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ilkaTeilnehmer
Hi,
die die Wheldon-Therapie in diesem Forum durchziehen haben stets berichtet, such ein wenig. Wir sind noch nicht fertig, bin im 18. Monat, kann dir genaueres wohl erst nach 4 Jahren sagen.
Es gibt keine schnelle Lösung, dein Körper muss die „gesäuberten“ Zellen durch gesunde ersetzen, das dauert.
Bei deinem Vorschlag graute es mir , viel hilft nicht viel, man muss geduldig werden.
Außerdem ist es sehr menschlich, dass die Gesunden wieder ihr Leben leben,sie wirst du seltener hier finden.LG
IlkailkaTeilnehmerDie Wheldon Therapie wirkt auch bei mir.
Im amerik.Forum gibt es Beispiele von Patienten,die geheilt wurden.
Es gibt eine interne Erhebung, aber meines Wissens keine Statistik, die dir Prozentzahlen nennt.
Was hältst du von dieser Aussage eines docs“Ich vertraue nur Statistiken, die ich geschönt habe.“ Das entspricht eher der Realität, außerdem lassen sich diese sehr unterschiedlich darstellen, sehe ich nicht als Argumentbasis.
Man kann es nur ausprobieren und sehen,wie es individuell hilft.Borre-Ärzte kennen sich am besten mit intrazellulären Infekten aus, diese ansprechen.
LG
IlkailkaTeilnehmerHi Bazillus,
weshalb nicht konsequent das Wheldon-Protocol????
Bin im 18. Monat der Therapie, es wird mit der Zeit immer einfacher, d.h. die Erregerlast runtergefahren ,das Wohlbefinden gesteigert.
LG
Ilka
ilkaTeilnehmerHi Andreas,
leider kann ich dies nicht, möchte dir wenigstens mein Mitgefühl senden, auch wenn….
Ist dies eine frische Infektion oder eine Reaktivierung?Liebe Grüße
Ilka
ilkaTeilnehmerHi Pit,
meinst du mich?In meiner Familie machen 2 Menschen die Antibiose nach dem Wheldon protocol. Habe die amerik. protocols mit o. g. verglichen und Ähnlichkeiten festgestellt.
Man kann Ärzte ,vor allem Borre-Ärzte,überzeugen.LG
IlkailkaTeilnehmerHallo Cleo,
ergänzend dazu: das Borrelliose Centrum Augsburg http://www.b-c-a.de und die Leitlinien von Dr Burrascano (Googeln) hat viele Ähnlichkeiten mit den empfohlenen Therapien.
Wichtig ist gesünder /bzw gesund zu werden, es gibt keine schnellen Lösungen.
Bin im 17. Monat der Wheldon Therapie.Liebe Grüße
Ilka
ilkaTeilnehmerHi sunny,
in dem Buch von Teresa Taddonio „Borreliose“…Rickettsien…. usw. bezeichnet sie cpn zugehörig zur “ Gruppe der Neo-Rickettsien „“Chlamydiae“… In dem Buch werden mehrere Erreger erklärt. Ich habe sie persönlich kennengelernt, leider war sie mir als Mensch nicht sympathisch, aber durch ihr Buch bin ich weitergekommen, sie hat den Verein zur Bekämpfung chronischer Infektionskrankheiten „VBCI“ gegründet.
LG
Ilka14. September 2009 um 09:08 Uhr als Antwort auf: Gelenkschmerzen in den Fingern beidseitig, zusätzliche Diagnose Karpaltunnelsyndrom #3174461ilkaTeilnehmerHi,
leider ist es so, dass auch Lungenfachärzte , Neurologen usw,.sich mit Infektionen nicht auskennen, schon gar nicht mit der richtigen Therapie.
Bei Gelenkschmerzen können noch chlamydia trachomatis, Yersinien usw. Verursacher sein.
Lies dich bitte ein, du brauchst den Wissensvorsprung, dann ist es möglich Ärzte zu finden, die die Antibiose durchführen.
Wenn es mir 2x gelungen ist, weshalb nicht auch dir ?Ich mache seit 16 Monaten die Antibiose nach dem Wheldon protocol.
Um zu überzeugen, präsentiere ihnen die Ergebnise eines guten Labores, sie brauchen es . Dann hat man eine ganz andere Verhandlungsbasis.
LG
Ilka
ilkaTeilnehmerHallo ,
ich schließe mich Andreas Meinung an, ich mache seit 16 Monaten die Antibiose nach dem Wheldon protocol. CPN gehört zu Neo-Rickettsia, d.h. solltest du eine Rickettsien-Infektion haben, was nach den Symptomen durchaus möglich ist, könntest du diese mit einer Antibiose miterledigen.
Auch wenn diese Infektion dich nach Zucker gieren lässt, meide dies.
Habe gerade wieder Infos von Cecile Jadin gelesen, eine führende Infektiologin, die darauf hinweist.
Bin auch für Fragen zur Antibiose etc, wenn du dich informiert hast, da.LG
Ilka
ilkaTeilnehmerHi,
zuerst sehr spürbar : brain fog, Erschöpfung, danach :Tremor, Vibrieren, Nervenschnmerzen .LG
Ilka
ilkaTeilnehmerHi sunny,
ich bin dir sehr dankbar ,dass du passend zu meiner Diagnose das Forum eröfnet hast. Ohne diese würde ich nicht schon 14 Monate die CAP machen.
Ich kenne die o.g Umstände auch, aber:ich wollte positiv auch Möglichkeiten nennen, um zur Therapie zu gelangen, denn es gibt sie, die Ärzte, die zwar bisher auch keine Kenntnis haben, aber bereit sind zu lernen.
LG
Ilka
ilkaTeilnehmerDie Ärztzeschaft kennt sich noch nicht aus. Ich stimme Andreas in jeder Hinsicht zu.
Erfolgreiche Verfahren bisher: mit dem fundierten Wissen einen Arzt suchen, der mitspielt. Meine Ärztin :
Sie recherchieren,ich verschreibe und kontrolliere.In der Verwandtschaft war die Suche nach einem guten Borre-Arzt erfolgreich, den ich über das Wheldon protocol etc aufklärte, er führt nun die entsprechende Behandlung durch. ( Er bildet sich nun fort)
Ohne Zustimmung dieser Ärzte kann ich keinen Namen weitergeben.
Lernt und sucht mit diesem Wissen einen Arzt, den ihr quasi mit fortbildet.
LG
Ilka
ilkaTeilnehmerHi Lotte,
selber mischen ist mir zu mühsam, benutze fertige Produkte, z.B von Emiko, man muss zu sich selber auch lieb sein.LG
Ilka
ilkaTeilnehmerHi Andreas,
bin in unser Projekt eingezogen, deshalb längere Funkstille.
Dank dir nehme ich auch Derevatio und mir ging es mit der Antibiose, vor allem mit Tini direkt besser.
Liebe Grüße
Ilka
1. Mai 2009 um 17:33 Uhr als Antwort auf: Untersuchungen von 2006 zum putativen Effektorprotein #3173163ilkaTeilnehmerDanke für diesen link,
deckt sich weitgehend mit den Ergebnissen von Vanderbilt, nur wird die eindeutige Verbindung mit chronischen Krankheiten und vor allem deren Therapie ,wie Stratton/Wheldon vorschlagen , nicht sicher gesehen.Erklärt die große Unsicherheit in der Ärzteschaft, jeder muss veröffentlichen und muss (?) das Wissen anderer ignorieren.
Wie gut, dass wir hier einen Schritt weiter sind!!!!
LG
Ilka
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