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27. April 2011 um 18:50 Uhr #3177541strassenbahnTeilnehmer
Zu deinen Nacken und Halswirbelproblemen kann ich dir nur das Gleiche empfehlen, was ich gegen den Befall des sinus carotis (Bluthochdruck u.a.) machen musste:
Da Chlam. sehr wärmeempfindlich sind und sich nur bei erniedrigten Körpertemperaturen vermehren, aber kaum noch bei Körpertemperaturen über 36…37 Grad, ist es sinnvoll, nachts den Hals und den Ellenbogenbereich abzudecken mit einem Wärmeschutz, besonders im Winter.In Sporthäusern gibt es extra Halstücher, Dreiecktücher, mit Klettverschluss, aus Acryl und anderen wärmedämmenden Materialien für den Wintersport.
Wenn man die Nachts beim Schlafen umbindet um den Hals und Nacken, entfallen auf Dauer div. Probleme durch Chalm.vermehrung dort.Chlam.pneu. vermehrt sich besonders bei unterkühlten und gut durchbluteten Körperteilen. Bei Männern deshalb u.a. der Ellbogenbereich.
Um den nachts abzudecken kann man in Sporthäusern sogenannte Fussballstutzen kaufen, die eigentlich für die Beine gedacht sind.
Diese gibt es mit sehr wärmeundurchlässigem Stoff und kann diese, doppelt gefaltet oder übereinandergezogen, nachts über die Arme ziehen. Außerdem gibt es die in vielen bunten Farben, natürlich sehr beeindruckend im Bett 😉 .Das verhindert immer wieder erneute Chlam.vermehrung an leicht auskühlenden Körperstellen.
Gruß strassenbahn
27. April 2011 um 19:27 Uhr #3177542spiritofcharityTeilnehmervielen dank für die lieben tipps. ich selbst konnte damals enorme wirking und verbesserung spüren als ich mir aus der apotheke wärmepflaster besorgt habe. diese von thermacare, welche es für nacken rücken etc gibt. ich hab mir immer so ein dickes wie normal für den rücken um den hals gewickelt. meine kasse hat mir das auch bezahlt.
die heutigen probleme die ich leider noch im hals habe kommen aber ziemlich sicher nicht von bakterien sondern von arthrose welche sich durch die verschraubung am kopfgelenk gebildet hat. zudem waren das sehr schwere eingriffe bei welchen der komplette hals ab dem hinterkopf gut 25 cm geöffnet und die hws freigelegt wurde.
wir werden ja sehen wie es weiter geht, jedoch sind das sehr wertvolle tipps von dir!
lg andy
29. April 2011 um 07:04 Uhr #3177546sandiTeilnehmerich möchte mich jetzt hier „öffentlich“ auch bei dir bedanken für deine Beiträge, ich lese hier, sowie im ganzen Forum täglich. Vielen Dank!!!
Ich kann nur bestätigen, was über den Prof geschrieben wurde. Er hat sich sehr viel Zeit genommen, viel Input geliefert, viele Fragen beantwortet und ist sehr zuverlässig. Er scheint aus einem enorm grossen Erfahrungs-Archiv schöpfen zu können und kann deshalb sehr gut die Problematik erkennen und einschätzen.
Wir warten jetzt auf die Ergebnisse & den Therapie-Plan und wurden aber schon gestern vorab telefonisch von ihm informiert (TNF zu hoch; NK-Zellen zu niedrig; CPN zu hoch).Grüsse vom Bodensee & allen Mitlesenden einen guten Tag.
29. April 2011 um 10:49 Uhr #3177548spiritofcharityTeilnehmerwenn das so weiter geht renn ich sicher mal einem von euch beim prof übern weg 😀
ich drück auch dir von herzen die daumen dass dir geholfen wird. der prof ist wirklich eine kapazität. damals hatte ich aber einen fehler gemacht, denn genau 3 wochen nachdem ich das erste mal umgeknallt bin war ich schon bei ihm. also kenne ich ihn nun gute 5 jahre. damals wurde in der klinik in welcher ich war der verdacht auf neuroborreliose geäußert und natürlich dachte ich damals nach 2-3 wochen wäre alles wieder ok.
mir wurde dann von der klinik eine dame in münchen empfohlen welche sich damals borreliosespezialistin nannte. natürlich bin ich dann direkt zu ihr. als ich über die monate merkte wie nix besser wurde bin ich ins bca und noch zu einigen weiteren. vor etwas mehr als einem jahr war ich dann ausschließlich beim prof. hatte ihn ja in der zeit immer wieder gesehen weil ich auch eeg machen lies etc. da hatte ich dann immer mehr mitbekommen dass er in dem bereich der infektionen am forschen ist und auch pioniersarbeit leistet. erst als ich ihn gebeten hab mein therapieführender arzt zu werden hat er sich dann in vollem umfang meiner angenommen, da er den anderen ärzten nicht reinpfuschen wollte.
