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21. Oktober 2008 um 15:33 Uhr #317416popoTeilnehmer
Hallo zusammen! Wollte Euch mal fragen wie ihr Bartonellen behandelt.
Nun sind auch noch bartonellen positiv. Ich möchte mein Cap möglichst wenig variieren, da es mir dadurch etwas besser geht.
Im Cpnhelp forum kam folgender Vorschlag.300mg 2x Tag Rifampicin für Bartonella + 500mg Azithromycin am Tag und Metronidazol später.
Das Doxy gegen das Rifa zu tauschen ist wohl ok oder hat jemand das auch als 3er Kombi gemacht? Doxy,Azi,Rifa?
Was wurden Euch für Kombis verschrieben? insbesondere täglich Azi kommt mir viel vor……
Dankeschön
21. Oktober 2008 um 16:28 Uhr #3172242AndreasTeilnehmer>Das Doxy gegen das Rifa zu tauschen ist wohl ok oder hat jemand das auch als 3er Kombi gemacht? Doxy,Azi,Rifa? Was wurden Euch für Kombis verschrieben? insbesondere täglich Azi kommt mir viel vor……
Azi ist an sich dafür vorgesehen, daß man in einer Monotherapie 2x täglich 250 mg. Das allerdings nur für 3 Tage.
>Nun sind auch noch bartonellen positiv. Ich möchte mein Cap möglichst wenig variieren, da es mir dadurch etwas besser geht.
Ich würde erstmal gar nichts ändern. Die Bartonellen werden möglicherweise vom normalen Cap miterledigt. Dir geht es ja schon besser. Ansonsten steigt mit zurückgehender Cpn die Immunkompetenz und -leistung, was wiederum die Selbstheilungskräfte stärkt.
Widipedia schreibt:
„Der Verlauf einer Bartonella henselae-Infektion hängt hauptsächlich vom Immunstatus des Patienten ab. Beim immunkompetenten Patienten führt eine Infektion in der Regel zur „Katzenkratzkrankheit“ (KKK). Bei dieser durch junge Katzen oder Katzenflöhe auf den Menschen übertragenen Erkrankung tritt zu Beginn typischerweise eine Papel an der Inokulationsstelle auf, der eine zumeist selbstlimitierende Lymphadenitis der regionalen Lymphknoten folgt. Eine atypische KKK, die in etwa 10% der Fälle auftritt, kann sich in sehr verschiedenen klinischen Manifestationen wie z. B. dem Parinaud’schen okuloglandulären Syndrom oder in Enzephalitiden äußern.“
(http://de.wikipedia.org/wiki/Bartonella_henselae)Zur Hebung der Immunkompetenz/-leistung kann ich aus eigener Erfahrung bestens empfehlen:
http://www.autonosode.de/de/produkte/autonosoden.asp
Dies steigert übrigens auch die Ausleitung und Entgiftung biologischer Toxine.Ich vermute, solange man nicht inkompetent ist, hat man alle möglichen Ko-Infekte. Denen nachzujagen führt vom Hundersten ins Tausendste …
Gruß
Andreas
22. Oktober 2008 um 17:02 Uhr #3172246sunny2TeilnehmerHi Popo,
das Azi jeden Tag zu nehmen ist nicht unproblematisch wie Du sicher weißt. Für alle die, die es nicht wissen: Azithromycin baut einen Wirkspiegel auf, d.h. es dauert sehr lange bis es abgebaut wird. Es hat eine Langzeitwirkung. Daher kann sich bei täglicher Einnahme ein toxischer Medikamentenspiegel aufbauen. Aus diesem Grunde pulst man Azi und nimmt es nur 3x die Woche. Es ist glaube ich das einzige AB, das man n.w. nur 3 Tage statt mind. 5 Tage nimmt.
Wobei ich sagen muß, daß ich meine besten Ergebnisse erzielt habe als ich über 14-21 Tage täglich 500mg Azi genommen habe, anstatt zu pulsen. Allerdings dann immer nur als Monotherapie.
