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strassenbahn

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  • als Antwort auf: Augenbeschwerden #3178459
    strassenbahn
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    Erst vor wenigen Tagen war hier ein Bericht zu lesen von einer Frau, ein PDF war das, soweit ich mich erinnere, die deutlich schrieb, dass sie immer wieder Nachbehandeln muss nach einer Wheldon/Stratton-Therapie und sich weiterhin sehr vorsichtig verhält.

    Hier im Forum habe ich bis jetzt keinen Erfolgsbericht gelesen, der von einer endgültigen Heilung berichtete.

    Die Wahrscheinlichkeit ist auch sehr gering aus div. Gründen:

    a. keine Immunität erreichbar.

    b. keine Nullmenge von Chlamydien erreichbar, da noch lange Zeit nach einer Antib.behandlung C. aus dem Ruhestadium aufwachen können.

    c. Neuansteckung durch Tröpfcheninfektion usw. ist jederzeit möglich

    d. ist ein Körper erstmal durch einige Manipulationen von C. am Immunsystem voreingestellt, ist es sehr viel schwerer, C. ganz los zu werden.

    usw.usw.usw..

    Wenn du tatsächlich Leute kennst, die innerhalb von zwei Jahren nach der letzten Antib.behandlung keinen Rückfall mehr hatten, wäre es toll, wenn die mal hier berichten würden.

    Deren Erfahrungen könnte man sicher gut gebrauchen.

    Dennoch ist es sehr erfreulich, dass es dir so erheblich besser geht, als vorher und hoffentlich bleibt es auch so !

    Alles Gute ! strassenbahn

    als Antwort auf: Augenbeschwerden #3178355
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Wer zu Chlamydieneinfekten neigt, sollte auf Dauer umstellen auf eine zucker-, eisen- und karotinarme Nahrung, Coffeine sollten unbedingt komplett weggelassen werden.

    Auch nach erfolgreichen Behandlungen mit Artemisin oder Antib. ist man keinesfalls geschützt gegen Chlam., sondern muss auch weiterhin den Chlam.pegel niedrig halten, da es vorerst noch kein Mittel gibt, völlig chlam.frei zu bleiben.

    Beschriebene Chlam.diät ermöglicht eine dauerhafte Vorbeugung gegen erneute Erhöhungen der Chlam.zahlen und ermöglicht zugleich ein dauerhaftes Absenken jedes Chlam.pegels.

    Alle beschriebenen Stoffe sind Chlam.förderer oder Chlam.bekämpfer, was durch div. Artikel und Untersuchungen gesichert ist.

    Ab konsequenter Durchführung der Nahrungsumstellung beginnt sofort eine kontinuierliche Absenkung der Chlam.zahlen, weil Chlam. dadurch kaum noch Möglichkeiten zur Vermehrung bekommen.
    Zugleich wird das Immunsystem gestärkt und beseitigt selber kontinuierlich alle aktiven, also aus dem Ruhezustand aus den Zellen heraustretenden Chlam..

    Abhängig vom ursprünglichen Entzündungsstand dauert es etwa 3 bis 8 Monate bis zur Beschwerdefreiheit.
    Artemisin- oder Antib.therapien dauern in der Regel genauso lange, meist aber länger (Weldon usw.) und Antib.therapien sind erheblich gesundheitlich belastender, Artemisin kostet relativ viel Geld, weil nicht von Krankenkassen bezahlt.

    Auch erreichen Antib- und Arte.therapien keinerlei Immunität, weshalb man letztlich die Nahrung doch umstellen muss, um auf Dauer geschützt zu sein.

    Nach allem, was ich bisher gelesen und gehört habe, hat bisher keine der Antib.- oder Artem.therapien eine absolute Heilung ermöglicht, und die Betroffenen müssen immer wieder Rückfälle o.ä. bekämpfen.

