Seite 16 – chlamydiapneumoniae.de

ilka

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  • als Antwort auf: Chlamydien Trachomatis zieht sich hin dringend hilfe #3186492
    ilka
    Teilnehmer

    Herxheimer -Reaktionen zeigen an, dass eine Therapie wirkt.
    LG Ilka

    als Antwort auf: Bin neu hier und wie so viele suche ich Hilfe #3186491
    ilka
    Teilnehmer

    Hallo Sven,
    der ctr SI ist im niedrigen Aktivitätenbereich ;der cpn SI zeigt deutlich, dass sich dein Immunsystem damit auseinandersetzt, du hast eine akute Infektion.
    Entweder das Wheldon protocol – bitte gründlich lesen- kurze Monotherapien sind sinnlos, oder die Buhner Therapie- einen Arzt brauchst du dann nur noch, um deine Nieren-und Leberwerte zu kontrollieren.
    LG Ilka
     

    als Antwort auf: Chlamydien Trachomatis zieht sich hin dringend hilfe #3186463
    ilka
    Teilnehmer

    Hallo Fabian,

    NAC regt auf jeden Fall Gluthatione an, der Körper kann besser entgiften.
    Bei cpn greift er die infektiöse Sporenform an.

    Mit Buhner kurbelt man das Immunsystem an, und es wirkt bei ctr und cpn gleichzeitig.!!!!

    Kräuter Schulte hat bezahlbare Tinkturen, Amansi bezahlbare Heilpilze.
    Sollte bei dir ctr chronifiziert sein ,hast du nur geringe Antikörper -Titer.G Ilka
     

    als Antwort auf: Bin neu hier und wie so viele suche ich Hilfe #3186403
    ilka
    Teilnehmer

    Hallo Sven,
    ich müsste das Formular sehen, um genazuer zu bestimmen.
    Auf jeden Fall chlamydia pneumoinae und chlamydia trachomatis.
    Borrelien., Mycoplasmen kämen auch in Frage.

    LG Ilka

    als Antwort auf: Metroerfahrungen #3186391
    ilka
    Teilnehmer

    Hallo,
    nimmst du medizinische Aktivkohle vor dem Schlafengehen ? Es bindet Gifte und hilft dem Körper.
    Tinidazol kann man über die internationale Apotheke durch deinen Apotheker beziehen, ich fand es besser verträglich.

    Du brauchst ein Bakterizid , um den Erreger zu „killen „.

    LG ilka

    als Antwort auf: Bin neu hier und wie so viele suche ich Hilfe #3186385
    ilka
    Teilnehmer

    Halllo Sven,
    nach deinen bisherigen Laborwerten hat dein Immunsystem sich mit cpn und ctr auseinandergesetzt.
    Die Symptomatik, die du beschreibst , könnte auch daher kommen.
    Ein LTT-Test würde dir sagen, was aktuell in dir vorgeht.

    Du kannst schon jetzt etwas tun:
    täglich mit 600 mg ACC=NAC , z.B. von vitabay , beginnen, weil es die infektiöse Form von cpn angeht und bei guter Verträglichkeit auf 2x 1200 mg steigern.
    Keinen Zucker gleich welcher Art , weil dieser Erreger füttert.

    Sonst: lesen,lesen,lesen.

    LG Ilka

    als Antwort auf: Bin neu hier und wie so viele suche ich Hilfe #3186383
    ilka
    Teilnehmer

    Hallo Sven,,
    ein isolierter IgG spricht für eine Chronifizierung, in deinem Fall für cpn und ctr. Hast du noch andere Erreger abklären lassen ? Mit einem LTT-Test beim IMD Berlin oder BCA Augsburg ?
    Für CPN und ctr hilft die Buhner -Therapie, steht hier unter Alternativen.

    LG Ilka
     

    als Antwort auf: Schulmedizinische Therapie #3186374
    ilka
    Teilnehmer

    Hallo Ratte,
    Pausen machen keinen Sinn,wenn man gesund werden will.
    Es gibt sunblocker, war kein Problem.

    Ich habe alles regelmäßig kontrolieren lassen und mich an Wheldons NEMS gehalten, sie helfen.

