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10. November 2010 um 23:26 Uhr als Antwort auf: Wo sind denn die Geheilten? Ich suche Licht am Horizont #3176692strassenbahnTeilnehmer
Will ja nicht kriteln, aber was hier so steht über seltsame Therapien, ist zum Teil echt lächerlich.
Dass für Haarausfall fast ausschließlich Gene und Hormone verantwortlich sind, sollte heute doch fast jeder schon wissen. Hat mit Übersäuerung so gut wie nix zu tun.Sehr viele Entsäuerungstherapien führen zusätzlich zu Osteoporose, da durch zu wenig Säure im Darm die Kalziumaufnahme in den Körper gestört ist, neben div. weiteren unangenehmen Effekten. Säure wird im Darm benötigt, um Kalzium usw. in den Körper zu überführen.
Besonders Frauen, die längere Zeit irgendwelche unsinnigen Entsäuerungen, meist empfohlen von irgendwelchen Esofirmen, unrealistischen oder geldgierigen Heilpraktikern o.ä., vornehmen, leiden nach einiger Zeit an zu geringer Knochendichte. Das ist längst erwiesen.Wenn Säureregulation, dann nur unter speziellen Bedingungen und Notwendigkeiten, also genaue PH-wertmessungen, gesundheitfördernde Entsäureungsmittel usw., aber auf keinen Fall Einnahme von allg. PH-Wertsenkenden Basen über längere Zeit, da diese sofort ihre negative Wirkung im Darm entfalten und den Magen nach einiger Zeit dazu bringen, entsprechend nur noch mehr Säure nachzuproduzieren, sodass bei Weglassen der Basenmittel noch mehr Säure im Körper verbreitet wird.
Sportler und andere Männer haben außerdem deshalb Glatze, weil einige Hormone bei denen etwas höher sind. Deshalb sind manche von denen Sportler und nicht umgekehrt.
Und dass der Darm basisch sein soll, ist absolute ärztliche Fehlbehandlung und sollte eigentlich mit Lizenzentzug bedroht sein.
Basische Bäder usw. sind genauso Humbug zum Thema Chlam., aber darüber zuschreiben, spar ich mir.Zu. Chlam. und Therapieerfolg: Seit etwa 1 bis zwei Jahren bin ich frei von auffälligen Symptomen, seit diesem Jahr mindestens ohne jedes Symptom, welches durch Chlam. ausgelöst sein könnte.
Wie ich schon öfter schrieb, ist es wichtig, zu erkennen, wodurch sich Chlam. vermehren und wodurch Chlam. absterben.
Die allg. Medizin investiert kaum Geld in Forschung, weil sich mt Chlam.folgen gut Geld verdienen lässt, siehe Rheuma, Bluthochdruck, Arteriosklerose, Unterleibsbeschwerden div. Art, Gelenkprobleme div. Art usw..
Deshalb ist es wichtig, selber zu beobachten, was Chlam. fördert und was nicht.
Zu Ärzten oder Heilpraktikern zu rennen, bringt so gut wie nichts, außer man macht die Therapien nach Marshall usw..
Aber dabei sollte deutlich sein, dass der Therapieerfolg nicht garantiert ist, die Therapie eine sehr erhebliche Tortur für den Körper bringt und der Arzt dabei sehr gut verdient.
Ebenso ist jederzeit eine Neuerkrankung möglich, da keinerlei Immunität erreicht wird.(Ich habe überhaupt nichts dagegen, dass ein Arzt o.ä gut verdient. Es hat aber keinerlei Sinn, einen Arzt in Versuchung zu bringen, seinen Verdienst zu erhöhen durch Verschreiben von irgendwas, wozu ein Arzt aber letztlich gezwungen ist, wenn er keine anerkannt wirksame Therapie kennt und der Kunde unsinnige Erwartungen an ihn stellt.)
Eine einfache konsequente Nahrungsumstellung ermöglicht aber Befreiung von Chlam. ohne irgendwelche körperlichen Belastungen, zusätzlich mit einer Artemisintherapie kann man den Erfolg noch schneller erreichen, siehe
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapieformen
Gruß strassenbahn.
strassenbahnTeilnehmerSchwindel hatte ich ebenso, auch mit Stichen zeitweise. Letztlich stellte ich bei mir zeitweisen sehr hohen Blutdruck fest, besonders nach Einnahme von Antib., die nicht direkt gegen C.p. wirkten.
