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strassenbahn

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  • als Antwort auf: LTT / chlamydia trachomatis #3178696
    strassenbahn
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    Was ich behaupte, stammt einfach nur aus div. Erfahrungen, die ich selber gemachte und was ich von div. anderen Leuten erfuhr.

    Wenn irgendetwas als erstes nicht wirkte, war es immer Doxy, das selbe galt danach für Azy und Roxy..

    Also es sind nicht nur meine eigenen Erfahrungen, was du, wenn du in diesem Forum mal länger liest, schnell selber erkennen kannst. So gut wie alle, die hier als Fall landen, haben schon Doxy. u.a. hinter sich, meist eben ohne Erfolg.

    Bei mehrfach resistenten Bakterien bleibt letztlich nur die Möglichkeit, div. Antib. auszuprobieren.

    Wenn du schon Ery. hinter dir hast, dann hast du entweder keine C.tr. oder du hast einen mehrfach resistenten Stamm, von denen es offenbar immer mehr gibt. Aber woher soll ich z.B. wissen, dass du Ery. schon genommen hast.

    Da bleibt dir nur übrig, div. neuere Antib. auszutesten, bist du was passendes findest.

    Hättest du aber bis jetzt noch kein Ery. genommen, wäre aber wichtig gewesen, es unbedingt zu testen, da es erheblich sicherer wirkt, als Doxy usw..

    Einzelfallwirkung bei Ery. war es bei mir sicher nicht. Bei mir hat es nach dreimaligen Anstecken mit C.tr. immer wieder gewirkt und der Urologe, der mir das verschrieb, fand das selber auch als bestwirkendes Mittel heraus mit jahrelanger Erfahrung und Rückkontrolle.
    Außerdem gibt es div. Untersuchungen dazu, die du selber nachlesen könntest.

    Aber irgendwann gilt eben alles nicht mehr, da Bakterien sich eben verändern.

    Dann zu Studien: die wurden doch schon lange gemacht an Patienten vom Entwickler des Antib.. Warum sollte ich denn da welche machen. Man kann letztlich nur Erfahrungen weitergeben, was andere damit anfangen, bleibt jedem selber überlassen.

    T-Cellspots können noch lange Zeit nach Ende der Erkrankung falschpositiv sein, da Restchlamydien sowieso immer im Körper bleiben und Augenerkrankungen gibt es bei C.p. genauso, wie woanders.

    Also irgendwo musst du da mal noch genauer schauen und experimentieren.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Muskelverhärtungen #3178695
    strassenbahn
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    Entsäuerungsmittel führen grundsätzlich zu ständigem Mineralverlust und damit zu allg. Kalziummangel im Körper.

    Der Grund liegt darin, dass Kalzium und andere Minerale nur im sauren Magen- und Darmmilieu in gelösten Zustand übergehen und damit erst die Darmwand durchdringen können.

    Nimmt man also laufend z.B. B…..salze o.ä. zur Entsäuerung, nimmt man zwar große Mengen Kalzium auf in den Darm, diese gelangen aber nicht ausreichend in den Körper, da Kalzium und andere Minerale gleichzeitig eine basische Wirkung haben, und deshalb nicht vom Körper wegen der fehlenden Säure aufgenommen werden können.

    Der Körper reagiert auf geringen Kalziumpegel im Blut, indem er Kalzium den Knochen entzieht, was über längere Zeiträume hinweg zu den üblichen Folgeschäden von Entsäuerung und zu geringer Kalziumaufnahme führt.

    Zu geringe Knochendichte, Brüchigkeit, schneller Verschleiß besonders der Hüftgelenke usw. sind die Folge von zu häufigen oder zu langen Entsäuerungen und anderen mehr oder weniger unsinnigen Deregulierungen von eigentlich von der Biologie gut geregelten Nährstoffsystemen.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Rizol Zeta #3178692
    strassenbahn
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    Solange du viel Obst ist, kann es dir nicht besser gehen auf Dauer, da Obst viel Zucker und Karotin enthält.

    Gerade der Magen, Zwölffingerdarm ist zur Gesundung auf zuckerarme Kost angewiesen, da jeder Zucker sofort Magen-, Darmbakterien, Chlam. usw. fördert.

    Stattdessen Vitamintabl. ohne Karotine und Zucker nehmen.

