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strolchiTeilnehmer
Hallo Andy,
Danke für Deine ausführliche Antwort. Das hat deutlich mehr Licht in meine Gedankengänge gebracht.
Was mich aber immer noch interessieren würde ist, ob Ihr glaubt das es homöopathische Mittel gibt, die beim Hirnaeurysma helfen und ob ihr eine Idee habt welche das sein können.strolchiTeilnehmerSuper — Danke für die schnelle und freundliche Rückmeldung.
So schnell hatte ich das gar nicht erwartet!
Ich habe mich jetzt durch den englischen Text durchgekämpft oder besser gequält. Mein Schulenglisch ist dafür doch eher schwach.
Aber wie ich das so verstehe gibt es ja schon einen richtig direkten Zusammenhang.
Wahrscheinlich sind CPN Patienten also potentiell mehr gefährdet ein Hirnaneurysma zu bekommen als andere Menschen?!
Mich würde da natürlich jetzt interessieren was ich machen kann oder machen soll? In dem Zeitungsartikel in der Fürsie steht ja das 1 bis 5 Prozent der Menschen gefährdet sind ein Hirnaneurysma zu bekommen
(http://www.fuersie.de/artikel/die-stille-gefahr-im-kopf/page/2)
Ich finde die Spanne sowieso sehr hoch. Es muss doch festzustellen sein ob 820.000 Menschen gefährdet sind oder über 4 Millionen?
Aber nichts desto trotz frage ich mich nun, wie ich mich schützen kann oder soll.
Schließlich bin ich ja anscheinend doppelt gefährdet da ich über meine Mutter erblich belastet bin und CPN habe.
In dem Artikel steht, dass man präventiv kaum was machen kann. Rauchen ist schädlich aber das mache ich schon lange nicht mehr.
Habt Ihr vielleicht Ideen für homöopathische Mittel die das Aneurysma Risiko evtl. mindern? -
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