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Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: Der Entgiftungstreat #3183512
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    Hallo,

    Fieber kann man mit Lindenblütentee sehr gut pushen – das wirkt bei mir super. Wenn man topfit ist, hat es im Grunde kaum einen schweißtreibenden Effekt. Bei leichtem Fieber, Erkältung etc. wirkt es aber beinahe sofort. Man kann das u.a. sehr gut abends vorm Schlaf trinken, dann schön dick einpacken und man schwitzt wie sonstwas. Die Bettwäsche ist danach durch, aber es hilft und tut sehr gut.

    Wenn man nicht großartig angeschlagen ist, wirkt es nicht arg schweißtreibend, da eignet sich der Tee auch super um in z.B. mit Artemisia und Stevia zu mischen – passt für meinen Geschmack super zusammen und tut richtig gut.

    als Antwort auf: Vorstellung / Erfahrungsberichte / Erfolge / Tips #3183495
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    Zwei Sachen hatte ich noch vergessen – ich hatte aufgrund der noch minimal vorhandenen Rötungen im Bereich Harnleiter / Eichel zeitweise noch etwas Canesten Extra-Creme aufgetragen – dadurch kam es jetzt zu einer Besserung. Zum Anfang der Erkrankung hatten diese und andere Pilzsalben im Grunde kaum einen Effekt. Insofern scheint bei mir Candida zumindest mit im Spiel zu sein – deswegen werde ich wohl demnächst noch die eine oder andere Caprylsäure-Kur durchziehen, inkl. Aufbau der Darmflora.

    Super gegen die Rötungen in diesem Bereich wirkt übrigens jetzt auch Propolis-Tinktur – die Sachen bekommt man in kleinen Fläschchen mit „Tropfenaufsatz“ – ein Tropfen davon in den Harnleiter geben, einen oben auf die Eichel und dann die die Mütze drüber ziehen – es brennt bei mir nicht im geringsten, absolut angenehm. Effekt: Reströtungen mindern sich sichtbar und die (vom vielen Waschen) teils sehr trockene Eichel wird wieder absolut geschmeidig und die Vorhaut gleitet super drüber. Propolis-Tinktur wirkt auch super gegen Pickelchen und dürfte insgesamt eine gute Funktion als Desinfektionsmittel haben – auch, wenn es etwas riecht. Evtl. putze ich demnächst damit auch meine Zähne, möglicherweise hilft es dem Hals ja noch weiter…

    als Antwort auf: Vorstellung / Erfahrungsberichte / Erfolge / Tips #3183493
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    Hallo,
    ich melde mich mal wieder, das war eigentlich früher vorgesehen, aber ich hatte viel zu tun und eine Menge Stress…

    Ich habe nach der Caprylsäure noch einige Dinge ausprobiert, evtl. helfen die Erfahrungen ja der einen oder anderen Person. Zwischenzeitlich hatte ich – garantiert auch durch den enormen, schlechten Stress, einige Zeiten wo ich mich wieder etwas mieser gefühlt habe. Insgesamt wird es aber immer besser. Training ist wieder vollständig möglich, auch unter starker Belastung. Anfangs hatte sich noch meine Kehle etwas zugeschnürt, als das besser wurde, hatte ich zuerst noch nach dem Training einen gereizten Hals und teils Atemnot und Hustenattacken. Diese Sachen sind seit etlichen Wochen vom Tisch. Laufen und auch unter starker Belastung mit dem Rad trainieren funktioniert problemlos – und, auch wenn es jetzt komisch klingt, aber ich kann endlich wieder unter Belastung auf dem Fahrrad die Nase putzen 😉 – bis vor einigen Monaten hatte ich so wenig Puste, dass ich da kaum ein Lüftchen bewegen konnte.

    Nach der Caprylsäure wollte ich ja eigentlich mit einem Inhalator herumexperimentieren – den habe ich jetzt, aber bislang ist es da bei einigen Versuchen zu Anfang geblieben. Ich denke die anderen Sachen haben mich auch weiter gebracht:

    Magnesiumchlorid nehme ich aktuell nicht mehr, irgendwo hier im Forum wurde etwas über Aluminiumchlorid geschrieben und darüber, dass dies das Immunsystem anschiebt und Hashimoto begünstigen kann – keine Ahnung, ob das mit Magnesiumchlorid auch möglich ist, aber ich habe die Einnahme erst einmal gestoppt, da meine Freundin ja auch Hashimoto hat und ich die Erkrankung wohl von ihr. Magnesiumchlorid werde ich allerdings nur nicht mehr dauerhaft anwenden, als Kur über ein paar Wochen dürfte es trotzdem super geeignet sein. Ich werde mich da demnächst noch weiter einlesen, möglicherweise sind die Befürchtungen auch unnötig.