Ich würde an Deiner Stelle vielleicht nicht Mo/Mi/ Fr Azi nehmen, sondern erst einmal einen Wirkspiegel über 3-5 Tage aufbauen und dann jeden 2. Tag nehmen. Habe ich auch schon so mit gutem Erfolg gemacht, wenn ich in eine Kombitherapie eingestiegen bin.
Hast Du Dich eigentlich mal mit dem Thema Schnellmetabolisierer auseinandergesetzt? Im Borreforum gibt es hierzu einen alten Thread. Es ist wichtig gerade bei Doxy den Wirkstoffspiegel zu kontrollieren um eine ausreichende gewebegängigkeit zu erzielen.
Lg,
sunny2. November 2008 um 11:49 Uhr #3172260popoTeilnehmerIch war gestern zu einem Gespräch im krankenhaus mit einem sehr guten oberarzt.
Aussage : Atzi. 500 taeglich wird zB. bei Borreliose über monate täglich in kombi gegeben, auch bei hiv patienten über monate / jahre gegen bestimmte Darmerreger – ohne probleme.Er hat jetzt festgelegt für die nächsten Monate jeden Tag atzi.500 + 2×300 Rifampicin um die Bartonellen zusätzlich auszurotten. Falls keine besserung nächstes Jahr mepron gegen Babesien oder andere Protozoen. Soll sehr gut auch gegen andere Protozooen/Parasiten wirken. Er sagte noch das er sich sicher ist das meine Probleme endotoxinvermittelt(von Leber in galle in magen) sind, da es mir mit Kohle nach 20 Minuten besser geht. Und das kann ja nur von Erregern kommen.
Auf seite 9
http://www.borreliose-gesellschaft.de/Texte_und_Empfehlungen/Empfehlungen.pdf
Und das hier ist super:
http://www.lymepa.org/Antibiotics_spreadsheet_2004-1215.pdf
Babesiosis
Explanation: Protozoa that invade, infect, and kill the red blood cells
Symptoms: Fatigue, night sweats, fever, chills, weakness, weight loss, nausea, abdominal pain, diarrhea, cough, shortness of breath, headache, neck and back stiffness, dark urine or blood in urine
Treatment: Atovaquone (Mepron) plus Azithromycin (Zithromax), Clindamycin and oral Quinine
Other: Alternative treatment may include Riamet or ArtemisininMale 35 years (Hamburg-Germany),CFIDS, IBS, Enterovirus, Cpn for years positive, Have treated Enterovirus with Inf-y,Inf-a.,Ribavirin. Started Wheldon Cap on 02/19/08, Currently NAC 1200, Doxy 2×100, clarithromycin 2×500, metro pulses, 12 g calcium pyruva
5. August 2009 um 10:56 Uhr #3174111sunny2TeilnehmerJa, bei mir sind die Bartonellen jetzt ebenfalls positiv…. super, ich mach nen Kleintierzoo auf!
lg
5. August 2009 um 12:02 Uhr #3174112popoTeilnehmerAch mensch das tut mir leid – wie hoch ist dein Titer ? Warst beim Spezi? was sagt der ?
Wäre aber eine Erklärung für einiges.
Welch von den untengenannten Symptomen haben vor artemisinin zugetroffen?
Und nun ?
Mit den bisherigen ABs hättest du sie nicht getroffen….soweit ich mich erinnere.
Bartonellen suprimieren das immunsystem und verhindern das ausheilen anderer Krankheiten.
Gab auch schon einige die nach bartonellen behandlung erst positiv für borre geworden sind.
Bart ist nicht so witzig. Willst du was dagegen unternehmen?
P.S. Falls du Infos brauchst kannst mich auch gern anrufen.
