Seite 6 – chlamydiapneumoniae.de

Bernie

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  • als Antwort auf: Herxheimer Reaktion durch Eiweiss-Shake (wegen L-Cystein)? #3182286
    Bernie
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    Habe im Verlauf der Krankheit Folgendes gelernt: Wenn man etwas nicht verträgt: Weglassen. Ich halte Nahrungsmittelunverträglichkeiten bei uns für sehr häufig und es ist fraglich, ob es jedesmal gelingt, den Mechanismus der Unverträglichkeit herauszufinden. Nutzt auch nix, da man den Auslöser sowieso meiden muß. Möglichst wenig Fertigprodukte verwenden, da sie aus einer Vielzahl von Komponenten bestehen. „Einfache“, frische Produkte sind meiner Erfahrung nach am besten verträglich und auch sowieso gesünder, als es industriell erzeugte Eiweiß-Shakes oder Ähnliches je sein werden.

    als Antwort auf: Herx auf Akupunktur? #3182262
    Bernie
    Teilnehmer

    Kann dasselbe von Akupunktmassage berichten. Begründe es mir so, daß es sich dabei um ein aktivierendes Verfahren handelt.

    Bernie
    Teilnehmer

    Bei Katzen kommt häufig Chlamydia psittaci ( neue Bezeichnung Chlamydophila felis) vor., (gehört zum Katzenschnupfenkomplex). In pubmed findet man eine Veröffentlichung; (gib mal “ Is Chlamydophila felis a significant zoonotic pathogen?“ in Google ein), die einige äußerst seltene Fälle von Keratokonjunktivits durch C. felis beim Mensch beschreibt. Das zoonotische Potential scheint aber sehr gering zu sein. C. pneumoniae und C. trachomatis kommen meines Wissens bei Katzen überhaupt nicht vor – daher auch keine Übertragung möglich.

    als Antwort auf: Rifampicin #3182203
    Bernie
    Teilnehmer

    Isoniazid ;(Isonicotinsäurehydrazid = INH). Ein bakterizides AB und „altes“ Tuberkulostatikum – bei Tuberkulose Anwendung mit Streptomycin und Rifampicin über ca. 1 Jahr. Wirkungsweise (Zitat):“Isoniazid wird von der Bakterienzelle aufgenommen und in ihrem Inneren zu Isonicotinsäure umgewandelt und anstelle der Nicotinsäure in NAD eingebaut. NAD spielt eine wichtige Rolle als Coenzym in diversen Stoffwechselreaktionen. Diese Funktion kann nun nicht mehr wahrgenommen werden und die Synthese von Nukleinsäuren und Mykolsäure kann nicht mehr normal ablaufen. Mykolsäure ist jedoch ein wichtiger Bestandteil der Zellwand, die die hohe Widerstandsfähigkeit des Bakteriums ausmacht. Mittlerweile haben sich viele bakterielle Resistenzen gebildet, welche die Wirkung von Isoniazid und anderen Tuberkulostatika stark negativ beeinflussen.“
    Zur Vermeidung eines B6-Mangels und einer dadurch ausgelösten Polyneuritits sollte es zusammen mit B6 eingenommen werden. Lebertoxisch. Weiteres Wirkungsspektrum? Antiparasitäre Wirkung? Guck doch mal bei pubmed, vielleicht gibt es dort Veröffentlichungen.

    als Antwort auf: Asea #3182157
    Bernie
    Teilnehmer

    Nach dem im Netz verfügbaren Informationen eine kleine Zusammenfassung:
    Keine klinischen Studien, (s. pubmed, medline) vorhanden…..Vetrieb nur über`s Netz mit freien Vetriebspartnern, die Mindestmengen absetzen müssen…. Wirksamkeit nur durch Hersteller selbst an wilkürlich zusammengesetzter Personengruppe und vielen Aussagen, die mit „möglicherweise“, „vielleicht“, usw. beginnen, belegt…… und dann dieser Preis…… liebe Mitleidende, für Hersteller solcher Produkte sind wir lediglich eine Gelddruckmaschine.