    Mit der Nahrungsumstellung entfallen auch die andauernden Rückfälle, außer man ist wieder Zucker oder Coffeine.
    Aber selbst solche kleinen Rückfälle werden immer seltener, da die Chlam.zahlen kontinuierlich sinken und man deshalb nach längerer Zeit auch wieder mehr Karotine und gemäßigt Süsses essen kann.

    http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie

    siehe auch:

    http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapieformen

    Aber vorsichtig sollte man IMMER bleiben.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Umfrage Marshall Protokoll #3178186
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Wundere mich darüber, wie MP immer noch favorisiert werden kann, wenn es keine echten Erfolgsmeldungen gibt.

    MP kann offenbar auch nur die Chlam.menge senken, aber nicht C. beseitigen.

    Dadurchgilt erst recht:

    Die alternative Therapie durch Nahrungsumstellung usw. ist mindestens genauso effektiv, nur dass daran kein Arzt verdient und u.a. deshalb nicht propagiert wird.

    http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Augenbeschwerden #3177933
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Eisenmangel, Herzrythmusstörungen, schlechter Sehen auch mit Unschärfe, div. Nasenprobleme, Allergien usw.usw.usw. sind alles völlig typische C.p.probleme.

    Doxy. usw. kannst du völlig vergessen. Damit linderst du nur während der Einnahme die Beschwerden, die anschließend wieder vollständig hervor kommen.

    Du solltest als erstes eine Nahrungsumstellung dauerhaft durchführen.

    Z.B. verschreiben Ärzte bei Eisenmangel gerne Eisentabletten, und bei Augenproblemen Karotine, was aber die Probleme, also die Chlam.symtome, nur erhöht durch erhebliche Chlam.vermehrung.

    Also auf keinen Fall Eisen oder Karotinzusätze einnehmen, da du damit noch kränker wirst.

    Hier kannst du das Wichtigste zur Nahrungsumstellung, Überwärmung durch Infrarot usw. nachlesen:

    http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Augenbeschwerden #3177930
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Eine weitere Form von Augenbeschwerden gab es bei mir noch, das hatte ich schon fast vergessen, da das jetzt schon vier Jahre zurückliegt.
    In den Symptomlisten steht das auch beschrieben unter C.p..

    http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien

    Bei starken Befall mit C.p. ergibt sich tatsächlich eine mehr oder weniger bestehende Austrocknung des Auges, zugleich ergibt sich auch ein etwas schlechteres Scharfsehen, aber besonders ein leichte Verschleierung des Auges, so als würde man in einen leichten Regen mit ganz feinen Kreuseleffekten schauen oder ähnliche Formen.

    Ein Grund liegt darin, dass die Augen zum Sehen unbedingt Karotine benötigen.

    Ist der Chlam.pegel allerdings sehr hoch, verwerten Chlam. die im Blut zur Verfügung stehenden Karotine als erstes und die Augen geraten dadurch in einen Karotinmangel, der zu div. Augeneffekten führt.

    Kurzfristig den Karotinpegel erhöhen durch Zufuhr von Karotinen, führt aber nur zu einer weiteren schnellen Zunahme von Chlam., was eine schnelle Augengesundung verhindert und die Probleme nur verschlimmert.

    In diesen Fall ist es wichtig, Chlam.dämpfende Stoffe zu sich zu nehmen, wie alle Kohlarten, besonders Grünkohl, Brokkoli, die zugleich auch ausreichend Karotine enthalten, zusätzlich viele Bifido- und Lactobakterien in Joghurts (Onken Bighurt 3,7%, Andexer Biojoghurt mild 3,7%, natürlich ohne Frucht und Zuckerzusätze, da es diese leider auch gibt), Eier usw., die alle Chlamydiendämpfend sind.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Letzte unetersuchungen #3177795
    strassenbahn
    Teilnehmer

    http://www.rheuma-online.de/a-z/c/chlamydien-induzierte-arthritis.html

    Jetzt kommen die auch mal dahinter Betreff Arthritis, auch wenn der Rest des Artikels eher von wenig Ahnung zeugt.

    Seit etwa 10 Jahren erzähle ich Betroffenen von diesen Ursachen, ebenso Ärzten, wenn Gelegenheit ist.