    Und was Chlam. betrifft, kannst und solltest du alle weißen Mehle essen, egal ob Weizen oder andere Getreide.

    Das Märchen von schädlichen Weizen ist nur ein Märchen.

    Nur DUNKLE Mehle solltest du meiden. Die enthalten Karotine und manchmal Röststoffe, die ebenfalls Mykobakterien fördern.

    Siehe auch:

    http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Lymphogranuloma venereum (LGV) / C. Trach #3178691
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Für LGV gilt dass selbe, wie ich eben schon schrieb in:

    http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/ltt-chlamydia-trachomatis#comment-7040

    Bei LGV gilt erst recht: niemals Doxy., Azy. Roxy. usw. nehmen. Damit sorgt man nur für div. Chronifizierungen unerkannt bleibender C.trach.ursachen.

    Siehe auch:

    http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: LTT / chlamydia trachomatis #3178690
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Die Feststellung eines C.tr..befalls ist wirklich ein Problem der Urologen und Ärzte, ebenso dessen Behandlung.

    1. Urologen, Ärzte, testen auf C.tr. immer noch überwiegend mit Abstrichen und meinen tatsächlich, damit C.tr. finden u können. Das ist Unsinn !

    Abstriche sind völlig ungeeignet, C.tr. negativ nachzuweisen. Das liegt daran, dass alle Chlam. sich nicht in den befallenen Zonen, also z.B. nach Sex im Harnbereich, zukünftig aufhalten, sondern alle Chlam. wandern durch die Zellen durch den Körper.
    Damit erreichen Chlam. nach wenigen Wochen durch den Körper hindurch, also nicht durch Körpergänge, den Dickdarm, Prostata, den Rücken, den Leistenbereich, das Lymphsystem, Kniee usw.usw.usw..

    Zugleich erzeugen eine Reihe immunologischer Funktionen des Körpers eine teilweise Befreiung z.B. der Harnwege von Chlam. (durch körpereigene antibiotische Wirkungen in der Harnflüssigkeit und weitere Abwehrprozesse in den Schleimhäuten), so dass sich in den Harngängen nach einigen Wochen / Monaten garkeine Chlam. mehr befinden, sondern diese sich schon längst in anderen Bereichen festgesetzt haben, zumal sie dort innerhalb der Zellen von Immunsystem weniger angreifbar sind.

    Somit sind Abstriche absolut ungeeignet, um C.trach festzustellen, was man aber den meisten Ärzten nicht klarmachen kann.

    Tatsächlich geeignet bei C.trach sind anfangs Antikörperbluttests, wenn sich C.trach. noch nicht zu lange im Körper befindet.
    Hat sich C.trach. schon sehr lange im Körper etablieren können, und in Gelenken und wenig durchbluteten Stellen festgesetzt, wird es von Lymphozyten immer weniger erreicht und erkannt, weshalb C.trach. dann schleichend weiterarbeitet und Gelenke, Knorpel usw. weiter zerstört mit der Folge von Hüftgelenk- Knie-, Rückenschäden-, Prostataleiden usw.usw.usw..

    Mit LTT dürfte man in allen Stadien C.tr. feststellen können, allerdings mit einer relativ hohen Fehlerquote, die aber zumindest für eine positive Feststellung relativ sicher sein dürfte.

    2. Zur Behandlung greifen so gut wie alle Ärzte immer wieder auf Doxy. zurück, was aber in vermutlich nur etwa, geschätzt, 40 bis 70% der Behandlungen wirksam sein dürfte. Vermutlich aber noch weniger, da die Beschwerden, die die Betroffenen später haben, nicht mehr auf C.trach. und Doxy.behandlung zurückgeführt werden.

    D.h., Doxy sorgt bei einem Teil der Behandelten erst mal nur für einen Rückzug von C.trach.. Nach der Behandlung ist das Immunsystem etwas erholt und schafft es oft auch, im Harnbereich C.trach. dann selber zu bekämpfen, aber dennoch bleibt C.trach. im restlichen Befallenen Körper zurück und wird dann sowieso mit Abstrichen nicht mehr erkannt und der Patient hat nur noch ein diffuses Gefühl von Erkrankung. C.trach. breitet sich dann weiter aus und sorgt für Darmstörungen, Prostataprobleme, Rücken-, Kniebeschwerden, Vergrößerungen und Entzündungen von Lymphknoten, Augenentzündungen usw.usw.usw..