Nach Doxy. z.B. verschwanden einige Schwierigkeiten, da unter Doxy. sich Chlam. zurückziehen in den Ruhezustand, weshalb dann einige Symptome zurückgehen, aber später meist wieder kommen.Wenn bei Minoc. die Symtome zunehmen, könnte Mino. unwirksam sein gegen deine Sorte C.p.. War bei mir so bei div. Antib., C.p. nahm dabei sogar zu.
Schwindel kommt oft durch erhebliche Zunahme von Arterienverengung durch C.p.befall bei einigen menschl. Genotypen, aber ebenso auch durch den Befall des sinus carotis durch C.p., der den Blutdruck reguliert.
Wenn du also Beschwerden im oder am Hals hast, dann deutet das noch mehr darauf hin. Bei mir allerdings war der Befall nicht durch Schmerzen o.ä. bemerkbar, außer ab und zu mal steife Muskeln im Halsbereich.Lass dir keine Zähne ziehen. Nach allem was ich weiß, ist das purer Unsinn. Eine Freundin von mir hatte irgendwann MS. Eine Ärztin !schwörte! darauf, dass das mit ihren Zähnen zusammenhing und empfahl ihr, alle Backenzähne zu ziehen; dann würde die Erkrankung zurückgehen.
Dem Arzt sollte man die Lizenz entziehen, entsprechend fehlten am Ende die Zähne und viel Geld, aber nicht MS. Die wurde immer schlimmer, bis zum Rollstuhl usw.. In deren Zustand war sie natürlich nicht mehr in der Lage, den Arzt zu verklagen. Dennoch wollte sie ihre MS weiter mit Naturheilverfahren kurieren, mit dem Ergebniss, heute absolut invalide zu sein mit 40.Gruß strassenbahn
Ich hab dir eine Nachricht geschrieben wegen Arzt usw..
strassenbahnTeilnehmerHallo Jacqueline.
Deine Symptome kenne ich alle. War vor Jahren in einem ähnlichen Zustand wie du, nach langem Suchen nach Ursachen, Ärzten usw..
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
Irgendwann hat sich dann mal ein Arzt dazu herabgelassen, Erythromycin zu verschreiben, obwohl ich das lange Zeit vorher verlangt hatte, und damit verschwand C.trachomatis restlos.
Notfalls bei chronischer Erkrankung nach einigen Monaten nochmal wiederholen.Wenn du Interesse hast, kann ich dir den Urologen nennen, auch wenn der offenbar sonst keine besondere Ahnung von C.p. hat. Aber er verschreibt auf Nachfrage Ery..
Durch Ery. !?können!? sich aber die Symptome von C.p. verstärken, da offenbar einige C.p.stämme keinerlei Reaktion zeigen gegen einige Antib..
In meinem Fall zog sich C.p. nicht mal zurück unter Ery., sondern breitete sich weiter aus, auch wegen der vorübergehenden Schwächung des Immunsystems während der Einnahme von Antib..Zumindest bist du dann aber C.trach. los, was ein großer Fortschritt ist.
Vergess Doxy. bei Chronifizierung von C.p.. Bestenfalls einmal versuchen, dann vergess es. Es wirkt nur noch äußerst selten. Nach der Einnahme kommt C.p. wieder voll hervor innerhalb weniger Tage oder Wochen.
Bei mir hat auf Dauer, nach über einem Jahr verschiedener Antib., nur eine Nahrungsumstellung geholfen. Damit sinkt der C.p-Pegel kontinuierlich und du kannst wieder weitgehend normal leben.
Alle Hauptsymptome verschwinden und es bleiben nur noch wenige Restbakterien im Körper übrig, mit denen das Abwehrsystem selber fertig wird.http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
Da Ärzte auch kaum über echte Erfahrungen verfügen und damit kaum echte Hilfe mit funktionierenden Therapien leisten könnten, vergess Ärzte.
Seh zu, dass du irgendwo Ery. herbekommst, damit du C.trach. schon mal los bist. Hilft auch sehr gut nach Chronifizierung.
Gegen C.p. hilft dir sowieso kaum ein Arzt. Die meisten wollen nur irgendwelche Experimente machen zur eigenen Profilierung oder Gelder kassieren.
Die meisten halten dich sowieso für psychisch beeinträchtigt, weil sie das Krankheitsbild nicht kennen und alles mögliche Andere hineininterpretieren (hab alles erlebt, einschließlich div. Psychaterüberweisungen, die mich dann wiederum auslachten).In diesem Forum gibt es div. Beispiele, in denen du Nachlesen kannst, mit welch unsinnigen Therapievorschlägen Ärzte kranke Patienten an sich binden usw..
Mach konsequent die Nahrungsumstellung, evt. noch als Zusatz Artemisineinnahme u.a. nach sunny2.