    Wird aber meistens nur belächelt, weil die Standarttherapien mit orthopädischer usw.usw.usw. Behandlung viel mehr Geld bringen und die Ärzte das deshalb kaum interessiert.

    Siehe http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien

    Dort stehts auch schon seit Jahren.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Augenbeschwerden durch Chlamydien? #3177793
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Der Gedanke war einfach naheliegend, weshalb ich auch Heparin damals ausprobierte, weil es einen veränderten Zucker darstellt, der C. möglicherweise schädigt, was aber leider nicht ausreichend wirkt bei äußerer Anwendung, weil nicht genug C. damit in Kontakt kommen.

    Kennt man die elementaren Nahrungsbestandteile von C, muß man nur nach Varianten suchen, die schädigen, genau wie Glykol (eine Zuckerart) usw. beim Menschen.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Gib dem Keimen Zucker !! #3177772
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Das man mit einem hohen Blutzuckerpegel Bakterien, speziell eben auch Chlam. fördert, entspricht ja meinen Erfahrungen, wie hier immer wieder geschrieben.

    Allerdings funktioniert das nicht so, wie oben geschrieben, zumindest nicht bei allen C.p.stämmen.

    Bei dem Stamm, den ich hatte, war es auf dem Höhepunkt meiner Erkrankung in 2007 so, dass ich tütenweise Traubenzucker gegessen habe, da mir damals die Manipulation meines Botenstoffsystems durch C.p. noch nicht bekannt war und ich dem dauernden von C.p. erzeugten Hunger durch dauerndes Vorhalten von mind. 5 Traubenzuckerpackungen, nachgegeben hatte.

    Genau zu der Zeit nahm ich zuerst Erythromycin, was auch zur sehr schnellen Beseitigung von C.trach. führte, auf C.p. hatte aber die Kombination Ery. – Zucker überhaupt keinerlei Einfluss.

    Im Gegenteil: C.p. nahm während der Einnahme von sehr viel Zucker und Ery. erheblich zu und ich erkrankte erst richtig heftig zusätzlich zu den vorherigen C.p. symptomen mit weiteren erheblichen Problemen.

    Also bei C.p. kann ich persönlich nur abraten mit Zucker den Therapieerfolg zu vergrößern, da diese Therapieart nur dann funktioniert, wenn es ein sicher wirkendes Antib. gibt.

    Dieses ist mir aber noch nicht bekannt und auch die Kombinationstherapien nach Marshall usw. beruhen eben auch nicht sicher auf direkten Antib.angriffen auf C.p., da diese dazu viel zu lange dauern.

    Selbst wenn die Antib. direkt wirken nach Marshall usw., dann eben nur periodenweise, wenn der Ruhezustand kurzzeitig verlassen wurde o.ä..
    Zeitgleich ermöglicht man dann aber C.p. durch den hohen Zuckerpegel eine schnelle Vermehrung, weshalb letztlich fraglich ist, ob sich C.p. dann mehr vermehrt oder abstirbt, je nach C.p.stamm usw..

    Solange man kein direkt wirksames Antib. gegen C.p. zur Verfügung hat, bleibt eine Zucker – Antib.- Therapie bei C.p. ein höheres Risiko.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Chlamydientherapie #3177771
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Die C.p.Ig-werte sind in jedem Fall bedenklich. Du solltest davon ausgehen, dass du an C.p. erkrankt bist, wenn auch noch zusätzlich einige entsprechende Symptome aufgetreten sind.

    Hier nochmal die Symptomlisten, wobei man selbstverständlich nicht alle, aber zumindest einige Symptome haben kann:

    http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien

    Bei C.trach. passiert es nach einigen Jahren Befall sehr leicht, dass die Blutwerte nur noch unterschwellig bleiben trotz Erkrankung. Deshalb ist ein niedrigerer Ig-wert nicht aussagekräftig, sondern nur ein Hinweis auf eine Erkrankung.
    Da du aber sehr wahrscheinlich an C.p. erkrankt bist, ist ein Coinfektion mit C.trach fast normal.