ich muss sagen ich war dumm dass ich nicht wesentlich früher bei ihm war. nach all der zeit kann ich aber sehr gut sagen dass er einen unglaublichen erfahrungsschatz hat. sicher gibt es noch vieles zu entdecken und zu lernen, auch für ihn, aber ihr werdet selber merken wie ruhig er heute schon bei vielen dingen bleibt und wie er dazu auch schon aus seinem erfahrungsschatz berichten kann.
ich wünsche uns allen beste gesundheit
lg andy
2. Mai 2011 um 19:51 Uhr #3177570spiritofcharityTeilnehmerhallo zusammen, da ich nun immer wieder anfragen bekomme was der gute mann denn kostet, da er ja nnur privat behandelt, habe ich mich entschieden hier einen beitrag dazu zu schreiben.
ich habe heute mit prof grossmann geredet und ihn direkt drauf angesprochen. kurz und knapp zusammengefasst kann man sagen, dass er bei gesetzlich versicherten versucht die kosten zu drücken wo es geht. als ich ihm erzählte, dass ich nun imer wieder angeschrieben werde wegen ihm, bat er mich nur darum, dass ich ausrichten möchte bei ihm anzurufen und sich im detail zu erkundigen.
1) prof grossmann verrechnet nicht die privatärztlichen sätze bei gesetzlich versicherten, sondern vereinbart eine günstigere pauschale.
2) er arbeitet mit den hausärzten zusammen, damit die kosten für die medikamente entfallen und voll von den kassen getragen werden!
3) es gibt vergünstigungen der entsprechenden laboratorien wenn man selbstzahler ist.
genaueres teilt er gerne jedem im individuellen fall mit. man muss ihn nur drauf ansprechen!
mfg andy
15. Mai 2011 um 07:36 Uhr #3177646fregoTeilnehmerhallo andy,
deine symptome decken sich weitestgehend mit meinen. die ursachen sind vermutlich dieselben, zumindest gibt es eine reihe von infektions-AK die dafür sprechen.
was mich zum schreiben veranlasst hat, war deine aussage, ob in der letzten zeit an den zähnen was verändert wurde…
so fings an:
linksseitig Zahn abgeschliffen
linksseitig zirkonkrone aufgesetzt
anschließend in einer phase extremen stresses u sex. kontakt zu einer vermeintlich nicht gesunden person
traten folgende initialsymptome aufkreisrunde hautausschläge unterkieferseitig
stiche im kiefer und den ohren linksseitig
später auch rechtsseitig
erwärmung eines zahns rechtsseitig
absterben eines anderen zahns rechtsseitig
taubheitsgefühl zunge und lippe rechtsseitig
zeitweilige Anpassungsstörung auge rechts
zeitweiliges leichtes anschwellen rechte gesichtshälfteund dann der „rest“, der den ganzen körper betrifft und mit dem ich hier nicht langweilen möchte
nachziehen des rechten beines
pustuläre hautausschläge gesamter kopf (rötliche entzündungen)
mikroerythrozyturie, blut im stuhl zeitweise
abdominalkrämpfe
parästhesien in extremitäten
schwindel
flushsymptomatik
migräne attacken (wundert nicht bei nachgewiesen gestörter Bluthinrschranke)
knochenschmerzen/muskelschmerzen
veränderung der hautfarbe unter den nägeln
muskelschwund
uvvm.die ärzte – odyssee verlief zu 90 % wie immer:
psychosomatisch – meine frage, ob blutungen u muskelschwund psychosomatisch sein können, konnten nicht beantwortet werden.
„wo ist ihr leitsymptom, so geht das nicht, so kann man keine diagnose stellen“diverse zum großteil selbstfinanzierte labor-untersuchungen bringen licht ins dunkel
nun therapie:
1) basis
anti-neuro und nitrostressprogramm nach dr. k aus rostock
leberschutz, immunstimulation,
uvm2) xenobiose
einnahme antibakterieller u funizider mittel (noch zu defnieren welche und welche reihenfolge)3) ggf. kieferherdsanierung, sollte sich keine besserung durch 2) ergeben.
So hier meine frage an dich, andy, der du zahnbehandlung als potentielle ursache angeführt hast:
was könnte beim zahnarzt passiert sein, dass zu dieser ausgeprägten symptomatik geführt hat?