Alleine aber mit konsequenter Nahrungsumstellung geht C.p. langsam zurück innerhalb weniger Monate, ohne die teilweise erheblichen Nebenwirkungen irgendwelcher Medikamente.Gute Besserung strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerDa findest du eigentlich alles Wesentliche zu Chlam. im Unterkörper, bei C.trach.
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
Dort steht auch, dass sich C.trach. nach längerer Zeit vor Antikörpern usw. verstecken kann und deshalb auch mit Bluttests nicht mehr auffindbar ist.
Bei Frauen sind Unfruchtbarkeit, Myome, div. Formen von Gebärmutterentzündungen usw. die Dauerfolge.
Ärzte sind meistens unwissend und finden nichts aus Unkenntnis, machen sich meist nicht mal die Mühe, nach C.trach. zu suchen.
Und vergess Doxy.. Bei chronischem Befall hilft Doxy. so gut wie nie, obwohl es von Ärzten nach wie vor fleißig und unsinnig verschrieben wird. Bei Chronikern hilft bei C.trach. oft noch Ery..
Aber Azy, Roxy usw. beseitigen C.trach oft nicht mehr vollständig.Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerDie meisten deiner Symptome hatte ich auch.
Die Symptome unterhalb des Bauchnabels etwa, also bis zu den Füßen, KÖNNTE man zum großen Teil C.trach zuordnen, die anderen überwiegend C.p..Auch Angststörung korreliert mit C.p., da durch C.p. alle wichtigen Arterien im Oberkörper verengt sind und dadurch bei typischen emotionalen, aber insgesamt unwichtigen Anlässen starke Blutdruckspitzen entstehen, die dann der Betroffene emotional psychischen Ursachen zuordnet und damit seine eigene Neurose erzeugt.
Hab das selber erlebt. Sobald man die Ursachen kennt, verändert sich auch der Eindruck über die Ursachen, die eben nicht primär in der Psyche liegen und man verlässt dann leicht die psychologische Ebene.
Hast du mal Antikörper auf C.trach testen lassen ?
Hier nochmal die passenden Symptomlisten:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
ebenso die hier veröffentlichten Therapieformen:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapieformen
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerDas bei Wärmezufuhr allgemein das Arterien- und Venensystem entspannt und dadurch der Blutdruck sinkt, ist schon klar. Das gilt überall da, wo Blutgefäße verlaufen.
In diesem Fall ging es mir allerdings speziell um den Befall des Sinus carotis, also des Bereichs, in dem wesentliche Blutdrucksensoren sitzen, die gerne von C.p. befallen werden.
Möchtest du also auf Dauer sowohl normalen als auch nicht mehr stark schwankenden Blutdruck haben, mußt du speziell den Sinus carotis von Chlam. befreien.
Dazu reicht nicht Erwärmung des ganzen Körpers, sondern es reicht die Überwärmung !!!nur!!! des Sinus carotis, um ihn von Chlam. (dauerhaft!?) zu befreien.
Wenn du mal die Symptomlisten zu Chlam. liest, findest du dort auch einiges über Blutdruck usw.:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
Um den Blutdruck kurzzeitig zu senken, bzw. den Sinus carotis auf Funktion zu testen, reicht übrigens drauf rum zu klopfen, da die Nerven- und Chemoimpulse sowieso durch mechanische Bewegungen der Arterie im Herzschlagtakt angeregt und erzeugt werden.
Du brauchst also die Blutzufuhr nicht abzuschnüren, sondern einfach dort anklopfen mit Fingern, bis sich eine Reaktion zeigt im Kreislauf.Das mit dem sehr seltenen Fieber habe ich auch; auch sonst bin ich extrem selten krank.
Selbst Erkältungen habe ich nur alle paar Winter mal und dann weitgehend unauffällig für 3..4..5..6 Tage, selten länger.Chlam. waren bisher die einzige Erkrankung in meinem Leben, die ich überhaupt hatte, die mir wirklich zu schaffen gemacht hat.
Das andere, was du schreibst, sehe ich ähnlich. Allerdings glaube ich, dass bei mir schon C.trach. und C.p. gleichzeitig zu haben, mein Immunsystem in größte Schwierigkeiten gebracht hat.
Hier nochmal die hier vorgestellten Therapieformen:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapieformen
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerVielleicht könntest du mal testweise was ausprobieren:
Nach meinen eigenen Erfahrungen verbreitet sich C.p. im Blutkreislaufsystem.
Erreicht C.p. weite Teile des Halses, ist irgendwann auch der Sinus caroticus betroffen.
