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13. Mai 2011 um 10:23 Uhr als Antwort auf: Suche: Arzt, welcher deutliche Erfahrungen mit Chlam. pneum hat und diese behandeln kann #3177642strassenbahnTeilnehmer
1. Zuerst einen Urologen suchen, der auf C.trach behandelt mit !!!!Erythromycin!!!!!, egal ob er im Harnbereich was findet.
Er sollte aber, falls er Ery. nicht einfach so aufschreiben will, unbedingt zumindest einen Antikörpertest machen auf C.trach. Damit findet man zumindest ansatzweise, auch bei niedrigen Titern, einen Hinweis auf eine zumindest chronische Infektion.
Du solltest ihn aber dazu bringen, auf jeden Fall zumindest für 2 mal 7 Tage im Abstand von einigen Wochen Erythromycin aufzuschreiben.2. Mit der Antib.behandlung gegen C.trach. die Nahrungsumstellung beginnen.
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
Nicht vorher, damit die Titer nicht sinken und der Arzt sich weigert, Ery. zu verschreiben.
Damit müsstet ihr C.trach. schon mal los sein.3. Für C.p. dürfte man kaum einen Arzt in der Nähe finden, außer man wohnt in München o.ä. (G usw.). Außerdem muß man einige privat bezahlen.
Mit der Nahrungsumstellung beginnt man aber schon eine kontinuierliche Senkung der C.p.-Erregermenge, womit man nach etwa 4 bis 12 Monaten beschwerdefrei ist, je nach Schweregrad,, genauso lange, wie mit Artemisin oder Antib. so wie bisher hier zu lesen war entsprechend der Erfahrungen Betroffener.Sollte man nicht in der Lage sein, die Nahrungsumstellung konsequent durchzuführen, also nicht auf Kaffee und Zucker verzichten können, oder der Leidensdruck zu hoch ist, ist es empfehlenswert, eine zusätzliche Behandlung mit Artemisin durchzuführen, so wie hier immer wieder beschrieben.
Auf Dauer ist aber eine Nahrungsumstellung fast unvermeidlich, da man keine Immunität erreichen kann gegen Chlam. und deshalb ein vorbeugender Schutz sinnvoll ist, indem man die Hauptchlamydienförderer meidet.
Nur in schweren Fällen müsste man dann auf echte Spezialisten wie Dr. G usw. zurückgreifen und dann eine Antib.behandlung durchführen, was allerdings sehr belastend sein kann.
Wichtig ist, C.trach. als erstes zu beseitigen, weil das meisten unproblematisch ist (mit Ery, keinesfalls Doxy, Roxy. usw., die wirken alle nicht richtig)).
Aber das Wichtigste ist, dass nach der Beseitigung von C.trach. somit die Immunabwehr gegen C.p. wieder richtig in Gang kommt, weil der Körper sich ja nur noch gegen einen Hauptfeind wehren muß.
Gruß strassenbahn
10. Mai 2011 um 18:52 Uhr als Antwort auf: Suche: Arzt, welcher deutliche Erfahrungen mit Chlam. pneum hat und diese behandeln kann #3177632strassenbahnTeilnehmerHallo Daniel.
Liest sich alles völlig typisch.
Schau mal in die Symptomlisten rein, da findest du alles wieder:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
Auf Ärzte in deiner Umgebung, die sich auch noch auskennen, brauchst du kaum zu hoffen. Nehme deine Gesundung und die deiner Mutter selber in die Hand.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerSo eine Milieusanierung ist sicher wirkungsvoll, da bekannterweise div. Keime das Darmmilieu aus einem gesunden Gleichgewicht bringen können, was zu weiteren Ungleichgewichten im ganzen Körper führen kann.
Das Ganze halte ich nicht nur für eine Theorie, sondern mir scheint das absolut realistisch zu sein, was man ja selber leicht beobachten kann an den Folgen, wenn man mal seinen Bauch durcheinader bringt durch ungünstiges Trinken, Essen oder Stimmungen.
Alle Darmbakterien bilden die Pforte in den Körper und sind die Wächter des Eintritts darin und kontrollieren somit alle aufgenomene Nahrung auf Brauchbarkeit und chemische Zersetzungsmöglichkeit, und bilden zugleich den chemisch biologischen Wall zum Schütz des Körpers vor biologischen Feinden wie Bakt. und Viren, die nicht kompatibel sind.
So ein Schutzwall kann nur dann weitgehend lückenlos funktionieren, wenn es einen lückenlos gestuften Zugang zu den Darmzellen gibt, es also div. Bakterien in einer energetisch sinnvollen Aufbaufolge gibt, die die biologische Aufspaltung in Nahrungsbestandteile ermöglichen, also auch Schadstoffe, Schadbakterien, Schadviren, aufspalten können, die ohne diesen lückenlosen Abbau als vollständigere Moleküle Schaden anrichten könnten.