    Gladiator hatte ich ausprobiert – sehr teure Flüssigkeit und meiner Meinung nach nicht unbedingt als Medikament anzusehen. Es hilft aber sehr gut, um wieder zu Kräften zu kommen und den Körper ein wenig ins Gleichgewicht zu rücken. Wer es sich leisten kann, sollte es ruhig austesten. Ich bin durch Zufall darauf gestoßen, hatte allerdings schon vorher einige Erfahrungen mit Inhaltsstoffen daraus gemacht, welche nicht die schlechtesten waren + die Erfahrung, dass flüssig meist besser wirkt und verträglicher ist, als die meisten Sachen in Trockenform…einen Versuch war es wert und kurz nach dem Start der Einnahme von Gladiator habe ich auch mein Training wieder aufgenommen – unnütz ist es definitiv nicht.

    Gladiator folgte ca. 2 Wochen nach dem Absetzen der Caprylsäure, hier hatte mein Magen ja zum Schluss arg rebelliert. In diesen zwei Wochen habe ich sowohl NAC, Dr. Jacobs, Artemesia Tee und Rizol gemieden. Die erste Woche mit Gladiator habe ich die Sachen auch noch weg gelassen, auch um zu sehen, ob Gladiator selbst einen Effekt hat – es hat, aber bestimmte Symptome sind doch wieder etwas in den Vordergrund gerückt ohne die 4 Mittelchen. Diese sollten die Grundbausteine einer „Behandlung“ bleiben. Ich nehme sie seitdem weiterhin, wie vorab schon geschildet im 2-Wochen-Rhythmus, allerdings nicht mehr unbedingt so regelmäßig wie zu Anfang und Dr. Jacobs eher sporadisch. Rizol hatte ich auch eine ganze Weile weg gelassen. Mittlerweile sind wieder alle im Einsatz und NAC mit ca. 3000mg täglich (bzw. 6 Meßlöffel, aufgrund der Ungenauigkeit dieser „Messungen“ sind es evtl. auch nur 2000mg?!). Ich gebe NAC auch gerne in eine Wasserflasche und trinke die Sache dann über den Tag verteilt.

    Nun gut, Gladiator war hilfreich, aber nicht durchschlagend. Danach habe ich ca. 4 mal – im Abstand von mehreren Wochen – Natriuhydrogencarbonat (bis zu 7g) in einem Glas Wasser aufgelöst, damit gegurgelt und es getrunken. Das hatte mir beim ersten Mal über Muskelschmerzen hinweggeholfen, welche zu dem Zeitpunkt einmalig wieder aufgetreten sind und scheinbar bleiben wollten…mein Körper hatte das zu der Zeit ganz gut verkraftet. Die nächsten Male haben zuerst geholfen und im Anschluss jeweils ca. 1 Woche zu einer ziemlichen Übelkeit geführt – ich hatte ja weiter oben schon geschrieben, dass es gefährlich sein kann – also Vorsicht mit den Dosierungen, falls das jemand probieren sollte!!! Nach der Übelkeit fühlte ich mich allerdings jedes Mal fitter. Ich denke es half, aber es geht möglicherweise auch stark auf die Leber. VORSICHT hiermit!

    Danach habe ich Weihrauchkapseln ausgetestet (in meinem Fall „TopFruits Weihrauch-Vitamine“), diese werden bei Rheuma, Atemwegsproblemen etc. angewandt, im Grunde Symptome, die auch bei CPN oder Candida Albicans auftreten. Anfangs habe ich eine Kapsel täglich genommen, mittlerweile nehme ich diese ziemlich unregelmäßig. Zuerst wurde mein Magen dadurch unruhiger – aufgrund der Wirkung oder auch der Dosierung? Mittlerweile vertrage ich sie – so unregelmäßig, wie ich sie einnehme – super. Sie haben definitiv einen Effekt, sollen vor allem entzündungshemmend wirken. Mir ging es seit dem noch ein Stückchen besser.

    Jetzt noch eine Überraschung für mich selbst – evtl. kann dies jemand austesten und berichten, ob er einen ähnlichen Effekt merkt: Ich hatte schon längere Zeit Stevia-Blätter „herumliegen“. Diese werden zum Süßen genutzt. Aufgrund des doch merklichen Eigengeschmacks habe ich diese über Wochen und Monate im Grunde nicht mehr angerührt. Aber – zum Wegschmeißen zu schade – habe ich noch einmal herum probiert und sie in Tees „eingebaut“. Artemesia + Stevia passen für mich sehr gut zusammen, Hanf (legale Sorten) und Stevia ebenfalls. Hat man sich ein wenig an den Geschmack gewöhnt, ist er wirklich angenehm. Vom Mischungsverhältnis gehe ich meistens in Richtung Halbe / Halbe. Erstaunt war ich über den Effekt, meine äußerlich sichtbaren Reströtungen scheinen damit weiter zu verblassen – der Effekt dürfte auch bei Blasenentzündungen sehr gut sein, meine merke ich mittlerweile aber im Grunde nicht mehr, die Probleme waren vor Stevia schon fast weg. Anfangs ging es mir mit Stevia etwas schlechter, aber es hat sich flott gebessert. Ich fände es hier sehr interessant, wenn jemand das einmal austesten könnte und die Wirkung evtl. bestätigen kann…

