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mike

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  • als Antwort auf: MS/Protokolle #3176348
    mike
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    ich hatte mal nen einmaligen megadurchfall und danach sogar 3-4 tage 0 blähungen (neben cfs das hauptsymptom, bis vor kurzem jedenfalls)und ganz nomalen stuhl.

    war aber auch erst 1 jahr nach ekrankungsbeginn. da war das system wohl noch nicht so down.

    als Antwort auf: Eisen und Chlamydien #3176347
    mike
    Teilnehmer

    würde mich auch interessieren

    is wohl so ähnlich wie pyruvat-ab von stratton.

    wobei mir das das pyruat nicht ganz geheuer ist. hatte auf das pyruvat selbst starke reaktionen die durch das ab eine stunde später auch nicht besser wurden. also hatte das gefühl dass sie das pyruvat so sehr pusht dass ihnen das ab auch ned soviel ausmacht. denn laut stratton sollten die viecher ja wegen pyruvat und AB eher sterben als sich zu kryptisieren was weniger reaktionen ergeben soll. bei mir warens aber mehr reaktionen….
    ev hab ich aber auch einfach andere haupterrger die das pyruvat nutzen aber per cpn ab nicht erreichbar sind…

    wobei es ev. auch daran liegen könnte dass das sterben einfach schneller geht und das kryptisieren eher langfristig ist. stell mir das wie ne austrocknende pflanze vor (alle pflanzen mögen mir den vergleich verzeihen 😉 die immer weniger stoffwechselt, aber so schnell nicht stirbt (resp. kryptisiert)…..

    muss gleich mal nen pyruvat thread aufmachen 😉

    als Antwort auf: Methusalems Mixtur #3176344
    mike
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    macht sinn.

    is hier im forum wer auf marshall?

    als Antwort auf: Artemisia u. Guaifenesin #3176343
    mike
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    alles klar. und wirt von den beiden auch was gegen die cryptische form?

    hat eigentlich schon irgendwer die beiden stoffe mit der cap verbunden?

    spricht irgendwas bis auf das rostschutzdilemma dagegen?

    thanx!

    mike
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    kenn mich da leider auch nicht aus. was sagt denn der arzt der das machen hat lassen?

    ev auch mal das labor direkt anrufen und mit nem lab doc von dort sprechen…

    viel glück!

    als Antwort auf: Wo gehts lang? #3176341
    mike
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    also das levoflox hat schon etwas besserung gebracht.

    nehm jetzt auch das doxy dazu da ja abgeblich bewährte kombi auch für cpn.

    die frage is jetzt halt was passiert wenn ich das levo wieder absetze? fürchte dass die extrazell. keime dann wieder munter wachsen solange das immunsystem so platt is.

    mal schaun, nehms jetzt mal noch mindestens 10 tage. natürlich + magnesium……

    als Antwort auf: LTT-Test, wie sicher? #3176338
    mike
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    hab jetzt gesehen dass das bca doch viel macht sorry.

    der doc bei dem ich war macht angeblich deren therapieschema, und das sieht laut ihm bei cpn ohne borrelien ne makrolid monotherapie vor…..

    mike
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    also in meinem befund steht einfach chlamydien spp. heißt wohl subpopulationen.

    is also ein test der alle chlamydien unter einen hut nimmt. in meinem fall hätte er cpn übersehen….

    als Antwort auf: Wo gehts lang? #3176330
    mike
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    ps: mir fällt auch auf dass die schmerzen stärker werden wenn ich lange nicht esse/hungrig bin.

    also eindeutig zellparasiten. die frage is halt welche. viren? cpn?
    und wo? im nerv oder im nebenhoden/prostata selbst? oder leukos die unter atp mangel nicht funzen und so andere keime leichtes spiel haben?! oder befallene zellen die bei atp mangel dank cpn schmerzbotenstoffe produzieren?

    als Antwort auf: Meine Geschichte #3176328
    mike
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    whow ,klingt ja echt super. (neid 😉

    hast dir symptomfreiheit aber auch schwer verdient nach der odysse…..

    ich schätze aber das soll nicht heißen dass leute mit sehr hohen titern (also ich zb mit iga 100 und igg über 500) gar keine cap brauchen?

    als Antwort auf: LTT-Test, wie sicher? #3176327
    mike
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    die frage is halt welche erreger denn jetzt hauptverantwortlich sind.

    auch das bca scheint mir da laut hp nicht wirklich genau hinzuschauen.

    welche labs machen das denn gründlich?

    als Antwort auf: Endlich Gewissheit #3176326
    mike
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    wer hätte das gedacht dass in der unikli nix rumkommt 😉

    frag mal sunny, ev gibts ja nen guten doc in deiner nähe…..

    viel glück!!

    als Antwort auf: Artemisia u. Guaifenesin #3176325
    mike
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    hi!

    habe auch die artemisia annua intense kapseln. laut meinem doc sind die vom borre center augsburg empfohlen.

