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sunny2
TeilnehmerHallo,
Ärzteliste schicke ich Dir morgen.
Aber zu Doxy: Diese Tipps beruhen auf eigenen Erfahrungen, die ich selber an mir gemacht habe.
Versuche Doxy nochmals und teile die Dosis ggf. auf. D.h. z.B. 100mg morgens und 100 mg abends. Anfangs langsam hochdosieren, d.h. ruhig nur it 1x morgens starten und eine Woche schauen wie es läuft.Bitte bei Doxy unbedingt auf das Körpergewicht achten, d.h. Doxy wird in Abhängigkeit vom Körpergewicht verabreicht. 200mg sind z.B. für eine Person mit 65kg zu wenig. Am besten wäre es den Wirkspiegel vom Arzt im Labor testen zu lassen, denn es gibt auch sog. Schnellmetabolisierer (ca. 2% der Bevölkerung). Bei ihnen erreicht insbesondere Doxy nicht seinen optimalen Wirkspiegel – vielleicht ein Grund für bisher fehlgeschlagene Therapien mit Doxy oder auch heftige Reaktionen auf Doxy.
Ganz wichtig: Doxy nicht auf leeren Magen nehmen auch wenn auf der Packungsbeilage steht „vor dem Essen“. Iss vorab etwas Magenschonendes wie Haferschleim, Zwieback o.ä. – aber bitte ohne Milch!!!!
Evtl. kann man auch versuchen vor dem Doxy ein Antiallergikum einzunehmen – bitte aber dies mit dem Arzt absprechen!!!
Evtl. kann Deine Reaktion aber auch eine Art Herxheimer Reaktion sein. Hast Du sonst noch Nahrungsmittelunverträglichkeiten, starken Blähbauch o.ä.? Evtl. manifestiert sich Deine Erkrankung zusätzlich im Darm.
Als Alternative eignet sich z.B. Minocyclin. Wird insbesondere bei MS Patienten eingesetzt, da es stark liquorgängig ist. Aber hier bitte ganz, ganz vorsichtig rantasten. Mit 25mg – 50mg täglich anfangen und langsam nach Vorgaben des Arztes wöchentlich erhöhen. Mino kann zu heftigen Herxheimer Reaktionen führen….. muß aber nicht -:)
Mino gehört allerdings auch in die Gruppe der Tetracyline und damit in die selbe Wirkstoffgruppe wie Doxy. Kann daher ebenfalls solche Reaktionen auslösen.Leider gilt der Satz: Probieren geht über studieren!!!!
Und bitte alles mit Deinem Arzt absprechen…
Lg, sunny
sunny2
TeilnehmerHi Ilka,
ja, den brauche ich auch……
Wie haben sich Deine Symptome auf das Calcium-Pyruvat weiter entwickelt?
Ich nehme ja nur 3x die Woche Azithromycin zur Zeit. Ich komme über 600mg z.Z. nicht hinaus. Mich macht das Zeug immer völlig wuschig…. Popo hat mir nun berichtet, daß man bei diesen Reaktionen auch mal probieren kann, das Zeug 1-2 Stunden nach dem Antibiotikum einzunehmen. Das werde ich in meinem nächsten Umlauf probieren.
Lg,
sunnysunny2
TeilnehmerMedis: gepulst Azithromycin 250mg, Amphomoronal
Ergänzungsmittel: Selen forte, Basosyx, VegEPA, 300mg ACC, 50 mg reduziertes L-glutathion, homöopathisches Stärkungsmittel, Biocult comp., Nutrimmun Laktobazillen, Vit. B12, vit. C, Magnesium, Regacan
Ich habe mich zu früh gefreut – Momentan stellen sich wieder allerhand Symptome ein.Meine Müdigkeit nimmt wieder zu. Ebenso die Muskelbeschwerden – meine Zehen krampfen häufiger, die rückwärtige Oberschenkelmuskulatur ist punktuell schmerzhaft verspannt. Kürzlich schmerzte wieder mein ganzer Kiefer wie bei Zahnschmerzen. Außerdem spüre ich meine Beine wieder schlechter und das Kribbeln in den Unterschenkeln und Füßen nimmt zu.