15. Mai 2011 um 08:55 Uhr #3177648spiritofcharityTeilnehmerdanke für deine zeilen.
ich habe leider keine so guten zähne und führe das auf die chlamydien zurück, ob durch die chlamydien selbst der eben durch diesen heißhunger auf süßes. mein hauptproblem waren aber definitiv chlamydien, da erst die gezielte behandlung enrme besserung brachte. man weiß ja heute auch sehr gut dass cpn bänder schädigen kann und so würde sehr schnell eins zum anderen führen, falscher biss, kaputte bännder, schwupps ist alles ausm lot…
diesen dr k. kenne ich leider nur zu gut da er ja nicht nur in rostock sondern auch salzburg aktiv ist. ich persönlich halte nichts von ihm und sehe das allles als geldabzocke an. ich war bei einem sehr bekannten neurochirurgen, welcher dafür an die wand gestellt wurde weil er menschen wie mir geholfen hat. von anderen patienten habe ich dann erfahren, dass der dr k, welcher angeblich ja so erfolgreich ist, seine patienten zu diesem neurochirurgen geschickt hat, wenn nix mehr weiter ging und das kam des öfteren vor….
mir geht es heute wirkklich wie in einem neuen leben und das einzige was mir noch zu schaffen macht ist mein hals. seit der zweiten op hab ich da recht gemeine schmerzen. ich hoffe einfach nur dass ich das durch weiterhin gezieltes training in den griff bekomm….
lg andy
15. Mai 2011 um 13:24 Uhr #3177649fregoTeilnehmerfür die antwort.
Dr. K aus R liegt mit seiner Therapie nicht so ganz daneben, wie entsprechende Laboruntersuchungen bei Ganzimmun und anderen Labors gezeigt haben. Dr. K bekämpft nicht direkt Erreger – er weist sogar ausführlich auf die Mitochondrienschädigung durch Xenobiotika hin, sondern er versucht dem Körper das zu geben was ihm seiner Meinung nach fehlt: Mikronährstoffe. Dadurch sollen die Folgen des Nitrostresses neutralisiert und auch die Immunabwehr wieder ins Lot gebracht werden, zumindest aber die Mitochondrien das erhalten, was sie brauchen.Dr. K war übrigens nicht so teuer wie bspw. Dr. B aus Weissenburg der mit bis zu ca. 180 EUR pro Stunde den Vogel abgeschossen hat.
Ich sehe es nur als Basistherapie an, als protektive Maßnahme, ebenso wie die anderen basistherapeutischen Maßnahmen.
Wenn ich Deinen Bericht richtig verstanden habe, hat Dir aber nicht der Neurochirurg, sondern Prof G. aus M ein neues Leben geschenkt?
15. Mai 2011 um 13:41 Uhr #3177650Phenom77TeilnehmerHallo,
„nun therapie:
1) basis
anti-neuro und nitrostressprogramm ,leberschutz, immunstimulation,
uvm
2) xenobiose
einnahme antibakterieller u funizider mittel (noch zu defnieren welche und welche reihenfolge)
3) ggf. kieferherdsanierung, sollte sich keine besserung durch 2) ergeben“meine Frage dazu : was nützt es denn, wenn man sich durch Mineralstoffe und Botenstoffe, Mikroimmunstoffe und alles so verfügbare „besser“ fühlt aber das wesentliche > den/die „Erreger“ nicht vernichtet.
Bitte erklärt mir das mal jemand ?
Liebe Grüße
16. Mai 2011 um 08:36 Uhr #3177651spiritofcharityTeilnehmerso wie es wohl vielen hier geht habe ich mir oft genug gedanken gemacht woher und wieso gerade ich…
du hast meinen beitrag schon richtig gelesen. leider kam man erst durch die op darauf gezielt auf cpn zu suchen. ich hatte nämlich auf einmal einen hals dicker wie von nem boxer.
mag sein dass das mit dem hals zurerst da gewesen ist und dadurch die chlamydien begünstigt wurde, ich persönlich denke aber das es genau andersrum der fall gewesen ist.
diese biester hat prof grossmann bei mir ins lot gebracht und der einzige der sich an meinen hals gewagt hat war dr montazem und danach prof winkler und dr kudernatsch, welche ich auch sehr dankbar für ihre hilfe bin.
es wird viele dinge geben die wir heute wohl noch nicht verstehen, daher ist es für mich besser gewesen irgendwann aufzuhören nach dem wann wieso und weshalb zu fragen sondern zu akzeptieren das es eben so ist wie es ist und hab versucht das beste daraus zu machen. für mich persönlich ist dr k von zwei seiten zu sehen, wer es für richtig hält und wem es gut tut der soll sich da auch bitte behandeln lassen.ich für meinen teil habe hier keinerlei positiverfahrung machen dürfen und würde jedem davon abraten.
lg andy
16. Mai 2011 um 08:44 Uhr #3177652spiritofcharityTeilnehmerdas ist wohl das prinzip der selbsthilfe, dass der körper sich selbst hilft. ich glaube nicht daran dass der körper alleine in der lage ist das wieder in den griff zu bekommen wenn die erregerlast mal einen gewissen punkt überschritten hat.