    C.trach. lässt sich mit Erythromycin fast immer leicht beseitigen, was du als erstes unbedingt machen solltest, um deine Erregerlast erst mal deutlich zu senken, zumindest aber, um eine C.trach.infektion auszuschließen.

    Nehme dazu niemals Doxy. oder Roxy., da diese zwar von Ärzten gerne verschrieben werden, aber zumindest bei hoher Chlam.belastung nicht mehr (Doxy.) oder nicht ausreichend (Roxy.) wirksam sind.

    Um das Vermeiden u.a. von Blutzuckerspitzen wirst du kaum herumkommen, da deine Erregerlast sehr hoch sein kann und, ob mit oder ohne Artemisin oder Marshall usw., du auf Dauer Chlam.wachstum verhindern musst durch Niedrighalten des Blutzuckers, Weglassen von Coffeinen und Zusatzeisen, Vermeiden von Carotinen .

    Andernfalls würde sich deine Erkrankung immer wieder wiederholen und du müßtest immer wieder Arte., Antib. usw. nehmen, was du aber vermeiden kannst.

    Zu Pilzen kann ich persönlich nicht viel schreiben, auch wenn es Hinweise auf den Zusammenhang zu C.p. gibt.

    In jedem Fall sollte man Luftkontakt dazu verhindern und entsprechende Vorkehrungen durch Entpilzung, Abdichtung oder Umzug vornehmen, da schon allgemein eine Pilzbelastung das Abwehrsystem beeinträchtigt.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Chlamydientherapie #3177768
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Vermutlich gibt es eine Chlam.karriere, die damit beginnt, dass man, so wie z.B. Phenom77 oder ich selber, aus Stressgründen, sich mit Zucker, Kaffee, vieler Modenahrung wie Puddings, Cola, Lebensmittelfärbemitteln in Trendessen, usw.usw.usw. über lange Zeit hinweg eine Basis anlegt zur Chlam.vermehrung.

    Das führt dann irgendwann dazu, dass C.p. besonders, einige Modifizierungen vornimmt, die beim Wirt ein starkes Verlangen nach genau solchen C.förderungen wieder auslöst.

    Z.B. ist der starke Hunger nach Süßem nach einigen älteren Untersuchungen und eigenen Erfahrungen wahrscheinlich zurückzuführen auf eine Einwirkung von C. auf das Botenstoffsystem des Körpers, woraus dann über Jahre hinweg und Generationen von C. eine immer besser funktionierende parasitäre Beziehung mit dem Wirt, also dem Mensch, entsteht.

    Auch dicke Zehen, Fingergelenke, Ellbogen (Tennisarme usw), Hals, div.Beulen, von denen hier berichtet wird, sind Folgen von angepassten Chlamstämmen, die im Körper Orte gefunden haben, die von der Körperabwehr nur schwer erreicht werden können, oder die von C. erobert wurden und dort in so großer Zahl lokal sitzen, dass die Abwehrstoffe des Körpers nur mit täglichem Kampf bestenfalls einen Stillstand der Ausbreitung verhindern können.

    Das Hauptproblem bei Chlam. scheint die Menge der Erreger zu sein, nicht der Erreger an sich, da ihn fast jeder mal hatte oder hat.

    Die Verbreitungsfunktion ist: die Anzahl der Körperabwehrzellen ist nicht ausreichend, um alle Chlam. gleichzeitig zu bekämpfen, sobald eine Mindestmenge überschritten ist.
    Zugleich setzt sich infolge C. in Körperbereichen fest, die sehr schwer für Abwehrzellen und Abwehrstoffe zugänglich sind.

    Dadurch gewinnen Chlam. durch ihre Anzahl immer mehr Kontrolle über den Körper und schaffen es sogar, lokale Zentren zu besetzen und zu verteidigen durch Rückzug und Vermehrung.

    Vermutlich ist das auch der Hauptgrund für den unterschiedlichen Befall der Personen, da es eher um Befallskarieren geht als um Immunitäten oder Gene.

