mir dieser völlig unbekannten Therapie habe ich mal ein bisschen gegoogelt. Es scheint auch unter dem Namen der Eigenbluttherapie bekannt zu sein.

    Folgende Infos habe ich dazu erhalten: Kurzfassung:

    ISF-Therapie: Dieses Merkblatt, was ich erhalten habe, erklärt das Immunsystem und weisst dann darauf hin, dass unser Immunsystem versagt, wenn es zwischen „Freund“ und „Feind“ nicht mehr unterscheiden kann und dann „zu viel“ oder „zu wenig“ reagiert.

    Weiter steht dort geschrieben, man könne unser Immunsystem angeblich „neuprogrammieren“, das würde durch eine immunologische Behandlung aus dem eigenen Blut, in dem z.B. die eigenen Antikörper so verändert, dass sie als „fremd“ angesehen werden und damit eine spezifische Immunantwort auslösen. Der Therapieerfolg wäre die Wiederherstellung des Immunsystems und seiner vollkommenen Arbeitsweise.

    Eine Autoimmunerkrankung, sprich die Vernichtung des gesunden und körpereigenen Materials kann man unterdrücken, indem man z.B. Medikamente verabreicht, welche die Reaktionen des Immunsystems reduzieren.

    Diese Therapie mit dem modifizierten Blut hat zur Folge, das unser Immunsystem sich auf die vermeintlichen Fremdkörper neu einstellt. Die Einnahme von eigenen Antikörpern in bestimmter Aufarbeitung bewirkt, das sich unser Immunsystem mit den im Blut enthaltenen Teilchen neu auseinandersetzt. Durch diese spezielle Aufarbeitung werden bestimmte Bestandteile so verändert, das sie für unser Immunsystem ein neues Gesicht bekommen und nicht gleich in die alte Schublade gelegt werden. Die Reaktion wird neu festgelegt, es kommt zur Antikörper – Antikörper – Reaktion.“

    Klingt zwar für mich ziemlich logisch, aber dann wäre, wenn es denn wirklich funktioniert, plötzlich vielen geholfen…

    als Antwort auf: LTT Ergebnisse verbessert? #3189177
    teufelchen
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    Da ich erst am Donnerstag bei entsprechenden Arzt war, steht die Laborauswertung noch aus. Der Arzt meinte, das bestimmte Werte bei mir mit hundertprozentiger Sicherheit richtig im argen sind. Welche Werte das sind weis ich nicht, habe ich mir nicht gemerkt.

    Es wurde bei mir mal weniger Augenmerk auf die Infektionen gelegt, sondern es wird an der Stelle angesetzt, warum kam es erst zu der chronischen Entzündung im ZNS und zu den Infektionen.

    Aufgrund der mir dieser völlig unbekannten Therapie habe ich mal ein bisschen gegoogelt. Es scheint auch unter dem Namen der Eigenbluttherapie bekannt zu sein.

    Folgende Infos habe ich dazu erhalten: Kurzfassung:

    ISF-Therapie: Dieses Merkblatt, was ich erhalten habe, erklärt das Immunsystem und weisst dann darauf hin, dass unser Immunsystem versagt, wenn es zwischen „Freund“ und „Feind“ nicht mehr unterscheiden kann und dann „zu viel“ oder „zu wenig“ reagiert.

    Weiter steht dort geschrieben, man könne unser Immunsystem angeblich „neuprogrammieren“, das würde durch eine immunologische Behandlung aus dem eigenen Blut, in dem z.B. die eigenen Antikörper so verändert, dass sie als „fremd“ angesehen werden und damit eine spezifische Immunantwort auslösen. Der Therapieerfolg wäre die Wiederherstellung des Immunsystems und seiner vollkommenen Arbeitsweise.

    Eine Autoimmunerkrankung, sprich die Vernichtung des gesunden und körpereigenen Materials kann man unterdrücken, indem man z.B. Medikamente verabreicht, welche die Reaktionen des Immunsystems reduzieren.

    Diese Therapie mit dem modifizierten Blut hat zur Folge, das unser Immunsystem sich auf die vermeintlichen Fremdkörper neu einstellt. Die Einnahme von eigenen Antikörpern in bestimmter Aufarbeitung bewirkt, das sich unser Immunsystem mit den im Blut enthaltenen Teilchen neu auseinandersetzt. Durch diese spezielle Aufarbeitung werden bestimmte Bestandteile so verändert, das sie für unser Immunsystem ein neues Gesicht bekommen und nicht gleich in die alte Schublade gelegt werden. Die Reaktion wird neu festgelegt, es kommt zur Antikörper – Antikörper – Reaktion.“

    Klingt zwar für mich ziemlich logisch, aber dann wäre, wenn es denn wirklich funktioniert, plötzlich vielen geholfen…

    als Antwort auf: Logik?! #3183530
    teufelchen
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    Trotz das die Neuros in den hiesigen Krankenhäusern von CPN & Co nichts wissen bzw. es nie untersucht haben, wurde mir aufeinmal gesagt, das ich nun keine MS im Frühstadium habe, da die Entzündungswerte im Liquor weniger geworden sind. Erklären kann sich das dort niemand.

    Meine niedergelassenen Ärzte machen nun auf der alternativen Schiene weiter, da wir beschlossen haben, nach einem Jahr AB’s damit aufzuhören.

    als Antwort auf: Kontrollblutbild nicht besser und Behandlung beendet #3183386
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    Hallo Leute,

    wo seid ihr denn alle hin? In letzter Zeit ist hier ganz schön wenig los… 🙁

    als Antwort auf: Mino vs Doxy bei Lyme/CPN und Therapiefragen #3183382
    teufelchen
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    Mir wurde es weiterhin angeraten, parallel zum Wheldon Protokoll die Enzymtherapie mit Phlogenzym fortzusetzen. Bevor ich mit Wheldon angefangen habe, hatte ich die Enzymtherapie schon begonnen. Über nennenswerte Reaktionen kann ich nicht klagen! Ich kann sonst sagen, es hat mir auch geholfen, das mache ich daran fest, das wo ich noch keine AB Therapie hatte, und es mir viel besser ging. Jetzt habe ich immer eine Packung im Schrank.

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