Startseite › Foren › Symptome › Chlamydia Symptome der 3 Arten immer verschieden?
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13. Juli 2019 um 07:54 Uhr #319809FlamesTeilnehmer
Ich würde gerne wissen ob bei den 3 Chlamydia Arten auch gleiche Symptome auftreten können …
Also ob z.b. bei einer CPN „Prostatitis, Harnwegsentzündungen, Bindehautentzündung“ wie bei einer Trachomatis auftreten können.13. Juli 2019 um 20:49 Uhr #3189481BieneTeilnehmerBuhner sagt, Cpn und Ctr haben ihre „Vorlieben“, wo sie Symptome machen, aber beide können alles.
14. Juli 2019 um 07:44 Uhr #3189483FlamesTeilnehmerIch nehme mal an das beim pulsen z.b. mit Metro/ Tini auch CPN Erreger in andere Regionen transportiert werden können. Bei mir ist der PSA (Harnwegsinfekt + Prostatitis) erst nach dem pulsen aufgetreten.
24. Juli 2019 um 18:41 Uhr #3189520frizzzTeilnehmerNein- es ist auch das, wie fast alles, ein anzeichen für eine schlechte Toxinausscheidung…Chlorella, chlorella Chlorella und Salzbäder
25. Juli 2019 um 20:47 Uhr #3189525JohnnyETeilnehmerHallo Flames, wir haben im und auf dem Körper überall Bakterien, die uns besiedeln. Ohne die können wir gar nicht leben. Hier schützen uns die guten Bakterien auch vor den Bösen. Wenn du Antibiotika nimmst, bringst du die Besiedlung überall wo das Antibiotika wirkt durcheinander und es kann zu einer Dysbiose führen, wo sich pathogene Bakterien, die gegen das jeweilige Antibiotika resistent sind, unverhältnismäßig durchsetzen. Dies führt dann wiederum zu anderen Symptomen/Erkrankungen. Inzwischen weiß man dass die meisten chronischen Erkrankungen wie z.B. einige Autoimmunerkrankungen, Alzheimer, Diabetes Typ 2,Übergewicht und co durch Dysbiosen im Darm verursacht werden. Ich habe nun das letzte halbe Jahr lediglich viel Präbiotika genommen und mich sehr Ballaststoffreich ernährt, und mir geht es inzwischen viel besser. Antibiotika kommt mir so schnell nicht wieder ins Haus.
26. Juli 2019 um 07:21 Uhr #3189526MarcelTeilnehmer[quote=JohnnyE]Hallo Flames, wir haben im und auf dem Körper überall Bakterien, die uns besiedeln. Ohne die können wir gar nicht leben. Hier schützen uns die guten Bakterien auch vor den Bösen. Wenn du Antibiotika nimmst, bringst du die Besiedlung überall wo das Antibiotika wirkt durcheinander und es kann zu einer Dysbiose führen, wo sich pathogene Bakterien, die gegen das jeweilige Antibiotika resistent sind, unverhältnismäßig durchsetzen. Dies führt dann wiederum zu anderen Symptomen/Erkrankungen. Inzwischen weiß man dass die meisten chronischen Erkrankungen wie z.B. einige Autoimmunerkrankungen, Alzheimer, Diabetes Typ 2,Übergewicht und co durch Dysbiosen im Darm verursacht werden. Ich habe nun das letzte halbe Jahr lediglich viel Präbiotika genommen und mich sehr Ballaststoffreich ernährt, und mir geht es inzwischen viel besser. Antibiotika kommt mir so schnell nicht wieder ins Haus.[/quote]
Ich kann JohnnyE nur beipflichten. Durch die Kräuter-Therapie, die ich gemacht habe, ist eine vorher festgestellte mittlere Dysbiose, vom Gefühl her besser geworden.
Ich muss dazusagen das Zeolith und Chlorella auch einen positiven Effekt hatten.Allerdings denke ich, dass die Kräuter alleine eine perfekte Symbiose, wie vor dem Antibiotika nicht herstellen können.
Ich werde mich weiter auf Präbiotika konzentrieren.Frage an Johnny: Welches Präbiotikum hast du genommen und in welcher Dosis? Ich habe zuhause noch ein Probiotikum+ Präbiotika, wäre das ebenfalls in Ordnung?
Ich erinnere mich ebenfalls dass du im ltt Staphylokokken bei 90+ hattest. Mir hat nachweislich und vom Gefühl her Houttuynia sehr geholfen.
26. Juli 2019 um 07:33 Uhr #3189527frizzzTeilnehmerDie Markennamen sind vollkommen wurst.
Wichtig ist: Eine Mischung von mind. 12 Milliarden keimen!
