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3. Januar 2010 um 12:11 Uhr #317906strassenbahnTeilnehmer
Chlamydientherapie und Prophylaxe durch Nahrungsumstellung usw.
Update 2013.März
Betreff durch Chlamydien u.a. Mykobakterien ausgelöste oft chronische Infekte wie Hals-, Ohren-, Lungen-, Herz-, Kreislauf-, Magen-, Gelenk-, Muskel-, Unterleibs- usw. entzündungen / beschwerden. Da Mykobakterien meist intrazellulär leben und sich zusätzlich auch noch u.a. in Form von Ruhezuständen über lange Zeit (Jahre) in den Zellen kumulieren können, geht es darum, die Anzahl dieser Bakterien gering zu halten im Körper.
Es scheint so, dass bestimmte Genotypen etwas anfälliger sind bei Chlamydien. Deshalb ist eine, wenn überhaupt wirksame, Antibiotikabehandlung, keinerlei Sicherheit, später nicht dennoch wieder an Chlamydien zu erkranken.
Besonders wenn eine Antibiotikabehandlung keine ausreichende Wirkung erreichte, oder wenn man einen Rückfall verhindern will, ist eine langfristige Umstellung der Verhaltensweisen und der Ernährung sinnvoll.
Es empfiehlt sich deshalb, möglichst viele Ursachen, u.a. chlam.förderliche Verhaltensweisen und Nahrungsmittel, zu beachten und gegebenenfalls dauerhaft umzustellen.
Nach einigen Beobachtungen, Erfahrungen und Untersuchungen (div. Uni.arbeiten), hat sich Folgendes (siehe Liste unten) als erheblich relevant gezeigt.
Stellt man die eigenen Verhaltensweisen entsprechend um, ist die Aussicht groß, je nachdem, wie konsequent man dabei ist, innerhalb weniger Monate Chlam.infekte erfolgreich zu bekämpfen.Da Chlam. aber als Ruhekörper noch lange Zeit überleben können, ist es notwendig, die Umstellung etwa 1 bis 2 Jahre durchzuhalten, um auf einen möglichst geringen Erregerstand zu kommen.
Im Gegensatz zu Therapieformen von Wheldon, Stratton usw. (die ja auch ihr Geld damit verdienen), die erhebliche Risiken für Leber, Magen, Immunsystem usw. bedeuten, bewirkt die Nahrungs- u. Verhaltensumstellung keinerlei gesundheitliche Belastung.
Im Gegenteil: sie ist wirksam ohne jegliche negative Auswirkungen und erhöht auf Dauer zusätzlich den allg. Gesundheitszustand erheblich.
Es geht dabei im Wesentlichen darum,
1. -Koffeine-
2. freie -Zucker- , einschließlich Alkohol,
3. alle Formen von -Karotinen-
4. freies -Eisen- , wie Eisentabletten, rote Fleischarten, Spinat usw.usw.
5. einige Fette, außer Sonnenblumenölwegzulassen, zumindest aber erheblich einzuschränken, da alle vier Stoffe extreme Chlamydienförderer sind. Gleichzeitig ist es sinnvoll, mind. zwei Chlamydienbekämpfer einzuführen und zwar alle -Kohlarten- und Produkte mit den Bakterien -Bifido- und Lactobazillus-, also z.B. div. Milchprodukte wie Joghurts usw..
Zusätzlich muss man bedenken, dass div. Stoffe in den Körperzellen nur oberhalb bestimmter Schwellwerte von Chlam. verwertet werden. Z.B. Zucker, Karotine. Das liegt daran, dass Chlam. ihren Wirt, also die jeweilige Zelle, schützen müssen, um selber überleben zu können.
Würden Chlam. z.B. jede noch so kleine Zuckermenge verwerten, stürbe die Wirtszelle durch Aushungern ab. Deshalb spielen geringe Mengen div. Stoffe keine bedeutende Rolle zur Chlam.förderung (außer Coffeine).
Steigt der Pegel aber über Schwellwerte an, schalten Chlam. auf Wachstum und Vermehrung um und verwerten den Überschuss selber.Besonders problematisch für den Erkrankten ist der Umstand, dass eine Vermehrung von C. durch ungünstige Nahrung erst nach etwa 3 – 5 Tagen bemerkbar wird (Entzündungsreaktionen), da Chlam. diese Zeit benötigen, um neue Zellen zu befallen. Das erschwert erheblich die Identifizierung ungünstiger Lebensmittel.
Aus diesem Grund ist es sinnvoll, den Blutzuckerspiegel dauerhaft niedrig bis normal zu halten, z.B. Zucker vollständig zu vermeiden oder aber sehr geringe Mengen Zucker nur in mit anderem Essen gemischter Form aufzunehmen, so dass die Abgabe aus Magen und Darm in den Körper verzögert wird: also Blutzuckerspitzen vermeiden. (Coffeine wirken allerdings ohne Schwellwert, nach eigener Erfahrung, aktivieren also auch in kleinen Mengen Chlam..)