    Deshalb ist auf Dauer ist also das Wichtigste, die Erregerlast gering zu halten und C.fördernde Stoffe und Verhaltensweisen zu vermeiden.

    2.Frage: ohne die Angabe des Grenzwertes, der auf dem Laborblatt steht, kann man keine sinnvolle Aussage machen

    3.Frage: wenn du nicht beginnst, konkret die wichtigsten Dinge zu tun, wie Nahrung umstellen, evt. noch eine Therapie machst mit Artemisin oder Antib., wird es dir nicht besser gehen zukünftig. Das zeigen die meisten Erfahrungen hier und woanders.

    Bei mir hat die Nahrungsumstellung gereicht. Nach einigen Monaten war mein Chlam.level weit unten, bis heute nicht mehr mehr relevant, bzw. nicht mehr messbar.
    Die anderen beiden Therapieformen sind auch nicht schneller, dafür belastender.

    http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapieformen

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: HILFE – eure meinung #3177728
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Wie schon u.a. spiritofcharity schrieb, ebenso aus meiner eigenen Erfahrung, kannst du Doxy. völlig vergessen.

    Sobald du Doxy absetzt, kommt C. wieder hervor und bist im selben Zustand wie vorher, fast egal, wie lange du es genommen hast. Gilt für die meisten anderen Monoantibiosen genauso.

    Da du bis jetzt keine funktionierende Therapie gefunden hast, und auch, wenn ich mich wiederhole: Beginne mit einer Nahrungsumstellung, die kontinuierlich den C.p.level senkt, zumal es auch keine Immunität gegen C. gibt und man sich auch später immer vorbeugend verhalten muß.

    Mittlerweile sind alle wegzulassenden Hauptstoffe, also Coffeine, Carotine, Eisen usw. als Chlam.förderer wissenschaftlich bestätigt, oder eingesetzt.

    Dazu kommt die hohe Empfindlichkeit von Chlam. gegen Temperaturen bei und über Körpertemperatur, weshalb ein Einsatz von Infrarot als direkte Chlam.dezimierer eingesetzt werden kann.

    Somit können alle leicht zugänglichen Körperstellen wie Arme, Hals, Leisten, Schultern usw. leicht mit einer stärkeren Infrarotlampe (150Watt, kostet etwa 7€ im Baumarkt / Elektronikmarkt, E27 passt in alle klassischen Lampenfassungen) behandelt werden, etwa 20 bis 30 Minuten pro Tag pro Stelle, je heißer, je besser.

    Besonders auch am Hals wirksam, weil C. sich dort besonders gerne festsetzen und div. Leute sogar über große befallene Stellen dort klagen.

    Infrarot wirkt erheblich schneller als heute bekannte Antib. und tötet C. sofort ab bei entsprechender Temperatur.

    Prinzipiell sollte man KEINERLEI Coffeine mehr zu sich nehmen, weil Coffeine direkte Chlam.förderer sind, genau wie Eisen, Carotine und Zucker (die letzten drei oberhalb eines niedrigen bis normalen Blutspiegels).

    Hier findest du das Wichtigste dazu:
    http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Ernährung / Rezepte #3177724
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Damals hatte ich doch Lebensmittel selektiert auf Chlam.wirksamkeit und dabei wurde völlig deutlich, dass Chlam.vermehrung durch Carotine stark gefördert wird.

    Kann doch jeder selber beobachten. Chlam. brauchen etwa 2 bis 4 Tage, bis sie eine verstärkte Entzündungsreaktion auslösen.
    Ist man mal an einem Tag stark carotinhaltige Lebensmittel wie Karotten, Tomaten usw., bekommt man wenige Tage darauf einen Chlam.schub..

    Das selbe passiert auch bei der Kombination Zucker – Carotine (z.B. div. Puddings mit Betacarotinfärbung), oder Zucker – Eiweiß (Sahnetorten usw.).
    In jedem Fall sollte man auf andauernde Carotinquellen verzichten. Gibt auch eine Untersuchung / Doktorarbeit dazu, die hier irgendwo noch stehen müßte, in der Carotine als Chlam.förderer identifiziert wurden.

