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13. September 2015 um 09:06 Uhr #3185431BioSniperTeilnehmer
[quote=Phenom77]Allerdings wirds doch etwas viel im Moment, diese Zeit habe ich leider nicht zur Verfügung, Ich werde mich deshalb etwas zurück ziehen. Ich hoffe auf euer Verständniss.
Zyklus GC Maf : alle 7 tage
Dosis : 12,5 ng , dann 25ng , dann 30 ng > Ich denke, die Dosis muß jeder selber rausfinden.
Nebenwirkungen : Unruhe, starke Inflammation, fühlte mich ingesamt an den Anfang der Krankheit zurück versetzt.
Vitamin D : immer optimal bis hoch ( 47 – 54 ) , jetzt ebenfalls optimal , 2000 Einheiten pro Tag.[/quote]
Vorweg: Ich bin neu hier und habe keine Chlamydien. Habe mich nur mal angemeldet, weil mich GcMAF interessiert.
Mit 2000 I.E./Tag kann man aber eigentlich nicht auf 47-54 ng/ml Blut kommen, es sei denn man sonnt sich sehr häufig oder geht ständig ins Solarium. Ich habe auch mal jahrelang 2000 I.E./Tag eingenommen, das war definitiv zu wenig bei mir.
Vitamin D3 hat eine Halbwertszeit von 4 Wochen. 10.000 IE Vitamin D3 erhöhen den Blutspiegel um ~1 ng/ml.
Mit 2000 IE Vitamin D3/Tag kommt man rein auf 12 ng/ml Blut. Überschlagsrechnung: 2000 IE/Tag * 60 Tage / 10.000
Ausserdem muss man darauf achten möglichst keine Milchprodukte zu sich zu nehmen, denn Milchprodukte behindern die Vitamin D3 Aufnahme durch die Darmwand. Ausserdem sind Milchprodukte sehr schädlich für den Körper.
Ich nehme täglich seit 3 Monaten 15.000 I.E./Tag Vitamin D3 ein. Der Blutspiegel steigt auch nicht linear mit der Einnahmemenge an. Offiziell kann man lebenslang 10.000 I.E./Tag ohne Vergiftungserscheinungen einnehmen. Vergiftungserscheinungen treten wohl langsam ab 150 ng/ml Blut auf.
Ich kaufe meine Vitamin D3 Pillen zu je 5.000 I.E. übrigens bei ebay, 1000 Stück kosten 30,90 €, dies war der preiswerteste Anbieter den ich finden konnte.
Bei mir war die Wirkung auf den Körper sehr gut: Fit, man erreicht Normalgewicht, Antriebslosigkeit verschwindet, besserer Schlaf, absolut keinen Appetit mehr auf Fisch, starker Trainingszuwachs bei Sport, mehr Ausdauer, geringere Relaxationszeit bei Sport etc..
80% der Bevölkerung haben im Winter Vitamin D3 Mangel, im Sommer 60%.
Bauarbeiter in südlichen Ländern hatten im Sommer 90 ng/ml Blut.
Vitamin D3 Einnahme reicht jedoch nicht. Man muss zusätzlich auch Vitamin K2 einnehmen und Magnesiumcitrat. K2 ist z. B. in Hähnchenfleisch enthalten ~400 ng K2 / 100 g Huhn. Es gibt natürlich Listen im Internet. Eigelb, Zwiebeln, Grünkohl sind auch sehr gut. Das ist sehr wichtig, denn sonst kann das Vitamin D3 kein Kalzium vom Blut in die Knochen transportieren und es bilden sich Ablagerungen auf den Gefäßwänden (Arterios Sklerose). Mit 50 I.E./Tag Vitamin K kann man nachweislich sogar bereits vorhandene Ablagerungen wieder abbauen.
100g Hähnchenfleisch/Tag reichen aus. Vitamin K2 hat eine Halbwertszeit von 6 Tagen, sodass man es nicht jeden Tag zu sich nehmen muss. Mini-Hähnchenschnitzel von Aldi esse ich auch ab und zu. (Ich hatte mal eine Katze und die wollte das Hähnchenfleisch von Lidl partout nicht essen, deshalb nehme ich es von Aldi, das hat er immer gefressen.)
Darmbakterien produzieren ebenfalls Vitamin K2, 30 I.E./Tag.
http://www.amazon.de/Hochdosiert-wundersamen-Auswirkungen-Pharmaindustrie-vorenthalten/dp/3981409892
Die Kundenrezensionen zu lesen reicht wohl aus. Ich habe mir das Buch nicht gekauft.