Was mich am meisten belastet ist die Tatsache, daß meine Nahrungsmittelunverträglichkeiten wieder zunehmen. Es gab wieder volles Programm mit Flush, dick geschwollener Zunge, Atemnot, Kreislaufproblemen etc.. Nicht schön….
Vielleicht nur Zufall, aber ich habe folgendes verändert:
– Ich bin aus Kostengründen wieder langsam auf ACC umgestiegen anstelle vom reduzierten L-Glutathion, da man beides verwenden kann. Glutathion ist nur erheblich teurer. Ich schon einmal so heftig auf ACC reagiert. Allerdings spricht das dann wohl für eine weiterhin hohe Belastung mit Chl. pn. Elementarkörperchen.Ich will nicht mehr – Scheiß Spiel!!!!
Das ist wirklich das hinterhältige an dieser Krankheit. Wenn man meint, es geht wieder besser, dann erwischt es einen wieder eiskalt. 10 Schritte vor und 8 zurück.
Mein Spezi meint, ich müsse mehr Geduld haben. Geduld war aber noch nie meine Stärke. „Ich will mein Leben zurück“
sunny2
TeilnehmerHallo Andreas,
da hast Du was verdreht! Ich hoffe, ich darf Dich berichtigen.
IgM zeigt den aktuellen, kurz zurückliegenden Kontak an
IgA bleibt mittelfristig bestehen, hat aber eine Halbwertzeit von ca. 1 woche – muß also irgendwann auch verschwinden, wenn das nicht tut, dann ist eine Re-Infektion oder eine persistierende = chronische Infektion
IgG zeigt die durchgemachte Infektion an – 80% der Bevölkerung über 60 Jahren weisen Chl. pn. IgG-Antikörper auf. Bei den meisten bleibt das IgG ein lebenlang erhöht, das heißt aber nicht, daß diese Personen eine chronische Chl. pn. Infektion haben. Es zeigt lediglich an, daß dieser Mensch in seinem Leben einmal eine Infektion mit Chl. pn. hatte. Normalerweise macht diese ja auch evtl. nur ein bißchen Halsschmerzen.
Es gibt jedoch Thesen, daß selbst bei einem dauerhaft isoliertem erhöhten Chl. pn. IgG eine chronische Infektion vorliegt. Da wird in Deutschland aber wohl kaum ein Arzt mitspielen!!!! siehe 80% der Bevölkerung über 60 Jahre betroffen……Lg,
sunnysunny2
TeilnehmerHi,
herzlich willkommen hier im Forum.
Wie es scheint sind Chlamydia trachomatis bei Dir ausgeschlossen. So weit ich informiert bin, sind die Tests für Chl. trachomatis ziemlich sicher, aber ggf. würde ich auch noch mal eine PCR aus einem Harnröhrenabstrich machen lassen. Aber auch eine negative PCR schließt die Infektion nicht aus, da evtl. im Abstrich gerade keine infizierten Zellen waren oder die Erreger in andere Gewebe ausgewandert sind.
Aber Deine Symptome können auch sehr gut auf eine Chl. pneumoniae Infektion, Borreliose oder Epstein-Barr-Virus Infektion (Pfeiffer’sches Drüsenfieber) hindeuten. Aber es gibt noch ein paar unbekanntere Erkrankungen, die ebenfalls diese Symptome machen können.
Titer beziehen sich auf die Antikörper Anzahl.
Bsp. Chlamydia pneumoniae Antikörper-Titer IgM weisen auf eine akute Infektion hin.
Chl. pn. AK-Titer IgA auf einen Schleimhautkontakt und sind ein Hinweis auf eine chronische Infektion, sofern sie lange bestehen bleiben oder zeigen eine Reinfektion an.