Bekannterweise hat jeder auch noch eine indiv. Darmflora, die über Botenstoffe aus dem Körper reguliert wird und eine an den indiv. Körper angepasste Zersetzung ermöglicht.
Für alles das ist eine an die indiv. Gene abgepasste Darmflora erforderlich, die man ebenso schützen muß, und wiederherstellen muß, wenn diese aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Dazu ist sicher eine Besiedelung von „unten“ nach „oben“, also von den einfachen elementaren Keinem bis zu den komplexeren individuellen Keimen erforderlich.
Da immer Wechselwirkung zwischen der Darmflora und der allg. Gesundheit besteht, erzeugt sowohl ein psychisch Gesundes Leben eine gesunde Darmflora als auch umgekehrt.
Aushungern:
Vor kurzen hatte ich irgendwo geschrieben, dass vermutlich nicht nur das in den Ruhezustand Versetzen C. angreift, sondern dass möglicherweise auch ein andauernder Wechsel vom Ruhezustand in einen stoffwechselschwachen Wachzustand Chlam. andauernd schwächt.
Je öfter der Wechsel stattfindet, umso größer ist die Stoffwechselaktivität von C. und deshalb ist die Wahrscheinlichkeit des energetischen Absterbens umso größer, ebenso, je öfter C. zum Ruhezustand wechselt und umgekehrt.Genauso ist es wahrscheinlich, dass jedes Aufwachen aus dem Ruhezustand dazu führt, dass C. die Zellen verlassen und dann vom Immunsystem erfasst werden, bevor C. sich vermehrt hat, und C. somit bei jedem Wechsel dezimiert wird.
Da gibt es also mehrere Möglichkeiten.Das könnte erklären, weshalb eine Antib.therapie genauso lange dauernd wie eine Therapie ohne Zuckerspitzen und Stärkung des Immunsystems.
Wenn man Kaffee absetzt, entsteht der Vorteil, dass C. nicht aktiviert werden, aber dennoch durch den Blutzucker nicht immer vollständig in den Ruhezustand wechseln. Das ist möglicherweise energetisch zehrend für C., zumal ja auch die evol. Schwellwertfunktion bei C. vorhanden ist, nicht den Körperzellen des Menschen vollständig den Zucker wegzufressen, was ja zum Absterben der Wirtszelle führen würde.
Also sind C. gezwungen zum eigenen Überleben, bei niedrigem Blutzuckerpegel in den Ruhezustand zu wechseln.
Je häufiger aber der Zuckerpegel schwankt, um so mehr Ruhe- und Wachprozesse muß C. durchlaufen, einschließlich der Gefahr durch Abwehrstoffe gefunden und gefressen zu werden und damit beginnt der langsame aber kontinuierliche Abbau von C. im Körper.Bei mir ist es so, dass ich überhaupt keinen Blutzuckermangel mehr merke, wobei ich aber auch regelmäßig esse und keinesfalls zu wenig.
Ich lasse nur die schnell ins Blut gehenden Nahrungsteile weg, die also z.B. gezuckert sind oder Alkohole.Auch kann man den Verdacht haben aus Erfahrung, das C. die Nahrungsaufnahme manipuliert hin zu schnellen Kalorien, wovon hier auch Einige berichteten in den letzten Jahren.
Dazu gab es auch irgendwelche wissenschaftlichen Untersuchungen, die hier auch irgendwo stehen, soweit ich mich erinnere, die das bestätigten
Ebenso ist bei einer akuten C.infektion allg. der Hunger auf Süßes usw. erheblich größer, als normalerweise.Nach einiger Zeit verliert sich aber sowohl die Sucht nach Kaffee oder der Hunger auf schnelle Kalorien vollständig, besonders wenn man merkt, wie schnell man Rückfälle bekommt 2 bis 5 Tage nach viel Alk. oder Torte.
Dann ist man froh, wenn man wiederum nach einigen Tagen den Schub wieder abgebaut hat und entwickelt eine natürliche Vorsicht gegenüber Chlam.förderern wie Zucker, Alk. usw..
Normale Essen mit wenig oder garkeinen Zuckern, Karotinen usw. kann man sowieso beliebig viel essen, da hat man überhaupt keine Einschränkung. es geht eben nur um die Blutzuckerspitzen, die man unbedingt vermeiden muß, weil diese zur Vermehrung von C. führen, die dazu den Zucker usw. benötigen.