    Das soll es von mir erst einmal gewesen sein – den Zwei-Wochen-Rhythmus behalte ich wohl bei, er tut mir gut. Daneben bleibt wohl definitiv Stevia und ab und an eine von den Weirauchkapseln. Wasser nutze ich fast nur noch ohne Kohlensäure und oft mit LR Aloe Gel versetzt – Aloe Vera Drinks kann ich nur empfehlen, sie stärken vor allem das Herz und mindern / beseitigen die Stiche in der Brust. Ob ich irgendwann wieder zu 100% fit werde – keine Ahnung, aber ich kann im Grund wieder alles machen, bin kaum noch schlapp, kann mich verausgaben ohne zu röcheln oder gleich krank zu werden und ich bin vor allem auch den gesamten Winter über ziemlich fit geblieben, wo um mich herum alle möglichen Leute krank waren – grippale Infekte etc. – mein Immunsystem scheint wohl zu funktionieren.

    Wenn es nicht noch mal bergab geht, müsste ich aus dem Gröbsten heraus sein und kann hier im Forum wohl nicht mehr viel beisteuern. Mein „Programm“ werde ich erst einmal noch beibehalten und schauen, ob sich die Restsymptome auch noch früher oder später verabschieden- evtl. ist es wie bei Herpes und es bleibt eine gewisse Belastung im Körper?!

    Fruchtzucker meide ich weiterhin nicht und Süßes gibt´s auch ab und zu – sollte man aber nicht übertreiben, das kann einen dann definitiv runter ziehen. Alkohol meide ich auch nicht vollständig und bislang bessert sich mein Zustand trotzdem – gesunde Ernährung ist aber Voraussetzung! Kompletter Verzicht wäre für mich kein Leben, auch wenn es evtl. der „bessere“ und flottere Weg ist.

    Euch noch alles Gute!

    als Antwort auf: 90 % Chlamydien. Volkseuche NR.1 #3183191
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    O.K. – auch wenn ich mir damit Feinde mache, aber es gibt auch etliche Forschungen, die sich mit Viren befassen und diese für enorm viele Krebserkrankungen verantwortlich machen – auf 3Sat oder arte kam kürzlich mal eine entsprechende Doku. Darüber hinaus gibt es so ziemlich alle möglichen „Forschungen“. Viele werden so zurechtgebogen, dass sie sich gut publizieren lassen und die Leute „ansprechen“. Wer möchte kann sich dann die für ihn passensten Infos heraussuchen, alles andere ignorieren und zum Verschwörungstheoretiker werden…

    Ich weiß ja aus eigener Erfahrung ziemlich gut, was aktuell noch unbestimmte Infektionen, oder wie ich es nennen will, mit dem eigenen Körper anstellen können. Klar, dann wird ein Schuldiger gesucht und viele beißen sich dann dran fest – im Grunde weiß aber keiner so wirklich was die Ursache ist, sondern letztendlich nur, was für Mittelchen wirken, aber die können evtl. auch bei anderen Sachen wirken, die man in den eigenen Überlegungen außen vor lässt, das ist keine Sicherheit. Die LTT-Tests sind ebenfalls sehr umstritten und wenn man sich die Kommentare der „Gegner“ dieser Tests anhört, kann man gut nachempfinden, warum das so ist – hier bleibt z.B. oft die wissenschaftliche Nachweisbarkeit aus.

    Und dann kommt man zur wissenschaftlichen Nachweisbarkeit und zu dem Punkt, dass die Studien auch finanziert werden müssen – wer gibt dann das Geld? Und so weiter und so fort. Sich interessant anhörende Studien verkaufen sich dann wieder am besten…man dreht sich im Kreis.

    Das Forum hier finde ich wirklich gut und es hat mir eine Menge geholfen, aber teils bekomme ich in letzter Zeit das Gefühl, dass hier Panik geschoben wird und sich irgendwelche „Verschwörungstheorien“ breit machen. Dass es in der Welt nicht fair zugeht dürfte bekannt sein, dass man sich Studien zurechtbiegen kann ebenfalls, aber es sollte auch jedem bekannt sein, dass es absolut normal ist, dass im Laufe der Zeit die Anzahl verschiedenster Bakterien und Viren im Körper zunimmt. Mit so etwas muss ein Körper fertig werden – der eine schafft es besser, der andere schlechter. Komplett steril leben geht nicht und wäre auch nicht gesund. Menschenkontakt vermeiden? Auch irgendwie blöd.