    Dies wird dann von Ärzten ganz anderen angeblichen Erkrankungen zugeschrieben und erfolglos behandelt. Der betroffene Patient bleibt dann am Ende völlig ratlos und weiss nicht mehr, wie er seine vielen Symptome noch begreiflich machen soll, ohne oft sogar von Ärzten mit Belächeln oder Schulterzucken abgetan zu werden.

    Solange und sobald man noch irgendwelche Symptome von C.trach. bemerkt, sollte man sofort Antib. wie Erytr. oder andere nehmen, aber keinesfalls Doxy. oder Roxy.. Diese wirken nicht sicher gegen C.trach. !

    Was mich betrifft, habe ich alle Fehler der Ärzte mehrmals durch. Die Probleme sind immer die selben gewesen, letztlich habe ich immer Ärzte suchen müssen und oft auch erst durch Zufall gefunden, die dann mal Ery. verschrieben oder auf unsinnige Abstriche verzichteten. Allerdings habe ich die damals immer positiven Antikörperbluttestst fast immer selber bezahlen müssen, obwohl die Ärzte immer behaupteten nach Abstrichen, ich hätte keine C.trach..

    Also vergess Ärzte bei Erkrankungen mit Chlamydien, damit bleibt man meistens krank oder Chroniker.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Ständiger Durchfall #3178679
    strassenbahn
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    reagiert bei Schädigung sehr empfindlich auf alle reizenden Stoffe.

    Dauert ne ganze Weile, bis man herausgefunden hat, was es alles für Reizstoffe gibt, die man zur Ausheilung unbedingt weglassen muss.

    Kaffee gehört auf jeden Fall dazu, wobei ja Kaffee zusätzlich einer der stärksten Chlamydienförderer ist, weshalb er ja mittlerweile auch in USA in einigen Therapieformen verwendet wird als C.wecker.
    Deshalb Kaffee sowieso immer weglassen, sonst wird man kaum gesund.

    Also mach entsprechende Tests, also z.B. die Stelle im Zwölffingerdarn herausfinden, die möglicherweise entzündet ist. Wichtig dabei ist, darauf zu achten, ob einem leichter schlecht wird im Liegen und dann noch speziell, ob auf dem Rücken oder auf dem Bauch, je nach Gewohnheiten nach dem Essen.

    An der entzündeten Stelle des Zwölffingerdarms sollte so wenig wie möglich Essen vorbeilaufen, auf keinen Fall aber saure Sachen, einschließlich Alkohol, Fleisch, stärkere Gewürze, Zucker, zu schwere Essen, weil zu wenig flüssig, usw. usw..

    Alle diese Stoffe verhindern die Ausheilung durch andauernde neue Reizung. Neutrale Öle sind aber eher nützlich, da sie die Wunde antiseptisch schützen.

    Fast nur mit Säureblockern bekommt man sowas weg, da auch beim normalen Verdauen im Magen immer noch genug Säure produziert wird, um die entz. Stelle nicht ausheilen zu lassen.

    Chlamydien setzen sich eben auch im Zwölffingerdarm fest, und es kann ziemlich lange dauern, bis man die dort wieder weg hat.

    Deine Kaffeeempfindlichkeit deutet schon auf eine Zwölffigerdarmentzündung hin. Im Dünndarm halten sich C. noch schwerer, weshalb eine Entzündung dort unwahrscheinlich ist. Eher im Dickdarm könnte noch C.trach. sein, da die dort leicht hinwandern durch den Körper aus dem Blasenbereich.
    Aber spricht eher einiges für den Zwölffingerdarm.

    Eine zwischenzeitliche Antibiotikaeinnahme kann dazu nützlich sein bei c.p.induzierter Entzündung, um C.p. erst mal in den Ruhezustand zu bringen oder zu mindern, allerdings nur mit einer speziellen Einnahmeform, da Antib. selber sehr ätzend wirken auf entzündete Stellen.

    In dem Fall Muss man das Antib. vollständig in Wasser auflösen und nur auf LEEREN Magen schlucken. Dabei solange STEHEN oder GEHEN, bis das Antib. vollständig aus dem Magen raus ist und den Zwölffingerdarm durchlaufen hat, spätestens nach 15 bis 30 Minuten, meisten aber in 5…15 Minuten, einfach selber nachspüren.