Auch nach einer Antib.therapie ist man ja nicht geschützt gegen Chlam., weshalb es einfach sinnvoll ist, den Blutzuckerpegel, als C.empindlicher, immer nicht zu sehr ansteigen zu lassen, was vermutlich auch das bekannte Geheimnis langlebiger Menschen ist.
Also wer nur gemäßigt Nahrung zu sich nimmt, wird bekanntlich älter als die Anderen mit großer Nahrungsaufnahme.
Das liegt sehr wahrscheinlich an dieser evolutionär genetischen Zuckerschwellwertfunktion, die auch für andere Körperparasiten gilt, weshalb man sich mit niedrigerer Kalorienzufuhr gegen div. weitere Parasiten schützt.Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerDas Problem bei zwei gleichzeitigen Therapien ist ja nun mal, dass man dadurch nicht genau erkennen kann, welcher Effekt von welcher Therapie kommt.
Also besser alles hintereinander und mit etwas Abstand zur Gewinnung von realistischen Erfahrungen.Mit Sanum habe ich keine Erfahrung, habe aber div. andere immunstimulierende Einflüsse immer wieder festgestellt, die sich alle positiv auf Gesundheitszustände ausgewirkt haben.
Das können Personen sein, Beziehungen, Orte, Bakterien, Wetter, Homöopathie, Situationen, Pflanzen, Tees usw.usw.. Gut ist immer, alles auszuprobieren und zu nutzen. Die Welt freut sich ebenso über alle Bezüge.
Betreff Zucker: elementar zur Chlam.veringerung ist ein DAUERHAFT niedriger Blutzuckerpegel, da C. sonst immer wieder Zeit zum Erwachen (aus dem Ruhezustand), also zur Verstoffwechselung, und damit zur Vermehrung haben.
Die dauerhafte Niedrighaltung, also nicht über Normalpegel hinaus, ist äußerst wichtig. Man merkt es, erst mal sensibilisiert dafür, leicht daran, wenn man z.B. mal Torte ist, die den Blutzuckerpegel schnell ansteigen lässt und zwei bis fünf Tage später einen deutlichen C.-Rückfall erkennt.Also Zucker, Alk. usw. sehr niedrig halten, um erst mal aus der akuten Zone herauszukommen.
Hat man das einige Monate getan, kann man dann immer mehr Experimente machen, und ausprobieren, wie viel schnelle Kalorien man essen darf, ohne zu große Rückfälle zu bekommen.Insgesamt ist das aber erheblich weniger belastend als eine Antib.therapie., eigentlich überhaupt nicht belastend.
Dazu kommt nach einiger Zeit eine Entwöhnung, weshalb das Verlangen nach schnellen Kalorien immer geringer wird.
Damit man dennoch immer gut mit Kalorien versorgt ist, kann man beliebig Nudeln, Kartoffeln, Reis usw. essen, allerdings nicht welche mit Spinat (Eisen) oder zu dunklen Mehlen, weil da wieder Karotine drin sein könnten, gilt ebenso für Brot.Coffeine muß man aber grundsätzlich weglassen, weil die, auch in jeder kleinsten Menge, immer Chlam. wecken und vermehren helfen.
Wird wohl neuerdings irgendwo in den USA auch genau dazu benutzt, ergänzend zur Antib.therapie..
Wie ich irgendwo auch geschrieben habe, wundert mich, dass die Nahrungsumstellung nach kurzer Zeit genauso wirkt wie eine Antib.therapie, weshalb man vermuten kann, dass die Antib. nicht auf die übliche Weise wirken, sondern nur indirekt über „Aushungern“ von Chlam., genau wie die Nahrungsumstellung.Gruß strassenbahn
Hab bei SANUM mal nachgeschaut. Basiert wohl auf Lactobacillus plantarum.
In 2007/8 hatte ich auch Joghurts ausprobiert, die nur auf einer Lactobazillusart basierten.
Leider hatten die keine ausreichende Wirkung im Vergleich zu der erheblich wirksameren Kombination Bifido- und Lactobacillus.In Reformhäusern usw. kann man aktuell „Darmflora Plus“ von Natura kaufen, welches zusätzlich Bifidobacterium lactis enhält, ebenso in sehr hoher Konzentration.
Testweise würde ich das mal zum Vergleich ausprobieren, falls du keine Joghurts isst, die beide Bakterienarten enthalten, z.B. „Onken“ von Dr. Oetker oder Andexer usw..strassenbahnTeilnehmerWenn Ery. bei dir auch nicht wirkt bei C.p., dann kann ich dir nur raten, so konsequent wie möglich die Nahrungsumstellung durchzuführen.