    „1 kapsel enthält 200 mg konzentrierten artemisia annua pulverextrakt ( 30:1 )“

    empfehlung: 3×1 kapseln vor den mahlzeiten

    is das jetzt die gleiche dosis wie sunnys 100mg artemisinin kapseln?

    hat man ja null plan bei den zig varianten 😉

    mein doc sagt auch ich solle sie mit einem makrolid verbinden und kein tera dazu nehmen. was haltet ihr davon?

    blöd is ja auch dass man fürs markrolid rostschutz nehmen soll und für arte wieder nicht.

    geht den artemisisn auch auf die cpn eb? weil wenn man acc weglässt würden die ja sonst neuinfektions partys feiern?!

    als Antwort auf: Wo gehts lang? #3176324
    mike
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    hallo zusammen!

    bräuchte mal mal euren rat weils mir recht beschissen geht 🙁

    und zwar hatte ich schon vor beginn vom neuen stratton protokoll leichte hodenschmerzen. die hatte ich nach einer irrigoskopie bekommen (dabei wird einem luft in den darm geblasen, bei mir wohl etwas zu viel 🙁 während dessen ich auch hodenschmerzen bekam. die waren danach aber gleich wieder weg, aber nach dem ersten mal leichtem joggen 2 wochen später kamen sie wieder. dann augmentin und sie waren wieder weg nach zwei wochen (ev. durch starken eb kill vom amoxixillin falls es cpn ist?). dann wieder ne woche nix gemacht und nach der ersten etwas größeren belastung waren sie wieder da. (ich idi hätte einfach paar monate ruhe geben sollen, tja, zu spät) und gingen seither nicht mehr weg. das war jetzt vor über 3 monaten. laut urologen wars aber nix wildes, aber im ultraschall sah man doch hyperämie und etwas schwellung im rechten nebenhoden. ein anderer uro meinte es sei eine samenstrangneuralgie. also eine nervenreizung. das bezweifle ich zwar, hab dabei aber natürlich an cpn gedacht und erstmal stratton begonnen. das war vor 45 tagen ca. blöderweise wurden die schmerzen dadurch aber erstmals echt unangenehm. der urologe meinte dann es sei wieder therapiebedürftig und hatte mir cipro gegeben. das half und das schlimmste ging vorbei,aber weg waren die schmerzen nicht und noch immer schlimmer als vor roxi. habe dann noch ne woche gewartet und inzwischen nen arzt gefunden der zumindest bissl ahnung von cpn hat. der meinte dann ich solle wieder roxi starten weil cpn ja das immunsystem schwäche und ich die nebenhodenentzünding sonst nie los würde. zusätzlich habe ich laut stratton auch ibuprofen genommen. aber nur 2×200 (zu wenig?). die hodenprobs wurden zwar nicht mehr schlimmer (ev weil ich diesmal vorerst ohne pyruvat arbeitete ,denn ich glaube das hat es b eim ersten mal eskalieren lassen) , dafür hat sich jetzt nach 7 tagen roxi noch meine prostata entzündet. merke das durch ziehende schmerzen im perianalbereich (also zwischen hoden und anus), und laut urologen wieder hyperämie diesmal auch in der prostatabasis. er meinte jetzt wieder ich solle ab dagegen nehmen. und zwar diesmal levofloxacin. das nehm ich seit gestern wieder ohne roxi (vertragen sich ja nicht) aber es hilft ned wirklich, und in der empfohlenen dosis von 500 mg täglich will ich es auch nicht lange nehmen weil ich beim cipro ziemliche flox symptome hatte und nach einem tag jetzt schon wieder habe….). 250 mg am tag ließe ich mir einreden, für die prostata werden aber 50 mg empfohlen.

    außerdem nehm ich seit heute artemesin dazu.

    jedenfalls bin ich irgendwie in einem teufelskreis: wenn ich cpn und co nicht bekämpfe wirds wohl nie weg gehen, andererseits sind die reaktionen so heftig dass ich den eindruck habe die abs schaden mir mehr als sie nützen solange neebenhoden und prostata entzündet sind. weil sowohl die hoden als auch die prostatasache (welche äußerst unangenhem sind, ein klax im vergleich zu meinen anderen symptomen die ich schon ewig mit rumschleppe) schlimmer wurden. die frage is halt ob es ein imunsystemeinbruch durch zuviele sterbende leukos ist, oder eine herx die die aktuen entzündungen noch weiter anstachselt? ibuprofen scheint es auch noch schlimmer zu machen was wohl eher für ersteres spricht?!?! oder is es gar ganz was anderes. coinfekte? viren?

    andererseits merke ich aber das ich mich drch roxi allgemein vitaler fühle und das cfs etwas zurückgeht.

    ein teufelskreis. kacke. was machen?!?!?! noch mehr entzündungshemmer und augen zu und durch?

    freue mich über jeden tipp!!

    ein recht geknickter mike :-/

    ach ja ps: hatte zwischendurch auch mal trimethoprim bekommen. davon wurde mir am ersten tag recht schwindlig. der schwindel legte sich aber mit geringerer dosierung und die schmerzen gingen nach der einnahme immer weg, aber nur für paar stunden nach der einnahme. auch mit wieder voller dosis (diesmal ohne schwindel) reichte es nicht bis zur zweiten tagesdosis. habs dann wieder abgesetzt weil es mir im allgemeinen nicht gut tat und ich total schlaflos davon war. hab aber jetzt in einem thread von popo gelesen dass das zeug auch gegen bartos – babserien oder wie die heißen wirkt. könnten es daher also die sein?!?! bartonellen antiköprer sind negativ, aber es soll da ja noch die bartonella like bakts geben die man so nicht findet? fragen über fragen…………?!?!

    als Antwort auf: Ursachen chronischer CPN #3176050
    mike
    Teilnehmer

    also bei mir dürfte auch schimmel eine rolle spielen. dachte eigentlich ich hätte das per sporenmessung ausreichend geklärt, aber wie andreas und sunny unter dem link unten schreiben is die sporenmessung leider nicht sehr aussagekräftig…
    muss das wohl vertiefen weils auch in meinem altbau bissl muffelt….

    siehe unten im thread:

    http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/neu-chlpneu-erkrankt

    wie siehts eigentlich mit schwermetallen und anderen giften aus.

    wie kann man die am verlässlichsten untersuchen?

    hab da mal so ne haaranylse gemacht, aber ob di so verlässlich sind?

    hängt wohl auch vom lab ab…..?

    danke!!

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