    Wie lange man therapiert? Entweder bis man auf keine ABS mehr irgendwelche Reaktionen verspürt; oder  :ich habe mich mit LTT Tests abgesichert , als meine Immunfunktion wieder normal war und der cpn  LTT SI unter 2 lag.

    Ich hatte schon 3 Jahre Antibiose hinter mir, als ich meinen ersten LTT Test machte und der lag bei SI 24.Wie er zu Beginn gewesen wäre, kann ich nun nicht mehr erfahren .

    LG Ilka
     

    als Antwort auf: Schulmedizinische Therapie #3186372
    ilka
    Teilnehmer

    Hallo Ratte,
    Clari ist wie Azi ein Makrolid , das ist ok.
    Man nimmt aber nur Mo., MI., Fr 1x 250 mg, Lies bitte  das Wheldon protocol.

    Ich habe Wheldon ohne Pause durchgezogen.

    Niemand weiß, wie lange er infiziert ist,cpn kann Jahrzehnte ruhen , bis man anhand von Problemen es merkt.

    Ich finde LTT TESts verlässlicher, musst du selber bezahlen.

    LG ILka
     

    als Antwort auf: Schulmedizinische Therapie #3186370
    ilka
    Teilnehmer

    Hallo Ratte,
    wenn du dir das Wheldon protocol durchliest, dann empfiehlt er Doxy, es ist besser bekömmlich als Mino (enspricht auch meiner eigenen Erfahrung), obwohl letzteres besser liquorgängig ist.
    Auch hat er bei den Makroliden ein anderes Schema. Weshalb weichst du ab ?

    Es ist typisch , dass sich Symptome erst einmal verschlechtern, es ist einfacher, wenn man erst ein Antibiotikum dazu nimmt, wenn das andere oder die anderen beiden gut verträglich sind.

    Dein Körper braucht  Zeit, um Bakterienfragmente loszuwerden,sonst wird er vom „Müll “ überrannt und dir geht es schlecht.
    Ja, sie sterben ab , sie boxen nicht zurück.

    NAC ist deswegen auch ein Muss, weil es auch Gluthatione anregt.
     Es kann 3 Monate dauern, bis du vorsichtig mit Tini beginnst.

    Tinidazol kommt mit einem Tag zu Beginn erst dazu, wenn es dir mit den anderen beiden ABS gutgeht.
    Mich hat es vor allem mit Zeitverzögerung nach dem Puls “ umgehauen“.

    Kinder sind nicht geschützt.-.Entweder hat sie sich nicht infiziert oder das Ergebnis des TESTs ist falsch – negativ.

    LG Ilka
     

    als Antwort auf: Ein großer Zweifel #3186368
    ilka
    Teilnehmer

    Hallo,
    du hast eine pm von mir.
    LG Ilka

    als Antwort auf: LTT Befund auf Chlamydia Pneumoniae bei IMD Berlin #3186352
    ilka
    Teilnehmer

    Hallo Andrej,
    Eibischblätter -und Schwalbenwurzel kenne ich nicht bei BUhner. Wofür dienen sie ?
    LG Ilka

    als Antwort auf: LTT Befund auf Chlamydia Pneumoniae bei IMD Berlin #3186348
    ilka
    Teilnehmer

    Hallo Andrej,
    ich wünsche dir viel Erfolg mit Buhner .
    Kräuter Schulte hat barberry, scullcap und arte als bezahlbare Tinkturen.
    LG Ilka

    als Antwort auf: LTT Befund auf Chlamydia Pneumoniae bei IMD Berlin #3186346
    ilka
    Teilnehmer

    Hallo Andrej,

    bei meinen Recherchen und Rücksprache mit Ärzten vom BCA zu Beginn meiner LTT Tests , lautete die Aussage:

    unter SI 2 ist es sicher negativ,zwischen 2 und 3 grenzwertig und  ab SI 3 bis SI 9 befindet sich die Infektion im niedrigen Aktivitätenbereich.

    Ich bewerte die Aussage vom IMD so, dass sie stärkere Reaktionen bei aktiver Infektion erwarten, ausschlaggebend deine Symptomatik ist und wie es dir weiterhin geht.

    Einen link kann ich dir nicht senden.