Du musst bedenken, dass jedes Aantib. zugleich eine erhebliche Schwächung des Immunsystems bedeutet und du solltest dir die Frage stellen, ob du damit wirklich ausreichend weiterkommst.
Ich will dir garnicht abraten von Antib. usw., aber aus meiner Erfahrung heraus wirken Antib. kaum ausreichend bei einigen heftigen C.p.stämmen, und man schwächt nur zusätzlich das Immunsystem, obwohl sich C.p. immer wieder nur in den Ruhezustand zurückzieht.
Besser sehe ich eine Stärkung des Immunsystems und eine konsequente Vermeidung von Chlamydienförderern, solange kein direkt wirksames Antib. auf dem Markt ist, weshalb ich auch immer wieder die Nahrunsgumstellung vorschlage (sorry), zusätzlich, wenn nach längerer Zeit nicht ausreichend, Artemisin.
Aber ich habe das auch alles durch und Antib. hat nichts gebracht gegen meinen resistenten C.p.-Stamm außer monatelanger Schwächung.
Erst die konsequente Nahrungsumstellung mit Vermeidung aller Chlam.förderer und Einnahme von Immunsystemstärkern (Bifido- + Lactobaz. usw.) brachte den Erfolg innerhalb weniger Monate, entsprechend dem Rückgang der einzelnen Symptome, jedenfalls schneller, belastungsfrei und problemloser als mit Antib..
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerBetreff deine priv. Nachricht: ich schaue nur periodisch mal hier rein und manchmal lange Zeit garnicht.
Die meisten Symptome hatte ich selber, konnte dann aber über Jahre hinweg aufgrund eigener Erfahrungen div. Leute beobachten, die offenbar und nach Symptomen selber befallen waren sowohl von C.trach. als auch später von C.p..
Eigentlich bin ich überwiegend immun gegen C.trach., aber eben nicht ganz. Wenn ich mich vor 15 … 20 Jahren mal mit C.trach. angesteckt hatte (was ich erst seit einigen Jahren weiß, anhand der Symptome), ging C.trach von selber weg nach einigen Wochen, spätestens nach etwa 2 Monaten und hatte dabei auch nur leichte Kribbelsymtome im Harnbereich.
Erst ab 1996 hatte ich andauernden Kontakt zu einer Freundin (nur S..), und die war offenbar Träger von C.trach., ohne selber daran auffällig zu erkranken (hatte nur Unfruchtbarkeit, Kniebeschw., Myome u.a.).
Erst durch diesen dauerhafte Infektionsquelle ging bei mir nach einigen Jahren C.trach. nicht mehr weg, mit den meisten Symptomen, wie in den Symptomlisten beschrieben.Ärzte fanden die Ursache meiner Erkrankung auch nicht, der übliche Ärztelauf mit Psychater- u. Viagraempfehlungen, Simulantentum, Krebsvermutungen und ähnliches, wie das Chlam.erkrankte immer wieder erfahren.
Hab dann aber alles selber herausgefunden, hauptsächlich durchs Internet in etwa 2001 und kam dann an einen bereitwilligen Arzt, der meinte, dass aus seinen Erfahrungen C.trach. mit Roxythromycin weggehen würde. Nach mehr als 6 Monaten waren zwar die schlimmsten Symtome weg, aber C.trach. nicht ganz verschwunden.
Auch weigerte sich der Arzt, mir ein anderes Antib. zu geben, weil er davon überzeugt war, dass meine Restbeschwerden andere Ursachen haben müssten.Darufhin habe ich dann selber experiementiert mt den üblicherweise zur Verfügung stehenden Mitteln, also hauptsächlich Nahrungsbestandteile, und eine Nahrungsumstellung für C.trach. herausgefunden.
Erst irgendwann in 2006/7 habe ich mir dann einen stark resistenten C.p.stamm reingezogen an einer mir bekannten Person, die mehrere Winter monatelang unter Quarantäne gegen MRSA fehlbehandelt wurde, obwohl sie den Symptomen nach eigentlich C.p. hatte.
Aber auch Professoren sind meistens unbelehrbare Chlamydienlaien und behandeln nach Verdacht und Routine, also ohne genauer zu schauen.C.p. und C.trach. haben völlig unterschiedliche Infektionsquellen, wie auch irgendwo beschrieben.
C.trach. bekommt man nur durch Wischkontakte aus den sexuellen Bereichen also über Scheidenkontakte, umgekehrt über Sperma. Befallen werden dann die selben Bereiche, zusätzlich Augen, Ohren, Darm usw.. Genaueres steht aber schon in den Symptomlisten.