    Anschließend mit Wasser nachspülen, damit keine ätzenden Reste auf der Wunde übrigbleiben. Erst anschließend nach der vollzogenen Klarspülung kann man wieder angelehnt sitzen oder liegen.

    Eine Antiob.behandlung ist aber nicht nötig, wenn man die Nahrung umgestellt hat auf Chlam.dezimierung.
    Aber Nachts keine Spucke runterschlucken, das ist nützlich.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Ständiger Durchfall #3178666
    strassenbahn
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    Da C.p. sich im Hals und damit im Mund, als benachbarte Regionen, festsetzt, entstehen bei dieser Erkrankung leicht folgende Umstände:

    Nachts vermehren sich Chlam. leichter in Hals und Mund, da dort die Temperatur durch die Atmung niedriger ist. Das führt ebenso dazu, dass C. aus der Mund- und Halsschleimhaut heraustreten und mit Speichel in der Nacht verschluckt werden.
    Dazu kommt, dass C.erkrankte nachts wegen der Hals- und Mundprobleme manchmal Wasser o.ä. trinken.

    Dadurch gelangen C. in den Magen, und werden leider, da die Magensäureproduktion nachts geringer ist, nicht vollständig zerstört.

    Das führt dazu, dass immer wieder Chlam. in den Zwölffingerdarm gelangen und sich dort zeitweise festsetzen können.

    Das wiederum führt zu einer Anfälligkeit des Zwölffingerdarms gegenüber Magensäure, und somit erkranken immer wieder einzelne C.-erkrankte an einer Zwölffingerdarmentzündung, die oft unbemerkt bleibt, da nur schwer lokalisierbar (auch mit Magenspiegelung nicht), und auch kaum bis garkeine Schmerzen erzeugen

    Zwölffingerdarmentzündungen erzeugen aber gerade besonders Durchfallsymptome, manchmal auch verbunden mit leichtem Unwohlsein nach dem Austritt des Essens aus dem Magen.

    Dazu kommt der Umstand, dass Chlam.geschwächte sich nach Essen oft hinlegen und dabei auf dem Rücken ruhen oder Schlafen.

    Das führt zu einer regelmäßigen Belastung gerade des HINTEREN Teils der Zwölffingerdarmwand mit Magensäure, was nach jedem größeren Essen zur beschleunigten Beförderung des Essen durch den Zwölffingerdarm hindurch führt (als Schutzreaktion des Körpers).

    Somit gelangen Speisen meist unvorverdaut in den Dünndarm, da die Verdauungssecrete des Zwölffingerdarms fehlen, der wiederum die Nahrung schnell weiterschiebt aus Eigenschutz, womit Nahrung dann auch im Dünndarm schlecht verdaut wird oder unverdaut bleibt.

    Möglicherweise wird eine Zwölffingerdarmentzündung auch regelmäßig von Ärzten übersehen oder garnicht erst in Erwägung gezogen, weshalb die Befallenen dann behandelt werden gegen Störungen des Magens, des Dickdarms usw.usw..

    Man sollte bei diesem Krankheitsbikld unbedingt ausprobieren, ob die Beschwerden geringer werden, wenn man nach einem Mittagessen z.B. nur STEHT, GEHT oder AUFRECHT SITZT, da dann die chlam.entzündete Rückwand des Zwölffingerdarms nur wenig belastet ist.

    Ähnliches gilt auch, wenn die Entzündung nicht (mehr) so stark ist und man sich nach dem Essen auf den Bauch legt.
    Dann wird die entzündete Rückwand des Zwölffingerdarms auch nur weniger belastet und die Symptome müssten langsam zurückgehen.

    Zwölffingerdarmentzündungen heilen nur sehr langsam aus, also über drei bis acht Wochen und länger, und auch nur, wenn man Säurehemmer wie Omeprazol oder Pantoprazol abends mit dem letzten Essen zusammen einnimmt und alles Essen weglässt, was zu einem höheren Säurepegel führt.

    Also sollte kein Fleisch, nichts Saures usw. gegessen werden, bis tatsächlich alle Beschwerden für MIND. 2 Wochen verschwunden sind.

    Bei Essfehlern muss man dann die ganze Prozedur nochmal wiederholen, also besser von vornherein konsequent verhalten.