Folgen sind, nach eigener Beobachtung, stärkere Bludruckschwankungen oder/und erhöhter Blutdruck, da die Blutdrucksensoren dann dort nicht mehr vollständig funktionieren.Bestrahle doch mal ein paar Tage lang für ein paar Stunden den Sinus caroticus mit Infrarotlicht, da Chlam. allg. sehr wärmeempfindlich sind und absterben, je höher die Temperatur ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sinus_caroticus
http://de.wikipedia.org/wiki/Arteria_carotis_interna
http://de.wikipedia.org/wiki/BarorezeptorWichtig dabei ist, dass dieser Halsbereich tatsächlich auf weit über 40 Grad erwärmt wird.
Negative Folgen konnte ich nie feststellen (nur nicht an der Lampe selber verbrennen).Also man kann z.B. 20….30 Minuten lang bestrahlen in etwa 20 cm Entfernung. Sicherheitshalber aber selber verträgliche Abstände ausprobieren.
Sinkt dein Blutdruck infolge nach einigen Tagen, kannst du schon relativ sicher auf Befall schließen.
Link dazu (ganz unten steht der Lampentyp):
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
Damit bekommst du auch deinen Bluthochdruck unter Kontrolle und kannst dir die Pillen sparen.
Gruß strassenbahn
Interessant im Gesamtzusammenhang:
7. Juli 2010 um 23:10 Uhr als Antwort auf: Chlamydia Trachomatis – Erythromicin nicht vertragen – muss Naturheilkunde ausprobieren bzw. anderes AB #3176261strassenbahnTeilnehmer„nein keiner der Therapien hat er vorgeschlagen“
Hab ich ja auch nicht behauptet, deshalb schrieb ich usw.usw.usw.; aber alle von mir aufgeführten Therapien und div. weitere unsinnige werden regelmäßig von div. Ärzten bei Chlam. vorgeschlagen, das ist Tatsache. Da kann ich noch ne ganze lange Liste mit vollschreiben, brauchste nur hier mal einige Texte von div. Erkrankten lesen.
„Aber bei mir ist nicht nur der Magen ein Problem, sondern auch die Leber.“
Das hast du doch aber vorher auch schon gewusst, da hätte ich mir die ganze Schreiberei mit Ery. usw. doch sparen können.
Du bist wie ein Blättchen im Wind, man kann dir erzählen, was man will, am Ende hörst du auf den Arzt, die Autorität für dich (wie schon geschrieben), auch wenn er dir die doppelte Überdosis verschreibt mit Magenproblemen und Durchfall infolge, es sei denn du wiegst tatsächlich über 100 Kilo, aber das hast du mir bis jetzt nicht verraten. Aber selbst dann wären 6 Pillen am Tag zuviel.
Und eine alternative Therapie als die drei erfolgreichen in diesem Forum (entsprechend Ery. bei C.tr.), ist mir bis jetzt nicht bekannt. Aber vielleicht bekommt dein Therapeut ja noch nen Nobelpreis für die Verbreitung ultimativen mit Chlamydiengenteilen dotierten Sprudelwassers, der neuen in Zukunft erfolgreichen Therapie.
Resümee: Frag deinen Arzt, der sagt dir das Richtige !
Viel Erfolg.
str.
7. Juli 2010 um 19:13 Uhr als Antwort auf: Chlamydia Trachomatis – Erythromicin nicht vertragen – muss Naturheilkunde ausprobieren bzw. anderes AB #3176259strassenbahnTeilnehmerEs reichen maximal 10 Tage, normaler weise reichen 7 Tage a 3*500mg.
Wenn du 7 Tage um hast, wartest du etwa 1…2…3… Monate ab und wenn du dann noch meinst, welche zu haben, pfeifst du die anderen nach gleichem Muster 7 Tage lang ein.Oder du gibst sie gleich deinem Mann zur 7-tägigen Einnahme. Nachschlag bekommst du beim Doc. später auch noch.
Da ich selber magenempfindlich bin, mußte ich mir selber überlegen, wie ich das Zeugs ausreichend runterkriege. Ärzte sagen immer nur: nehmense doch en Anderes. Die haben keine Interesse an persönlicher Beratung, ist leider so; hab auch deshalb nie weiter gefragt. Ärzte interessiert nur secundär, ob irgendwas wirklich wirkt, weil die nicht bezahlt werden nach Erfolg, sondern nach der Anzahl der Verschreibungen.
Den naturheilkundlichen Weg kannst du wahrscheinlich vergessen, sofern in den letzten 1..2..3.. Jahren nichts neues kreiert wurde an Therapien.