C.p. bekommt man nur über Mund u. Nase, also Speichelkontakte und Einatmen.
Ein weiterer Zusammenhang zwischen C.p. und C.trach. ist, dass Befall durch die eine Infektion die Wahrscheinlichkeit für eine Coinfektion mit anderen Chlam. erheblich erhöht.
Der Grund liegt in der starken Überlastung des Immunsystems durch Chlam., wobei schon eine C.art zu einer erheblichen Schwächung des Immuns. führt, auch erkennbar an der Zunahme div. Allergien, die man vorher überhaupt nicht hatte.
Erst einige Jahre nach der nur teilwirksamen Roxy.behandlung bekam ich dann von einem anderen Arzt wegen div. Infektionssymptome, die ich auch nicht als C.p. erkannte damals, Erythromycin, worauf die sehr geringen Reste von C.trach innerhalb weniger Tage (etwa 6) vollständig verschwanden.
Erst durch einen C.p. test, der mehr oder weniger zufällig in 2007 gemacht wurde, erfuhr ich von der akuten C.p.infektion.
Gegen C.p. wirkte Ery. überhaupt nicht. Im Gegenteil, die C.p.symptome wurden sogar erheblich stärker. Es handelte sich eben um den schon jahrelang vorher mit div. Antib. fehlbehandelten resistent gewordenen Stamm der anderen oben erwähnten Person.Auch da begann wieder die übliche Ärzteverblödung (sorry, sorry, sorry, aber es ist nun mal so).
Keiner wollte meine Symtome mit C.p. in Verbindung bringen und ich bekam nur heftigste Blutdruckmittel usw. und war weitgehend arbeitsunfähig, laufend geschwächt, kurz vorm Herz- und Schlaganfall usw.usw.usw..
In der Situation habe ich dann weiter u.a. Lebensmittel selektiert und dadurch einiges herausgefunden über die Beeinflussbarkeit von C.p..
Die Ergebnisse kannst du dort lesen:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
Betreff Augenbeschwerden:
Die bestanden 2001 in einem laufenden Entzündungszustand, der am Auge direkt kaum zu sehen war.
Aber es brannte immer wieder, das Sehen verschlechterte sich, manchmal so ähnlich wie man durch staubige Scheiben schaut, unterm Auge schwoll es manchmal an, manchmal wurde das Auge auch rot.Aus ging die Entzündung von einer Stelle am Augenlied, die ebenso kaum erkennbar war. Mehrere Augenärzte verschrieben völlig unwirksame teure Mittel. Erst ein erfahrener älterer Arzt verschrieb dann Spersadexolin, womit die Entzündung unterdrückt werden konnte, bis sie dann durch monatelanges Roxy. wegging.
Je nachdem, wo die Eintrittsstelle von C.trach. ins Auge war, entzündet sich diese Stelle dann, kann also unterschiedliche Formen und Auswirkungen zeigen, seltenst Eiter o.ä., bei mir nie.
Obwohl ich allen Ärzten damals gesagt habe, dass ich mir nach Scheidenkontakt ins Auge fasste, und daraufhin die Entzündung auftrat, hat keiner auf Chlam. behandelt.Also vergess Ärzte, finde alles selber raus. Wenn eine Standartallerweltsvermutung des Arztes nicht wirkt, immer alles selber herausfinden, sonst ist man völlig aufgeschmissen, sowohl in Krankenhäusern als auch bei Professoren, alles auf böseste Weise selber erlebt.
Auch im IMD-Institut in Berlin-Steglitz, die sich allerdings wirklich bemüht haben damals, kam 2001 wegen der Augenentzündung letztlich nur der Verdacht auf irgendeine seltene Allergie durch irgendwelche Pflanzen heraus, also letztlich Unsinn.
Deine Entzündungszeichen am Auge deuten stark auf C.trach. hin.
Aber du mußt es eben ausprobieren mit einer Ery.behandlung o.ä., also einem sicheren Antib. gegen C.trach.; vergess Roxy.
Zur Augenbehandlung sollte man vielleicht etwas länger, also 14 Tage, oder besser zweimal 7 bis 10 Tage, Ery. nehmen, da möglicherweise nicht alle Stellen am Auge so gut vom Antib. erreichbar sind.Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerLeider sorgt Sport für eine leichtere Verbreitung von Chlam. im Körper, durch die bessere Durchblutung.
Dazu kommt, was noch c.förderlicher ist, die Auskühlung der einzelnen Körperteile bei Bewegung und im kalten Wasser.
Ein Vorteil ist allerdings die Stärkung des Immunsystems durch Sport.