Siehe auch Symptomlisten:
https://chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydienund Tips:
https://chlamydiapneumoniae.de/forum/tips-zu-chlamydientherapienGruß strassenbahn
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gegen Chlamydien wirksam:
*****Bifidobakterium und Lactobazillus, z.B. in Joghurt (z.B. Onken von Dr.Oetker, Edeka Bio-Wertkost, Andexer Bio, 3,7%, alle lactosefrei und ohne Frucht- oder Zuckerzusätze erhältlich)
*****Kohl aller Art, besonders Grünkohl, bei C.trach. Rotkohl
****Sonnenblumenöl
****B-Vitamine; Vitamin B Komplex (zu hohe u. lange Einnahmen können Nierenschäden verursachen)
***andere Vitamine (Aber keinesfalls Vitamin A: es ist äußerst ungesund bei Chlam.empfindlichkeit oberhalb von Minimalmengen. Eisenzusätze oder Karotinfärbemittel in Vitamintabletten sind ebenso zu vermeiden.)
*****Überwärmung durch Bestrahlung mit Infrarotlicht (Lampe siehe unten), Wärmepflaster (z.B. Thermacare, mind. 8 Std. Wirkung über 40 Grad) oder Sauna. Bei Überwärmung werden Chlam. in der Aktivität behindert, Entzündungsprozesse verschwinden, C. sterben vermutlich auch ab. (Siehe auch unten: Infrarotstrahler.)
Auch Überwärmung durch Saunen dürfte das Erfolgsgeheimnis finnischer u. russischer Gesundheit sein trotz kalter Gegend, also in Wirklichkeit auch eine Vorsorge gegen Chlam.. 🙂*****Nachts so warm wie möglich schlafen (Zusatzdecken, Hals- u. Ellbogenwärmeschutz oder Rollkragenpullover ); Chlam. vermehren sich bei Wärme nur schwer; das Abwehrsystem arbeitet warm und nachts besser.
(***Heparincreme/-gel: die über die Haut aufgenommene Wirkstoffmenge ist aber möglicherweise zu gering, nur lokal wirksam. (Heparinspritzen sollen wirksam sein. Wirkung beruht vermutlich auf dem im Saccharid (Zuckerart) eingebauten Schwefel, der für Chlam. giftig zu sein scheint) !!!Bin mir nicht sicher in der Wirkung!!!)
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unbedingt vermeiden / weglassen:
Hauptgruppen sind dabei Koffeine, freies Eisen, Karotine, freie Zucker, wobei die chemisch fester gebundenen Formen entsprechend geringere Wirkung haben.
Koffeine, Eisentabletten und Karotinfärbemittel haben besonders negative Wirkung und fördern Chlam. erheblich.******Koffeine in Kaffee, Tee, Kakao, Schokolade u.a.. Schokolade erzeugt zusätzlich auch bei einigen Personen Herzrythmusstörungen, obwohl Schokolade allg. als gesund gilt. Leider ist Sch. wegen des hohen Zucker-, Koffein- u.a. -Gehaltes sehr negativ bei Chlam.empfindlichkeit. Deshalb Koffein und Schokolade völlig weglassen; auf keinen Fall regelmäßig essen. Wenn überhaupt, dann unregelmäßig in geringer Menge nach Hauptmalzeiten.
******zusätzliches Eisen, z.B. Eisentabletten (in Kohl ist viel Eisen, welches sich aber wegen der anderen gesunden Stoffe in Kohl nicht negativ bemerkbar macht und damit auch den Eisenhaushalt stützt.)
******Karotine jeder Art: Vitamin A, Karotin, Beta-Karotin; also Tomaten, Karotten, rote Gemüse, innen gelbliche oder rötliche Früchte wie Pfirsich, Aprikose usw., als Lebensmittelfarbe in Margarine (Becel enthält extrem viel Karotine, mehr als angegeben), Schinken und div. anderen Lebensmitteln; größere regelmäßige Mengen in jedem Fall vermeiden. Zur Zeit gibt es von Gut&Günstig ein gelbliches Toastbrot, was viel Karotin enthält, was vermutlich im Öl enthalten ist, was als Zutat angegeben ist, vermutlich Rapsöl. Nur wirklich weißes Toastbrot kaufen ohne Rapsöl.
******alle Zucker- / Alkoholartenarten, die schnell ins Blut übergehen, die also nur lose an Nahrung gebunden sind, wie losen Zucker, Alkohole, Süßigkeiten, Kuchen, Torten usw., ebenso Agavenzuckersaft, Maltodextrin, Xylitol usw..
