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BernieTeilnehmer
Ich nehme an, von beiden Produkten je 3 x 8 Tr. / Tag? Gibt es irgendwelche Empfehlungen, über welchen Zeitraum?
BernieTeilnehmerWie ist denn die empfohlene Dosierung und ist die Kombi mit Tinidazol unbedingt notwendig?
BernieTeilnehmerDanke für den Link – weiß jemand, wo man Samento TOA-free und Banderol beziehen kann?
BernieTeilnehmerEin Kur wäre wirklich schön für jeden von uns. Leider geht das bei unseren Diagnosen, die es im Kassenkatalog ja nicht gibt, nur auf der Psychoschiene. So wurde mir gesagt, als ich meine Hausärztin danach fragte. Das dürfte wohl kaum zur Besserung führen und – einmal darauf festgelegt – wird jeder Mediziner uns für den Rest unseres Lebens als Psychosomatiker einordnen.
Zur Antibiose: Ich denke, bei Vielen spielen auch Viren, v. a. der Herpesgruppe, eine Rolle. (Die gibt es für Herrn G. aus M. übrigens garnicht…) Da alle Herpesviren im Körper persistieren, kann man von einer Ausheilung im eigentlichen Sinne auch nicht sprechen. Höchstens von Symptomfreiheit. Da müssen AB`s scheitern. Habe schon oft über eine antivirale Therapie nachgedacht – aber wer zieht das mit uns durch? Kosten, sowie Nebenwirkungen hoch und Erfolg ungewiß….. Die Charité empfiehlt bei CFS sogar beim Versagen der Antibiose Interferon bzw. Virusstatika.
Eine Alternative bzw. einen Versuch wert wäre für Dich z. B Artemisin, (s. hier zahlreiche Einträge und Infos dazu im Forum), das sowohl antibakterielle und antivirale Eigenschaften aufweist. Auch eine Kombi mit ACC wäre denkbar.BernieTeilnehmerDann laß´es doch einfach.
BernieTeilnehmerDanke, Ilka!
Und – lieber Franke – dann wollen wir mal hoffen, daß DU niemals krank UND arbeitslos sein wirst!
BernieTeilnehmerDie Beiträge in der KV sind einkommenabhängig weil hier gottseidank das Solidarprinzip angewendet wird. Es bedeutet, das die Starken für die Schwachen eintreten und läßt eindeutige Rückschlüsse auf den Entwicklungszustand einer Gesellschaft zu. Vergleich USA : im Bereich der medizinischen Versorgung herrschen Zuständen, die eher an ein 3.-Welt-Land erinnern, als an eine zivilisierte, nicht nur technologisch, sondern auch moralisch (?) entwickelte Gesellschaft.
Zum Thema Ärzte als Jammerlappen: Noch nie etwas derartig Arrogantes und Beleidigendes in diesem Forum gehört. Leiste erstmal selbst 60-Stunden-Schicht-Dienste bis zur völligen physischen und psychischen Erschöpfung in einer medizinischen Einrichtung – dann sehen wir weiter…..
Übrigens: Ein Freund von mir, der sich im Zustand völligen Überarbeitung und Erschöpfung während des Kliniksdienstes eine Virusinfektion einfing, verstarb später an einer daraus hervorgegegangenen Virus-Myokarditis. Dieser Jammerlappen war tatsächlich zu blöd – hat trotz Krankheit seinen Dienst verrichtet, kranke Menschen versorgt, seine Kollegen entlastet – und dann stirbt der Trottel noch daran…. Zurück blieben seine Frau und 2 Kleinkinder und jede Menge ausbildungsbedingte Schulden…… Hätte er sich mal einen Schreibtischjob gesucht, dann würde er noch leben und könnte über andere Berufsgruppen, von denen er keine Ahnung hat, herziehen.BernieTeilnehmerMit Eigenblut gibt es ja immer wieder mal einzelne Erfolge. Aber: Ozon = dreiwertiger Sauerstoff = ein extrem starkes Oxidans. Halte das nicht für sinnvoll – steht im Gegensatz zu all unseren Bemühungen, oxidativen Streß zu vermeiden. Deswegen verwenden die meisten von uns ja alle mögLichen Anti-Oxidantien, oder? Der Preis ist einfach nur unverschämt! Kann mir das bei einem seriös arbeitenden Mediziner garnicht vorstellen…….