Hier hatte ich mir alle Infos über Bart zusammengesucht.
http://flash.lymenet.org/scripts/ultimatebb.cgi?ubb=forum;f=1;hardset=0;start_point=0;DaysPrune=30
Bartonellose
Erreger: Bartonella henselae (gram-negativ, fakultativ intrazellulär in Endothelzellen /
Erythrozyten) und/oder BLO = Bartonella like organisms
Übertragung: Katzen-Kratzwunden, Ixodes ricinus
Klinik (Inkubationszeit 3 – 38 Tage): Kopfschmerzen (80%), Müdigkeit (100%), Muskelzittern,
Muskelzuckungen und Muskelkrämpfe, Schüttelfrost, morgendliches Fieber (30%, in
Schüben bis zu 6 Wochen, sonst 1-3 Wochen), Lymphknotenschwellungen, Arthralgie
(häufig), Myalgie, Schlaflosigkeit, Depressionen, Wutausbrüche, Verwirrtheit, Konzentrations-
und Aufmerksamkeitsstörungen, Schwindel, Ängstlichkeit, Ruhelosigkeit,
Gastritis, Darmbeschwerden, schmerzhafte Fußsohlen (besonders morgens!), sukutane
Hautknoten an den Extremitäten, Keine oder nur minimale Gelenkbeschwerden
(Wichtig nach JJ. Burrascano)! Schwere Verläufe: Endokarditis, Retinitis, Epileptische
Anfälle, aseptische Meningitis, Hepatosplenomegalie
Risikofaktoren: Immunsuppression
Diagnostik:
– PCR auf Bartonellen im Vollblut (EDTA-Blut): Direktnachweis
– Histologie (Hämangiome/Lymphadenitis)
– Antikörper auf Bartonella henselae-IgM und Bartonella henselae-IgG: indirekter
Nachweis – Verlaufskontrollen !
– Elevated vascular endothelial growth factor (VEGF) nur selten erhöht, aber dann
Aktivitätsmarker für Monitoring
Therapie:5. August 2009 um 12:03 Uhr #3174113popoTeilnehmerBARTONELLEN-ÄHNLICHE ORGANISMEN
Angeblich sind Bartonellen die häufigsten in Zecken vorkommenden Krankheitserreger.
Tatsächlich scheinen sie ein ziemlich klar umrissenes klinisches
Syndrom bei chronischen Lyme-Patienten hervorzurufen. Allerdings deuten
einige Aspekte dieser Infektion darauf hin, dass dieser Stamm, der in Zecken
vorkommt, sich von jenem unterscheidet, der die Katzen-Kratzkrankheit auslöst.
So fallen die üblichen Bartonellen-Tests im Blut von Patienten, auf die das
klinische Bild passt, in der Regel negativ aus. Außerdem wirken die üblichen
Medikationen gegen Bartonellen nicht bei Lyme-Patienten. Sie unterdrücken
zwar die Symptome, beheben sie aber nicht dauerhaft. Aus diesen Gründen
spreche ich lieber von Bartonellen-ähnlichen Organismen, anstatt davon auszugehen,
dass es sich um eine bekanntere Spezies handelt.
Anzeichen für eine Infektion mit Bartonellen-ähnlichen Organismen sind unter
anderem das Zentralnervensystem betreffende Symptome, die in keinem Verhältnis
zu den sonstigen systemischen Symptomen der chronischen Lyme-
Krankheit stehen. Das Zentralnervensystem scheint vermehrt gereizt zu sein:
der Patient ist agitiert, leidet an Angstzuständen, Schlaflosigkeit und sogar Anfällen.
Hinzu kommen andere ungewöhnlich schwere Symptome einer Enzephalitis
wie etwa kognitive Ausfälle und Verwirrtheit. Weitere Schlüsselsymptome
sind Gastritis, Unterbauchschmerzen (mesenteriale Adenitis), schmerzende
Fußsohlen insbesondere am Morgen, druckempfindliche Knötchen unter
der Haut entlang der Gliedmaßen sowie Hautrötungen. Diese Rötungen können
streifenförmig sein oder wie Dehnungsstreifen aussehen, die sich nicht den
Hautbereichen anpassen, wie Besenreißer oder rote erhabene Knötchen. Die
Lymphknoten können vergrößert und der Hals entzündet sein.