Wenn du Sport machst, solltest du unbedingt die betroffenen Körperstellen warm halten mit Halswärmern, dichten, wärmenden Oberteilen aus luftundurchlässigen und wärmehaltenden Stoffen auf den hauptsächlich betroffenen Stellen.
In größeren Sportgeschäften gibt es z.B. Dreieckhalsmanschetten zum Wintersport mit Klettverschluss, die auch den Nacken mitschützen.
Vermutlich ist es egal, welche Therapieform du machst, also ob du nur Nahrungsumstellung oder noch zusätzlich Arte. oder Antib. nimmst: Es dauert mindestens etwa 10 Monate, abhängig von der Erregerzahl, bevor du wieder ohne Rückfallgefahr ungeschützten Sport machen kannst.
Gerade Schwimmen kühlt den Körper sehr stark aus, was C.p. extrem fördert, solange die Erregerzahl noch hoch ist.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerRoxy wirkt auch kaum bei C.trach..
Kannste vergessen.
Mir hatte damals ein Arzt mehr als 6 Monate lang Roxy verschrieben, aber C.trach. verschwand dadurch nicht.
Erst später, als ein anderer Arzt mir dann endlich Ery. gab, verschwand nach weniger als 10 Tagen C.trach vollständig.
Vergess Roxy. bei C.trach. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Macrolide sind leider nicht gleich wirksam.
Das mit der Lichtscheue hatte ich ebenso, besonders nach Alk., Zucker, Karotinen usw..
In den Symptomlisten findest du alles: http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerHallo Alexander.
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
Dort findest du auch die Augenentzündungen.
Heutige Augenärzte usw. denken so gut wie nie an Chlamydien und behandeln laufend falsch, ist leider so.
Allerdings haben Augenentzündungen, soweit ich weiß, ihre Ursache nur in C.trach., was sich aber mit Erythromycin z.B. leicht behandeln lässt. Vergess Doxycyclin.
Die Augenentzündung bei Chlam.befall lässt sich z.B.mit Spersadexolin Augentropfen vorübergehend beseitigen, solange man noch kein Antib. bekommt.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerAlles, was du schreibst, Phenom77, hatte ich auch.
Gerade auch diesen Schokoladenhunger, Blutdruck, Harnbereich usw..
Steht auch alles in den Symptomlisten.Als Selbstständiger ist man bei Stress erheblich anfälliger, weil man sich dann mit Chlam.förderern vollpumpt.
Anfangs empfindet man es toll, viel Kaffee, Schok., Alkoh. und andere typische Lebensmittel zu essen, weil durch die entstehende andauernde Blutdruckerhöhung eine Leitungssteigerung eintritt. Irgendwann überwiegen aber die Nachteile und man wird richtig krank.
Grund ist Befall des Sinus caroticus und / oder der Nebennieren, verbunden meist mit arteriosclerosem Befall durch C.p., wodurch der Blutdruck sowieso schon steigt (Vorsicht: Schlaganfallneigung).
Musste dann auch Betablocker + andere Senker wegen extremem Blutdruck (120 – 240) nehmen.
Konnte ich aber alles weglassen nach etwa 6-14 Monaten Nahrungsumstellung.Heute habe ich eher zu niedrigen Blutdruck, was im Bett nicht immer so gut ist, dafür kann man um so länger 😉 .
Vergess Doxy. Wirkt bei chlam.empfindlichen Typen wie du und ich auch nicht bei C.trach..
Erythromycin wirkt meistens problemlos gegen C.trach, allerdings selten gegen C.p..
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerHallo Petra.
Lese mal folgende Links durch.
Dadurch bekommst du schon mal einen guten Einblick.http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapieformen
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
Am besten beginnst du als erstes mit der Nahrungsumstellung, schaust was passiert nach einigen Wochen und entscheidest dann, wieweit z.B. eine Artemisienbehandlung infrage kommt.
Behandlungen mit Antib. dauern auch sehr lange und sind nicht zwingend wirksam, aber zum Teil sehr belastend für den Körper.
Doxy. und Andere kann man allg. sowieso vergessen, weil es bestenfalls C.p. in den Ruhezustand versetzt, aber anschließend wieder vollständig hervor kommt.
Die Erfahrungen von u.a. spiritofcharity sind da sicher sehr nützlich, auch wenn nicht jeder so stark erkrankt war und deshalb nicht unbedingt eine solche Therapie benötigt.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerZu deinen Nacken und Halswirbelproblemen kann ich dir nur das Gleiche empfehlen, was ich gegen den Befall des sinus carotis (Bluthochdruck u.a.) machen musste:
Da Chlam. sehr wärmeempfindlich sind und sich nur bei erniedrigten Körpertemperaturen vermehren, aber kaum noch bei Körpertemperaturen über 36…37 Grad, ist es sinnvoll, nachts den Hals und den Ellenbogenbereich abzudecken mit einem Wärmeschutz, besonders im Winter.In Sporthäusern gibt es extra Halstücher, Dreiecktücher, mit Klettverschluss, aus Acryl und anderen wärmedämmenden Materialien für den Wintersport.
