Probleme bei der Behandlung von Chlamydia pneumoniae

Überlegungen zum Stratton Protokoll

April 2008

Größtes Problem bei der Behandlung von Chlamydia Pneumoniae:

  • Starke Reaktion bei der Behandlung durch bakterienbezogene LPS Endotoxine, das entzündungverursachende HSP60 Endotoxine und die Porphyrie.
  • Es gibt potente Mittel, aber sie töten die CPN zu schnell ab.
  • Dies führt zum Absterben infizierter Zellen.
  • Folgen können zu Organversagen und Neutrophie führen.

Zielsetzung des CAP (Combined Antibiotic Protocol):

  1. Replikation stoppen
  2. Tötung vieler RBs (Retikular Bodies = Retikular Körperchen = intrazelluläre Form)
  3. Rest in die kryptische, nicht metabolisierende, persistierende Form zwingen (Stoppung der Symptome)
  4. Behandlung der Kryptischen Form

Problematik:

Die Kryptische Form ist nicht replizierend, aber es ist eine gestresste Form der CPN und produziert Heat Schock Protein (HSP60). Es ist entzündlicher als LPS. LPS verursacht Fieber und schmerzen (kommt meist bei der Abtötung der RB oder EB (Elementar Bodies = Elementar Körperchen). Entzündung im kardiovaskulärem System steht in Verbindung mit CPN HSP60 und der kryptischen Form. Zudem weisen Autoimmunkrankheiten oft HSP60 Antikörper auf. => Neuer Ansatz zur Behandlung der CPN

 

“Danke für die deutsche Zusammenfassung der Überlegungen (Cpnhelp.org), die zum neuen Stratton Protokoll geführt haben an Robert2312.“