Da die üblichen Tests auf Bartonellen, sei es mittels Serologie, sei es mittels
PCR, diese Bartonellen-ähnlichen Oranismen nicht aufspüren, ist eine Blutuntersuchung
äußerst insensitiv. Daher erfolgt die Diagnose klinisch auf der
Grundlage der oben genannten Kriterien. Bei Lyme-Patienten, die noch immer
enzephalitische Symptome zeigen, obwohl sie intensiv behandelt wurden, dabei
aber nie eine nennenswerte spezifische Behandlung erfahren haben, sollte
man immer an eine Infektion mit Bartonellen-ähnlichen Organismen denken.
Das Mittel der Wahl bei Infektionen mit Bartonellen-ähnlichen Oranismen ist
Levofloxacin. Levofloxacin wird eigentlich nie zur Behandlung der Lyme-
Krankheit oder der Babesiose eingesetzt. Viele Patienten mit von Zecken übertragenen
Erkrankungen, die trotz Behandlung nicht gesunden, könnten in der
41
Tat mit Bartonellen-ähnlichen Oranismen infiziert sein. Zur Therapie werden
500 mg Levofloxacin täglich (kann je nach Körpergewicht angepasst werden)
für mindestens einen Monat gegeben. Die Therapie kann sich bei schwerer erkrankten
Patienten auch über drei Monate oder mehr erstrecken. Es gibt auch
die Meinung, dass Levofloxacin wirksamer ist, wenn ein Protonenpumpeninhibitor
in Standarddosierung zusätzlich gegeben wird.
Eine weitere Tücke ist, dass bestimmte Antibiotikakombinationen die Wirkung
von Levofloxacin beeinträchtigen, während andere neutral zu sein scheinen.
Ich rate davon ab, ein Antibiotikum aus der Klasse der Erythromycine zu wählen,
da sich das Beschwerdebild dadurch nicht bessert. Andererseits sind
Kombinationen aus Cephalosporinen, Penicillinen und Tetracyclinen in Ordnung.
Alternativen zu Levofloxacin sind Rifampicin, Gentamicin und eventuell
Streptomycin. Ein erst kürzlich erschienener Artikel unterstellt, dass eine zuvor
erfolgte Therapie mit Chinin-ähnlichen Medikamenten einschließlich Atovaquon
(Mepron, Malarone) Levaquin weniger wirksam werden lässt. Daher sollten
bei co-infizierten Patienten zuerst die Bartonellen-ähnlichen Organismen
therapiert werden, bevor man sich den Babesien zuwendet.
Levofloxacin wird normalerweise gut vertragen; es gibt kaum Magenprobleme.
Sehr selten kommt es zu Verwirrtheit, was durch eine niedrigere Dosis behoben
werden kann. Es gibt allerdings eine Nebenwirkung, die ein Absetzen
notwendig macht, nämlich schmerzhafte Entzündungen vor allem der großen
Sehnen. Ist dies der Fall, muss Levofloxacin abgesetzt werden, da sonst Sehnenrisse
drohen. Um dieses Problem zu verhindern, kann der Patient zunächst
mit ausreichend Magnesium versorgt werden. Falls die Sehnen leiden, kann
hochdosiertes parenteral verabreichtes Vitamin C (plus intravenös gegebenes
Magnesium) für schnelle Hilfe sorgen.
Leider können Levofloxacin und seine Verwandten nicht an unter 18-Jährige
verordnet werden. Kindern verschreibt man daher Alternativpräparate, beispielsweise
Azithromycin.