    Bleibt bitte kritisch und geht nicht auf Bild-Niveau runter. Die meisten hier sind keine Fachleute. Wenn ich an UFOs glauben wollte, könnte ich mich ja z.B. auch nur mit den Lektüren beschäftigen, die sagen es gibt sie. Klammere ich dann alles andere aus, würde ich wohl auch zu dem Schluss kommen, dass es so sein muss. Sorry, aber das ist Mist. Viele Dinge hier dürften garantiert wahr sein, aber das sollte nicht heißen, dass man alles andere ignoriert oder als Blödsinn abtut.

    Nehmt´s mir bitte nicht übel.

    als Antwort auf: Meine Geschichte/ Fragen! #3183102
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    Hallo mourinho13,

    danke für den Tipp! Werde ich mir demnächst auf jeden Fall mal genauer anschauen – aktuell habe ich einfach zu wenig Zeit. Ich habe früher hobbymäßig sehr viel Sport gemacht – vor allen auch Ausdauersport. In der akuten Phase konnte ich das komplett knicken und der Einbruch war rapide – mehr oder weniger „von heute auf morgen“. Mittlerweile scheint das wieder immer besser zu funktionieren, ich kann nur hoffen, dass es dabei bleibt und dir wünschen, dass es bei dir auch früher oder später wieder mit dem Sport klappt. Vom Zähne ziehen lassen möchte ich aber erstmal nichts hören, ich denke, bei mir liegen / lagen die Probleme eher woanders. Das sind auch schon ganz schön drastische Methoden und schon bedenklich, wenn man nicht unbedingt sicher ist, dass man dadurch weiter kommt. Zähne wachsen ja leider nicht nach…

    als Antwort auf: Meine Geschichte/ Fragen! #3183083
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    Hi,

    der Verlauf war bei mir im Grunde identisch, auch Sex – dann nach ca.2 Tagen ging die Hölle los. Zig Ärzte, zig „Therapieversuche“ und angeblich hätte ich nichts…du kennst das ja. Aber egal was die Ärzte sagen – es ist definitiv ansteckend. Es muss nicht sein, dass es die gleichen Erreger bei uns sind, wäre aber möglich. Die Symptome sind ziemlich identisch. Ärzte und Antibiotika habe ich die letzten 1 1/2 Jahre gemieden. Wenn man hier teils hört, dass Leute über Jahre „therapiert“ werden, dann stimmt mich das skeptisch, erst Recht, wenn man ja eh nicht immun werden kann. Heißt das dann, dass man evtl. 5 Jahre ABs schluckt, „gesund“ wird, dann einen Fehltritt macht und der Mist von vorne anfangen kann? Ich versuch´s erst mal ohne ABs. Ich bin nicht vollkommen beschwerdefrei, aber fast und wieder sehr lebendig und mit ordentlich Energie „aufgepumt“.

    Bei Interesse kannst du hier mal reinschauen: http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/vorstellung-erfahrungsberichte-erfolge-tips

    Ist nicht einfach mit dem Mist umzugehen, aber es gibt wohl etliche, die den Kram im Grunde mit sich rumtragen und evtl. einfach nur weniger Beschwerden dadurch haben oder den Docs glauben, die dann sagen, dass alles in Ordnung ist, dann bekommt man noch was für die Symptome…

    Solange es keine 100%-ige Therapie gibt, sollte man sich nicht verrückt machen. Mit meiner Freundin hatte ich übrigens schon monatelang ungeschützten Verkehr – keinerlei Probleme, dann hatte sie etwas „gemerkt“ und gut 2 Tage später ging´s bei mir richtig los. Die darauf folgenden ca. 5 Jahre waren teils verdammt übel. Sie selbst hat keinen besonderen Stress mit irgendwelchen Problemen, bzw. hat halt solche, welche bestimmte Krankheitsnamen haben, die man ziemlich oft in der Bevölkerung antrifft. Ich denke, bei vielen hier war evtl. auch einfach das Immunsystem zum Ansteckungszeitpunkt unten, alle möglichen Symptome kamen auf einen Schlag und man hat Veränderungen extrem stark wahr genommen – möglicherweise gut für uns, wir können versuchen unsere Situation zu verbessern. Bei anderen verlief alles möglicherweise eher schleichend, wenn man dann noch nicht großartig selbst recherchiert und glaubt, dass Ärzte allwissend sind, dann laufen die Folgeerkrankungen halt unter bekannten Namen ab, werden „behandelt“ und der eigentliche Grund bleibt untherapiert…würde mich nicht wundern.