    LG Ilka

     

    als Antwort auf: C.pneumoniae, Borreliose, Immundefekt, CFS… #3186326
    ilka
    Teilnehmer

    [quote=Philipp]Liebe Forengemeinde,
     
    ich heisse Philipp, bin 32 Jahre alt und das ist meine, leider etwas längere, Geschichte. Meine Krankheit begann im Sommer 2016 und dauert bis heute an. Ich schreibe so ausführlich, damit andere Menschen, die sich ggf. in dieser Odyssee wiederfinden, Informtionen erhalten, Irrwege vermeiden und weil ein Forum ja auch von „geben und nehmen“ lebt. Derzeit kann ich nur mit ausführlichen Informtionen zu meinem Verlauf dienen und bin erstmal auf Hilfe angewiesen…
     
    Die Odyssee begann im Sommer nach einem leichten Sturz beim Bergsteigen und den folgenden Krankenhausaufenthalten.
    Es wurde eine Luftansammlung im Mittelfell und ein Pneumothorax diagnostiziert. Nach 2 Tagen wurde ich entlassen und hatte am dritten Tag plötzlich einsetzende klappmesserartige Zuckungen der Beine (Knie haben sich in einem Impuls alle 1-2 sek aufeinanderzubewegt). Habe es ausgehalten und mich danach wieder einigermaßen normal gefühlt.
     
    Nach einem Rückfall der oben beschriebenen Symptomatik bin ich dann in Deutschland in ein Krankenhaus gekommen und wurde neurologisch durchgecheckt, ohne Befunde. Ich blieb eine Woche im Krankenhaus und bemerkte hier kurz vor Entlassung und in den Folgewochen folgende Symptome die alle recht plötzlich einsetzten, ohne dabei zu übertreiben:
     
    -starke Abgeschlagenheit mit Brainfog (Gefühl wie nach einem Jetlag, Grippe, Alkoholkater u. Schlafentzug), ständige Benebelung, das furchtbarste aller Symptome
    -Ohrensausen (hochfrequentes Piepen auf beiden Ohren, durchgehend seit Anfang August 2016)

    -schmerzende Halsweichteile
    -Husten/Räusperreize
    -Koordinationsschwierigkeiten, leichte Inkontinenz
    -Kribbeln im Nacken, Hinterkopf und in Armen u. Beinen
    -Ständig einschlafende Arme im Liegen
    -Den ganzen August mit subfebriler Temperatur (37,7 – 38,2)

    Das spricht eindeutig für eine Infektion.
     
    Die Ärzte meinten kurz vor der Entlassung ich solle mal in die Psychosomatik weil es alles somatoforme Störungen seien und posttraumatischer Stress wegen dem Sturz. Für mich hat sich das jedoch gar nicht so angefühlt. Ich habe gesagt, dass es sich eher wie ein Infekt anfühlt.
    In den Wochen darauf war ich krankgeschrieben, sollte mich erholen und laut Hausarzt sei keine Diagnostik mehr notwendig.
     
    Die starken Erschöpfungszutände hielten jedoch an und es stellten sich Gelenkschmerzen (vor allem Finger, Knöchel und Knie ein), Gelenkrötungen u. Augenrötungen und Brennen ein. Da ich häufig Zecken hatte (Wanderröte nie bemerkt) habe ich meinen Hausarzt nach einer Borrelien Diagnostik gebeten. Die Antikörper gegen Borrelia b. waren negativ. 

    Antikörper sind unzuverlässig, falsch -negatives Ergebnis, falsches Labor.
     
    Für ihn war die Sache damit abgeschlossen. Habe mich mit dem Thema Borreliose nicht weiter beschäftigt und dem Arzt vertraut. Ich bin dann aber trotzdem zum Rheumatologen, weil ich an Morbus Reiter gedacht habe und mich an meine infektassoziierte Polyarthritis vor einigen Jahren erinnert habe. 
    Morbus Bechterew (HLAB-27 positiv) war negativ, es wurde nur ein Komplementverbrauch (C3, C4) gefunden. War aber nicht bedenklich laut Arzt. Borrelien Antikörper auch hier negativ.
     