Hier ist ein kleiner Auszug aus dem Buch:
http://www.zeitenschrift.com/artikel/die-sagenhaften-kraefte-von-hochdosiertem-vitamin-D3
GcMAF soll man übrigens intravenös verabreichen.
Hoffen wir, dass GcMAF billiger wird. 600 € für eine Ampulle mit 400 ng GcMAF ist hart.
Bei Magengeschwüren dachte man auch jahrzehntelang, dass es an der Magensäure liegt. Dann hat ein Wissenschaftler rausgefunden, dass es Bakterien in der Magenschleimhaut sind, und das der Patient Antibiotika benötigt, statt Magensäureblocker. Hat auch lange keinen Arzt interessiert, weil die Pharmaindustrie mit Magnesäureblockern 3 Milliarden ($)/Jahr verdient hat. Die meisten Ärzte sind eben Ignoranten.
Als Flugzeuge schon 1 Jahr am Himmel flogen gab es immer noch Wiesenschaftler die öffentlich behauptet haben, und lang und breit erklärten, dass Fliegen unmöglich wäre.
13. September 2015 um 15:39 Uhr #3185432BioSniperTeilnehmer[quote=Phenom77]Man kann diese körpereigene Substanz GcMAF künstlich herstellen. Es gibt verschiedene Quellen. Das von d…. verwendete entspricht wohl dem ursprünglichen, von Yamamoto hergestellten (s.u.). Früher hat man mit 100ng pro Woche per Infusion, dann subkutan verabreicht, angefangen. Jetzt fängt man mit einer niedrigeren Dosierung (25 ng) pro Woche an und steigert dann langsam. 25 ng sind nur wenige tausend Moleküle. Die Substanz ist hochwirksam.[/quote] Ich dachte mir doch gleich, als ich das las, dass das Quatsch sein muss. Mit wenigen 1000 Molekülen kann man keine Wirkung erzielen.
GcMAF heisst heutztage richtig: DBP-MAF
Ich habe mir mal die Molmasse von DBP rausgesucht:
-> Molare Masse of DBP is 43,7989 g/mol
Die Molmasse von DBP-MAF ist natürlich etwas geringen, da zwei Zuckermoleküle vom DBP abgeschnitten werden um DBP-MAF zu erhalten. Das können wir hier aber vernachlässigen.
1 Mol enthält 6,0220943 x 10^23 Teilchen
1g / 25ng = 40 Millionen
Wir müssen also 1 Mol Teilchen durch 40 Millionen teilen, dann haben wir die Anzahl der Teilchen die in 25 ng enthalten sind.
6,0220943 x 10^23 Teilchen / 40 Millionen = 1,5 x 10^16 Teilchen
Das sind etwas mehr als ein paar Tausend Moleküle.
Übrigens kosten umgerechnet 400 ng DBP nur 7,63 €. Die beiden Enzyme die die beiden Zucker abspalten werden auch nicht viel kosten. Von daher dürften die 600 € für 400ng DBP der reinste Wucherpreis sein.
13. September 2015 um 15:48 Uhr #3185433BioSniperTeilnehmerKleiner Fehler passiert
6,0220943 x 10^23 Teilchen / 40 Millionen = 1,5 x 10^16 Teilchen
muss nochmal durch 44 geteilt werden, denn 40 Millionen wäre bei einem Molgewicht von 1g richtig.
6,0220943 x 10^23 Teilchen / 40 Millionen / 44 = 3,42 x 10^14 Teilchen
15. September 2015 um 08:26 Uhr #3185437BioSniperTeilnehmerHier hat sich noch ein Fehler eingeschlichen:
Die Angabe des Molgewichtes von DBP ist nicht 43,7989 g/mol, sondern 43,7989 kg/mol.
Das Molgewicht von DBP-MAF ist 51,2 kg/mol = 51,2 kDalton.
Die exakte Rechnung ist daher:
1 Mol enthält 6,0220943 x 10^23 Teilchen
51,2 kg/mol / 25 ng = 2048 * 10^12 Teilchen/mol
->
6,0220943 x 10^23 Teilchen / 2048 * 10^12 Teilchen/mol = 2.940 x 10^11 Teilchen
= 294 Milliarden DBP-MAF Teilchen
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