    Möglicherweise wird diese chlam.verursachte Entzündung der Zwölffingerdarmrückwand auch von Ärzten verwechselt mit Morbus Crohn o.ä..

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Chlamydientherapie #3178675
    strassenbahn
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    Leider habe ich Blutzuckerwerte niemals bei mir gemessen, kann also nichts dazu schreiben.

    Da ich überhaupt kein Obst esse (mochte ich nie, weil klebrig und roh, sorry, ist nun mal eine Eigenart von mir), habe ich dann bei Vitaminmangel selten mal auf Obstsäfte zurückgegriffen.

    Nach dem Chla.infekt 2007 genauso, und leider immer wieder festgestellt, dass die großen Mengen von Vitamin A und Zucker darin, schnell negativ wirkten.

    Deshalb habe ich seitdem ab und zu Vitamintabletten eingenommen, die es auch ohne Vitamin A und selbstverständlich ohne Zucker gibt. Damit habe ich keinerlei Probleme festgestellt.

    Allerdings esse ich jeden Tag gerne viel Gemüse, gekocht, also immer mind. eine Gemüsemalzeit täglich. Das scheint bei mir auszureichen, eben, wie geschrieben, mit alle paar Wochen mal einer Vitamintablette oder ab- und zu mal Ananassaft (bei einem aktuellen Chlam.infekt sollte man bei Ananassaft allerdings sehr vorsichtig sein in der Menge, da viel Zucker und Vit.A).

    Bei der Kalorienmenge insgesamt schränke ich mich überhaupt nicht ein, da ich auch nur zu Normalgewicht neige, also fast immer konstant BMI 25.

    Es scheint damit so zu sein, dass Stärke usw. tatsächlich nur sehr langsam in Zucker umgewandelt wird und deshalb durch Stärkeprodukte wie Nudeln, Kartoffeln, Reis usw., aber auch durch Fleisch, Sonnenblumenöl usw. der Blutzuckerspiegel nicht chlam.fördernd ansteigt.

    Ich war immer sehr empfindlich gegenüber Blutzuckerlöchern. Seit der Nahrungsumstellung scheint sich dieses Empfinden aber sehr verringert zu haben, was vermutlich daran liegt, dass der Körper bei viel Zuckerzufuhr, die ich lebenslang bis 2007 gelebt hatte, also immer viel Süsses gegessen, auch sehr schnell Insulin produziert, was eine entsprechende Konstellation des veget. Nervensystems einstellt.

    Sobald man nun aber die Grundlage dieser Einstellung entzieht, also Zucker weglässt oder mal keinen Zucker im Kaffee nimmt, empfindet der Körper mit seinen Lustrezeptoren das als Mangel und erhöht den Druck zum Zuckerkonsum.

    Geht man dem nicht nach, normalisiert sich auch in Laufe der Zeit das Verlangen nach Zucker, weil der Körper schon von vorn herein zu gewohnten Zeiten dann weniger Insulin produziert, also seine Erwartungen nicht erfüllt zu werden brauchen durch folgende Zuckerzufuhr.

    Insofern habe ich schon lange Zeit keine Empfindung von Zuckerlöchern mehr (nach Coffeinen sowieso nicht).

    Vorraussetzung dazu ist allerdings, dass man tatsächlich regelmäßig ist, und zwar vorrausschauend. Wenn man also z.B. losgeht zu einer längeren Strecke, sollte man immer einen kleinen Essvorrat mitnehmen oder rechtzeitig vorm Losgehen ausreichend essen, da man sonst doch unterwegs was kaufen muss, was natürlich nicht toll ist, wenn man dann beim nächsten Bäcker doch wieder die Zuckersucht bedienen muss.

    Dann schon besser immer auf dem Weg irgendeine Pizzeria, Asiatenimbiss oder sonst was zu essen, haben, damit man vorsorgend die Zuckerlöcher nicht zu groß werden lässt.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: LTT / chlamydia trachomatis #3178667
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Erythromycin wirkt meines Wissens bei C.trach. am besten. Erfahrene Urologen wissen das auch.

    Roxy., Doxy, und noch einige andere wirkten überhaupt nicht bei mir, selbst nach monatelanger Einnahme nicht.

    Bei Ery. war schon nach 5 Tagen alles weg.

