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BieneTeilnehmer
Es hat halt alles seine Vor- und Nachteile.
Vom Ergebnis haben beide Herangehensweisen ihre Schwächen, von den Kosten auch: Die einen kosten Geld, die anderen kosten u.U. Zeit und Nerven (meine Erfahrung). Die Abwägung, was besser ist, kann nur jeder für sich selbst treffen, auf der GRundlage von möglichst umfassenden Informationen.
BieneTeilnehmerSo wie von Buhner angegeben, 1:5.
BieneTeilnehmerDoch, das dürfte sich preislich schon lohnen, ich habs ja neulich ausgerechnet. Bsp Salvia miltiorrhiza, Scutellaria baicalensis, Berberine-enthaltende Pflanzen: Die Kosten für die Kräuter sind bei Buhner-Minimaldosis ca. 10€ pro Monat, + die Kosten für 0,7 l Alkohol ca. 16 € (großzügig gerechnet). Die Kosten für die fertigen Tinktur sind 84,50€. So schlecht kann die Ergiebigkeit durch schlechtes Pressen gar nicht sein, dass sich das nicht lohnt.
BieneTeilnehmerHallo Ke,
weißt Du noch, wo Du die Presse her hast?
Ich hatte letztes Jahr mal wegen anderem Kram bei solchen Händlern gesucht und das Problem war, dass sie nicht an Privatpersonen liefern. Und jetzt auf der Suche nach Pressen allgemein war ich auch noch nicht erfolgreich…BieneTeilnehmerHallo Johnny,
Buhner schrieb irgendwo mal, wenn man die Tinkturen unverdünnt nimmt, würde es direkt ins Blut gehen und man bräuchte weniger (wobei ich da denke, dass es schon über den Magen-Darm-trakt geht und nicht über die Mundschleimhäute).
Andererseits ist so viel unverdünnter Alkohol bestimmt auch nicht gesund und lecker (für mich jedenfalls). Unverdünnter Alkohol auf Mundschleimhaut führt dazu, dass mehr Zellen entarten, weshalb Leute, die häufig was hochprozentiges trinken auch häufiger Krebs im Mundraum bekommen.
Ich kann mir nicht vorstellen, das pur zu nehmen, ohne nicht irgendwann Wasser nachzuschütten, dann kann ich es auch gleich mit Wasser nehmen.
BieneTeilnehmerHallo Ke,
d.h. wenn das ganze Kraut verwendet wird, kaufst Du fertiges Pulver, bei Wurzeln mahlst Du selbst?
Wie presst Du es denn aus?BieneTeilnehmerDie Überlegung mit der fertigen Tinktur hab ich auch schon angestellt.
Ich hab schon nach irgendwelchen Küchengeräten geschaut, aber ob die getrocknete Kräuter kleinkriegen, ist nicht so wirklich ersichtlich. Von daher mach ich es jetzt so, wie es am einfachsten ist, also fertiges Pulver, sofern nicht noch jemand eine andere Idee hat.
Wie ist es mit dem Ansatz 1:5, passt das vom Volumen so, dass es ganz vom Alkohol bedeckt ist?
Und wie gewinnst Du die fertige Tinktur, nur mit Leinentuch o.ä. oder hast Du eine Presse dafür?BieneTeilnehmerHallo,
was meint ihr mit Cordyceps und Nieren?
Dass Cordyceps die Entgiftung anregt, durch die Entgiftung die Nieren belastet werden und man davon Nierenschmerzen bekommt? Dann müsste man doch bei der Logik aufpassen, nicht zuviel Cordyceps zu sich zu nehmen?!
Was wird da entgiftet?Lg
BieneTeilnehmerJa, da hast Du natürlich recht, dass man gegen die IgA was machen sollte, auch wenn es nicht Cpn sein sollte. Behandlung auf Cpn ist aber ja erstmal naheliegend. Wenns das dann nicth ist, muss man halt rätselraten (irgendwo hab ich gelesen, dass die Tests genus-spezifisch sind, woanders, dass sie auf LPS von gram-negativen Bakterien reagieren, da müsste man dann mal gucken, welche noch in Frage kommen). Von den Symptomen passt es schon, aber ich hab halt keine NNH-Entzündung in dem Sinne, dass bei mir alles zu ist, und voll mit Eiter. Auch keine Lungenentzündung oder Luftnot, sondern „nur“ ein Entzündungsgefühl usw.
Auf Cpnhelp.org hab ich von jemandem gelesen, der diesselben Tests gemacht hatte (bei ihm war der Elispot aber negativ) und er schrieb, dass er definitiv Cpn hätte (wie er es dann später so genau rausgefunden hat, weiß ich leider nicht, stand nicht dabei)
BieneTeilnehmerWegen LTT: bin ich auch noch am überlegen, für den Verlauf, es könnte ja denselben Verlauf nehmen wie bei Irene und das wäre dann ja schon ganz praktisch, um zu wissen, wie lange man weiterbehandelt. Aber ehrlich gesagt, nach der Erfahrung mit dem Elispot hab ich die Befürchtung, dass da auch wieder „negativ“ oder so rauskommt und dann weiß ich gar nicht mehr, was ich glauben soll.