    Allerdings muß man nicht prinzipiell auf Carotine verzichten, zumal das auch kaum möglich ist.
    Zusätzlich ist es so, dass u.a. in allen mir bekannten Kohlarten größere Mengen Carotine enthalten sind, zugleich aber auch div. chlam.hemmende Stoffe, sodass es sinnvoll ist, gerade Kohlarten usw. zu essen, weil man damit zugleich ausreichend Carotine aufnimmt.

    Außerdem gibt es kaum eine Margarine, die nicht mit Carotin gefärbt ist, auch wenn nur Vitamin A draufsteht.
    Das Verkaufsargument eines nicht weißen Lebensmittels, ist so groß, dass der Verbraucher kaum aus optischen Geschmacksgründen darauf verzichten wird und lieber gelbliche als weiße Lebensmittel kauf, auch wenn diese allg. ungesünder sind.

    Zum Glück wird seit einiger Zeit auch in der Medizin erkannt, dass Vitamin A in mehr als geringen Mengen schädlich ist, weshalb auch Vitamin A -zusätze allg. reduziert wurden in div. Lebensmitteln.

    Was Chlam.betrifft, kommt es eben nur darauf an, genau wie bei Zucker, den Vitamin A- / Carotin- / Betacarotinpegel niedrig zu halten, nicht alle Carotine wegzulassen.

    Bei Vitamin A scheint ähnliches zu gelten wie bei Zucker: sobald der Carotinpegel zu niedrig wird, ist der Zellstoffwechsel und die Zellregeneration beeinträchtigt, was zum Absterben der Zelle führen würde.
    Deshalb verstoffwechseln Chlam. nicht jede Menge Zucker und Carotine, sondern schalten bei Mangel ihren eigenen Stoffwechsel herunter, so dass die Wirtszelle überlebt.

    Hier findest du noch mal alles, besonders den Gemüselink:

    http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Augenbeschwerden durch Chlamydien? #3177705
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Das Coffeine auf Lunge usw. entspannend wirkt, ist schon klar, weshalb ich ja u.a. schrieb: „….. mal abgesehen von der Entspannungswirkung der Blutgefässe, um Asthmaanfälle zu beenden.“

    Die Frage ist eine andere, und zwar: Wenn Mykobakterien nicht nur Zucker, sondern auch Coffeine verwerten können, ergibt sich die Möglichkeit, nicht nur über veränderte Zucker, sondern auch über veränderte Coffeine Chlam. „vergiften“ zu können.

    Mit u.a. Heparin erreicht man ja vermutlich schon eine solche Wirkung, da Heparin ein Saccharid mit chemisch eingebautem Schwefel ist.

    Man müßte mal einige Coffeinclons testen auf Chlam.wirkung. Darum geht es mir.

    Da Chlam. auch stark auf Coffeine reagieren mit Vermehrung, müßte man mal verschiedene Coffeinabwandlungen untersuchen.
    Meines Wissens wurde das bis heute überhaupt nicht gemacht, ebenso wurde auch Theophyllin usw. nicht auf Chlam.wirksamkeit getestet.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Augenbeschwerden durch Chlamydien? #3177702
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Zum Thema Förderung von Chlam. durch Coffeine:

    Wer es selber mal testet als Chlam.empfindlicher, wird schnell feststellen, dass Chlam. stark mit Vermehrung reagieren nach Coffeinzufuhr innerhalb von 2 bis 5 Tagen.
    Dieser Effekt wird ja seit kurzer Zeit auch zur Ch.therapie benutzt, indem Coffeine eingesetzt werden zur Aktivierung und anschließenden leichteren antibiotischen Bekämpfung von Ch..

    Wer also auf Dauer chlamydienfrei bleiben will, sollte unbedingt Coffeine meiden.

