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sunny2
TeilnehmerBartonellen, Babesien, Borrelien, EBV, CMV, Rickettsien, Yersinien……
lg
sunny2
TeilnehmerIst er nicht ein Traum…??????
Ich fahre ja jetzt auch die Immunschiene – bin aber noch nicht gestartet wegen Arbeitsüberlastung (sch… Wetter – nein, ich arbeite nicht bei der Straßenwacht!!! Renne von morgens 7 bis abends um 23 Uhr nur durch die Gegend Wasserschleppen – wir haben 27 Pferde)
Durch alles, was ich bisher gemacht habe (u.a. Langzeitmultiantibiose, alternative Schiene) habe ich meinen derzeit guten Status erreicht. Ich denke, Dir, Andreas, geht es genauso. Aber es fehlt das letzte Quentschen (schreibt man das so?).
In einem Punkt stimme ich dem von mir sehr geschätzten Doc aber nicht zu: Nitrostress!!!! So lange der Schalter nicht gefunden worden ist, sollte der Nitrostress behandelt werden. Es ist wie mit einem Auto mit ständig durchdrehenden Reifen auf Eis zu fahren oder wie ein Zahnrad, das immer wieder springt.
lg,
sunny13. Januar 2010 um 14:55 Uhr als Antwort auf: Nebennierenschwäche als Mit- Ursache des Schlamassels #3175140sunny2
TeilnehmerPrinzipiell richtiger Ansatz, aber ich glaube, daß durch Chlamydia pneumoniae eine Störung der Hormonachse Hypothalamus-Hypophyse-Hormondrüsen ausgelöst wird. Diese könnte die Nebennieren als Hormondrüsen wiederum mitbeeinflussen. Diese Störung der Hormonachse wird auch bei Borreliosepatienten beoabachtet und spricht für eine Hirnbeteiligung.
lg
sunny2
TeilnehmerHi Enrico,
hört sich alles nicht gut an. Schließe mich Andreas an. Kurzzeitantibiose unwirksam….
Aber auch ansonsten darfst Du keine Wunder erwarten. Diejenigen, die schon länger hier zu Gange sind haben einige Jahre gebraucht um wieder einigermaßen auf den Damm zu kommen (z.T. mit Spezialisten Unterstützung).
Das allerwichtigste ist Nitrostress abklären oder einfach etwas dagegen versuchsweise einnehmen. Die Supplements aus dem amerikanischen Forum zielen auch in diese Richtung. Sanierung des Darms anfangen mit Kohletabletten. Finde heraus welche Nahrungsmittel Dir Probleme machen, welche weniger oder gar nicht. Konsequente Vermeidung von evtl. unverträglichen Nahrungsmittel. Ist ziemlich typisch für Chl. pn. – hat ursächlich irgendwas mit der Energiebereitstellung im Darm, wahrscheinlich ATP-abhängigen Pumpen zu tun.
Lg,
sunnysunny2
TeilnehmerHat Du schon Guaifenesin probiert. Das hat mir auch gegen die Myalgien geholfen.
Gegen die Neuralgien Vit. B12, alpha-liponsäure, Q10
lg
sunny2
TeilnehmerCheck das mal hinsichtlich der Vanilloidrezeptoraktivität. Bei mir sind viele Nahrungsmittel bzw. Würzmittel dabei auf die ich reagiere.
lg,
sunnysunny2
TeilnehmerVersuch dochmal reduziertes Glutathion. Das soll die selbe Wirkung haben wie ACC.
Bin ebenfalls mit ACC nicht zurecht gekommen. Glutathion geht aber.
lg,
sunnysunny2
TeilnehmerNein, ich habe die Geschichte mit den Salicylaten nicht berücksichtigt. War mir zu kompliziert. Nutze aber so oder so keine Bodylotions usw. Ab und zu mal Schampoo -:)))))
Die Chancen, daß Guaifenesin wirkt stehen ca. 50:50. Bei mir hat es super gewirkt. Deutliche Besserung der Verspannungen und geringere Ermüdbarkeit der Muskeln, insgesamt schnellere Regeneration.
Zum einen fungiert es als Antagonist der Vallinoidrezeptoren, zum anderen aktiviert es Phosphate aus dem Zwischenzellraum. Ich habe danach eine Gier auf Cola light entwickelt, in der ja bekanntlich viele Phosphate vorhanden sind. Mein Körper wollte das Defizit irgendwie ausgleichen.