    Warum das so gut wirkt, weiß ich nicht, habs auch nicht untersucht, da es sofort wirkte.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Ernährung und AB #3178658
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Also es geht dabei nicht in erster Linie darum, Chlam. zu deaktivieren, sondern Chlamydien auszuhungern.

    Chlam. müssen ja, um zu überleben, einen Stoffwechsel unterhalten und den vollziehen sie allg. mit Zucker, genauso wie Menschen.

    Chlam. haben aber, wie viele Parasiten, die die genetisch selektierte Funktion, den Wirt überleben zulassen, da sich Chlam. ja sonst selber umbringen würden.

    Also schalten Chlam. bei Nahrungsmangel auf einen verminderten Stoffwechsel herunter.

    Zum Herunterschalten auf diesen verminderten Stoffwechsel müssen sie aber nochmal Energie aufwenden, um in den Ruhezustand zu gelangen, was ihre Überlebensfähigkeit schwächt, da die Energie bei Kalorienmangel nicht immer vollständig zur Verfügung steht.

    Zusätzlich scheint auch der andauernde Wechsel vom Ruhe- in den Vermehrungszustand Chlam. zu schwächen, da C. auch Energie zum Aufwachen benötigen, C. in dieser Situation also besonders leicht angreifbar ist, auch vom Immunsystem, worauf auch die Antib.therapien zum Teil beruhen, da Antib. ja nicht in der Lage ist, C. im Ruhezustand zu beseitigen.

    Bei C.trach. ist es aber in jedem Fall sinnvoll, sofort Erythromycin zu nehmen, da dieses Antib. zu den noch am sichersten wirksamen gehört. Doxy. usw. ist bei vielen C.trach.stämmen oder/und Personen überhaupt nicht mehr wirksam.

    Da Chlam. im Ruhezustand schwer von Antib. bekämpft werden können und die Einnahme nur etwa 7 Tage dauert, ist es sinnvoll, während der Einnahme !wirksamer! Antib. gegen !C.trach.! die Nahrung noch nicht umzustellen.

    Nimmt man bisher übliche Antib. gegen C.pneu., ist es wahrscheinlich völlig egal, wenn man sofort die Nahrung umstellt, da ja auch durch die Antib.therapien C.p. sich in den Ruhezustand zurückzieht, und dass bei einigen Antib. wie Doxy. sogar sehr schnell und effektiv., ohne dabei Verluste zu haben.

    Es geht also bei C.pneu. eher um den Effekt der Schwächung beim Wechsel in und aus dem Ruhezustand und deshalb ist es es sinnvoll, zusätzlich zu Antib.- oder Arte.einnahmen immer die Nahrungsumstellung durchzuführen, da diese C.p. grundsätzlich schwächt.

    Auch scheint es so, dass die Überlebensrate im Ruhezustand begrenzt ist. Wie lange C.p. darin überleben kann, weiß ich nicht. Dennoch verbraucht C.p. aber auch im Ruhezustand etwas Zucker usw. und ist deshalb niemals ganz von Einwirkungen durch Arte. oder Antib. frei.

    Andererseits scheinen auch langfristigste Einnahmen von Doxy. usw. einigen C.p.stämmen nicht zu schaden, weshalb man von einer teilweisen Resistenz ausgehen muss, und deshalb dann die zur Zeit wirksamste Bekämpfungsmethode gegen solche Stämme immer noch das eigene Immunsystem ist, sobald C.p. aus den Zellen hervorkommt, um sich zu vermehren.

    Unterstützen sollte man das Immunsystem dabei durch Nahrungsumstellung, aber manchmal auch durch eine schützende befristete Antib.behandlung, da der Körper dadurch erst mal einige andere Parasiten los wird, die sich meisten parallel einnisten und besonders, weil sich C.p. erst mal passiv verhält und sich keine neuen Entzündungsherde entwickeln können.

    Um allerdings C.p. langfristig kleinzuhalten oder loszuwerden, reicht nur die Nahrungsumstellung, wenn das Immunsystem noch gesund ist oder sich durch Antib.einnahmen erst mal etwas erholt hat, da es langfristig nur darauf ankommt, aktivierte, aus den Zellen heraustretende, C.p. zu bekämpfen und da spielt es dann keine so große Rolle mehr, ob das nur durch das eigene Immunsystem geschieht oder durch zusätzlich Arte. oder Antib., da es nur auf die Anzahl der austretenden zu bekämpfenden C.p. im Körper ankommt; und die ist durch die Nahrungsumstellung begrenzt.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: LTT / chlamydia trachomatis #3178660
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Hast du denn nicht Ery. mal genommen ?