    als Antwort auf: Aphthen im Mundraum #3182149
    Bernie
    Teilnehmer

    Blasenbildung in der Mundschleimhaut gibt es auch bei einer Gruppe von Autoimmunerkrankungen, die alle mit „Pemphigus“ beginnen. Ist in Wiki ganz schön erklärt. Zum Nachweis kann man zunächst mal im Blut nach Auto-AK suchen.

    als Antwort auf: ltt #3182028
    Bernie
    Teilnehmer

    Das Thema ist im Forum schon häufiger diskutiert worden – hast Du schonmal in ältere Beiträge dazu geschaut?

    als Antwort auf: Ein ‚Neuer‘ sagt: Danke für das Forum #3182011
    Bernie
    Teilnehmer

    Es kommt wohl darauf an, wie hoch sie sind. Rheumatologen kennen sich damit aus. Kannst auch im Labor direkt nachfragen.

    als Antwort auf: spezifische IgE gegen Aspergillus, ist das des Pudels Kern? #3182010
    Bernie
    Teilnehmer

    Dann hältst Du das Corticoid nun nicht mehr für einen Kunstfehler?

    als Antwort auf: Kombi Minocyclin und Fluconazol #3181976
    Bernie
    Teilnehmer

    Leider bindet die Kohle auch die Medis, denn sie denkt ja nicht mit…..
    Deshalb ist Kohle DAS unspezifische Standardmittel bei Vergiftungen.

    als Antwort auf: Interessantes für „Darm“geplagte: Tryptophan #3181949
    Bernie
    Teilnehmer

    „Tryptophan ist derzeit in Deutschland als Arzneimittel zur Behandlung von Schlafstörungen zugelassen. L-Tryptophan ist ein nicht-rezeptpflichtiges Arzneimittel und wird in einer Dosierung von 500 mg pro Tablette angeboten (z.B. L-Tryptophan ratiopharm). In der wissenschaftlichen Literatur steht seit Jahren ein weiteres Anwendungsgebiet im Focus: die Behandlung von depressiven Störungen. Als wichtige Vorläufersubstanz zur Bildung von Serotonin (5-Hydroxytryptamin) kann Tryptophan direkt in den Stoffwechsel dieses zentralen Neurotransmitters eingreifen. „

    Man könnte also relativ nebenwirkungsfrei evt. mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Werde es mal ausprobieren.

    als Antwort auf: DIOXYCHLOR #3181928
    Bernie
    Teilnehmer

    Frage:
    Wenn die Wirkung so wäre, wie versprochen – warum würden wir und Millionen Anderer uns dann weiterhin herumplagen?
    Für mich nur ein weiteres „Wunder“mittel in der Liste der Heilsversprecher……

    als Antwort auf: Knochenverformung bei Chlamydien #3181921
    Bernie
    Teilnehmer

    Ich meinte Phosphat.

    als Antwort auf: Knochenverformung bei Chlamydien #3181918
    Bernie
    Teilnehmer

    Ist P im Serum auch normal?Cushing ist eine endokrinologische Erkrankung , (der Nebennieren) – in dieser Richtung zu suchen, ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Bist Du endokrinologisch schon abgeklärt, ( Nebenniere, Nebenschilddrüse / Epithelkörperchen, usw.)? Leider gibt es ja nicht so viele Endokrinologen. In jedem Fall findet man aber in der nächsten Uniklinik eine endokrinologische Abteilung. Ja, ich weiß, Uniklinik……. (!). Man muß es möglichst sachlich und stumpf als Ausschlußdiagnostik betrachten, als Mittel, um eine Position im Katalog abzuhaken und von vornherein weder Zuspruch noch Engagement erwarten. Dann geht`s schon.

    als Antwort auf: Knochenverformung bei Chlamydien #3181906
    Bernie
    Teilnehmer

    Kannst Du das näher beschreiben – Gaumen hat sich verformt? Im Zusammenhang mit welchen weiteren Symptomen? Bitte auch mal Blutwerte incl. Ca, P, usw. posten.

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