Es geht darum, keine Blutzuckerspitzen entstehen zu lassen, ebenso sollte der Blutzuckerspiegel dauerhaft max. normal bleiben.
(Stärke (Vorstufe von Zucker) ist allg. völlig problemlos, wie Nudeln Kartoffeln, Reis usw., da diese nur über längere Zeiträume hinweg Zucker abgeben in den Blutkreislauf.)
Zucker sind Direktnahrung für Chlamydien. Eiweiß (z.B. Sahne) scheint in Verbindung mit Zucker das C.wachstum besonders zu fördern.*****zu rotes Fleisch (Eisen); weißes, graues, Fleisch wie Wiener, Schweineschnitzel usw. problemlos.
*****geräuchertes wie Schinken (Räucherung u. Farbe ist oft künstlich durch Betakarotinfärbung)
*****Rapsöl, Leinöl, Butter, Spinat, Erbsen, (div. Hülsenfrüchte): schleichende Verschlechterung des Lungenzustands
***** Kälteeinwirkungen auf befallene Körperteile wie Hals, Lunge, Arme, Gelenke, besonders Ellenbogengelenke bei Männern, Leistenbereich, vermeiden
***** zu wenig Schlaf
**** Roggenmehl und daraus entstandene Produkte, wie Brot usw.; Ähnliches gilt vermutlich auch für einige andere dunkle Mehle (ausprobieren). Besonders dürfte das Frauen treffen, die gerne dunkles Brot essen.
Aber Gesundheit geht vor Geschmack !Einzelne Mahlzeiten spielen keine so große Rolle. Wenn aber der 3-4 Tage-Rythmus (C.p.-Vermehrungsintervall) durchgeführt wird bei der Aufnahme, oder man täglich dunkles Brot isst, dann verstärken sich, wie bei allen anderen chlam.fördernden Lebensmitteln, die Symptome erheblich.
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Clam.neutrale Lebensmittel:
Nudeln, Reis, Soja, helle Körner, Weißbrot, Sojaprodukte, Reisprodukte (dunkle Körner, gerade auch in Brot, können u.U. viel Eisen u. Karotine enthalten, also selber testen)
div. helle Nüsse, Cashews, Kokosprodukte (ungesüsst)
Stevia
Fisch, Ei (Ei scheint Chlam. ebenfalls zu unterdrücken)(Seit ich las, dass Hühner zur Produktion besonders gelber Dotter mit extra viel Karotin gefüttert werden, sollte jeder selber testen, ob Eier gegen C. tatsächlich nützen oder nicht.)
ungefärbter Käse (Betakarotin)
Deli Reform „Die Leichte“, Sonnenblumenprodukte
Sellerie, Spargel, Zucchini, Schwarzwurzeln, Fenchel, Petersilienwurzeln, Auberginen, …..
Sojagetränke, Kamillentee, Ginkgotee, Lavendeltee, …..
und div.
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weitere positive Effekte der Umstellung:
*durch Chlam. erzeugte Arteriosclerose verschwindet vollständig.
*normalisierter Blutdruck; Bluthochdruck durch Arteriosclerose verschwindet.
*nach Ende des Befalls des Sinus carotis verschwinden stärkere Blutdruckschwankungen
*Darm-, Gelenk-, Rheumaeffekte o.ä.-, Immunprobleme verringern sich oder verschwinden vollständig.
*Joghurts mit Bifidobakterium und Lactobazillus sind lactosefrei und bauen ebenso Lactose im Darm ab, was zusätzlich zu einer Beschwerdeverringerung führt.
*div. Unterleibsstörungen (Tubenverschlüsse, erektile Dysfunktion (Erektionsstörungen) usw. durch C.trach.) verringern sich oder verschwinden.
*durch die geringeren Blutzuckerspitzen senkt sich die Wahrscheinlichkeit für Diabeteserkrankungen zum Teil erheblich.
*durch den Eisengehalt in Kohlarten, weißem Fleisch, Eiern, normalisieren sich auch Eisenwerte im Körper.
* interessanter weiterer Nebeneffekt nach einigen Jahren Nahrungsumstellung ist, dass eine langjährige Lactoseintolleranz weitgehend verschwunden ist, die bei mir zu einigen schmerzhaften, angeschwollenden Gelenken geführt hatte.
Angeblich sollen Lactoseprobleme mit dem Alter zunehmen. Bei mir ist nun das Gegenteil der Fall: sie ist vermutlich vollständig verschwunden schon seit etwa 2 Jahren, jedenfalls nicht mehr merkbar.
*div. weitere Effekte.
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Infrarotglühlampenstrahler, etwa 100 – 150 Watt, E27, kostet etwa 5 bis 12 Euro im Baumarkt, Elektrohandel, Versandhandel. Lässt sich in die meisten Lampenfassungen einschrauben.