    Mit Erythromycin ist man C.trach. in der Regel innerhalb von 7 Tagen los.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: noch mal zu den Symptomen. #3178659
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Soweit die Augenprobleme auf C.p. oder C.trach. zurückführbar sind, gilt:

    Ausschnitt aus http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien

    C.p.:
    *schlechter sehen, je nach körperlichem Entzündungsstand, so wie durch gekräuseltes Glas o.ä., rote Augen, manchmal auch Jucken der Augenlider. Verursacht werden diese Augenbeschwerden durch den erheblich geminderten Karotinpegel bei starkem Chlam.befall, der zur verminderten Funktion der Sehstäbchen (Fotorezeptoren) führt und eine Schwächung des Auges insgesamt bewirken kann. Eine Zufuhr von Karotinen bewirkt leider einen weiteren Anstieg des Entzündungszustandes, da Chlam. diese zur Vermehrung benötigen, weshalb Karotine nur zusammen mit Chlam.senkern (siehe Nahrungsumstellung) zugeführt werden sollten. Siehe auch: Kapillare (in den Augen).
    Leider diagnostizieren Augenärzte fast immer angebliches „trockenes Auge“ und verschreiben div. unwirksames Zeugs, einschließlich beliebter Karotinzufuhren wegen angeblichem Karotinmangel, was dann die Beschwerden erheblich erhöht.
    Stattdessen sollte man, solange der C.p.pegel noch hoch ist, zwischenzeitlich Spersadesolin nehmen, da man dadurch zumindest erst mal die secundären Augenprobleme erheblich mindern kann.

    Langfristig hilft nur eine Absenkung der Chlam.anzahl.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Augenbeschwerden #3178480
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Nochmal deutlich:

    Die augenblicklichen aktuellen Antibiotikatherapien und die Artemisintherapie zeigen bisher nicht, dass sie C.p. beseitigen können.

    Was sie können, ist, die Erregerzahl zum Teil erheblich zu reduzieren, aber mehr auch nicht.

    Gibt es wirklich Erfolgsberichte, nach denen innerhalb von zwei Jahren keine Rückfälle zustande kommen und damit C.p. tatsächlich beseitigt ist ?

    Es wäre schön, wenn sich solche Leute mal melden würden.

    Die Nahrungsumstellung ermöglicht eben ohne Antibiotikatherapie den selben Effekt, also bei konsequenter Anwendung innerhalb von etwa 3 bis 8 Monaten, abhängig von der ursprünglichen Chlamydienzahl, eine Befreiung von den wesentlichen Symptomen oder Symptomfreiheit, je nach Konsequenz der Anwendung und der Startmenge der ruhenden Chlamydien.

    Die besten Antibiotikatherapien dauern genauso kurz oder lange, je nach Sichtweise, und so wie spiritofcharity es schreibt, scheint ja die am besten funktionierende Antib.therapie zur Zeit die von Prof. Grossmann zu sein, dauert aber eben auch etwa 6 Monate, also ebenso abhängigig von der Startmenge der Chlamydien, also von Erkrankungsstand am Therapiebeginn.

    Es ist sicher hilfreich, bei sehr sehr schwerem Befall, wenn das Immunsystem wegen sehr hoher Belastung nicht mehr ausreichend gegen mehrere Baustellen ankämpfen kann, Nahrungsumstellung UND eine Antib.- oder Artemisintherapie gleichzeitig durchzuführen.

    Es kommt aber bei dieser Kombination auf etwas anderes wesentliches an, und zwar, in welchem Zeitraum wieviele Chlam. aus dem Ruhezustand aufwachen und dadurch von Antib. und Immunsystem bekämpfbar werden.

    Nimmt man Antib., bleiben eben die meisten C. im Ruhezustand. Resistente, also an Antib. gewöhnte C., bleiben sogar trotz Coffeinen oder anderen Chlamydienweckern zum großen Teil im Ruhezustand, was diejenigen, die z.B. Doxy. usw. genommen haben, schon lange erfahren mussten.

