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ilkaTeilnehmer
Hallo frizz,
???? was hast du über Dr Yasko gelesen ?
Sie testet doch erst einmal, um dann gezielt deine persönliche Therapie vorzuschlagen.
Du wolltest doch keine allgemeinen Therapievorschläge.
Erst dann weißt, du , um welche Substanzen es sich handelt.LG Ilka
ilkaTeilnehmerHallo frizz,
eine personalisierte Therapie habe mir auch gewünscht.Dr Amy Yasko, sie beherrscht es ,einen Arzt wie sie habe ich bisher nicht gefunden.
Du könntest dich an sie wenden.LG Ilka
ilkaTeilnehmerNein, daran nicht und an Alzheimer auch nicht, wenn wir cpn besiegt haben.
Einen schönen Restsonntag.
Ilka21. Januar 2018 um 17:44 Uhr als Antwort auf: Immunmodulierende Wirkung von Antibiotika statt #3186936ilkaTeilnehmerLiebe Irene,
ich bin auch stolz auf dich, wir sind Neinsager, wenn es nicht stimmig ist.(.was docs oft doch sehr irritiert. )Ich habe mal einen netten doc zur Verzweiflung mit all meinen Fragen gebracht .Er gestand ehrlich , dass er sie nicht beantworten kann. Beim Verabschieden sagte er : „Bitte kommen Sie nicht wieder.“ Darüber schmunzle ich immer noch.
LG Ilka21. Januar 2018 um 17:13 Uhr als Antwort auf: Immunmodulierende Wirkung von Antibiotika statt #3186933ilkaTeilnehmerNachweis für autoimmun der Neurologen: oligoklonale Banden,Läsionen im MRT,Entzündungsschübe ..
das tritt bnei Infektionen genauso auf, nur kein Neurologe geht demnach.
MS =autoimmun= unheilbarMikrobiologen : oligoklonale Banden, Läsionen im MRT, Entzündungsschübe ,finden die gleichen Symptome , suchen nach verschiedenen Erregern
Infektion gefunden -nicht autoimmun = heilbarNun kann ich mich vergleichen: autoimmun = falsch ,Therapien :Unterdrückung des Immunsystems: führten in die Katastrophe
Infektion : richtig -Therapien holten mich aus der Katastrophe
meine sogenannte , nachgewiesene Autoimmunerkrankung war ganz einfach falsch.
Nun bin ich nach deiner Definition eine ganz normale Patientin.
Ich bin heilfroh, dass du mich entspechend einstufen kannst.LG ILka
21. Januar 2018 um 16:20 Uhr als Antwort auf: Immunmodulierende Wirkung von Antibiotika statt #3186932ilkaTeilnehmerNun, ich habe laut Neurologen eine nachgewiesene Autoimmunerkrankung, obwohl mein Hauptproblem eine Infektion war.
Die docs können dies nicht untescheiden, weil nicht gelernt .
Dr Cecil Jadin hat mal entsprechend gesagt:“ ..die Ärzte diagnostizieren Krankheiten, wie sie es gelernt haben und wie es sich ihnen darstellt. Dafür ist das Fenster für immer geschlossen, weiter in die Tiefe zu gehen.“
Sie hat viele Menschen geheilt, weil das Grundproblem eine Infektion war. „Alte Menschen haben z.B Alzheimer, obwohl inzwischern bekannt ist , dass die Haupturs sache Entzündungen sind , vor allem ausgelöst durch Borrelien und cpn.
Es gibt Herzprobleme, wo cpn eine Rolle spielt , wie bei Arthritis und co.Ich darf alles,auch Zusammenhänge sehen, wo sie sind.
Dr Garth Nicholson propagiert schon seit 20 Jahren bei Verdacht auf MS,ALS, Parkinson usw erst einmal nach bestimmten Erregern suchen.
Welcher Arzt macht dies ?
LG Ilka21. Januar 2018 um 11:18 Uhr als Antwort auf: Immunmodulierende Wirkung von Antibiotika statt #3186924ilkaTeilnehmerDie Unterdrückung meines Immunsystems und das derjenigen, die ich kenne, denen man eine Autoimmunerkrankung diagnostiziert hat ,führte bisher nicht zu einem Neustart, sondern in die Katastrophe.
Woher stammt diese Aussage? Gibt es dafür etwas nachzulesen ?
LG ilka21. Januar 2018 um 11:05 Uhr als Antwort auf: Immunmodulierende Wirkung von Antibiotika statt #3186921ilkaTeilnehmerAlso ,im mir wohnte nie der IS, auch nicht suppimiert. Fände es gut, wenn er dies wäre.
Mein SI =Stimualionsindex – war auch nie supprimiert,sondern aussagefähig und deswegen hoch.LG Ilka
ilkaTeilnehmerLiebe Irene,
ich danke dir für deine nette Worte.
Wir Menschen haben die Möglichkeit das Leben zu bereichern ,genau das möchte ich- wie Marshall Rosenberg es ausdrückt.