Wenn man die Nachts beim Schlafen umbindet um den Hals und Nacken, entfallen auf Dauer div. Probleme durch Chalm.vermehrung dort.Chlam.pneu. vermehrt sich besonders bei unterkühlten und gut durchbluteten Körperteilen. Bei Männern deshalb u.a. der Ellbogenbereich.
Um den nachts abzudecken kann man in Sporthäusern sogenannte Fussballstutzen kaufen, die eigentlich für die Beine gedacht sind.
Diese gibt es mit sehr wärmeundurchlässigem Stoff und kann diese, doppelt gefaltet oder übereinandergezogen, nachts über die Arme ziehen. Außerdem gibt es die in vielen bunten Farben, natürlich sehr beeindruckend im Bett 😉 .Das verhindert immer wieder erneute Chlam.vermehrung an leicht auskühlenden Körperstellen.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerAntibiotika bringen kurzfristig bestenfalls Rückzug von C.p. in den Ruhezustand. Nach Antib. kommen sie gleich wieder hervor.
Antib., die C.p. direkt angreifen können, einschließlich der Ruhekörper, sind noch nicht auf dem Markt, soweit mir bekannt.Jede Antib.einnahme verändert das Blutbild, ist fast immer mit einem höheren Stoffwechsel verbunden, dass den Stofftransport durch das Blut erhöht und dadurch das Blut eindickt.
Das führt dann zur Verstopfung der Kapillare mit der Folge Tinitus, Mangeldurchblutung des Gehirns und anderer Körperteile.
Wenn sich Chlam. z.B. im Antikörpertest nicht immer aktiv zeigen, hat das nicht viel Aussagekraft, da zum Beispiel im Ruhezustand auch kaum was gemessen werden kann, zumal die messenden Ärzte meist auch kaum Ahnung haben.
Da eine Nahrungsumstellung aus verschiedenen Gründen auch auf andere Mykobakterien wirken müßte, würde ich die möglichst konsequent anwenden, besonders die Jogurts mit Bifido- und Lactobak., Kohlarten u.a. haben bei mir den meisten Erfolg gebracht.
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
Den „Teufelskreis“ kenne ich auswendig, alleine die andauernde Ungewissheit, zweifelhafte ärztliche Aussagen und Unkenntnis, machen einem erheblich zu schaffen mit Depressionen und allem drumherum. Hab alles selber erlebt über lange Zeit.
Also
„kein Koffein, kein Zucker, Vitamin C , Zink, Selenium, Vitamin D, Immunopro MX, B12 , B6 , B15, Magnesium u.v.w.“
ist schon sehr gut alles, aber Karotine u. Alkohol leider auch unbedingt weglassen.Verlass dich nicht aktuell auf ärztliche Diagnosen, am besten einfach Anfangen mit Eigenbehandlung, wie beschrieben, damit du zumindest schon mal Ergebnisse bekommst durch eigene Versuche.
Artemisin scheint es ja auch wieder zu geben, gab ja mal Lieferschwierigkeiten.Antib. nimmt man an besten :
!!!! vollständig aufgelöst in Wasser nüchtern und STEHEND!!!!
Anschließend mit viel Wasser nachspülen, wenn das Antib. den Magen verlassen hat.
Wenn man Essen im Magen hat, durchmischt sich das Essen mt den Antib. und es gibt während des gesamten Magen- und Darmdurchlaufs überall Reizungen an den Schleimhäuten an empfindlichen Stellen im Magen u. Zwölffingerdarm.
Legt man sich nach der Antib.einnahme auch noch hin, belastet die ätzende Antibwirkung besonders empfindliche Stellen hinter dem Magenausgang und den Drüsen und man bekommt die typischen Zwölffingerdarmreizungen mit Durchfall usw.usw..Wenn das Antib. den Magen verlassen hat im STEHEN, lauft es sehr schnell weiter in den Dünndarm, ohne das der Zwölffingerdarm gereizt wird.
Der Dünndarn ist weitgehend unempfindlich gegenüber Antib..
Reizungen entstehen fast alle im Zwölffingerdarm und Magen.Deshalb nochmal: Antib auf leeren Magen in viel Wasser vollständig aufgelöst einnehmen und stehend oder gehend abwarten, bis das Antib. den Magen (in der Regel schnell, da es ja nichts zu verdauen gibt) verlassen hat.