Ich wechsle immer, da ich nicht immer die gleichen Stämme nehen will, um eine vielfältige Ansiedlung zu bekommen.
Meistens:
Omnibiotic 10-20
Oder auch mal von Make well das „G.I. Präparat“
Auch Omniflor, oder Innovall AAD soind dabei.
GANZ wichtig ist aber das Zufügen von Beta Glucanen wie in Immunloges etc.
Die haben meinen Darm wieder auf Vordermann gebracht (nach empfehlung des Stuhllabors)28. Juli 2019 um 11:15 Uhr #3189533JohnnyETeilnehmerProbiotika wirken kaum nachhaltig, da sich die paar Bakterien nicht ansiedeln können. Zum Teil ergibt sich sogar ein negativer Effekt. Präbiotika/Ernährung hilft dagegen nachhaltiger. Alternativ bei sehr geringer Diversität kann man eine Stuhltransplantation (FMT) versuchen. Welches Präbiotika ist davon abhängig wie die persönliche Dysbiose aussieht. Unter folgendem Link gibt es eine Tabelle die die Wirkung verschiedener Präbiotika zeigt: http://www.biovis-diagnostik.eu/wp-content/uploads/Mikrobiom_2_2018-DE.pdf
Ich nehme Pro Präbioma (Tisso), welches in der Tabelle als PPb aufgeführt ist.
28. Juli 2019 um 11:46 Uhr #3189534frizzzTeilnehmerIch habe mit meiner praktischen Vorgehensweise jedenfalls ausreichende Erfolge erzielt.
Alles vollkommen zu theoretisieren und mit Laboregebnissen zu korellieren halte ich nicht für zielführend.
Iregndwann siedelt sich schon das Richtige an.. Der Körper verändert sich ja minütlich. Das Labor nur einmal….29. Juli 2019 um 16:23 Uhr #3189543frizzzTeilnehmertrotzdem noch n bischen Theorie 😉
https://www.fr.de/wissen/immunsystem-nimmt-einfluss-uebergewicht-12868239.html
PrÄbiotika hab ich schon ewig zu Haus, aber noch nie probiert.
Die österreicher von Omnibiotic empfeheln das dringend, ich hielt es bisgher für Werbung in eigener Sache1. August 2019 um 22:06 Uhr #3189547JohnnyETeilnehmerHab ich hier schon 10 Mal geschrieben dass nach aktuellem Stand Präbiotika wirksamer ist, als Probiotika. Aber du willst es ja nie glauben! 😀
2. August 2019 um 07:38 Uhr #3189549frizzzTeilnehmerNein Johnny- es geht darum BEIDES einzusetzen.
und vor allem auf eine ausrecihende Versorgung mit beta Glucanen zu achten.
Als Betroffener und Geheilter kann ich nur meine Erfahrungen wiedergeben.2. August 2019 um 15:47 Uhr #3189551Markus83Teilnehmer[quote=JohnnyE]Hab ich hier schon 10 Mal geschrieben dass nach aktuellem Stand Präbiotika wirksamer ist, als Probiotika.[/quote]
Was würdest du da nehmen? Ein Bekannter, der selbst betroffen ist und sich gut auskennt, empfiehlt Kartoffelstärke in großen Mengen. Schonmal davon gehört?2. August 2019 um 16:06 Uhr #3189552frizzzTeilnehmerNimm einfach Omnilogic plus und Omnilogic immun- oder lies die Inhaltsangabe. Das sind alles irgendwie Mehrfachzucker und verarbeitete stärke. Wichtig ist unbedingt auf beta Glucane zu achten.
ich war da mal auf einem Symposium von Omnilogic in Österreich. Die sind schon sehr gut da drin.3. August 2019 um 19:10 Uhr #3189553JohnnyETeilnehmer[quote=Markus83][quote=JohnnyE]Hab ich hier schon 10 Mal geschrieben dass nach aktuellem Stand Präbiotika wirksamer ist, als Probiotika.[/quote]
Was würdest du da nehmen? Ein Bekannter, der selbst betroffen ist und sich gut auskennt, empfiehlt Kartoffelstärke in großen Mengen. Schonmal davon gehört?[/quote]
Es kommt darauf an, wie deine Diversität ist und wie deine Darmflora aussieht. Unter dem Link den ich gepostet habe findest du die Auswirkung der verschiedenen Präbiotika auf die wichtigsten Aspekte. Kartoffelstärke kenn ich nicht – Resistente Stärke wirkt sich negativ auf die beiden wichtigsten Gruppen der Darmschleimhaut aus (Akkermannsia muciniphila/Faecalibacterium prausnitzii). Womit du eigentlich kaum was falsch machen kannst ist „Präbioma“ von Tisso. Ist in der Tabelle als Ppb aufgeführt. -
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