    Diverse Ärzte haben mir dann Psychopharmarka und Verhaltenstherapie nahegelegt, ich habe das dann angenommen weil ich zu dem Zeitpunkt noch halbwegs Vertrauen zu den Ärtzen hatte und mich einfach wieder gesund fühlen wollte. Es hat wirklich nichts gebracht.
     
    Zu den oben genannten Symptomen gesellten sich folgende dazu:
     
    -fast täglich starkes Muskelzucken an Armen, Beinen, Oberkörper
    -kognitive Einschränkungen (nicht in der Lage einfache Zusammenhänge herzustellen)
    -Manchmal unscharfes Sehen und Augenbrennen
    Muskelschmerzen
    -HWS Schmerzen
    -Koordinationsprobleme (gegen Türrahmen Laufen, häufig ist „Ausbalancieren“ notwendig)
    -Zustandsverschlechterung nach jeglicher Form von Belastung  –> Danach verschlimmern sich alle Symptome deutlich. Die Ärzte haben mich immer wieder zum Joggen/Walken geschickt, es resultierte immer in einem „Totalcrash“. Einige Monate zuvor bin ich 45 Min Interavalle gelaufen auf recht hohem Niveau.
    -oft Hautrötungen auf Brustkorb und Hals

    seit November 2016: „POTS“ Mein Puls ist im Liegen niedrig und verdoppelt sich beim Aufstehen. Wurde auch im Krankenhaus mit einem „Schellong Test“  nachgewiesen. Da ging mein Puls beim Aufstehen auf 116 hoch und normalisierte sich auch nicht nach 8 Minuten. Unternommen hat man nichts, erklärt hat man mir das auch nach Nachfrage nicht. Mittlerweile ist es nicht mehr ganz so schlimm, aber noch da.
     
    Im Oktober dann erste Hinweise auf C.pneumoniae. Antikörpertiter waren nach Untersuchungen bei einem Internisten mit Schwerpunt Infektiologie wie folgt:
     
    C.pneumoniae IgA-AK:  79,6 AU/ml   (Norm < 22)
                            IgG-AK: >500 AU/ml !!     (Norm <22
    )
     

    Er sagte damals nach mehrfacher Nachfrage das sei völlig harmlos und eher eine „Seronarbe“. Als ich fragte warum das denn untersucht wurde, meinte er,  dass es bei ihm Standard neben HIV, Borreliose AK, EBV, C.trachomatis (alle negativ bei mir) sei. Trotzdem gab es keine weitere Handlungsempfehlung. Habe dann im Vertrauen auch nichts unternommen.
    Ein Arzt ,der nicht zwischen chronischer Infektion und Seronarbe unterscheiden kann.
     
    Weihnachten hatte ich dann plötzliche Herzrhythmusstörungen, Augenflimmern, anfallsartigen Bluthochdruck (200/105) und wieder klappmesserartige Zuckungen der Beine. –> Notaufnahme und 2 Tage Krankenhaus jedoch nur mit Standarddiagnostik. Es hieß ich sei ausser Lebensgefahr und soll alles ambulant abklären. Zu C.pneumoniae wusste niemand Stellung zu nehmen.

    Bei cpn kann es dazu kommen, müsste aber nicht, wenn Ärzte endlich etwas über Infektionen wissen würden.
     
    Anfang Januar 2017:
    Neurologen haben mir Lyrica/Pregablin verschrieben weil sie meinten alle Symptome seien durch Angststörungen hervorgerufen. Ich habe in meiner Verzweiflung angefangen die Pillen zu nehmen, obwohl ich sicher war dass es nicht der Auslöser der Symptome und meines Zustande ist. Das Medikament hat keines meiner Symptome gelindert (ausser dass ich ein klein wenig gelassener wurde wenn Herzstolperer etc. auftraten). Angst und Panik hatte ich die letzten Monate immer mal wieder, weil ich nicht wusste was mit mir passiert. Einmal dachte ich, ich habe einen Schlaganfall als meine Arme und Oberkörper taub wurden im Bett und mir sehr schwindelig. Es war aber immer die Folge der Ungewissheit aus meiner Sicht.
    Das kenne ich nur zu gut, wenn man Klarheit und einen Weg zur Gesundung hat, wird alles besser.
     