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    Na ja,

    wenn ich es jetzt nicht ganz falsch gelesen habe, dann wird dort einerseits gesagt – „möglichst geringe Dosierung und nur, wenn es wirklich gebraucht wird“, dann wieder „hält jung in Massen eingenommen“ und dann gibt es da auch wieder Hinweise auf schwerwiegende Folgen bei Falschanwendung. Gut möglich, dass hier vieles aufgrund der gekürzten Form aus dem Zusammenhang gerissen wurde, aber ich würde nicht sagen, dass der Artikel sich hauptsächlich dafür ausspricht. Ich bleibe persönlich erst einmal bei meiner Meinung, dass es zu viele Risiken für eigenmächtige und laienhafte „Versuche“ gibt. Die u.a. gefallenen Kommentare wie „Ausprobieren schadet ja nicht“ gehen für mich dahingehend gar nicht, da die „Abfallprodukte“ ja möglicherweise im Körper verbleiben oder nur schwer loszuwerden sind. Der blose Versuch zieht damit evtl. später schwerwiegende Folgen nach sich…

    Wie gesagt, es ist meine persönliche Meinung – ich werde und kann niemanden davon abhalten diese Dinge auszuprobieren.

    Alles Gute und bitte keine der Kommentare als persönliche Angriffe sehen, so sind sie definitiv nicht gemeint. Konstruktive Kritik sollte erlaubt sein, davon leben Foren ja auch.

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    Hi,

    ich hatte das kolloidales Silber auch mal im Blick, aber dann auch zig Warnungen im Internet darüber gelesen, dass man dem Körper dadurch Schwermetalle zuführt, welche sich halt auch ansammeln und es im späteren Verlauf zu etlichen Nebenwirkungen kommen kann – ob richtig oder nicht, mich hat es abgeschreckt und ich würde dann doch eher auf natürliche Produkte setzen. Wer es doch ausprobieren will, sollte sich, meiner Meinung nach, vorher sehr viel darüber durchlesen und sich schlau machen, was evtl. alles passieren kann…

    als Antwort auf: Laborergebnisse #3182844
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    Hallo,

    ich könnte mir gut vorstellen, dass Doxy das Ergebnis verfälscht hat – ich hatte Doxy früher zwei mal verschrieben bekommen, das erste mal hatte es direkt enorm angeschlagen, nach 2 Tagen war ich beinahe beschwerdefrei, die nächsten Wochen ging´s weiter rapide aufwärts – dann nach dem Absetzen Ernüchterung und ein enormer Rückfall.

    Etwas später habe ich es mir noch einmal verschreiben lassen – zu der Zeit dann kaum noch eine merkliche Wirkung, kaum Verbesserungen meines damaligen Zustandes etc…ich könnte mir daher gut vorstellen, dass es (wenn es dir geholfen hat) das Ergebnis stark verfälscht hat, schau am besten, wie es dir die nächste Zeit ergeht, evtl. dann den Test nach ein paar Wochen dazwischen noch einmal wiederholen.

    Ich bin aktuell zwar wieder ziemlich fit, wollte aber wohl in den nächsten Wochen evtl. doch noch einmal einen Facharzt aufsuchen und mich testen lassen. Könntest du mir evtl. kurz sagen, was für ein Test bei dir gemacht wurde und ob die Kosten übernommen wurden / bzw. wie teuer es war, wo getestet wurde und ob Kassen- oder Privatpatient? Das würde mir noch ein Stück weiterhelfen, damit ich weiß, wo ich später nach fragen muss. Alles Gute noch!

    als Antwort auf: Vorstellung / Erfahrungsberichte / Erfolge / Tips #3182829
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    Hallo, erste Dose über Amazon, dann Supplementa, hat beide Male super geklappt.

    als Antwort auf: Vorstellung / Erfahrungsberichte / Erfolge / Tips #3182797
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    Danke für die Blumen ;-). Mit der basischen Ernährung würde ich es auch nicht so eng nehmen, bei der heutigen Bevölkerung ist das Problem ja die Übersäuerung aufgrund des enormen Konsums von rafiniertem Zucker etc…, wie ich schon schrieb „mein Körper ist Junkfood gewohnt“. Die basische Ernährung soll den Körper wohl nach und nach wieder auf die richtige Schiene bringen. Ich würde da nicht 100%-ig nach gehen, halt gesund ernähren, deutlich weniger Zucker und andere unnatürliche Zusatzstoffe, dann passt das schon. Bei Kakao kann man z.B. auf „richtigen“ Kakao umsteigen – z.B. im Bioladen erhältlich. Die Sachen sind 100% natürlich und ohne irgenwelche Zusatzstoffe, nur halt oft nicht kaltlöslich – also mit warmer Milch verrühren. Je mehr man probiert, je mehr merkt man, wie eintönig und langweilig im Grunde der ganze Kram ist, der zum Großteil aus Zucker besteht (na gut, auch ich kann schwach werden – siehe die nächsten Zeilen)…

