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Hallo zusammen, ich habe eine gute Ärztin (Heilpraktikerin) gefunden in Wuppertal. Sie hat ein sehr umfangreiches Wissen, nicht nur was Chlamydien betrifft. Sie nimmt sich sehr viel Zeit für ihre Patienten Arbeitet auch mit Ltt, Neurostressanalyse, Stuhlproben, Infusiontherapie und vieles mehr. Sie wird mir nachdem alle meine Untersuchungsergebnisse fertig sind eine maßgeschneiderte Therapie zusammenstellen.
Ich hatte zum ersten Mal das Gefühl das mich jemand versteht und Ernst nimmt.
Wer mehr wissen möchte gerne pn 🙂Da war ich 2017, kostet viel Geld, sie ist kompetent, aber es ging mir nach 3 Monaten beschissen. Habe abgebrochen.
Ja genau die Praxis meine ich..
Habe jetzt Therapievorschläge bekommen aber noch nicht angefangen weil es eben sehr teuer ist…Scheinbar muß jeder einige Umwege durchführen, bevor man am Ende doch bei einer Ärztin landet, die Erfahrung mit Mehrjahresantibiosen hat. War bei mir auch so, aber ich konnte bisher nur einen überzeugen, direkt zu marschieren. Ich denke tatsächlich, dass die Erreger auch das Denken beeinflusen.
Nochmal zur Erinnerung, sie ist eine Heilpraktikerin und keine Ärztin, von Antibiosen hält sie auch nichts. Außer bei Borreliose nach Hopfseidel 6 Wo Mino.
Habe durch diese Person rund 7000€ in den Sand gesetzt. Es wurden immer wieder Heilversprechen gegeben. Auf Fragen bekam ich nur sehr knappe Antworten, die Rechnungen für jede Fragen kamen aber sehr schnell ins Haus. Als ich ihr sagt ich kann nicht mehr, das ist mir zu viel geld, hat sie mich so hingestellt als wollte ich nicht gesund werden. Im Anschluss wurde sie noch sehr zickig mit der bescheinigung fürs Finanzamt. Mit ging es nach 4 Monaten behandlung so dreckig dass mich drei Ärzte wieder aufgepeppelt haben. Auf Fragen zu meiner Gesundheit ist sie ausgewichen. Die NEM Liste war sehr verantwortungslos, ich mit einer Autoimmunerkrankung habe Mittel von ihr verordnet bekommen die mein Immunsystem gezielt anstacheln. Ich habe von den Ärzten auch die Empfehlung bekommen diese Frau anzuzeigen, u.a. beim Gesundheitsam. Was ich aber nicht getan habe, ich wollte dann nur meine Ruhe.
Ach und beim Ersttermin wurde sehr viel Blut genommen, nach der Menge wurde die Flüssigkeit mit NaCl per Infusion ausgeglichen. Es wurden so extrem viele Tests gemacht, das alleine hat rund 2700€ gekostet. Es waren die Heilversprechen mit denen sie mich eingefangen hat, wenn man nicht mehr weiter weis klammert man sich an jeden Strohhalm. Ich weis nicht wie ich so dämlich sein konnte. Bauernfängerei. Sie ist nur Heilpraktikerin und keine Ärztin, auch wenn sie es gerne wäre.
Ich bin auch skeptisch und finanziell kommt es für mich eh nicht in Frage. Aber in der Ärzteschaft sieht es auch nicht viel besser aus; man muss sich oft selbst helfen.
Für mich wäre es auch nicht in frage gekommen, hätte ich es vorher gewusst. beim termin wurde ich ziemlich eingelullt und mir wurde erst nach dem eigtl. termin gesagt ich muss jetzt, noch bevor ich wieder gehe die hälfte der 2700€ sofort bezahlen, die höhe des betrags war mir vorher nicht bekannt. es hatte auch keine zeit gehabt bis ich wieder daheim bin um es vllt zu überweisen, ich habe dann mit der kreditkarte bezahlt. ansonsten wäre alles umsonst gewesen, die lange fahrt, den tag urlaub, die kosten für den termin, den ohne die zahlung hätte die dame mein blut nicht zum labor bringen lassen.
nach ein paar wochen hab ich eine 75 seitige expertise bekommen, es machte deim eindruck dass alles zusammenkopiert war, es waren auch bestellformulare für die jeweiligen lieferanten dabei mit zum teil schon eingetragene daten (kunden nr.) der praxis, was das bedeutet kann sich jeder selber denken.
auch wurde ich aufgefordert die praxis bei jameda zu bewerten, was ich dann auch gemacht habe. meine (schlechte) bewertung wurde dann aber gelöscht. nach meinen erfahrungen kann ich nur raten sich alles genau anzusehn, es ist manchmal mehr schein als sein.
Das ist nicht gut, dass man da so behandelt wird. Ich wusste die Preise und die Umgangsweise mit Patienten (auch von Hollmann), daher hab ich das lieber gelassen. Aber schon mit einem gewissen Bedauern, denn ich denke schon, dass die da kompetent sind, aber alles haben sie nicht im Blick. Alternative Ärzte sind da aber auch nicht besser und normale Ärzte können einem sowieso nicht helfen. Insofern ist das alles relativ. Ich kümmere mich jetzt um mich selber, mit Buhner und NEMs hat man da gute Möglichkeiten an der Hand. Und ich geh zum Arzt/HP und sage, ich will das und das, entweder geht das oder ich muss weitersuchen. Die eine kompetente Stelle, die einen an die Hand nimmt und gesundmacht, von der Utopie hab ich mich mit einem komplexen Krankheitsbild eh schon lange verabschiedet. Aber auch was ich bei mehr oder wenigen gesunden Freunden und Bekannten mitbekomme, wie die von normalen Ärzten behandelt werden, da graust es mich immer, weil die schulmedizinische Herangehensweise oft auf lange Sicht schadet. Und HP oder Arzt ist mir auch egal, es kommt mir auf die Kompetenz an und die macht sich meiner Meinung nach nicht an der Zugehörigkeit zur einen oder anderen Gruppe fest.
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