    Mitte Janaur 2017:
    Habe auf  Eigeninitiative angefangen zu suchen und Blut zum IMD Berlin geschickt.
    Ergebnisse:
     
    LTT Immunfunktion :  Mittlerer Funktionsindex = 9,5 („reduzierte zelluläre Immunfunktion“) Vor allem ein geringer SI bei Streptokokken (1,3)
     
    LTT Herpesviren:
    HSV 1: SI –> 4,2
    HSV 2: SI –>1,3
    Cytomegalievirus: SI –> 1,2
    EBV: SI –> 7,0
    VZV: SI –> 9,3

     
    „Schwache bis mittelgradige Reaktionen“ , „Spricht für bestehende latente Infektion aber gegen eine aktuelle Auseinandersetzung des Immunsystems mit diesen Erregern“
     
    LTT Chlamydia pneumonaie:
    C.pneumonaie 1 µg/ml :  SI –> 15,1
    C.pneumoniae 0,5 µg/ml: SI –> 18,1
     

    „deutlich positive Reaktionen auf C.penumoniae, spricht für eine aktive Auseinandersetzung des Immunsystems“
     
    C. trachomatis war negativ. Weiterhin wurde ein kompletter Mangel an Mannose bindenen Lektin entdeckt.  Norm : >450 ng/ml  , Mein Wert: <50 ng/ml. Befund: „Nachweis eines MBL-assoziierten Immundefektes“.
     
    Ich hatte mich zu diesem Zeitpunkt hier, auf cpn.help und weiteren Plattformen eingelesen. Ich wollte nichts auf Eigeninitiative machen und habe die Befunde und mein angelesenes Wissen diversen Ärzten vorgetrgen. (U.a. BNI/ TROPENINSTITUT HAMBURG, Infektiologie im UKE Hamburg u.v.m.). Niemand wollte/konnte das deuten und niemand hat micht ernst genommen. Ein Witz.
     
    Ende Februar 2017: Ich bin in die Immundefektambulanz der Charié gefahren. Hier wurde mir vorläufig das Chronic Fatigue Syndrom diagnostiziert. Es wurde nochmal Blut abgenommen und den Befundbericht erwarte ich zu Ende März. Auf meine Frage ob das CFS Chlamydienassoziiert sein kann wurde nicht richtig eingegangen. Bei Borreliose kennt man sich dort nicht so aus.
    Bei deinen Infektionen ist dies eine natürliche Folge, weil die Errgeger in den Mitochondrien dir deine Energie zur Vermehrung rauben.
    Verschwindet die Infektion, verschwindet Fatique auch !

     
    Ich habe zu dem Zeitpunkt noch einen ELISPOT auf Borrelien machen lassen, dieser war positiv und laut Labor ein behandlungswürdiger Fall.
     
    Biovis Labor Limburg: 
    ELISPOT Borrelien Vollantigen:  SI –> 52,5 Spots  (SI <2 = negativ)
    ELISPOT Borrelien Peptidpool:   SI –> 1,5 Spots    (SI <2= negativ)
     
    Die Charité hat den Test nicht ernst genommen. Meine Ärzte hier können damit nichts anfangen. Ich weiß nun nicht welche Therapie ich anfangen soll, womit ich beginnen soll und was am nachhaltigsten ist.
     
    Meine Hypothese:  Durch den Immundefekt (MBL Mangel) war der Erregereintritt nach Zeckenbefall 2013,2014,2015 erleichtert –> Ruhephase der Borrelien mit Überdauerung in Knorpel, Bindegewebe u. Sehnen –> Durch meinen Unfall letzten Sommer und die starke physische Schwächung vermute ich einen Ausbruch der Borrelien durch die günstigen Bedingungen –> Dafür spricht, dass sich viele Symptome 2-3 Wochen nach dem Unfall eingestellt haben und mit der Zeit schlimmer wurden u. andere Symptome hinzukamen –> In dieser Zeit könnte ich mir einen Infektion oder Reinfektion durch C.pneumoniae (im Krankenhaus z.B., meine Zimmernachbarn husteten stark) zugezogen haben.
    Durch deinen Unfall kann das Immunsystem beeinträchtifgt worden sein, ein TH1/TH2 shift entstanden sein, die Abwehr gegen cpn nicht genügend stattgefunden haben ,ob Reinfektion oder nicht, kann man nicht genau sagen, weil cpn Jahrzehnte im Körper ruhen kann.