    Es kommt also nicht darauf an, wie viele Mittel gegen Chlam. man nimmt, sondern man kann nur die Chlam. bekämpfen, die aus dem Ruhezustand herausgebracht werden können.

    Und deshalb spielt es letztlich keine Rolle, ob man die relativ geringe Menge an wachen Chlam. nun nur durch das Immunsystem bekämpft oder durch Antib..

    Durch eine Erhöhung der Menge der Mittel gegen Chlam. erreicht man eben nichts, solange das Immunsystem noch funktioniert, da ja nur wache Chlam. erreicht werden.

    Es reicht also in den meisten Fällen völlig aus, nur eine Nahrungsumstellung konsequent durchzuführen, solange das Immunsystem noch ausreichend funktioniert.

    Und wenn man eine Anitib.- oder Artemisintherapie durchgeführt hat, ist man ja nicht immun, und muss deshalb anschließend immer noch Nahrungsanpassung, Nahrungsumstellung usw. einhalten, da man ja nicht immun geworden ist, um auf Dauer gesund zu bleiben.

    Solange kein wirksamen Antib. gefunden ist, was C. im Ruhezustand beseitigt, gibt es kein wirklich wirksames Antibiotikum und man muss Vorsorge und Nachbehandlung betreiben.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Augenbeschwerden #3178471
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Gerade sunny muss seit langer Zeit immer wieder nachbehandeln, schreibt sie ja hier immer wieder deutlich, ich muss das z.B. überhaupt nicht. Aber sunny trinkt, soweit ich mich erinnere, auch Kaffee, also einen heftigen Chlamydienförderer (oder irre ich mich da ?).

    Hier auch nochmal ein Erfahrungsbericht, der die Problematik der Nachbehandlungen zeigt:

    „Patienten, die vom völligen
    Freisein von Krankheit berichten, sind mir bisher nicht
    bekannt, dazu ist das MP noch zu,,jung“ und die teilnehmenden
    Patienten sind oft schon sehr lange und sehr schwer
    erkrankt.“

    aus:
    http://www.elke-unmuessig.de/wp-content/uploads/2010/10/Behandlung-durch-das-Marshall-Protocol_final.pdf

    Spiritofcharity muss auch noch abwarten, ob er er die scheinbaren Restproblem letztlich los wird, so wie dass alle mit Antib. Behandelten erst nach längerer Zeit wissen können.

    Wenige Monate oder ein halbes Jahr reichen dazu nicht aus, das zeigen div. Erfahrungen, über die hier berichtet wurde.

    Auch nach „acht Wochen“ Antib. hat man tatsächlich keinerlei Ahnung, ob man C.p. gemindert, verloren oder was auch immer, hat, erst recht nicht, solange man noch unter Antib.wirkung ist und C.p. solange im Ruhezustand bleibt.

    Erst innerhalb der Tage und Wochen nach dem Absetzen der Antib. zeigt sich, ob man noch was hat.

    Ich habe über 8 Monate !hintereinander! Antib. genommen, und dennoch war anschließend nach wenigen Wochen, alles so wie vorher.

    Außerdem wettere ich überhaupt nicht gegen Antib., im Gegenteil: wenn es eine tatsächlich kurzfristig oder langfristig wirksame Antib.therapie gibt, sofort nehmen und sich von C.p. befreien.

    Dauerhafte Wirksamkeit ist aber offenbar nicht erkennbar, da alle, von denen ich bisher las, immer noch Probleme haben und entweder einfach versuchen, damit zurecht zu kommen oder nachtherapieren.

    Ist hier immer wieder zu lesen.

    Also ich kann dich nur darin unterstützen, Antib. zu nehmen, wenn sie wirksam sind. Teste es selber aus.

    Was anderes habe ich nie gemacht, einschließlich eigener Antib.behandlungen, insgesamt weit über ein Jahr, allerdings ohne jede Wirkung.

    Außerdem habe ich extra nochmal zu den Texten zur Nahrungsumstellung davor geschrieben: „und Prophylaxe“ , um deutlich zumachen, dass es dabei um Vorsorge, Nachbehandlung und Vermeidung neuer Infektionen geht.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Große Frage und Bitte #3178472
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Hier findest du alle Symptome wieder:

    http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien

    Gruß strassenbahn

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