    Dazu gibt es Hinweise seit vielen Jahren und aktuell dazu auch einige Untersuchungen, die die Ernährung von Bakterien durch Coffeine nebenbei als Inhalt haben:

    http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1072428&_z=859070

    Interessant wäre mal, herauszufinden, ob das chemisch veränderte Coffein, wie z.B. Theophyllin, für Chlam. ein Gift sein könnte, also von Chlam. verstoffwechselt wird, dabei aber Chlam. schädigt.

    Außerdem ist auffällig, dass gerade eine Coffeinart, wie Theophyllin, gegen eine Lungenkrankheit hilft, mal abgesehen von der Entspannungswirkung der Blutgefässe, um Asthmaanfälle zu beenden.
    Möglicherweise bestehen zusätzliche direkte Zusammenhänge zu Chlam..

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Augenbeschwerden durch Chlamydien? #3177643
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Wie Coffeine und Karotine nun genau wirken bei Zuckermangel, kann ich nicht sagen, aber erfahrungsgemäß verringert sich die C.menge kontinuierlich.

    Möglicherweise sind Coffeine einfach Aktivatoren und Karotine zum Stoffwechsel bei Vermehrung wichtig.
    Wenn zugleich Zuckermangel herrscht, haben die RBs möglicherweise nicht mehr genug Kraft, sich in EBs zu wandeln und sterben teilweise ab (möglicherweise).

    Hier findest du etwas mehr über den Lebenszyklus:
    http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/129/pdf/DissertHBilling.pdf

    Dass die Wirtszelle zu sehr „ausgesaugt“ wird, ist sicher evolutionär genetisch weitgehend verhindert, so dass meist nur ein Teil der Zellen stirbt; andernfalls hätten Chlam. als Art auch nicht überlebt.

    „Interessant unter diesem Gesichtspunkt wäre die Kombination Coffeine mit einer Kohlenhydrat armen Diät, z.B. LOGI-Kost. Soll außerdem gesünder sein. Das sind freilich alles nur Gedanken ohne Boden.“

    Müßte man ausprobieren. Bei mir war allerdings Stärke, wie in Nudeln usw., unproblematisch, oder wenn z.B. Mehle gut verbacken (weißer Toast) sind und sich im Darm nicht zu schnell freisetzen.

    Aber Eierpfannkuchen (ohne Zucker) kann zur leichten C.erhöhung führen, weil vermutlich das Mehl nicht genug mechanisch o.ä. gebunden ist.

    Man muss bedenken, dass es Chlam.probleme in der gesamten Menschheitsgeschichte gab und deshalb muß man manche, eben auch sehr alte, Erfahrungsberichte, unter diesem Aspekt sehen.

    Es gibt z.B. massig Literatur zur Ernährung mit wenig Kalorien, mit Fasten (Jahrtausende alt), mit Überwärmung (Saunen ebenfalls Jahrtausende alt), mit Verzicht auf Zucker (Zuckerverzicht z.B. in der ganzen Esogesundheitsliteratur der Sechsiger und Siebziger, die sich durch viel rumvög… laufend C.trach. einfingen) usw.usw.usw..

    Genauso auch Literatur zur Leistungssteigerung durch Zufuhr von Eisen- und karotinhaltigen Lebensmitteln, da diese bei Chlam.empfindlichkeit zur Blutdruckerhöhung und damit erhöhter Gehirndurchblutung führen. Hab vergessen, was das noch für Autoren waren, u.a. ein paar Japanische bzw. Zenleute.

    Also div. Wirkungshebel waren immer schon bekannt, nur wusste eben keiner so genau, dass diese Effekte auf Chlam. zurückzuführen waren, weil bis vor wenigen Jahrzehnten keiner Chlam. kannte.

    Bei Rizol, also ich kenne mich da nicht aus, sollte nur kein Raspöl verwendet sein, weil dass wahrscheinlich c.förderlich ist durch einen hohen Karotinanteil, auch an der gelblich-rötlichen Farbe sichtbar.
    Ansonsten sollte man sowas alles mal testen.

    Gruß strassenbahn

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