    Aktuell bin ich dabei die letzten Kapseln Caprylsäure zu nehmen. Ich habe die meiste Zeit absichtlich (und weil ich lange verzichten musste…) enorm viel Süßkram gegessen, gerade zur Weihnachtszeit, viel Gebäck, Tortenstücke, dann auch Alkohol getrunken etc…trotz dessen hat sich mein Zustand weiter gebessert! Der Besserungsverlauf verlief allerdings nicht absolut geradlinig, lasst euch also nicht abschrecken, wenn evtl. die einen oder anderen Beschwerden teilweise erst einmal wieder stärker werden oder welche auftauchen, bei denen man schon beinahe dachte, sie wären fast vollständig weg. Bei mir dürfte einiges mit der ungesunden Ernährung zusammenhängen, die ich in den letzten Wochen praktiziert habe – kann aber auch gut mit der Caprylsäure an sich zusammenhängen, ähnliche Sachen konnte ich im Netz schon von anderen Personen lesen. Also, wenn´s besser wirken soll, ruhig weiter auf Ungesundes verzichten oder nur mäßig verspeisen, ich denke dann klappt es flotter – ich habe es hauptsächlich gemacht, um beurteilen zu können, ob es wirklich wirkt oder die Besserung eher zufälliger Natur war. Sind die Kapseln demnächst alle, dann werde ich wohl nach einer Weile noch einmal eine entsprechende Kur nachschieben. Die Wirkung war / ist bei mir prima.

    Folgende Empfehlung noch zur Dosierung, soweit ich es aktuell beurteilen kann:

    Ich habe angefangen mit einer Dose Caprylsäurekapseln, danach das Kombipräparat Yeast-Cleanse ausprobiert, wovon ich nicht so begeistert war, die Wirkung war gefühlt deutlich schlechter. Danach habe ich dann das Paket von Supplementa gekauft – also noch einmal drei Dosen Caprylsäure + eine Dose Multidophilus 12 für den Darmaufbau. Im Normalfall habe ich von der Caprylsäure 3×2 Kapseln täglich genommen, Multidophilus 2 Kapseln täglich. Das habe ich solange durchgezogen, bis mein Magen rebelliert hat (die meiste Zeit habe ich die Sachen aber wirklich prima vertragen!), das war etwa nach Anbruch der letzten Dose der Fall. Zu dem Zeitpunkt hatte ich auch das Gefühl, dass einige Rötungen wieder etwas deutlich hervortraten – also gleicher Effekt, wie schon bei vielen Sachen zuvor – hohe Dosierungen über einen langen Zeitraum sorgen selbst für Reizungen. Die letzte Packung brauche ich jetzt auf, indem ich die Dosis auf 2 Kapseln täglich gedrosselt habe, meinem Bauch geht es wieder prima, Rötungen haben sich direkt wieder gebessert. Also ruhig das Paket mit den drei Dosen holen und dann zum Schluss hin weniger einnehmen, ich denke, die Wirkung ist dann besser, als wenn man abrupt aufhört.

    Parallel habe ich, wie weiter oben erwähnt, meist täglich ein Pinnchen Magnesiumchlorid getrunken. Phase 2 wurde ebenfalls parallel, aber in stark gedrosselter Form (also eher beiläufig) auch weiter durchgezogen.

    Stand der Dinge: Schmerzen im Bereich der Nebenhoden sind aktuell eigentlich gar nicht mehr da, Rötung des Harnleiters ist deutlich schwächer geworden – teilweise beinahe wieder ein gesundes „Schweinchenrosa“. Schmerzen im Brust-/Herzbereich sind ab und an minimal zu spüren, wobei nicht unerwähnt bleiben sollte, dass ich wieder mit dem Training angefangen habe und auch wieder joggen gehe. Es gibt hier aber keine großartigen Probleme, da muss die Zeit jetzt zeigen, ob es Herxheimer sind, Restbeschwerden, „Herzmuskelkater“, weils es schon lange nicht mehr so stark in Anspruch genommen wurde oder was auch immer.
    Das Gefühl von ständigem leichten Muskelkater in den Beinen ist weg, Treppensteigen geht aktuell prima. Kondition und Kraft sind eigentlich auf gar keinem so schlechten Stand, Problem ist aktuell vor allem, dass sich beim Joggen oder auch angestrengtem Radfahren irgendwann noch die Kehle zuschnürrt und mir einfach die Luft fehlt – solange das nicht der Fall ist, klappt alles prima. Das Asthma ist also noch da, wenn auch deutlich schwächer.

