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Meine Gelenke knacken auch, wobei das ja auch bei Gesunden vorkommt. Selbst wenn es bei dem ein oder anderen dann krankhaft wäre, ist das ja alles andere als spezifisch für eine bestimmte Erkrankung.
Aber ich merke, dass es unter Therapie wenn die Schmerzen stärker werden deutlich stärker ausgeprägt ist und ich viel öfter den Drang habe die Gelenke knacken zu lassen. Aber ich gebe dir natürlich Recht, darüber kann man nicht auf einen Erreger schließen, sondern nur dass zu leichten Entzündungen o.ä. Kommt.
Lustig…bei mir knacken die Gelenke auch…und zwar schon lange vor meiner Infektion. Die Knackdichte hier ist auf jeden Fall beachtlich 😉
Hat Buhner mal irgendwas dazu geschrieben welche Tinkturen man ggf. auch durch Pulver etc ersetzen könnte? Ich habe wirklich keine Lust drei mal am Tag einen kurzen mit Kräuterschnaps zu trinken…
[quote=derjonas]Hat Buhner mal irgendwas dazu geschrieben welche Tinkturen man ggf. auch durch Pulver etc ersetzen könnte? Ich habe wirklich keine Lust drei mal am Tag einen kurzen mit Kräuterschnaps zu trinken…[/quote]
Man kann prinzipiell alles als Pulver nehmen, außer die Tinkturen, die man aus frischem Kraut herstellen muss (z.B. Bidens).Ich nehme Withania, Glycyrrhiza, Cordyceps als Pulver. Beim Rest hat er sich entweder nicht geäußert oder z.T. davon abgeraten. Ich muss aber sagen, dass ich mittlerweise durcheinander bin, woher ich was habe und auch, wie man die Tinkturen in Pulvermenge umrechnet. Gerade beiße ich mir da bei Glycyrrhiza die Zähne aus.
Hallo Akad,
[quote=Akad]
Ansonsten spricht Buhner zumindest in der zweiten Ausgabe von Healing Lyme davon, dass der Berberin gehalt das ist was wichtig ist. Bedeuted, gibt auch andere Pflanzen. Den höchsten mit etwa 9% hat Coptis teeta. Ich bin vor einiger Zeit darauf umgestiegen die Tinkturen selbst herzustellen. Das ist relativ einfach. Auf dauer denke ich, dass man damit Geld sparen kann. [/quote]
Ich hoffe mal, Du liest hier noch. Wo hast Du das Coptis teeta denn her?Lg, Biene
Ich frage mich ja, wie das geht, dass man von den Tinkturen im Vergleich so wenig Kraut nehmen muss.
Wenn ich 100g Kraut kaufe und direkt nehme, reicht die bei Withania bei voller Dosis, 4x/Tag, nach meinen Berechnungen 10 Tage, ich kann damit aber 500ml Tinktur herstellen, die 83 Tage reicht. Das ist von den Kosten natürlich ein erheblicher Unterschied.Lg, Biene
Meines Wissens empfiehlt Buhner bei Ashwagandha 1 g pro Tag Trockenpulver. 10g scheinen mir viel zu viel.
Hallo Markus,
ja gut, wenn man ins Herbal Antibiotics schaut, (was ich in dem Fall irgendwie nicht gemacht habe), ist es 1g (oder ein bisschen mehr).
Ich hab so gerechnet: Für Chlamydien gibt er an: 160-240Tropfen Tinktur/Tag, in der Materia Medica in dem Buch bis 90-120 Tropfen bzw. 1-3 TL Pulver. Setze ich 160Tropfen=120 Tropfen=3TL Pulver komme ich bei meinem Pulver auf 10g. Das ist das, was ich meinte, die Angaben sind so unterschiedlich, hier Faktor 10…Mit Glycyrrhiza ist es ähnlich:
Wenn ich mich an das AB-Buch halte komme ich mit meinem Pulver von Kräuter Schulte auf 0,75g – 1,1g/Tag, wenn ich es über die Materia Medica umrechne, auf 2-3,1g. (Unterschied Faktor 3)Wenn er explizit an einer Stelle 1 g oder so nennt, würde ich das nehmen. Außerdem schwankt der Wirkstoffgehalt je nach Lagerung, Erntezeitpunkt, Anbauort, Extrakt vs Pulver vs Tinktur, Auszugsmittel, Extraktionsverfahren, etc., sodass man wahrscheinlich keine allgemein gültigen Angaben machen kann. 10 g kommen mir einfach sehr viel vor.
Bei der Buhnertherapie bleiben immer sehr viele Fragen offen, besonders auch der Qualitätsaspekt. Daher sind mir die Antibiotika eigentlich lieber, da weiß man exakt welche Menge Wirkstoff man drin hat und wie der sich im Körper verhält. Wenn Buhner einem nicht hilft, weiß man am Ende nicht, ob einfach die Qualität der Kräuter nicht in Ordnung war. An Buhners top-Empfehlung Woodland Essences kommen wir in D ja nicht ran.
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