Übrigens belegen Tierstudien, dass Bartonellen transplazentar weitergegeben
werden. Dazu gibt es noch keine Untersuchungen am Menschen.5. August 2009 um 12:04 Uhr #3174114popoTeilnehmerBartonellose
Erreger: Bartonella henselae (gram-negativ, fakultativ intrazellulär in Endothelzellen /
Erythrozyten) und/oder BLO = Bartonella like organisms
Übertragung: Katzen-Kratzwunden, Ixodes ricinus
Klinik (Inkubationszeit 3 – 38 Tage): Kopfschmerzen (80%), Müdigkeit (100%), Muskelzittern,
Muskelzuckungen und Muskelkrämpfe, Schüttelfrost, morgendliches Fieber (30%, in
Schüben bis zu 6 Wochen, sonst 1-3 Wochen), Lymphknotenschwellungen, Arthralgie
(häufig), Myalgie, Schlaflosigkeit, Depressionen, Wutausbrüche, Verwirrtheit, Konzentrations-
und Aufmerksamkeitsstörungen, Schwindel, Ängstlichkeit, Ruhelosigkeit,
Gastritis, Darmbeschwerden, schmerzhafte Fußsohlen (besonders morgens!), sukutane
Hautknoten an den Extremitäten, Keine oder nur minimale Gelenkbeschwerden
(Wichtig nach JJ. Burrascano)! Schwere Verläufe: Endokarditis, Retinitis, Epileptische
Anfälle, aseptische Meningitis, Hepatosplenomegalie
Risikofaktoren: Immunsuppression
Diagnostik:
– PCR auf Bartonellen im Vollblut (EDTA-Blut): Direktnachweis
– Histologie (Hämangiome/Lymphadenitis)
– Antikörper auf Bartonella henselae-IgM und Bartonella henselae-IgG: indirekter
Nachweis – Verlaufskontrollen !
– Elevated vascular endothelial growth factor (VEGF) nur selten erhöht, aber dann
Aktivitätsmarker für Monitoring
Therapie:5. August 2009 um 12:05 Uhr #3174115popoTeilnehmerBartonellosis
Common symptoms of bartonellosis include:
___Fatigue (often with agitation, unlike Lyme disease, which is more exhaustion)
___Low grade fevers, especially morning and/or late afternoon, often associated with feelings of „coming down with the flu or a virus“
___Sweats, often morning or late afternoon (sometimes at night) – often described as „thick“ or „sticky“ in nature
___Headaches, especially frontal (often confused with sinus) or on top of head
___Eye symptoms including episodes of blurred vision, red eyes, dry eyes
___Ringing in the ears (tinnitus) and sometimes hearing problems (decreased or even increased sensitivity – so-called hyperacusis)
___Sore throats (recurring)
___Swollen glands, especially neck and under arms
___Anxiety and worry attacks; others perceive as „very anxious“
___Episodes of confusion and disorientation that are usually transient (and very scary); often can be seizure-like in nature
___Poor sleep (especially difficulty falling asleep); poor sleep quality
___Joint pain and stiffness (often both Left and Right sides as opposed to Lyme which is often on one side only with pain and stiffness that changes locations)
___Muscle pains especially the calves; may be twitching and cramping also
___Foot pain, more in the morning involving the heels or soles of the feet (sometimes misdiagnosed as plantar fasciitis)
___Nerve irritation symptoms which can be described as burning, vibrating, numb, shooting, etc.
___Tremors and/or muscle twitching
___Heart palpitations and strange chest pains
___Episodes of breathlessness
___Strange rashes recurring on the body often, red stretch marks, and peculiar tender lumps and nodules along the sides of the legs or arms, spider veins
___Gastrointestinal symptoms, abdominal pain and acid reflux
___Shin bone pain and tenderness
Bartonella is a bacterium that causes illness, the most commonly known of which is a disease called „Cat Scratch Fever.“ Thousands of known cases of Bartonella occur in the U.S. each Year, with the vast majority of known cases due to bites from fleas that infest cats or infected dogs (may also occur directly from bites and scratches from infected dogs or cats). Bartonella can also be transmitted by ticks that transmit Lyme Disease. In fact, in a study published recently, deer ticks from New Jersey had a higher prevalence of Bartonella organisms than of Lyme organisms.