Typ: z.B. Infrarot R95E 100Watt oder IR150RHIR1 150Watt.—————————–
Sehr nützlich zur Nahrungsauswahl ist eine Seite, die Pflanzen nach Farben sortiert:
http://www.farbenundleben.de/nahrung/ernaehrung_speiseplan_gelb.htm
„Grün“ und „Weiß“ kann man weitgehend essen bis auf verboten: Hülsenfrüchte, Melonen, Johannisbeeren, dunkle Nüsse, Spinat wegen der leichten Eisenabgabe und Früchte, Beeren wegen des hohen Zuckergehaltes.
„Sonstige“ unter „Weiß“ verboten, bis auf helle Nüsse.
„Rot“ und „Orange“ verboten.
„Violett“ ist gemischt: Ok sind Auberginen, Rotkohl, dass meiste andere nicht essen.
Von „Gelb“ kann man nur Ingwer, Paprika, Kartoffeln, Zucchini, und von Mais nur wenig, essen.
Siehe auch ergänzend: https://chlamydiapneumoniae.de/forum/ern%C3%A4hrung-rezepte
9. Januar 2010 um 12:58 Uhr #3175123lauraTeilnehmerIn Soja, Nüssen und Hülsenfrüchten ist aber eigentlich auch viel Eisen drin…
Nora9. Januar 2010 um 14:42 Uhr #3175124LoriTeilnehmerWenn ich Vitamin-B-Tabletten eingenommen habe, wurde mir schwindelig. Ich habe sie wieder abgesetzt.
Aber einige der Ernährungstips werde ich befolgen. Seit über zwei Jahren quälen mich diese verfluchten Chlamydien… Obwohl es mir im Vergleich mit anderen Betroffenen noch relativ gut geht.9. Januar 2010 um 15:56 Uhr #3175128strassenbahnTeilnehmerVielleicht hast Du die mit leerem Magen genommen.
Vitamin-B-Komplex ist tatsächlich heftig im Magen (evt. mit Schwindelfolgen), weshalb ich die nur alle 4-7 Tage mal nehme und nur nach dem Mittagessen. Deshalb habe ich keinerlei Probleme damit.
Gruß strassenbahn
10. Januar 2010 um 12:00 Uhr #3175127strassenbahnTeilnehmerDie Listen bestehen aus Erfahrungen von mir und Anderen.
Sojamilch ist dummerweise manchmal mit (wenig) Betacarotin gefärbt, also sicherheitshalber Sorten ohne Betac. nehmen wie z.B. in Bioläden von Proamel.
Das Eisen in Soja ist mir nie negativ aufgefallen.Bei Eisen, Karotinen, Coffeinen kommt es eben auch drauf an, wie viel und wie schnell sie dem Körper zugeführt werden. Vieles nimmt der Körper garnicht auf oder nur unvollständig oder sehr langsam. In dem Fall ist der Einfluß eben geringer, kann man auch nur individuell ausprobieren.
Karotine und Eisen aus Spinat werden offenbar sehr leicht freigesetzt, weshalb ich leider keinen Spinat mehr esse, obwohl ich es jetzt eigentlich könnte, na mal sehen.
Ich esse z.B. nie Saures, egal wo, was deshalb schon dafür sorgt, das Eisen nicht leicht vom Körper aufgenommen wird.
Allerdings hatte ich mehrere Versuche mit Erbsen gemacht und nur negative Wirkung festgestellt, weshalb ich auch keine mehr esse.
Bei Nüssen esse ich sowieso nur Helle (geringerer Eisengehalt), wie Cashews, evt. Erdnüsse, wobei ich keine negative Wirkung bemerkte.
Natürlich gibt es neben Erbsen auch noch div. andere Lebensmittel, die ungünstig wirken. Aber ich habe nur die Hauptgruppen aufgeführt, weil Eisen, Karotine und Coffeine eben Stoffe sind, die offenbar die Vermehrung von Chlam. erheblich fördern.
Sicher gibt es noch weitere Stoffe, Nahrungsmittel, Tees usw., die Chlam bekämpfen oder beseitigen können.
Aber ich kann sie nicht mehr finden, weil ich in keinerlei akutem Erkrankungszustand mehr bin und deshalb den Effekt nicht mehr sicher genug testen kann, im Gegensatz zu vor 2 Jahren.
Ok, ich könnte auch noch eine erweiterte Negativliste schreiben. Da aber jeder einen etwas anderen Geschmack, Vorlieben hat, werde ich sicher nicht das ganze Spektrum treffen können.
Außerdem, wie oben geschrieben, hängt die Aufnahme von Eisen, Karotinen und Coffeinen z.B. eben auch von der gesamten Nahrungszusammensetzung und z.B. dem Säuregehalt der Nahrung ab.