Chl. pn. AK-Titer IgG zeigen i.d.R. eine durchlaufene Infektion an, sind bei persistierenden Infektion aber auch erhöht.Einen Arzt in München oder Umgebung haben wir leider noch nicht auf unserer Liste.
Hoffe, daß ich Dir helfen konnte.
Lg,
sunny8. Juli 2008 um 08:51 Uhr als Antwort auf: MBL fällt! Der Beweis ist erbracht das mir die therapie hilft! #3171992sunny2
TeilnehmerHi,
habe gerade meine Werte bekommen:
MBL > 4000 (Norm >450)
Der Wert ist jetzt bei mir erstmals bestimmt worden. Warum ist es positiv, wenn der Wert fällt, obwohl der Normbereich mit >450 angegeben ist?Mein IgE im Serum liegt auch noch bei 119.
Die Chl. pn. Titer verändern sich trotz Azithromycin z.Z. nicht.
Neu getest wurde das Echovirus-30. Hier bin ich hoch positiv.
Popo, kannst Du etwas dazu sagen?Lg,
sunnysunny2
TeilnehmerHi,
ich bin nun im 3. Umlauf meines Therapieschemas.
1 Woche systemisches Pilzmittel Itracol, dann über 3 Wochen 3 x wöchentlich Azithromycin.
Bisher vertrage ich alles super. Meine Nahrungsmittelallergien sind deutlich zurückgegangen und ich kann sogar wieder mal ein Gläschen trockenen Rotwein tringen. Seltsamerweise bin ich von Weisswein sofort besoffen……. -:)
Nur mein unstillbarer Hunger bleibt. 6000-8000 kcal sind ein Minimum um mein Gewicht zu halten, dabei habe ich nur 59 kg bei 174 cm. Naja, abwarten – mein Spezi meint, ich müsse Geduld haben. Der von mir aufgesuchte Endokrinologe hatte auch keine Idee außer Schilddrüse – aber diese Werte sind okay.
Ebenso habe ich eine super schlechte Haut im Gesicht. Man könnte von Akne sprechen. Diese spricht aber nicht auf Antibiotikasalbe an.
Insgesamt bin ich stabiler geworden, d.h.:
1. keine Schübe mehr im 3-4 wöchigen Rhythmus, die mich für einige
Tage umhauen
2. weniger müde
3. körperlich wesentlich belastbarer – es haut mich nicht gleich für
2 Tage um, wenn ich mal einen Tag mehr gemacht habe oder
meine Ruhephasen nicht eingehalten habe
4. weniger Gelenkschmerzen
5. kaum noch MuskelschmerzenHoffe, es geht weiter so.
Lg,
sunnysunny2
TeilnehmerHallo Straßenbahn,
herzlichen Dank für Deine Symptomliste. Ich werde diese in einen eigenen Thread kopieren, da sie hier völlig untergehen wird. Daher bitte ich Euch, wenn Ihr ein Thema beginnt, daß nicht zum eröffneten Thread des Autors gehört, einen eigenen zu beginnen.
Deine Liste ist sehr individuell!!!! Viele Deiner Symptome kenne ich nicht, obwohl ich ebenfalls Chl. pn. und NICHT trachomatis habe. Ich denke, man kann es nicht so pauschal verallgemeinern.
Ebenfalls ist Deine Liste der Nahrungsmittel nicht für jeden etwas. Auf Deiner Liste stehen einige Mittel, die ich überhaupt nicht vertrage wie z.B. Rotkohl. Andere vertrage ich dafür hervorragend.
Auch hier muß jeder seine eigenen Erfahrungen machen.Die von Dir erwähnte Alkoholunverträglichkeit resultiert auf der Entstehung von Neurotoxinen durch Chl. pn., die im Gehirn bzw. Nervensystem wirksam sind.
Die hier im Infoteil aufgeführten Symptome beziehen sich auf das sog. Chlamydiensyndrom, welches nur einmal in Deutschland von Fr. Dr. Brockmann beschrieben wurde. Dieses Chlamydiensyndrom kann von allen drei humanpathogenen Spezies der Chlamydien ausgelöst werden. Die „übliche“ Symptomliste von Ch. pn. geht meist nicht über eine Hals-Rachenentzündung, Husten und atypische Lungenentzündung hinaus.