It is unclear whether the organism that we see transmitted along with Lyme disease is actually a Bartonella species (such as B. henselae or B. quintana) or is „Bartonella-Like Organism“ (BLO) that is yet to be fully identified. While BLO has features similar to organisms in the Bartonella family, it also has features slimiar to the Mycoplasma and the Francisella (causes tularemia) families.
5. August 2009 um 12:32 Uhr #3174116popoTeilnehmerBurrascano schreibt: Denken Sie immer daran, dass auch langfristige antibiotische Therapien bei
anderen Erkrankungen einschließlich rheumatischem Fieber, Akne, rezidivierender
Otitis, Zystitis, Asthma bronchiale (COPD), Bronchiektasen etc. keine
gravierenden Folgen hatten. Tatsächlich sind die Folgen einer unbehandelten
und chronisch persistierenden Infektion weitaus schwerer als die
möglichen Folgen einer antibiotischen Therapie.5. August 2009 um 13:00 Uhr #3174118sunny2TeilnehmerIch hab’s mal angekreuzt:
Common symptoms of bartonellosis include:
__x_Fatigue (often with agitation, unlike Lyme disease, which is more exhaustion)
___Low grade fevers, especially morning and/or late afternoon, often associated with feelings of „coming down with the flu or a virus“
___Sweats, often morning or late afternoon (sometimes at night) – often described as „thick“ or „sticky“ in nature
___Headaches, especially frontal (often confused with sinus) or on top of head
__x_Eye symptoms including episodes of blurred vision, red eyes, dry eyes
_x__Ringing in the ears (tinnitus) and sometimes hearing problems (decreased or even increased sensitivity – so-called hyperacusis)
__x_Sore throats (recurring)
_x__Swollen glands, especially neck and under arms
_x__Anxiety and worry attacks; others perceive as „very anxious“
_x__Episodes of confusion and disorientation that are usually transient (and very scary); often can be seizure-like in nature
__x_Poor sleep (especially difficulty falling asleep); poor sleep quality
_x__Joint pain and stiffness (often both Left and Right sides as opposed to Lyme which is often on one side only with pain and stiffness that changes locations)
_x__Muscle pains especially the calves; may be twitching and cramping also
___Foot pain, more in the morning involving the heels or soles of the feet (sometimes misdiagnosed as plantar fasciitis)
_x__Nerve irritation symptoms which can be described as burning, vibrating, numb, shooting, etc.
_x__Tremors and/or muscle twitching
_x__Heart palpitations and strange chest pains
_x__Episodes of breathlessness
___Strange rashes recurring on the body often, red stretch marks, and peculiar tender lumps and nodules along the sides of the legs or arms, spider veins
Bei mir wurde Bartonella henselae festgestellt. Titer wurde im IgG als positiv vermerkt, aber keine Höhe. Ja, bin bei Spezi – kennst ihn ja. Der hat’s festgestellt, obwohl ich zu Beginn meiner Erkrankung auf meine Bitte hin drauf gecheckt worden bin. Spezi meint aber, daß bei Bartonellen ein positiver IgG Titper auf aktive Infektion hindeutet. Daher erneute Antibiose!!! Azithromycin und Metronidazol, da diese immer am besten wirkten….
Hatte früher mal Ciprofloxacin bekommen, jedoch ohne jegliche Änderung.
Ich will aber kein AB mehr…………. Suche jetzt eine Alternative wie Artemisin, die ebenfalls gegen Bartonellen wirkt. Eigentlich komme ich mit meiner Restsymptomatik ganz gut klar.
Ich spiel dieses Spiel nicht mehr mit. Außerdem ist meine ganze Antikörperproduktion wieder in Frage gestellt, da meine B-Lymphozyten wieder im Keller sind. Keine B-Lymphozyten, keine Plasmazellen, keine Antikörperproduktion….. Ansonsten ist mein zellulärer Immunstatus super geworden und liegt deutlich im Normbereich – wenigstens ein Erfolg.