Deshalb ist es sinnvoll, wenn jeder selber seine Nahrung individuell selektiert auf Eisen-, Coffein- und Karotineffekte.Gruß strassenbahn
29. Januar 2010 um 06:14 Uhr #3175205SupergirlTeilnehmerIst denn wenigstens eine Tasse Kaffee zum Frühstück ok?
So zum Wachwerden?
Und mit dem Joghurt; wenn es die Bifido- und Lactobazillen sind, die hier wichtig sind, die könnte man doch auch mit so Sachen wie Pro-Biocult zuführen. Das wäre doch uU. besser verträglich. Weil ja doch viele die Milch (also nicht nur die Lactose) nicht mehr vertragen.Übrigens tut mir Vit.B-Komplex auch nicht gut. Jedenfalls im Moment, vielleicht ja nur vorrübergehend.
Lg Supergirl
29. Januar 2010 um 12:18 Uhr #3175209strassenbahnTeilnehmerKoffein geht sehr schnell ins Blut über und aktiviert entsprechend schnell die Chlam.
Besonders morgens, wen der Magen usw. noch leer ist, erreicht Koffein superschnell die einzelnen Körperzellen.Du aktivierst also damit schon gleich am Morgen alles, was dich krank macht.
Ich hab selber mit kurzen Pausen immer wieder Kaffee getrunken. Wenn man aber irgendwann den Kaffee ganz abgesetzt hat, stelle ich zumindest fest, dass Kaffee eher behindert, weil man nicht von selber munter wird, sondern immer erst nach Dröhnung.
Ohne Kaffee findet man selber die nätürlichen Aktivitätszeiten besser heraus und das führt, wenn man dies mitbekommen hat, dazu, dass man irgendwann diese Kaffeeabhängigkeit als Belastung empfindet.
Ok, manchmal möchte man auch einfach mal schnell in einem aktiveren Zustand kommen, als man sich gerade innerlich befindet.
Hab aber festgestellt, dass selbst in solchen Situationen Kaffee nicht wirklich aktiviert, sondern in Wesentlichen nur eine größere Aufgeregtheit o.ä. entsteht, ohne das man wirklich z.B. leistunsgfähiger ist als ohne gewohnten Kaffee.Für mich stand Kaffe auch immer intuitiv mit einer gewünschten Veränderung meiner Gedakenwelt / Einstellungen z.B. zu den Notwendigkeiten des Alltags in Zusammenhang, aber besonders hatte ich die Erwartung, das sich nach Kaffeetrinken sich meine inneren angenehmen kreativen Seiten positiv verändern würden.
Irgendwann habe ich bemerkt, dass, wenn ich in einer gedanklichen Hochphase bin, Kaffee dies verstärken kann, aber wenn ich sowieso nicht in solch einer Phase bin, Kaffee garnichts bewirkt. Im Gegenteil, mich noch weiter in z.B. Phasen innerer Ruhe brachte, die für den Alltag eher hinderlich sind.
Die meisten Leute, so wie ich auch oft vorher, begegnen dem, indem sie ihre Kaffeedröhnung erhöhen, was aber auf Dauer eben auch nichts bewirkt, das Kaffee sowieso nur das verstärkt, was sowieso vorhanden ist und sogar eine Gewohnung des Körpers an Kaffee eintritt, weshalb man für die wenigen positven Wirkzeiten den Kaffeekonsum immer weiter erhöhen muß.
Ohne Kaffee erlebt man alles so, wie es aus einem selbst hervorkommt. Mal ist man eben ruhiger, dann mal wieder eine zeitlang lebendiger.
Mit Kaffee kann man das nicht wirklich beeinflussen, sondern man verstärkt zwar die Höhen, aber gleichzeig auch die Tiefen.
Also Joghurt mit Bifdo- und Lactobazillus sind prinzipiell Lactosefrei, weil diese Bakterienkombination sich u.a. von Lactose ernährt, diese also wegfrisst.
Man muß Vitamin -B-Komplex ja auch nicht unbedingt nehmen, aber nach einem guten (also von der Menge her) Mittagessen müsste es im Magen eigentlich verträglich sein.
Kann aber auch sein, dass die B-Dosen für Frauen wegen des geringeren Körpergewichtes zu hoch sind, weshalb man die Tablette vielleicht teilen sollte oder einfach weglassen.Es ist aber auch möglich, dass bei hoher Chlam.belastung die Abwehraktivität der Chlam. infolge Vitamin B erst mal zunimmt, was dann entsprechende Reaktionen auslösen könnte, weil sich Chlamydien dann möglicherweise neue Wirtszellen suchen o.ä..
Also wenns nicht gut wirkt, weg damit ! Alles selber ausprobieren.