Dann mit viel Wasser nachspülen und noch etwas warten, bis das Antib. auch den Zwölffingerdarm vollständig durchwandert hat.
Danach kann man wieder essen und liegen.
Dadurch hältst du die Bauchbelastung minimal und kannst wesentlich mehr Antib. problemlos einnehmen.
Die Symptomlisten habe ich nochmal aktualisiert, ebenso die Nahrungsliste mit „Nahrung nach Farben“, was sehr nützlich sein kann.
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
Siehe auch http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/ern%C3%A4hrung-rezepte
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerHallo Phenom77
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass du sozusagen herumirrst, zusätzlich auf dem Hintergrund, dass C.p. div. psychische Symptome erzeugt, wie Unsicherheit, Angststörungen und eine Art psychischer Labilität, die einen klaren Blick und konsequentes Handeln verhindern.
Soweit ich das gelesen habe, hat Skipper doch auch div. Symptome schon bestätigt; ebenso ist doch aus den Erfahrungsberichten von spiritofcharity auch erkennbar, das funktionierende Therapie möglich ist.
Ebenso kannst du den Symptomlisten: http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
entnehmen, dass es sinnvoll ist, dich auf C.p. zu therapieren.Aus eigener Erfahrung kann ich dir nur empfehlen, mit einer Nahrungsumstellung zu beginnen:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapieDie kostet dich nichts, außer ein wenig Umstellung. Wenn du konsequent dabei bist und als erstes !!!Alle!!! Koffeine weglässt, ebenso die anderen drei beschriebenen Stoffe, incl. freier Zucker, so gut wie möglich vermeidest, verbessert sich dein Zustand innerhalb weniger Wochen und Monate.
Nimmst du noch Artemisin dazu, beschleunigt sich sicher nochmal der Gesundungsvorgang zusätzlich.
Bei mir reichte aber schon die !!!!KONSEQUENTE!!!! Durchführung der Nahrungsumstellung, um innerhalb weniger Monate ALLE Hauptsymtome loszuwerden, bis heute.
Allerdings werden die meisten Leute nicht konsequent Koffeine, Zucker und Alkohole weglassen, was leider nicht zum elementaren Erfolg führt. (Oberhalb eines bestimmten Blutzuckerpegels vermehren sich Chlamydien erst, darunter ruhen sie oder sterben ab.)
Dennoch kann man alleine durch Verringern der Hauptchlam.förderer schon eine Verbesserung herbeiführen, weshalb man dann dennoch auf Artemisin oder Antib. zurückgreifen muß.Aber irgendwo mußt du auch anfangen, sonst irrst du nur rum und bewegst garnichts.
Da ich 2007 den C.p.höhepunkt hatte, habe ich jetzt mehr als drei Jahre Zeit gehabt, C.p.erkrankte zu finden und zu beobachten.
Dabei haben sich bisher alle Nahrungszusammenhänge immer wieder bestätigt, ebenso der Zusammenhang von Symptomen wie Bluthochdruck, Gelenk- u. Muskelproblemen, Rückenschmerzen, Lymphknotenschwellungen, Hautproblemen usw.usw.usw., die man ärztlicherseits u.a. teilweise dem Älterwerden zuschreibt, zu Nahrung und C.p..Mittlerweile kann ich die typischen C.p.typen schon auf der Strasse erkennen, bei denen sich dann die typischen Symptome zeigen, zu denen ebenso eine angeregte geistige Tätigkeit gehört, die sich aber genauso auch in Konfusion oder Unsicherheiten div. Art, also geistig psychischer Labilität, zeigt.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerHallo andy; Glückwunsch zu deiner Gesundung nach langen Irrwegen.
Der Bericht von Prof. G
http://www.neurogrossmann.de/blog/?p=46
ist deshalb auch interessant, weil die Person, bei der ich mich ansteckte 2007 mit einem weitgehend resistenten C.p.bakterium, tatsächlich auch Parkinson hatte.
Er hatte zwar alle C.p.symptome, aber keiner hatte darauf therapiert, trotz Professorbehandlung usw.usw., dafür aber über viele Monate, mehrere Winter lang, auf MRSA mit massiven AB.einsätzen; letztlich ohne Erfolg.
War ebenfalls ein absolut trauriges Kapitel ärztlicher Fehlbehandlungen.
Hab deshalb die Symptomlisten mit Parkinson ergänzt, was ich damals nicht machen wollte, weil mir der Zusammenhang nicht sicher genug war.
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
Alles Gute strassenbahn
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