Ärzte, Heilpraktiker usw. empfehlen Darmreinigungen, Homöopathie, EFT (Klopftherapie), Akupunktur usw.usw.usw. (alles selber erlebt), immer wenn se selber nicht weiter wissen oder als alternativer Held darstehen wollen, egal ob mit Wirkung oder nicht. Hauptsache se können den Patienten dafür interessieren, denn dann trägt der selber die Verantwortung und der Arzt ist bei Misserfolg fein raus. Deshalb findet man unter Betroffenen auch immer wieder Vertreter und Verteidiger unwirksamer oder nachteiliger Therapien.
Akupunktur ist in einigen Bereichen hochwirksam (mach ich auch selber), aber bei Chlam. kannste bestenfalls einige Befindlichkeiten damit lindern, Chlam. bekämpfen geht damit nicht, hab alles damals mit Aku. ausprobiert.
Die anderen Methoden, die ich kenne, sind auch alle nicht geeignet, Chlam. zu bekämpfen, weil diese seit Jahrmillionen zu den Säugern als Parasiten gehören und deshalb ein relatives Kräftegleichgewicht herrscht. (Es wäre nur interessant zu wissen, welche VORTEILE Säuger durch Chlamydien haben)
Aber wer weiß, was er dir vorschlägt.
Gruß strassenbahn
7. Juli 2010 um 17:05 Uhr als Antwort auf: Chlamydia Trachomatis – Erythromicin nicht vertragen – muss Naturheilkunde ausprobieren bzw. anderes AB #3176257strassenbahnTeilnehmerAlso 3*2*500mg sind auch heftig. Bei mir reichten damals 3*500mg bei 81 kg Körpergewicht bei einer Einnahmezeit von 4einhalb Tagen. Ich mußte damals abbrechen, weil durch Ery. C.p. extrem zunahm, dennoch war C.trach vollständig weg.
Wenn du also nicht schwerer als etwa 80-90Kilo bist, müßte also die Hälfte reichen, also 3*500mg pro Tag.
Magenprobleme entstehen allg. bei Einnahme irgendwelcher Tabletten dadurch, dass diese unzerkaut geschluckt werden mit irgendwelchen anderen Essen zusammen. Das führt dazu, das sich das Essen im Magen mischt mit den oft ätzenden Medikamenten.
Infolge wird während der gesamten Zeit der Magenverdauung die Magenwand angegriffen und zusätzlich kann es auch sein, dass sich eine Tablette direkt in oder in der Nähe der Magenschleinhaut auflöst und diese durchlöchert.
Der Körper nimmt das wahr als Gefahr und versucht den Mageninhalt auf schnellstem Wege los zu werden, entweder oben raus oder unten.
Da in einem solchen Fall für den Körper, also das Darmgehirn, nicht so klar ist, ob der Stoff schädlich ist oder ob er einfach noch nicht genug aufgelöst ist durch Magensäure, versucht er es zuerst meist mit vermehrter Produktion von Magensäure, was dann letztlich die Magenschleimhaut noch mehr angreift und ebenso die Darmwand. Durchrutsch ist dabei nur eine Schutzreaktion.
Dem Antib. macht aber Magensäure nichts und bleibt deshalb unverändert schleimhautschädigend.
Was tun ?
1. Die Dosis auf die notwendige Menge senken, also statt zwei Pillen nur eine, also 3*500mg pro Tag.
2. den Magen an das Antib. gewöhnen, d.h., mit einer halben Pille ein- oder zweimal am Tag anfangen und innerhalb von ein..zwei…drei Tagen auf 3*500mg steigern
3. die Pillen vor der Einnahme vollständig auflösen in nicht zu wenig !!!Wasser!!! (nicht Tee o.ä.) und in einem Zug trinken und zwar prinzipiell bei absolut leerem Magen. Sofort mit Wasser Reste aus Mund und Schlund wegspülen. (Schmeckt scheußlich, aber für die Gesundheit tut mans).
4. Nach etwa 10 bis 30 Minuten hat das Antib. den (sonst leeren) Magen normalerweise verlassen, also NACHSPÜREN.
Wenn der Magen wieder leer ist, mit !!!WASSER!!! NACHSPÜLEN, so das alle Reste verschwinden.5. Nach angemessener Zeit Magenschonendes zuführen wie Joghurts, Nudeln, Weißbrot o.ä., wenig Fett.
Von da an kann normal gegessen werden, bis zur nächsten Pilleneinnahme, bei der der Magen wieder leer sein muß.
Der Darm ist wesentlich resistenter gegen scharfe Pillen. Durchfall kommt fast immer durch den zu hohen Magensäurepegel als Reaktion auf im Magen unzersetztbare Sachen.