Ich werde versuchen etwas zu finden, daß die B-Lymphozytenproduktion stimuliert und etwas was gegen die Bartonellen wirkt.
Danke, Popo, aber telefonieren ist heute wieder nicht – bekommen gleich noch Stroh.
Lg,
sunny__x_Gastrointestinal symptoms, abdominal pain and acid reflux
___Shin bone pain and tenderness
5. August 2009 um 15:01 Uhr #3174120popoTeilnehmerAch Mensch son schitt!
Da hat er aber recht . IGG bei Bart ist ausreichend. Der macht meistens den IFT Test.
Bartonellen haben ja einen relativ ekligen Symptomkatalog. Vielleicht waren es gar nicht die CPN die dir zu schaffen gemacht haben?
Ich meine hier hatte jemand die Frage gestellt welche alternativen es gibt
Ich glaub Sauna wurde gennannt.
http://flash.lymenet.org/scripts/ultimatebb.cgi?ubb=forum;f=1;hardset=0;start_point=0;DaysPrune=30
Hatte auch so niedrige Lymphozyten.
Wenn du was gegen bart findest ohne AB dann bitte poste das hier.
Falls doch AB dann wäre Tavanic Mittel der Wahl (wobei mann Erfolge sehr schnell sehen sollte – 2 Wochen) oder rifa + Atzi. Metro hilft nicht meines Wissens nach.
Oder aber Cotrimoazol forte 2×1. Hilft gegen Bart und Babs.
Mir hilft es ganz gut im Moment.
Merke nur wieder den Vollmond (morgen)
Immer vor Vollmond ist die Hölle….
LG
Vie
5. August 2009 um 16:02 Uhr #3174123KundaliTeilnehmerAber siehs mal positiv Sunny.
Eventuell gehts dir ja besser wenn du die Bartonellen behandeln lässt und auch deine Restsymptome verschwinden. Das wär doch echt super!
Hatte ja in meinem Beitrag „Differentialdiagnose…“ auch schon gemerkt, dass sehr viel zu Bartonellen passt.
Popo hat in dem Thread folgendes empfohlen: „[…] Cotrim forte + Atzi + Artemisinin nehmen.
Damit triffst du CPN, Bart, und Protozooen.
Nur mal so aus Interesse gefragt: Welche ABs werden eigtl so bei Borre verwendet?Die kombo wurde hier wohl noch nicht erwähnt. Nur mal so der vollständigkeit halber.
6. August 2009 um 07:25 Uhr #3174140sunny2Teilnehmer@ Popo
Wenn Metro nicht hilft – Warum bringt ausgerechnet Metro alle Symptome binnen 10 Tagen zum Verschwinden???Habe mich gestern mit indischen Kräutern befasst und etwas gefunden. Werde berichten.
@ kundali
Borre würde hier echt den Rahmen sprengen. Schau mal unter http://www.borreliose-forum.de
Ab und zu stelle ich auch schon mal ein paar Threads ein.lg.
sunny6. August 2009 um 07:43 Uhr #3174141popoTeilnehmerHallo Sunny!
Ich habe das gleiche Phänomen. Mir geht es unter Metro gut. Ebenso bei Clindamycin, Cotrimoxazol.
Das lässt mich vermuten das mein Hauptproblem Protozooen sind. Alle 3 sind protozooenwirksam.Mir ging es unter Tavanic oder Rifa/Atzi über Monate kein Stück besser. (Barto.Medis) Normalerweise sollte es einem unter richtiger bart therapie schnell besser gehen….
Bei dir waren gute Erfolg mit Arte und atzithromycin, sowie Metro die ebenfalls protozooenwirksam sind.
Wurde bei dir mal Blastocystis hominis und dientamobea fragilis gecheckt?
Hab Dir den Artikel rausgesucht : Bartonellen ohne Antibiotika . s.u.
LG
Author Topic: Who is keeping Bart away without abx??
http://flash.lymenet.org/scripts/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic;f=1;t=084272;p=0
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