BernieTeilnehmerMit Eigenblut gibt es ja immer wieder mal einzelne Erfolge. Aber: Ozon = dreiwertiger Sauerstoff = ein extrem starkes Oxidans. Halte das nicht für sinnvoll – steht im Gegensatz zu all unseren Bemühungen, oxidativen Streß zu vermeiden. Deswegen verwenden die meisten von uns ja alle mögLichen Anti-Oxidantien, oder? Der Preis ist einfach nur unverschämt! Kann mir das bei einem seriös arbeitenden Mediziner garnicht vorstellen…….
BernieTeilnehmerWo ist denn das Erfolgsboard?
BernieTeilnehmerWo ist denn das Erfolgsboard?
BernieTeilnehmerJe mehr Du einführst, desto eher besteht der Verdacht der gewerblichen Einfuhr. Dann wird es zolltechnisch problematisch. Eine große Tüte ist schon recht viel. Eine Menge, die Du selbst in 4 bis 6 Wochen aufbrauchen kannst, sollte dagegen eher nicht zu Problemen führen. Wenn es wirklich eindeutig ist, daß Du das Produkt nur selbst konsumierst, ist die arzneimittelrechtliche, ( bei AM`s) bzw. lebensmittelrechtliche, (bei NEM`s), Zulassung auf dem einheimischen Markt auch nicht so wichtig – wohl eher eine Ermessensfrage. Ein anderes Problem stellen Bestandteile tierischer Herkunft, ( z. B. Gelatine, Proteine, usw.,die dem Produkt beigemengt werden), dar: hier wird Tierseuchenrecht berührt. Um die Einschleppung von Tierseuchen wie Maul-und-Klauenseuche, BSE, Geflügelpest etc. zu vermeiden, sind Einfuhren tierischer Produkte auf EU-Ebene reglementiert. Da die Einfuhrbedingungen bei privaten Einfuhren solcher Waren oft nicht erfüllt werden, landen sie bei Kontrollen entweder in der Tonne oder müssen den Grenzveterinären vorgeführt werden. Das bedeutet einen hohen Zeit-Aufwand, hohe Kosten und wenig Erfolg auf Freigabe.
BernieTeilnehmerArzneimittel zum persönlichen Bedarf für einen begrenzten Zeitraum sind normalerweise kein Problem. Dasselbe gilt für NEM`s. Sind die Mengen zu groß, wird es immer etwas kritisch – dann stellt sich die Frage, ob mit der Ware evtl. doch Handel getrieben werden soll. Beim Zoll gibt es aber wohl auch die Möglichkeit der e-mail-Anfrage.
BernieTeilnehmerTryptophan ist eine Aminosäure, also ein natürlich vorkommender Eiweißbaustein, und gehört zu den Nahrungsergänzungsmitteln. Sie ist kein Arzneimittel im eigentlichen Sinne. Die Dosierung wird im Text bzw. in der Packungsbeilage angegeben. Einzige Einschränkung: gleichzeitige Einnahme von Antidepressiva.
BernieTeilnehmerBei vermuteten bzw. nachgewiesenen bakteriellen (Doppel)infekt sollte Decortin, (= Prednisolon =Cortison), wenn überhaupt, nicht ohne antibiotische Begleittherapie angewendet werden. Da die Entzündungshemmung bei Cortison auf einer Immunsuppression beruht, ( deshalb die segensreiche Wirkung bei Allergien, Autoimmunerkrankungen usw.), wird es der Ausbreitung der bakteriellen und sonstigen Krankheitserreger Vorschub leisten. Da ja eine rheumatoide Grunderkrankung ausgeschlossen wurde, ist auch der Sinn nicht wirklich zu erkennen – es dürfte eher zu einer Symptomverschleierung führen, als wirklichen Nutzen bringen. Also entweder für begrenzte Zeit eine minimale Dosis mit einer wirksamen Antibiose kombinieren oder auf nicht-steriodale Entzündunghemmer umsteigen. Da es aber langfristig sinnvoll ist, das Immunsystem zu unterstützen und nicht zu hemmen, ist letzteres sicher sinnvoller. Cortison darf man aber auch nicht abrupt absetzen: Es muß „ausgeschlichen“ werden!
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