Mit dieser Methode umgehst du die meisten Probleme mit Durchfall usw.. Echte Allergien o.ä gibt es vermutlich kaum, sind vermutlich alles im wesentlichen ungünstige Einnahmeformen.
Zuerst würde ich aber mal ein paar Tage Magenerholung machen, also 5-10 Tage warten.
Gruß strassenbahn
Welcher „naturheilkundliche Weg“ ?
6. Juli 2010 um 14:12 Uhr als Antwort auf: Chlamydia Trachomatis – wie behandeln ? (zusätzlich Bakterienbefall + Hashimoto + Mikronährstoffmängel…) #3176255strassenbahnTeilnehmerEigentlich kannst du nicht viel falsch machen, wenn du die Ausschlußstoffe laut Beipackzettel beachtest.
Das Hauptproblem ist aber, dass ein Teil der Leute lange Zeit (Jahre, Jahrzehnte) Träger von Chlam. bleibt und deshalb permanent für die Verbreitung von Chlam. sorgt.Diese Leute wissen meist nichts davon und weil sie oft auch gesund erscheinen, prüfen diese selber und ihre Ärzte auch nicht auf Chlam..
Das man mit Urintests keine Chlam. ausschließen kann, sollte klar sein.Wenn dein Mann mit dir Verkehr hatte, hat er sicher welche abbekommen (oder du von ihm). Die Frage ist, was mit diesen passiert ist.
Hat er ein auf Chlam. effektiv reagierendes Abwehrsystem, sind alle Chlam. in ihm nach kurzer Zeit vernichtet.Chlam. leben aber prinzipiell parasitär und deshalb haben Chlam. auch alle Eigenschaften, die dazu benötigt werden.
Z.B. die Fähigkeit, sich vor dem Immunsystem zu verstecken oder das Immunsystem auf div. Weise auszutricksen, so das es sich nicht gegen Chlam. wehrt usw..
Der letzte Fall ist der verbreitetste. Vermutlich ist die Hälfte der Bevölkerung Träger von C.p., ohne das eine Symptomatik zugeordnet wird (manipulieren Chlam. auch den Verstand 😉 lach).
Bei C.trach. ist die Verbreitungsrate geringer, ist aber auch nicht sicher, da C.trach. sich in Regionen zurückzieht, die von Abwehrsystem nicht ausreichend erreicht werden und somit besteht immer die Möglichkeit eines erneuten Ausbruchs:
In dem Fall also die erneute Übertragung von deinem Mann auf dich.
Ok, du könntest z.B. das Risiko eingehen, würdest dann aber u.U. nach einigen Monaten wieder mit einer Erkrankung zu kämpfen haben.
Ich meine: nur eine Mitbehandlung des Partners ist eine vertretbare Behandlung. Alles andere ist Murks.
Der behandelnde Arzt sollte immer die S.-Partner komplett mitbehandeln mit dem !!!!selben Antib.!!!!!.Ich kanns dir nur aus eigenem bösen Erleben berichten.
Der andere Freund meiner damaligen S.-Freundin (s.o.) hat heute immer noch chlam.entsprechende sexuelle unangenehme Störungen, aber keiner der Beteiligten außer mir, setzt sich realistisch damit auseinander.
Ignoranz erhält krank. das wollen Chlamydien so 😉 lach.
Gruß strassenbahn
5. Juli 2010 um 22:31 Uhr als Antwort auf: Chlamydia Trachomatis – wie behandeln ? (zusätzlich Bakterienbefall + Hashimoto + Mikronährstoffmängel…) #3176253strassenbahnTeilnehmermüßte gut ausreichen, siehe:
http://medikamente.onmeda.de/Medikament/Erythromycin-ratiopharm+500/med_dosierung-medikament-10.html
und
http://www.pharmazie.com/graphic/A/44/1-20344.pdf
Außer du wiegst über 100 Kilo, dann ist die Wirkmenge pro Kilo natürlich irgendwann zu niedrig.
Nach sechs Wochen könntest du möglicherweise auch selber merken, ob du noch welche hast.
Ery. ist aber ziemlich sicher bei C.trach. Also wenn du keine Einnahmefehler machst, also zu wenig oder mit dem falschen Essen zusammen einnimmst, dann bist du sie los nach 7 Tagen.Kritischer ist dein S.-Partner. Der sollte in jedem Fall auch die gleiche Einnahme machen.
Ich hatte sie mehrmals von einer Freundin bekommen, die sich bis heute für gesund hält, aber selber Chlam.trägerin und Quelle ist.