Den Infoteil über Chl. trachomatis haben wir noch gar nicht weiter gefüllt, da wir z.Z. nicht viel Zeit haben.
Es gibt keine reine Ärzteseite. Oder meinst Du die Seite mit Therapeutenempfehlungen? Dort kannst Du lesen, daß Du eine Liste bei uns anfordern kannst, da die Veröffentlichung der Ärztenamen eine rechtlich wackelige Geschichte ist. Bisher hast Du, glaube ich, noch keine Liste angefordert. Sie ist auch nur sehr kurz, denn wie Du richtig angemerkt hast, kennen sich nur eine handvoll Ärzte in Deutschland mit Chl. pn. aus. Was natürlich sehr schade ist. Daher sind wir für jeden Tipp dankbar, den wir diesbezüglich erhalten.
Lg,
sunnysunny2
TeilnehmerHi Andreas,
na, hoffentlich kommt da was bei rum. Evtl. wird der Kommentar der Uni Heidelberg sein, daß Deine Beschwerden nicht von Chl. pn. kommen können…… Stell Dich schon mal seelisch drauf ein.
Aber wenigestens kümmert sich Dein Arzt. Mein ehemaliger Hausarzt hat mir die selbe Argumentationsliste gegeben, leider war für ihn damit aber der Fall gegessen. Eine andere Therapie bzw. einen anderen Ansatz konnte er mir leider auch nicht vorschlagen.
Bitte nicht falsch verstehen – aber ich bin froh, daß es noch mutige Ärzte gibt, die ggf. auch nach dem Prinzip „Versuch und Irrtum“ verfahren. Ich bin auch bereit als Versuchskaninchen herzuhalten. Hätte ich mich nicht selber so verbissen um eine Antibiotikatherapie bemüht, so würde ich heute im Rollstuhl sitzen oder wäre tot.
Wie gesagt, nichts für ungut. Auch der Arzt hat seine Gründe – u.a. rechtliche Konsequenzen.
Lg,
sunnysunny2
TeilnehmerHi Ela,
sorry, das von Dir zu hören.
Wenn Du hier ein wenig im Inhalt geschöckert hast, dann erfährst Du, daß ein Antibiotikum zu wenig ist um alle Lebensformen der Chlamydia pneumonae zu töten. Alle Lebensformen existieren gleichzeitig, Das ist das Problem.
Je nachdem welches AB man nimmt, treibt man die Viecher in die sog. kryptischen bzw. zystischen Formen. Diese sind von den Antibiotikas nahezu unerreichbar. Da sie den Antibiotikas keine Angriffsfläche bieten. Werden diese Formen nicht komplett eleiminiert, so kann der Infektionszyklus jederzeit von neuem anfangen. Aus ihnen können sich wieder vermehrungsfähige Retikularkörperchen bilden, die wiederum infektiöse Elementarkörperchen produzieren. Ist dann wieder eine gewisse Erregerlast erreicht, so stellen sich auch wieder die Symptome ein.
Um gegen die infektiösen Elementarkörperchen vorzugehen, wird im neusten Strattonprotokoll ja auch die lebenslange Einnahme von ACC bzw. Glutathion empfohlen.
Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, daß selbst ein solch harmloses Medikament wie ACC einen tierisch von den Füßen holen kann. ACC bindet wohl die Elementarkörperchen und dabei entstehen wohl Toxine…… eine Jarisch-Herxheimer Reaktion ist die Folge.
Sei froh, wenn Du einen Bekannten hast, der Arzt ist. Das wünscht sich hier so mancher. Kannst Du Ihn nicht ein bißchen hinsichtlich der Chlamydia pneumoniae „schulen“????
Lg,
sunnysunny2
TeilnehmerHi,
eine Arthrose kann auch aus einer Arthritis entstehen….