BieneTeilnehmerDas mit der Oxidation war auch meine Überlegung, aber ich hab keine Ahnung, 1. wie lange es schon beim Händler lagert 2. wie lange es überhaupt gemahlen einigermaßen haltbar ist. Hast Du das mal ausprobiert? Solche Gerätschaften zum selbermahlen fehlen mir leider.
BieneTeilnehmerWie teuer sind eigentlich die LTTs für Cpn, Ctr und EBV? (machst Du ja beim imd, oder?)
BieneTeilnehmerHallo kristin,
wie weit bist Du jetzt eigentlich zum alten Protokoll gewechselt (bzw. hast das vor) und war nur der EBV der Grund zum wechseln?
Du schriebst ja auch was zu Alkohol/Tinkturen, dass das beim alten Protokoll weniger wäre, aber auf der Hauptseite ist ja auch alles vom alten Protokoll als Tinkturen angegeben?!Ich bin jetzt konkret am überlegen, was ich bestelle und das mit dem vielen Alkohol ist schon blöd. Nicht mal die Leberaspekte, aber ich mag keinen Alkohol und ich weiß nicht, ob ich auf Dauer wirklich soviel runterkriege, selbst wenn ich es auf Bidens, Salvia miltiorrhiza, Scutellaria baicalensis und Berberin-Pflanzen beschränke. (zu Salvia miltiorrhiza und Berberin-Pflanzen hab ich keine Aussage gefunden, ob das auch als Pulver o.ä. geht). Dass ich Kapseln praktischer finde als Tinkturen wäre auch ein Grund, allerdings ob ich nun 1 Tinktur nehmen muss oder 10 scheint mir da kein großer Unterschied zu sein (wenn man ja eh alles zusammenmischen kann).
@ Markus: warum mahlst Du Wurzeln selber? Wie? Ich hätte jetzt fertiges Pulver gekauft und selbst in Kapseln gefüllt (wenn ich es nicht anderweitig nehme).
Gruß
BieneBieneTeilnehmerDanke Markus.
Hier z.B. werden u.a. Antikörper zur Diagnostik erwähnt:
https://www.netdoktor.de/krankheiten/chlamydien-infektion/#TOC1
In dem dort als Quelle genannten Dokument steht noch was interessantes über Ctr-Diagnostik (um die es bei mir aber noch nicht geht):
http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/059-005l_S2k_Chlamydia-trachomatis_Infektionen_2016-12.pdf
Da steht, dass die Serologie nicht zur Diagnostik akuter Infektionen geeignet ist, aber sehr wohl für „chronisch-invasive Infektionen“. Und die AK springen auch erst nach 8 Wochen an. Vielleicht ist das ein Grund, warum die Ärzte da auch fehlinformiert sind. Das bezieht sich aber nur auf Ctr. Könnte für was „offizielles“ interessant sein, weil es von der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften ist. Zu Cpn hab ich dort leider nichts gefunden.Hier noch was vom Robert-Koch-Institut zu Cpn und C. psittaci:
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Chlamydiosen_Teil2.html#doc2382910bodyText21
Sie scheinen PCR zu bevorzugen, schreiben aber immerhin „Aufgrund der hohen Durchseuchung der Bevölkerung mit Cp. pneumoniae tragen die häufig vorkommenden Antikörpernachweise von geringer oder mittlerer Konzentration oft nur zur diagnostischen Verwirrung bei. Diagnostisch verwertbar sind deshalb nur hohe Antikörperspiegel mit dazu passenden klinischen Symptomen.“Ich habe ja viele passende Symptome (und ich denke mal, dass man die Werte als „hoch“ bezeichnen würde), dann gehe ich mal davon aus, dass ich es habe.
Das Labor sagte zum Elispot
* 84% Sensitivität
* 94% Spezifität
(aber über alle Erreger hinweg, vom Verfahren her gesehen). Veröffentlichungen hab ich keine gefunden. Na ja, dann gehöre ich halt zu den 16%. Bzw. bei „grenzwertig“ ist es ja auch nicht ausgeschlossen, eher sowas wie „keine Aussage“, würde ich jetzt mal so interpretieren.Gibt es eigentlich Aussagen zu Sensitivität und Spezifität von Antikörpern?
Lg, Biene
BieneTeilnehmerDas neue Buhner-Protokoll setzt an verschiedenen Stellen an, die Zytokine sind nur eine davon (ich nehm mal an, beim alten Protokoll ist das ähnlich (müsste man wohl in der 1. Auflage nachlesen))
Lg -
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