Somit ist ein solcher S.-Partner ein potentieller Krankmacher.
Also wenn dich deiner liebt, wird er sich auch behandeln lassen, am besten von der gleichen Ärztin, die ja offensichtlich bemüht ist und Ahnung hat.Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmer„Nach überwundener Chl. Pn. Infektion habe ich einen Mega-Hype auf Coffein in Form von Cola light entwickelt. Vorher konnte ich Deine Erfahrungen bezüglich des Coffeins teilen. Es hat etwas mit dem entgleisten Hormonsystem zu tun. Sind aber vermutungen. „
Interessant: also ich traue mich noch nicht, Koffeine zu mir zu nehmen, da ich vorher immer schlimme Rückfälle dadurch bekam.
Deshalb habe ich seit etwa 1 Jahr, bis auf einen Versuch, auch nichts mehr genommen.Außerdem mag ich auch die Dröhnwirkung von Kaffee nicht mehr; ich lass lieber alles so aus mir kommen, wie es sich ohne Manipulation durch Kaffee z.B. ergibt. Dadurch habe ich auch die Dröhnungslöcher nicht mehr, wenn ich mal keinen trinke.
Es könnte sein, dass deine Erregerzahl so niedrig geworden ist, dass keine exponentielle Zunahme der Erreger mehr möglich ist durch Coffeine.
Je höher die Chlam.dichte, umso größer ist deren Vermehrungsmöglichkeit. Bei dir also offenbar nicht mehr.Durch die früheren andauernden Schwächen hatte ich auch körperliche Betätigung weitgehend eingeschränkt. Seit einigen Monaten mache ich aber wieder gemäßigte Bewegung, werde demnächst auch wieder Fahrrad fahren. Gerade durch meine zunehmende Bewegungsaktivität nimmt auch die Freude daran wieder zu, letztlich ein gutes Zeichen. Scheint eine sich selbst bestärkende Entwicklung zu sein.
Zucker: bei mir war jede Art von Zucker C.p.fördernd. Vielleicht gibt es unterschiedliche Chlam.untergruppen, die unterschiedlich auf Zuckerarten reagieren.
Müdigkeitssyndrom: Das ist Ausdruck der erheblichen Immuntätigkeit, vermute ich. Wenn also die Erregerzahl sinkt, geht auch die Müdigkeit und Schwäche weg.
War bei mir genauso. Letztes Jahr hatte ich fast keine Müdigkeit mehr, aber noch keine Dauerkräfte, mußte also noch öfter Pausen machen.Sollte ich nochmal Erkranken (was aber sehr unwahrscheinlich ist), werde ich zusätzlich Arte. nehmen, dann dürfte die Erregerzahl noch schneller sinken.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerIst sicher ein untersuchenswerter Ansatz.
Für mich allerdings ist diese Möglichkeit mehr oder weniger unwahrscheinlich, da ich C.p. immer nur local hatte, also Lungen-, Hals-, Arterien-, Armbereich hauptsächlich.
Wenn es sich dabei um eine globale Immunstörung gehandelt hätte, müßten auch Beschwerden in anderen Bereichen aufgetreten sein. Sind aber nicht. Außer vielleicht mal begrenzt übergreifend auf angrenzend gelegene Regionen wie Zwerchfell oder Nacken.
Betreffend XMRV kann man immer davon ausgehen, dass jedes neue noch nicht genau bekannte biologische Objekt immer erst mal in Verbindung gebracht wird mit ungeklärten Erkrankungen. Damit ist das neue Objekt zwar Untersuchungsobjekt, aber zugleich auch Hoffnungsträger, indem man sich davon eine Lösung anderer Probleme erhofft. Ist ja auch ok, aber von solchen Objekten gibt es sehr viele und was es letztlich irgendwann mal an erkannten Zusammenhängen gibt, ist oft sehr mager.
Da bleibe ich lieber dabei: Wenn ich Coffeine und Karotine esse und es mir 3-5 Tage später erheblich schlechter geht, dann gibt es einen Zusammenhang zwischen dem, was ich esse und der Erkrankung.
Also ganz simpel.
Würde ich es nicht ausprobieren, würde ich es auch nicht merken.
Es handelt sich dabei also nicht um eine globale esoterische Nahrungsumstellung, sondern um eine an den Symptomen orientierte Beobachtung, um symtomverstärkende Stoffe auszusondern, also völlig pragmatisch und nachvollziehbar für jeden.Grundlage ist dabei, es tatsächlich auszuprobieren.
Wenn du fast schon willkürlich auf AIDS schaust, und diese Therapieformen einfach übernimmst, ist das sicher kaum pragmatisch, sondern hat eher mit Glaube als mit realistischer Beobachtung zu tun.