Mit unterstützen kann ja auch ein einfaches Vit.B.-Präbarat, also eine nicht so umfangreiche oder kleinere Dröhnung.
Irgendwelche Pro / Bio usw. Kultsachen kann man auch nehmen.
Allerdings ist da oft Milchzucker drinn, ich glaube auch in Yakult u.a.. Deshalb würde es dann wieder Lactoseschwierigkeiten geben. Die Bakterien in Yakult sind auch ganz gesund, wirken aber nicht so gut und wie die Lacto u.Bifido, is nich Lactosefrei, wie auch viele andere Pro…. usw..Gruß strassenbahn
30. Januar 2010 um 09:24 Uhr #3175212SupergirlTeilnehmerDanke für Deine Erfahrungen über Kaffee. Muss ich es doch mal konsequent probieren. Ich hab zwar schon deutlich reduziert, aber ganz weglassen -dazu konnte ich mich bisher nicht überwinden.
lg9. Juni 2011 um 15:34 Uhr #3177760elaineTeilnehmerich möchte eigentlich wissen wie ich zu den clamy.pneunomia gekommen bin ..ich habe schon immer wahnsinnig gern süsses in allen formen gegessen ( sonst ! esse ich sehr gesund u bio ..,)macht das “ süsse essen „schon eine disposition zur krankheit? möchte gern wissen wann,wie die infektion angefangen hat ,lese im forum soviel wie es bei mir vielleicht mal angefanden haben kann z.b dicker zeh ..ärzte meinte gicht (erh. harnsäure )hab 6 monate im winter !! in paris gearbeitet wahnsinnig viel rauchende,hustende leute ,viel autosmog ,man konnte es buchstäblich riechen-auf den weg zur arbeit..könnte es von da kommen ?hab auch noch durch n falsche “ op 1 hypoparathyeodismus..bin entzetz durch die chancelosigeit die infektion zu heilen.kein arzt sagt einem wie man dazu gekommen ist…jetzt zu meiner 2 fragen meine werte sindchlam.pneumo. -ak (IgG 87,6 (+) & chlam. pneum. Ak (IgA )-bitte kann mir jemand sagen was es bedeutet..? und zu meiner 3 frage was passiert wenn ich kein antibiotika nenme –bitte um 1 antwort ,bin echt verzweifelt( hab inzwischen schlimme knochen schmerzen auch zanschnschmerzen..
12. Juni 2011 um 11:15 Uhr #3177768strassenbahnTeilnehmerVermutlich gibt es eine Chlam.karriere, die damit beginnt, dass man, so wie z.B. Phenom77 oder ich selber, aus Stressgründen, sich mit Zucker, Kaffee, vieler Modenahrung wie Puddings, Cola, Lebensmittelfärbemitteln in Trendessen, usw.usw.usw. über lange Zeit hinweg eine Basis anlegt zur Chlam.vermehrung.
Das führt dann irgendwann dazu, dass C.p. besonders, einige Modifizierungen vornimmt, die beim Wirt ein starkes Verlangen nach genau solchen C.förderungen wieder auslöst.
Z.B. ist der starke Hunger nach Süßem nach einigen älteren Untersuchungen und eigenen Erfahrungen wahrscheinlich zurückzuführen auf eine Einwirkung von C. auf das Botenstoffsystem des Körpers, woraus dann über Jahre hinweg und Generationen von C. eine immer besser funktionierende parasitäre Beziehung mit dem Wirt, also dem Mensch, entsteht.
Auch dicke Zehen, Fingergelenke, Ellbogen (Tennisarme usw), Hals, div.Beulen, von denen hier berichtet wird, sind Folgen von angepassten Chlamstämmen, die im Körper Orte gefunden haben, die von der Körperabwehr nur schwer erreicht werden können, oder die von C. erobert wurden und dort in so großer Zahl lokal sitzen, dass die Abwehrstoffe des Körpers nur mit täglichem Kampf bestenfalls einen Stillstand der Ausbreitung verhindern können.
Das Hauptproblem bei Chlam. scheint die Menge der Erreger zu sein, nicht der Erreger an sich, da ihn fast jeder mal hatte oder hat.
Die Verbreitungsfunktion ist: die Anzahl der Körperabwehrzellen ist nicht ausreichend, um alle Chlam. gleichzeitig zu bekämpfen, sobald eine Mindestmenge überschritten ist.
Zugleich setzt sich infolge C. in Körperbereichen fest, die sehr schwer für Abwehrzellen und Abwehrstoffe zugänglich sind.Dadurch gewinnen Chlam. durch ihre Anzahl immer mehr Kontrolle über den Körper und schaffen es sogar, lokale Zentren zu besetzen und zu verteidigen durch Rückzug und Vermehrung.