    Das wird jetzt mein nächstes Angriffsziel, wie auch die weitere Stärkung des Körpers. Zwei Sachen habe ich im Blick, die ich evtl. noch im Januar, sonst im Februar angehen werde – aufgrund vorangegangener Erfahrungen könnte ich mir vorstellen, dass die Sachen helfen – ich werde dann berichten. Die nächsten Wochen wird erst mal weiter Kondition aufgebaut und Muskelmasse zugelegt ;-). Ich kann nur hoffen, dass das ohne Rückfall klappt.

    Frohes Neues!

    als Antwort auf: von Antibiotika runter und wie dann weiter?! #3182775
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    Meine Geschichte hatte ich kürzlich hier aufgeschrieben – etwas viel zu lesen, aber da sind auch schon viele Tipps drin:

    http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/vorstellung-erfahrungsberichte-erfolge-tips

    Bzgl. Tees und andere Antioxidantienreiche / entgiftende Sachen würde ich u.a. Topfruits.de empfehlen (sofern ich das hier darf), die haben zu den angebotenen Produkten schon viele Details in den Beschreibungen genannt. Was einem dann schmeckt oder nicht, muss man halt selbst austesten. Aktuell trinke ich des öfteren und gefühlt mit sehr guter Wirkung Schafgarbenkraut-Tee, schmeckt mir sehr gut und scheint prima zu wirken.

    Aktuell geht es mir wieder ziemlich gut, sportlich habe ich mich die letzten Wochen immer weiter belastet und die letzten 1 – 2 Monate (was man nicht machen sollte) auch wieder jede Menge Süßes und Ungesundes in mich reingestopft, ohne großartige Verschlechterungen meines Zustands – das gebe ich dann Neujahr wieder auf, wollte damit nur testen, ob meine letzten „Medikamente“ wirklich gut funktionieren.

    Ich aktualisiere demnächst meinen Bericht und schreibe dann noch, was ich weiter gemacht habe und wie die Sachen geholfen haben (oder evtl. auch nicht)…ich hoffe dann mal, dass es weiter bergauf geht. Bis dahin!

    als Antwort auf: von Antibiotika runter und wie dann weiter?! #3182767
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    Hallo,

    ich hoffe es hat bei dir geklappt und gibt keine Rückschläge, das wäre super. Antioxidantien sind doch ansonsten nicht nur in Präparaten, sondern vor allen auch in natürlichen Sachen, Obst, Gemüse, Tees etc….wüsste nicht, was man da absetzen soll, die sorgen ja letztendlich für ein gesundes Leben, die Entgiftung des Körpers und dafür, dass man nicht so schnell altert. Präparate sollten natürlich irgendwann möglichst aus dem Leben verbannt oder nur noch geringfügig genommen werden, Antioxidantien als solche und Vitamine sollte man halt weiterhin möglichst reichlich zu sich nehmen, nur halt in natürlicher Form. Darmaufbau könnte man meiner Meinung nach auch direkt im Anschluss machen, aber da kannst du ja erst einmal auf den Arzt hören und die Untersuchung vorab durchführen lassen.

    Alles Gute ansonsten, lass bitte ab und zu mal von dir hören, gerade, wenn es dir wieder richtig gut geht…

    als Antwort auf: Bin ratlos :-( #3182736
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    Hallo,

    das ist schon extrem, wenn solche Sachen alle gesammelt auf einen einprasseln. Ich spreche da auch aus Erfahrung, bei mir ist im Leben verdammt viel schief gelaufen, ohne, dass ich auf die Hilfe anderer Leute zählen konnte, ich bin eher Einzelgänger und Außenseiter und übrigens auch etwa in deinem Alter. Die Erkrankung hatte bei mir zugeschlagen, als ich gerade dachte, dass es mal wirklich aufwärts geht, so etwas prägt und kann einem den Boden unter den Füßen wegziehen. Das Gefühl ausgelaugt zu sein kommt dann von der Verfassung des Körpers und den damit einhergehenden Depressionen – da muss man sich durchbeißen, du alleine schon für deine Kinder. Es wird definitiv wieder deutlich besser, auch wenn das für dich aktuell evtl. beinahe unmöglich erscheint. Versuch dich in die einzelnen Sachen einzulesen, auch wenn die Zeit knapp ist. Der Benutzer daxbax führt wohl auch noch eine Ärzteliste mit Personen, die mit diesen Sachen möglicherweise besser vertraut sind, als viele andere – einfach mal mit einer privaten Nachricht anschreiben, möglicherweise gibt es in deiner Nähe eine oder einen…

    Die Sache mit der Not-OP ist natürlich krass, aber nicht unbedingt ungewöhnlich. In meinem Bekanntenkreis wurde auch eine Frau so einer OP unterzogen. Sie hatte durch falsche Medikation enorme Entzündungsprobleme im Körper bekommen und konnte daraufhin kaum noch etwas ohne Probleme essen. Diese ganzen Geschichten mit bestimmten Symptomen sind ansonsten wirklich breit gefächert, da gibt es etliche, die darunter leiden, die Wissenschaft kann leider auch noch nicht alles nachvollziehen. Bestimmte Dinge, wie z.B. Allergien, Asthmaerkrankungen, MS etc. scheinen aber teils miteinander zusammenzuhängen.