Lg,
sunnysunny2
TeilnehmerHallo uns,
jetzt verstehe ich das ganz auch….. sorry……
Ich würde so mal als Ferndiagnose sagen, daß Du eine solche infektinduzierte = reaktive Arthritis hattest. Allerdings hat diese wahrscheinlich nix mit der Skoliose und den geringen Überdachungen der Hüftpfannen zu tun.
Sklerosen sind Verhärtungen/ Verdichtungen des Gewebes, die nach Entzündungen auftreten können. Es ist eine Art Vernarbung…. so könnte man es erklären….
An dieser Stelle wollte ich nochmal anmerken, daß sich Chlamydia pneumoniae in den Zellen des Immunsystems versteckt z.B. in den Makrophagen. Bitte denkt daran, daß die Makrophagen durch das Blut und die Gewebe wandern können und somit die Chl. pn. an ganz andere Orte des Körpers bringen können.
Die Geschichte mit dem Cortison, die stern berichtet, kenne ich ebenfalls. Obwohl ich keinerlei Rheumafaktoren, Entzündungswerte und Hinweise auf ein Autoimmungeschehen habe, geht es mir mit 5-10mg Cortison immer blendend. Im „Schub“ bekomme ich manchmal auch „meine Chlamydiennervosität und -depression“, selbst diese psychischen Symptome verschwinden binnen 15 Min. nach der Einnahme von Cortison – ein Schelm der Böses dabei denkt. Ich stehe in unserem Falle allerdings dem dauerhaften Gebrauch von Cortison skeptisch gegenüber, da sie das Immunsystem runterfahren, das wir evtl. zur Infektabwehr benötigen.
Allerdings glaube ich auch, daß es sein kann, daß keine Antikörper mehr vorhanden sind. Die Beschwerden aber weiterhin bestéhen, da sich die Viecher in den Makrophagen verstecken oder durch die Chlamydia pneumoniae oder die Antigen-Antikörper-Komplexe irgendwelche Autoimmungeschichten ausgelöst werden, die mit den normalen Laborparametern hierfür nicht entdeckt werden können.
Des weiteren muss man berücksichtigen, daß evtl. das Labor Mist gebaut hat (ist bei mir auch schon passiert – hatte angeblich nie Chl. pn. Kontakt – 1 Wo. später wieder immens hohe Werte haahahahahhahahha). Oder einige Ärzte auch behaupten, daß keine Infektion mehr bestehen könnte, da keine Chl. pn. Antikörper mehr im IgM Bereich nachweisbar wären – obwohl noch IgA und IgG-Antikörper da sind. Sie sprechen dann von einer durchlaufenen Infektion. An dieser Stelle verweise ich auf den medac Artikel im Inhalt. Hier wird von einer Halbwertzeit der IgA-Fraktion von 1 Woche gesprochen, d.h. das IgA muss irgendwann verschwunden sein. Tut es das nicht, so liegt eine persistierende Infektion mit Chl. pn. vor.
Lg,
sunny21. Juni 2008 um 10:46 Uhr als Antwort auf: MBL fällt! Der Beweis ist erbracht das mir die therapie hilft! #3171950sunny2
TeilnehmerHallo Popo,
herzlichen Glückwunsch. Das läßt wirklich hoffen.
Wie fühlst Du Dich denn? Wie haben sich Deine Symptome verändert?
Drücke Dir weiterhin die Daumen,
sunnysunny2
TeilnehmerHi Andreas,
danke für die Zusammenfassung. Ich stelle sie die Tage in den Inhalt.
Lg,
sunnysunny2
TeilnehmerHi Andreas,
ja die Studie kenne ich auch. Aber bitte, das heißt nicht, daß Ihr jetzt kein Eisen mehr substituieren sollt. Aushungern geht nicht….
Andreas, wärst Du vielleicht so lieb eine „kurze“ Zusammenfassung dieser Dissertation zu schreiben. Ich würde den Link gerne in den Inhalt stellen.
Danke,
sunny -
AutorBeiträge