@ Baumi
Hast Du Nahrungsmittelunverträglichkeiten?lg,
sunnysunny2
Teilnehmer-Hören sich meine Krankheitsgeschichte und Symptome nach Cpn an? Oder könnte es doch etwas anderes sein?
Differentialdiagnostisch an Borreliose, Bartonellen, Babesien, Anaplasmen etc. denken.
-Wenn tatsächlich Cpn mit meinen Beschwerden zusammenhängt, wie lassen sich dann die vermehrten Schmerzen während, und die Besserung
nach der ersten Antibiotikatherapie erklären?Herxheimer Reaktion während Antibiose durch Bakterienzerfall werden Toxine frei. Besserung danach durch verminderte Bakterienlast und evtl. zurückdrängen des Erregers in die zystische/ kryptische Form, die aber wieder nach einiger Zeit aktiv werden können.
-Ist es vill notwendig bei meinen Symptomen genau so zu agieren wie bei den grippeähnlichen Symptomen? (2 Fache Antibiotikatherapie?)
oder wäre es jetzt nach vergeblichen versuchen mit Antibiotika an der Zeit für alternative Methoden?Wheldon oder Stratton Protokoll mit Kombiantibiose Doxycyline/ Minocycline, Azithromycin o.ä. und Metronidazol/ Tinidazol
oder
alternative Schiene fahren z.b. mit Artemisiae annuae, Sanum Therapie o.ä.-Könnt ihr mir jemanden(Arzt od. HP) in der Umgebung Ingolstadt, München empfehlen der Erfahrung im bereich Cpn(Sehnenscheiden) hat?
hast ne PN
lg,
sunny1. Januar 2010 um 12:04 Uhr als Antwort auf: Interessanter Artikel über zu meidende Nahrungsmittel bei MCS/Vanilloidrezeptorüberaktivität #3175110sunny2
Teilnehmer…. und Guaifenesin wirkt lt. Pall als Antagonist zu den Vanilloidrezeptoren. Könnte also die Wirkungsweise erklären und bei wem es wirkt – nämlich dann wenn eine Überaktivität vorliegt.
Danke für den Artikel
sunny2
TeilnehmerWünsche ebenfalls allen usern alles Gute und viel Gesundheit im neuen Jahr.
lg,
sunnysunny2
TeilnehmerMit hat damals Phlogenzym geholfen. Weiß aber nicht, ob da Lactose drin ist.
lg,
sunnysunny2
TeilnehmerMich hat ebenfalls eine Tetanus-Impfung wieder umgehauen. Dabei meinte mein HA sogar, daß dies gut für mein IS seie! Jetzt laß ich vorher immerschön den Titer bestimmen (Tetanus). Alle anderen Impfungen kommen für mich nicht mehr in Frage und wenn dann nur noch unter gleichzeitiger Antibiose.
lg,
sunnysunny2
TeilnehmerHi,
Chlamydia pneumoniae tritt sehr häufig als Co-Infektion bei Borreliose auf. Entweder weil das IS von den Borrelien manipuliert wird oder weil die Zecken/ Insekten diese ebenfalls mitübertragen.
Ich für meinen Teil glaube mittlerweile, daß ein weiterer Faktor hinzukommen muß um die Chlamydien „Aggressiv“ werden zu lassen, so daß die hier beschriebenen Symptome auftreten. Bei dem einen sind es Borrelien, bei anderen Parvovirus, EBV oder Bartonellen, Babesien etc.
lg,
sunnysunny2
TeilnehmerOh, Laura, ich kann Deinen Ärger sehr gut nachempfinden. Ging mir genauso. Rennerei, Kohle, blöde Arztkommentare – irgendwann will man das nicht mehr. Immer dieser Spruch: Seronarbe, zurückliegende Infektion etc.. – aber nach etwas anderem suchen sie auch nicht.
Wir in Deutschland haben eine kaum bessere Situation. Die versch. Antibiosen sind auch nur Versuche….. Wir sind alle hilflos, solange wir nicht Ärzte finden, die uns ernst nehmen und sich auf eine lange Behandlung einstellen.
Das IgG ist sicher noch 6 Wochen nach der Antibiose erhöht. Vielleicht sogar höher als vorher, wenn die Antibiose angeschlagen hat. Als mein Artemisin angeschlagen hat fielen die IgAs und die IgGs stiegen.
Lg,
sunny -
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