    Die CFS Symptome sind hoffentlich umkehrbar wenn sie durch Borrelien u. C.pneumonaie ausgelöst werden. Dr. Hopf-Seidel hat da mal einen guten Vortrag hochgeladen.
     
    Vielleicht hatte ich auch schon vorher mit C.pneumoniae zu tun. Hatte die letzten Jahre oft HNO Infekte wie Mandelentzündungen, Seitenstrangangina, Nebenhöhlenentzündung. Ärzte haben mir damals zweimal Cefuroxim 3×500 mg verschrieben welches ich nicht vertragen habe. Es führt zu einer Antibiotikaassoziierten Kolitis mit folgender infektassoziierten Polyarthritis ( angeblich durch Clostridium difficile).
     
    Die Literatur beschreibt C.pneumoniae ja als häufigen Coinfekt von Borreliose (genaue wie Rickettsien, Mykoplasmen etc.). Ich weiß nun nicht wie ich weiter vorgehen soll.

    Das Borrelien-Centrum Augsburg hat einen guten Ruf, du hast Borrelien plus Co-Infektionen.

    Stephen Harrod Buhner therapiert Borre und andere Infektionen:www.buhnerhealinglyme.com-Es gibt diverse  Bücher und seine website. Er praktiziert nicht mehr, hat aber Nachfolger.

    Mein Plan:  Erneuter Test in einem Speziallabor in Süddeutschland auf Borreliose und alle in Frage kommenden Coinfekte (Habe noch Mykoplasmen in Verdacht). Danach erhoffe ich mir ein nachhaltiges Antibiotikatherapieschema, welches an meinen Hausarzt übermittelt wird. Der muss aber erstmal überzeugt werden von dem Labor/Laborarzt. Ich kann mich ja schlecht alleine therapieren.
     
    BCA-Augsburg, sie therapieren antibiotisch oder auch pflanzlich und beraten Ärzte.
    -Bringt eine Liquordiagnostik noch weiteren, signifikanten Aufschluss u. Mehrwert bei Borreliose?
     
    -Sollte Antibiotika bei Borreliosebestätigung oral oder lieber intravenös zugeführt werden. Ich gehe aufgrund meiner neurologischen Symptome und kognitiven Einschränkungen und Ausfälle von Neuroborreliose aus.
     
    Weitere Hinweise:  -Gravierender Mangel an Coenzym Q10, Dopaminmangel, Serotoninmangelm Noradrenalinmangel (zweiter Morgenurin), sekretorisches igA im Stuhl stark erhöht (>7500,  Norm: <2500),  ATP intrazellulär ok, Vitamin B6 u, B12 ok, Lipidperoxidation ok, Nytrotyrosin ok, Mitochondriale Aktivität ok.
     
    Ich habe die letzten Monate Vitamin D, Zink, Selen, Magnesium, Vitamin B-Komplex, seit neusten Coenzm Q10 genommen. Hat nicht geholfen. Vitamin C Infusionen, Zink u. Seleninfusionen durch Hausarzt im Oktober haben nichts gebracht außer zwei Venenentzündungen.
    Wie ist dein D3 Spiegel?
    NEMS sind sinnvoll, unterstützend , aber sie alleine können keine Infektion beseitigen.

     
    Ich habe bisher keinen Arzt der sich damit richtig auseinandersetzt und mich unterstützt. Ich habe Paper gelesen über die Zusammenhänge von MBL Mangel und einer erhöhten Wahrscheinlichkeit eines Borrelioseausbruches und C. pneumoniae Infektion. Diese Publikationen wollte mein Arzt nicht anschauen. Ich habe aufgrund schlechter Erfahrungen mit Antibiotika einfach Angst mich alleine zu therapieren, auch weil ich nicht sicher bin es alleine nachhaltig zu schaffen.
     
    Ich bin über jede Einschätzung, jeden Hinweis oder Anmerkung dankbar! 

    Liebe Grüße,

    Philipp[/quote]
    Philipp, ich wünsche dir einen guten Weg zur Gesundung, du hast durch deine Intiativen schon einiges bewegt,
    lG
    Ilka

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