LG IlkailkaTeilnehmerLiebe Irene,
danke für deine lieben Worte.
Ich kann nur Anregungen geben. Schön finde ich ,wenn wir unsere Leben gegenseitig bereichern.ilkaTeilnehmerHallo Biene,
- Dr Amy Yaskos- Buch .Pathways to Recovery -Autism handelt nicht nur von Autismus, sondern ist für alle Erkrankungen gedacht- kann man umsonst aus dem Netz herunterladen.
- Was ist denn ein guter Biofilm ?
- Kräuter soll man auch nicht ständig nehmen.
- Buhner hat mir diese 2012 geschrieben.
- Es gibt neue Variationen, im 2.Edition Healing lyme Buch, wie Harriet schrieb. (findet man unter ihrem Namen)
Dr Yasko beherrscht Epigenitk und vieles andere- eine Wissensfundgrube.
LG Ilka
ilkaTeilnehmerWheldon hat mir die benötigten Antworten geliefert, er hat mir sehr geholfen,um die schnelle Progression zu stoppen -bin noch da .
ilkaTeilnehmerHallo kristin,
ob Buhner alleine mich soweit gebracht hätte ? Das Experiment kann ich nun nicht wiederholen. Ich mag nicht spekulieren.Bei meiner Diagnose und meinem Befinden, habe ich Wheldon und seinem Wissen vertraut .
Auf Buhner wurde ich durch einen anderen Betroffenen erst hingewiesen – kannnte ihn zu Beginn gar nicht.- dazu kam die Schwierigkeit an Buhners Kräuter zu kommen- habe zu lange gebraucht,um es herauszufinden.
Dieses Forum war gerade erst gestartet, das Wissen noch begrenzt.
Heute sieht es besser aus.
LG IlkailkaTeilnehmerHallo flames,
du kannst sie alle zusammen nehmen,auch wenn bei Doxy morgens und abends steht, ignorier es einfach-.
LG IlkailkaTeilnehmerHallo kristin,
schön, dass du dein Wissen weitergibst, und es auch einmal offene Ohren bei einer Ärztin gibt.Nur:die Neurologen, Ärzte ,die offiziell bisher nichts von Infektionen und MS gehört haben, obwohl es seit 20 Jahren z. B. in pubmed veröffentlicht wird , halten sich weiter an ihre Leitlinien, die von Fachleuten geschrieben wurden, die im Sold der Pharma stehen.
Die Pharmaindustrie hat an Wheldons Therapie kein Interesse, weil bei diesen Antibiotika die Patente !!! längst abgelaufen sind, d.h . kein Verdienst.Forschungsgelder gibt es nur für die Dinge, die mit Gewinnen winken.
Nur, an Antibiotika, die bei Infektionen besser helfen könnten, wird seit Jahren nicht geforscht.
Krankheiten sind Gewinnmaximierung – du sollst nicht sterben ,aber auch nicht gesund werden, sonst bist du kein „Kunde“ mehr.MS Medikamente sind für alle ein großes, lukratives Geschäft, Millarden wird man sich nicht entgehen lassen, denn viele Menschen leben mit der Diagnose MS -aber noch mehr leben von der Diagnose:Ärzte, Apotheken, Physiotherapeuten, Rehazentren, MS Ambulanzen ….
Den Patienten hilft es auf Dauer nicht, muss es ja auch bisher nicht, denn MS gilt als unheilbar.Im Grunde geht es zur Zeit eher darum, welche MS -MEdis richten den wenigsten Schaden an , die Langzeitfolgen, sodenn man die gängigen MS -Therapien überlebt hat, kennt niemand.- denn man „fuscht “ weiter am Immunsystem herum.
Man kann auch alle „abgehalfterten“ Krebsmedikamente gewinnbringend bei MS einsetzen – die Patienten, die mitspielen, tragen die Last. Solange man den Ärzten zu Beginn der Diagnosestellung noch vertraut, spielt man mit, bis man feststellt, dass es einem mit MS Medis viel schlechter geht als ohne. Die Abbrecherzahl ist hoch , da nützen einem die vielen bezahlten „Spezialisten“, auch nichts.
Als ich einen Versuch abbrach, hatte ich schnell bezahlte Untertstützer, sagte ihnen jedoch: „Sie können mir gerne 24 Stunden die Hand halten, deswegen überzeugt mich Medikament xy trotzdem nicht, mit dem es mir schlechter geht als ohne.“Auch mir wurde Mitox angeboten , mein Cousin nahm es und starb dann eben an Leukämie,was Mitox bewirken kann, halt nicht an MS.
Seit 25 Jahren lebe ich mit dieser Diagnose, werde sie auch nicht mehr los.
Mein Wissen über Zusammenhänge löst nur Unverständnis aus , weil es mir recht gut geht, war es eben eine „Spontanheilung“ , klar, bei 6 Jahren alternativer Therapien .LG Ilka
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