was mir alle diese dinge gebracht haben kann ich kurz und knapp sagen: nen dünnen geldbeutel…..
kurzzeitig mag einem ja vllt die sonne ausm hintern scheinen, weil ich durchaus veränderungen verspürt habe. zumindest in einem gewissen ausmaß.
es gibt potente antibiotika, welche gegen chlamydien und coerreger wirksam sind und das ist für mich das eizige mittel der wahl, damit die erregerlat so zu drücken, dass der körper wieder alleine damit umgehen kann!
zu diesen antibiotika zählen meiner meinung nach mino, azi, rifa, cotrim und cipro (hiervon würde ich aber wegen den bekannten nebenwirkungen von levofloxacin welches aus der gleichen gruppe kommt abraten!)
lg und allen gute gesundheit
andy1. Juni 2011 um 13:35 Uhr #3177733PabloTeilnehmerHallo,
nun nach 12 Wochen Therapie bei Prof. G. wollte ich mich mal wieder melden. Ich habe deutliche Fortschritte gemacht u. bin ein eiserner , braver Patient. Meine LTT ist von 32,6 auf 8,7 gesunken. Mein Befinden ist gut u. ich kann nur wenige schlimme Momente (welche natürlich noch normal sind) verzeichnen, welche von besseren guten immer übertrumpft werden. Kann diesen Arzt wirklich empfehlen. Er hat so viel Geduld mit mir, u. sucht immer umsichtig, ob nicht doch noch jemand an Bord mich ärgert.
Ermunternde Grüße Pablo
1. Juni 2011 um 20:39 Uhr #3177738spiritofcharityTeilnehmerdas ist ja ein toller erfolg! ich freu mich echt sehr für dich und wünsche mir auch dass nun diese super verbesserten werte auch die letzten zweifel bei dir ausgeräumt haben!
ich drück dir von herzen die daumen dass du das bald alles hinter dir hast und wieder fit und zufrieden bist, auch wenn es schon noch ein wenig dauern wird und vllt auch mal einen kleinen rückschlag. lass dich nicht unterkriegen 😉
lg andy
22. Juli 2011 um 12:00 Uhr #3178100danielkksTeilnehmerhallo an andy, pablo, oliver und den rest,
ich habe alle beiträge spannend durchgelesen und bin sehr begeistert! vielen dank für eure mühen!
nunja, ich habe seit ’99 diagnose MS, in 2004 bei einer gürtelrose ausbruch der symmptome von joggend fast in den rollstuhl und über die jahre immer noch schlimmer werdend, ich habe nun – viel zu spät, da ICH mich kümmerte – mittlerweile von 2 ärzten befunde bekommen, dass ich (neuro???-)borreliose habe, außerdem ist mein chlamydiapneumonia-IgG bei 25 (norm <10), etliche viren-IgG auch außer norm, wie zb EBV, HHV6, VZV sowie yersinien und bart.henselae. und noch einige mehr ...
ich bin berentet, kann kaum noch krauchen, nicht am gesellschaftlichen leben teilnehmen/haben und das in der mitte meines lebens (bin 33 jahre alt). heulen bringt mich nicht weiter … 😉von all der ärzteschaft bin ich sehr enttäuscht, niemand will mir antibiose verschreiben, nach meinem ärzte- und spezi-marathon war ich zuletzt im chc hannover, soll ab anfang august cotrim 2×1 für 3 wochen bekommen, finde das sehr wenig und sowieso: ist eine monotherapie angesagt?
was denkt ihr insgesamt? ist meine MS evtl eine „fehldiagnose“? kann mir Dr. G in M auch helfen?
schöne grüße
daniel22. Juli 2011 um 12:56 Uhr #3178102PabloTeilnehmerHallo Daniel,
ich empfehle dir wärmstens Herrn Prof. Grossmann in München Solln aufzusuchen. Dir kann mit Sicherheit geholfen werden, nur kaum mit Monoantibiosen.
Im Laufe der Therapie wird sich so einiges , wahrscheinlich auch Positives in Bezug auf deine jetzige Diagnose ergeben. Mehr kann ich nicht sagen. Bin kein Spekulant, aber wenn dir einer helfen kann, dann dieser Prof……
Bin nun 4 Monate in Behandlung, meine Werte verbessern sich immer mehr u. ich kämpfe solange bis ich wieder fit bin. Er ist ein guter Mensch u. sehr verständnisvoll . Viel Glück u. nimm Kontakt auf , fühle mit dir, mein Leben war auch mit 35 auf einmal vorbei, habe auch Barton. , Chlamyd. CPN Trach , Yersinien u. so einige Viren. Wenn man sich an seine Empfehlungen hält , hat man auch Erfolg. LG Pablo -
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