Auch kann ich für mich nur sagen: Die hohe Auslastung meines Immunsystems war immer nur im gleichen Maße vorhanden, wie die Symptome, die durch C.p. entstanden.
Sank die C.p. Belastung, verschwand ebenso die hohe Immunleistung, u.a. sichtbar an der immer geringen Anzahl zusätzlicher allergischer Erscheinungen wie Pollenbeschwerden usw.. Ebenso stieg die körperliche Leistungsfähigkeit, die bei hoher Immunaktivität aber geringer würde.
Sicher sind deine Erfahrungen interessant, also berichte mal demnächst.
Also nochmal, was mich betrifft:
Nach etwa 1,5 Jahren Nahrungsumstellung hatte ich meine körperliche Leistungsfähigkeit zu etwa 60…70% wieder erreicht.
Heute nach etwa 2 Jahren bin ich so Leistungsfähig wie seit Jahren nicht mehr, ich schätze etwa bei 90%, habe keine Müdigkeit mehr, keine auffälligen Schwächen, keinerlei Hauptsymptome mehr. Wundere mich selber immer wieder, wie lange ich auch belastende Arbeiten wieder durchführen kann über volle Zeiten. Vor einem Jahr habe ich immer noch nach 1..2…3 Stunden längere Pausen machen müssen, um die Schwächen durch Erholung wieder auszugleichen.Heute wundere ich mich, weshalb ich nicht zu pausieren brauche, da ich das mehrere Jahre nur noch so kannte. Gehe auch wieder stundenlang tanzen (Elektro) ab und zu, was ich vorher vollständig einstellen mußte.
Wenn du mal die Gemüseliste oben durchliest, kannst du auch erkennen, dass es eigentlich kaum Einschränkungen gibt, da man sehr viele Pflanzen problemlos essen kann und die paar, die man weglassen sollte, wie Tomate und Karotten, kann man z.B. durch Petersilienwurzeln ersetzen. Ok, bei Tomaten wirds schwierig, aber ist auch so ziemlich das Einzigste, worauf ich echt verzichten mußte.
Gleichzeitig habe ich einige andere Pflanzen kennengelernt, die ich vorher garnicht angeschaut hatte aus Gewohnheit, die ich mittlerweile genauso gerne esse wie vorher Tomaten.
Und nochmal: es geht bei der Nahrungsumstellung darum, die durch die parasitäre Lebensform der Chlam. sich ergebenden Schwellwerte der Nahrungsbestandteile in den Zellen zu unterschreiten.
Parasiten müssen den Wirt leben lassen, um nicht selber zu sterben. Deshalb verwerten auch Chlam. erst ab bestimmter Pegel die unterschiedlichen Nahrungsbestandteile.Unterschreitet man z.B. den entsprechenden Zuckerpegel dauerhaft, können sich Chlam. nicht ausreichend vermehren und sterben auf Dauer ab.
Für Koffeine gilt aber meiner Beobachtung nach kein deutlicher Schwellwert, deshalb solche Stoffe möglichst komplett meiden. Koffeine fördern die allg. Aktivität von Chlam..
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerJohannisbeersaft ist, soweit ich mich erinnere, ein erstklassiger Chlam.förderer.
Da kannst du noch so gesund leben: trinkst du solche Säfte, hast du kaum gute Erfolge.Les mal:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
Vor kurzem hatte ich mal folgende Seite gesehen:
http://www.farbenundleben.de/nahrung/ernaehrung_speiseplan_gelb.htm
Um den notwendigen Schwellwert zur Chlamydienvermehrungsverhinderung zu unterschreiten, mußt du unbedingt möglichst viele Karotine, Eisen usw.weglassen.
Obige Tabelle ist geeignet, wenn du alle orangenen und roten Pflanzen weglässt, zusätzlich noch weglassen: Spinat, Birne, Nektarine, Pfirsich, Rabarber, Kohlrabi, Erbsen, Bohnen, Linsen, zu viele Weintrauben, alle rötlichen Melonen, selbstverständlich auch roten Paprika (die anderen Paprika kannst du gemäßigt essen), sicherheitshalber weglassen auch Äpfel, Brombeeren, Holunder (die letzten beiden habe ich aber nicht selber getestet).
Rot und Orange sollte Tabu sein, ebenso Teile der Violettgruppe, bis auf, gemäßigt, nichtrötliche Orangen.
Bei Oliven und zu süßen Früchten wie Zwetschgen usw. wäre ich auch sehr vorsichtig.Versuchs !
Gruß strassenbahn
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