    Den folgenden Hinweis werde ich gleich noch einmal kurz in einem Extra-Thema verlinken, aber bei Interesse könnest du dir die Spektrum der Wissenschaft 1/13 kaufen (die aktuelle). Etwa in der Mitte der Zeitschrift gibt es für die Leute dieses Forums wieder sehr interessante Artikel, es sind die auf dem leicht grünen Papier.

    – Aus dem Bauch heraus
    – Blick ins Erbgut
    – Risse in der Mauer

    Dort werden einige Zusammenhänge zwischen Bakterien und Körperabwehr erläutert und vermutete Zusammenhänge mit bestimmten anderen Erkrankungen. Weiterhin wird ein (neuer) Ansatz über die Barrierefunktion der Haut beschrieben – dabei geht es nicht nur um die äußere Hautschicht, sondern z.B. auch um die Atemwege etc. – in diesem Zusammenhang werden Antibiotikagruppen genannt, die die Regeneratin entsprechender Hautschichten fördern sollen. Die Sachen werden teils schon getestet und könnten u.a. bei Asthma und etlichen anderen Sachen hilfreich sein.

    Klar, solche Studien bringen nicht morgen die ultimative Heilungsmöglichkeit, aber einmal zeigen solche Artikel auf, dass es etliche Personen gibt, die ähnliche Leidenswege gehen und es macht Mut, da es mögliche Lösungswege aufzeigt. Die Krankheit wirst du nicht von heute auf morgen besiegen, aber es gibt definitiv auch jetzt schon Mittelchen und Wege die Sache in den Griff zu bekommen und zumindest fast oder möglicherweise sogar wieder gänzlich beschwerdefrei zu werden.

    ALSO mach bitte keine Dummheiten, dass einen so etwas vor allem am Anfang überfordert, ist normal. Das Wissen über entsprechende Probleme, Ursachen und möglichen Lösungen ist wohl bei keiner Person direkt da, da gibt es dann einfach viel zu viele Dinge auf einmal, mit denen man fertig werden muss. Wenn es dir zu viel wird, sprich bitte mit Ärzten, denen du vertraust, man kann dir bestimmt helfen etwas den Druck von den Schultern zu nehmen. Wenn du soweit bist, dass du wieder halbwegs klar denken kannst (was ich jetzt absolut nicht böse meine!), dann musst du versuchen, dich über mögliche Ursachen deiner Krankheit zu informieren – dass es dich getroffen hat, kannst du nicht mehr ändern, aber wenn du die Sachen irgendwann hinter dich gelassen hast, dürftest du eine Menge Wissen angehäuft haben und deine Kinder geben dir dann auch bestimmt wieder eine Menge Kraft zurück…auch wenn sie garantiert immer mal wieder enorm nerven 😉

    Lass dich nicht unterkriegen, du hast mit der OP evtl. schon das Schlimmste überstanden, der nächste Schritt ist dann Schadensbegrenzung und dann der Versuch eine Heilungsmöglichkeit zu finden, das packst du.

    Alles Gute!

    als Antwort auf: Bin ratlos :-( #3182734
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    Hallo,

    meine Freundin hat ebenfalls Hashimoto, wenn ich da jetzt nichts verdrehe und wurde mit bestimmten Mittelchen „eingestellt“. Von ihr habe ich wohl auch die Infektion, bei der mir ebenfalls kein Arzt wirklich helfen konnte. Ich habe die Sache aber mittlerweile ziemlich gut im Griff, auch wenn ich noch nicht wieder 100%-ig hergestellt bin. Bei mir hat es ca. 3 1/2 Jahre gedauert, bis ich einen leichten Schimmer hatte, womit die Beschwerden zu tun haben könnten. Ist zwar viel zu lesen, aber ich habe kürzlich hier eine Art Bericht von meinem Werdegang verfasst:

    http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/vorstellung-erfahrungsberichte-erfolge-tips

    Ich hoffe, da sind einige Tipps bei, die dich weiterbringen. Ich werde das Thema demnächst evtl. ab und an aktualisieren, da ich noch ein paar Dinge ausprobieren möchte – da die Wirkungen aber meistens ein wenig brauchen, kann es ein paar Wochen dauern. Lass den Kopf nicht hängen, ich kann gut nachvollziehen, wie du dich fühlst, mich hat der Mist streckenweise vollkommen fertig gemacht und erst recht die Tatsache, dass man sich nach beinahe jedem Arztbesuch noch ein wenig dämlicher vorkommt. Viele Leute gibt´s da wirklich nicht, die sich mit den Sachen auskennen…

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