Vermutlich ist das auch der Hauptgrund für den unterschiedlichen Befall der Personen, da es eher um Befallskarieren geht als um Immunitäten oder Gene.
Deshalb ist auf Dauer ist also das Wichtigste, die Erregerlast gering zu halten und C.fördernde Stoffe und Verhaltensweisen zu vermeiden.
2.Frage: ohne die Angabe des Grenzwertes, der auf dem Laborblatt steht, kann man keine sinnvolle Aussage machen
3.Frage: wenn du nicht beginnst, konkret die wichtigsten Dinge zu tun, wie Nahrung umstellen, evt. noch eine Therapie machst mit Artemisin oder Antib., wird es dir nicht besser gehen zukünftig. Das zeigen die meisten Erfahrungen hier und woanders.
Bei mir hat die Nahrungsumstellung gereicht. Nach einigen Monaten war mein Chlam.level weit unten, bis heute nicht mehr mehr relevant, bzw. nicht mehr messbar.
Die anderen beiden Therapieformen sind auch nicht schneller, dafür belastender.http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapieformen
Gruß strassenbahn
12. Juni 2011 um 15:12 Uhr #3177769elaineTeilnehmermein problem und es wird nicht leicht werden :,denn ich hab schon als kind wahnsinnig gern süsses gegessen aber ich will es angehen..also, jetzt würde ich mich freuen wenn du etwas zu meinen werte sagen könnste :chlamy. pneumo. -AK (IgG )<10.0 E ich: 87,6 (+)-----chlamy.pneumo. Ak (IgA )<10..ich:(45+)---chlam.tracho.IgA <10.0e ich: >9 (scon bedenklich ??)—chlamy. tracho. Ig G <10 ich : <9..was ist der unterschied zu IgA und IgG ???kann ein feuchter keller /schimmel auch " schuld " an der erkrankung sein ?danke für eine antwort
13. Juni 2011 um 10:42 Uhr #3177771strassenbahnTeilnehmerDie C.p.Ig-werte sind in jedem Fall bedenklich. Du solltest davon ausgehen, dass du an C.p. erkrankt bist, wenn auch noch zusätzlich einige entsprechende Symptome aufgetreten sind.
Hier nochmal die Symptomlisten, wobei man selbstverständlich nicht alle, aber zumindest einige Symptome haben kann:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
Bei C.trach. passiert es nach einigen Jahren Befall sehr leicht, dass die Blutwerte nur noch unterschwellig bleiben trotz Erkrankung. Deshalb ist ein niedrigerer Ig-wert nicht aussagekräftig, sondern nur ein Hinweis auf eine Erkrankung.
Da du aber sehr wahrscheinlich an C.p. erkrankt bist, ist ein Coinfektion mit C.trach fast normal.C.trach. lässt sich mit Erythromycin fast immer leicht beseitigen, was du als erstes unbedingt machen solltest, um deine Erregerlast erst mal deutlich zu senken, zumindest aber, um eine C.trach.infektion auszuschließen.
Nehme dazu niemals Doxy. oder Roxy., da diese zwar von Ärzten gerne verschrieben werden, aber zumindest bei hoher Chlam.belastung nicht mehr (Doxy.) oder nicht ausreichend (Roxy.) wirksam sind.
Um das Vermeiden u.a. von Blutzuckerspitzen wirst du kaum herumkommen, da deine Erregerlast sehr hoch sein kann und, ob mit oder ohne Artemisin oder Marshall usw., du auf Dauer Chlam.wachstum verhindern musst durch Niedrighalten des Blutzuckers, Weglassen von Coffeinen und Zusatzeisen, Vermeiden von Carotinen .
Andernfalls würde sich deine Erkrankung immer wieder wiederholen und du müßtest immer wieder Arte., Antib. usw. nehmen, was du aber vermeiden kannst.
Zu Pilzen kann ich persönlich nicht viel schreiben, auch wenn es Hinweise auf den Zusammenhang zu C.p. gibt.
In jedem Fall sollte man Luftkontakt dazu verhindern und entsprechende Vorkehrungen durch Entpilzung, Abdichtung oder Umzug vornehmen, da schon allgemein eine Pilzbelastung das Abwehrsystem beeinträchtigt.
Gruß strassenbahn
30. September 2011 um 09:43 Uhr #3178674NikeTeilnehmerHallo Strassenbahn
habe meine Ernährung vor 8 Wochen umgestellt und inzwischen auch das Gefühl, dass die Beschwerden weniger werden. Dabei hat sich mein Blutzuckerwert allerdings zwischen 60 (nüchtern) und unter 100 (nach dem Essen) eingependelt. Denke fast das ist schon zu niedrig? Hatte daran gedacht doch wieder mehr Obst zu essen- hast du in dem Gebiet auch Erfahrungen gemacht wieviel zuviel ist? Du schreibst ja dass Obst eigentlich nicht geht?30. September 2011 um 10:31 Uhr #3178675strassenbahnTeilnehmerLeider habe ich Blutzuckerwerte niemals bei mir gemessen, kann also nichts dazu schreiben.
Da ich überhaupt kein Obst esse (mochte ich nie, weil klebrig und roh, sorry, ist nun mal eine Eigenart von mir), habe ich dann bei Vitaminmangel selten mal auf Obstsäfte zurückgegriffen.
Nach dem Chla.infekt 2007 genauso, und leider immer wieder festgestellt, dass die großen Mengen von Vitamin A und Zucker darin, schnell negativ wirkten.
Deshalb habe ich seitdem ab und zu Vitamintabletten eingenommen, die es auch ohne Vitamin A und selbstverständlich ohne Zucker gibt. Damit habe ich keinerlei Probleme festgestellt.
Allerdings esse ich jeden Tag gerne viel Gemüse, gekocht, also immer mind. eine Gemüsemalzeit täglich. Das scheint bei mir auszureichen, eben, wie geschrieben, mit alle paar Wochen mal einer Vitamintablette oder ab- und zu mal Ananassaft (bei einem aktuellen Chlam.infekt sollte man bei Ananassaft allerdings sehr vorsichtig sein in der Menge, da viel Zucker und Vit.A).
Bei der Kalorienmenge insgesamt schränke ich mich überhaupt nicht ein, da ich auch nur zu Normalgewicht neige, also fast immer konstant BMI 25.
Es scheint damit so zu sein, dass Stärke usw. tatsächlich nur sehr langsam in Zucker umgewandelt wird und deshalb durch Stärkeprodukte wie Nudeln, Kartoffeln, Reis usw., aber auch durch Fleisch, Sonnenblumenöl usw. der Blutzuckerspiegel nicht chlam.fördernd ansteigt.
Ich war immer sehr empfindlich gegenüber Blutzuckerlöchern. Seit der Nahrungsumstellung scheint sich dieses Empfinden aber sehr verringert zu haben, was vermutlich daran liegt, dass der Körper bei viel Zuckerzufuhr, die ich lebenslang bis 2007 gelebt hatte, also immer viel Süsses gegessen, auch sehr schnell Insulin produziert, was eine entsprechende Konstellation des veget. Nervensystems einstellt.
Sobald man nun aber die Grundlage dieser Einstellung entzieht, also Zucker weglässt oder mal keinen Zucker im Kaffee nimmt, empfindet der Körper mit seinen Lustrezeptoren das als Mangel und erhöht den Druck zum Zuckerkonsum.
Geht man dem nicht nach, normalisiert sich auch in Laufe der Zeit das Verlangen nach Zucker, weil der Körper schon von vorn herein zu gewohnten Zeiten dann weniger Insulin produziert, also seine Erwartungen nicht erfüllt zu werden brauchen durch folgende Zuckerzufuhr.
Insofern habe ich schon lange Zeit keine Empfindung von Zuckerlöchern mehr (nach Coffeinen sowieso nicht).
Vorraussetzung dazu ist allerdings, dass man tatsächlich regelmäßig ist, und zwar vorrausschauend. Wenn man also z.B. losgeht zu einer längeren Strecke, sollte man immer einen kleinen Essvorrat mitnehmen oder rechtzeitig vorm Losgehen ausreichend essen, da man sonst doch unterwegs was kaufen muss, was natürlich nicht toll ist, wenn man dann beim nächsten Bäcker doch wieder die Zuckersucht bedienen muss.
Dann schon besser immer auf dem Weg irgendeine Pizzeria, Asiatenimbiss oder sonst was zu essen, haben, damit man vorsorgend die Zuckerlöcher nicht zu groß werden lässt.
Gruß strassenbahn
1. Februar 2012 um 19:39 Uhr #3180026bermuTeilnehmerHallo, jetzt habe ich mal eine Frage an alle User (Experten) hier im Forum. Wer hat denn das Mal hier, wie von
strassenbahn empfohlen, seine Ernährung umgestellt und das für eine längere Zeit so durchgezogen, oder wenigsten annähernd 99%.
Wer hatte Erfolg?? Mal ehrlich? Für mich persönlich sehe ich damit meine letzte Chance(Hoffnung). Ich habe leider, zu der Pn
noch die Trachos dazu. So habe ich noch zusätzlich ein schweres Dickdarmproblem dazu, von ständigen Unterleibsbeschwerden mal ganz abgesehen. Bin jetzt in der 2 Woche mit der Umstellung, das wird natürlich
hart und kostet einen eisernen Willen dazu. Wäre über Eure Antwort sehr dankbar.
Lg bermu -
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