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strassenbahnTeilnehmer
vergess Xylit, wird von C.p. genauso gerne zur Fortpflanzung verstoffwechselt wie normaler Zucker, habs selber gestest.
Kannste Hunde mit vergiften, aber keine Chlam..
Les
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
da stehts drin.
Dann was zu Antib. in deinem Zitat geschrieben ist, trifft weitgehend zu: bei Chronikern, also bei den Leuten, die epigenetisch auf Chlam. eingestellt sind, hilft dauerhafte Antib.einnahme kaum, und erst recht nicht, wenn die eingesetzten Antib. vorher nicht auf Wirksamkeit beim Individuum getestet werden von verschreibenden Arzt, was fast nie gemacht wird, was somit eine (strafbare) ärztliche Fehlbehandlung ist.
Zur Stärkung des Immunsystems les vielleicht auch mal hier, da man bei C.p. auch mit einer einseitigen Stärkung des Immunsystems nicht alleine weiter kommt:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/comment/11735#comment-11735
Lymphknoten: kannst du C.trach. sicher ausschließen, da diese bei Lymphknotenschwellung an der Leiste, und bei hohem Titer auch unter den Achseln, am ehesten infrage kommen ? ? ?
Ein Antikörperbluttest auf C.trach. wäre sinnvoll, ein Abstrich bei Chronikern aber purer Unsinn, da ohne Aussagekraft.
Malariamedikamente können sinnvoll sein, wegen der Ähnlichkeit der Erreger.
Lasse ALLE Zuckerarten weg, auch in Früchten, Säften usw., braucht man nicht zur Gesundheit, trinkt man nur wegen dem Zucker auf Chlamydienwunsch hin.
Gemüse reicht völlig aus, und ab und zumal bei echtem Bedarf mal eine zucker, eisen- und carotinfreie Multivitamintablette, besonders wegen der B-Vitamine.Chroniker bleiben bei Früchten, dunklem Brot, Coffeinen in Kaffee, Tee, Kakao usw., Milch-, Raps- usw.fetten (außer Sonnenblumenfetten) krank, muss man leider aufgeben, auch wenn es anfangs sehr schwer fällt, da man von C.p. epigenetisch darauf programmiert wurde.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerin allen Blutuntersuchungen bei mir wurden Antikörper gegen C.p. gefunden, mit sehr hohen Werten anfangs.
Zu CD57-Werten kann ich nichts schreiben, da ich mich weder damit beschäftigt habe, noch Untersuchungen dazu bei mir durchgeführt wurden.
Schübe: aus meiner eigene Erfahrung kann ich sagen, dass starke Schübe vorkamen, aber nur in zunehmender Richtung sehr schnell anstiegen, in abnehmender Richtung aber nur sehr langsam abnahmen.
Durch eine Einnahme von Eisentabletten in 2007 und Wochen später von vielen Packungen Traubenzucker, da ich damals noch nicht den Zusammenhang zu Chlam. kannte, bekam ich nach jeweils etwa 14 Tagen Einnahme so starke zusätzliche Beschwerden, dass ich kaum noch arbeiten konnte.
Darin kamen extremer Blutdruck von Ruhewerten zwischen 100 und 180 vor, ebenso alle bekannten Augenschwerden (Karotin-/Eisenmangel), Kopfschmerzen, Gedächtsnisstörungen, dauernde Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Unruhe und andauernde Erschöpfung (auch im Gesicht sichtbar), Schmerzen in Gelenken und in den typischen Chlam.nistplätzen wie Hals-,Nase-, Lunge oberen Magen-Darmbereich usw. vor.
Diese Symptome hielten aber viele Monate an, verringerten sich nur wenig, bis ich dann immer mehr Nahrungsmittel testete, die ich dann auch immer mehr einsetzte (nach etwa 6 Monaten), zumal auch die wenigen Antib., die mir Ärzte verschrieben, nichts Wesentliches bewirkten.
Das Ganze begann übrigens, wie auch schon zwei mal viele Jahre vorher, wo es wieder weitgehend folgenlos verschwand, mit einer „Erkältung“, die selbst nach 3 Wochen immer noch anhielt und erst nach etwa 4 Wochen langsam abklang, aber einige bekannte Dauersymptome übrigblieben, wie z.B. diverse allergische Probleme mit Pollen usw, die ich vorher nie kannte.
Es gibt also etwas unterschiedliche Verläufe, die davon abhängen, ob man vorher lägere Zeit Chla.förderer zu sich nahm, die die Stärke der Schübe bestimmen.
Es ist also, bis auf die Anfangs oft vorkommende Scheinerkältung, auch ein langsamer schubfreier Anstieg möglich, da der Verlauf überwiegend abhängig ist von der Art der (Ansteckung usw.) und den Gründen (Ernährung, Medikamente usw.) der Chlam.zunahme.Ärzte waren damals überwiegend der Meinung, ich hätte psychische Probleme, und verstanden einfach nicht, dass man durch die überaus starke Besiedelung mit kräfteraubenden Parasiten auch entsprechende vegetaive Störungen hat, wie Unruhe, hohem Puls, Arteriosclerose, Herzstichen, Kopf- u. Nierenschmwerzen usw., die eben auch bei psychischen Belastungen auftreten können.
Ich hatte aber keinerlei psychische Gründe dafür, da ich in ganz normalen Verhältnissen lebte.
Ich war damals praktisch täglich körperlich kraftlos und erschöpft, mit nur wenigen geringen Schwankungen (Tagesform), was, wie geschrieben, mind. 6 Monate anhielt und erst nach Nahrungsumstellung langsam zurück ging.
Wie geschrieben: Chlam.schübe können sehr schnell eintreten, was man heftig bemerkt an diversen Symptomen.
Aber Chlam.befall geht nur extrem langsam zurück und das Wesentliche, was passiert, ist hauptsächlich nur ein vegetatives Gewöhnen an den Befall, indem man viele Symptome nicht mehr so deutlich wahrnimmt, psychisch auch ausblendet, weil kaum beeinflussbar, schon alleine wegender dauernden Unruhe, die man bei starken Befall hat, die einen auch ablenkt von manchen Wahrnehmungen.
Auch ist man dann andauernd damit beschäftigt, weil man Lösungen braucht und sucht, was einen Teil der inneren Inruhe ausmacht, die man dann auch braucht, und auch evol.-genetisch gesunderweise initiiert wird.
Nur findet man zum Chlam.problem kaum Lösungen bei Ärzten oder in Büchern, Internet usw., weshalb die Unhruhe zurückwirkt auch in psychischen Problemen, worin sich dann die ungerichteten Generierungskräfte niederschlagen, entweder in Depressionen, Halos und vieles andere mehr, je nach Persönlichkeitstyp, was auch ein Hauptgrund ist, weshalb Ärzte in Chlam.symtomen immer wieder fälschlich psychische Probleme sehen wollen.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerRob.:“Ich hab nicht gesagt, dass ich Chamydien nicht behandle, sondern, dass ich in einem Stadium kommen will, wo mein Körper die CPN kontrolliert. „
Wie geschrieben, erkenne ich dazu noch keinen Ansatz, aus der Praxis heraus, da C.p. zum Ausweichen vor Antikörpern zu viele Möglichkeiten hat.
„genetische Komponente“ siehst du möglicherweise nicht realstisch. Eine genetische Disposition heißt doch nicht, dass es nur das absolute Ja oder Nein gibt.
In der Regel sind VIELE Gene an einem Vorgang beteiligt und es reichen schion Unterschiede an nur einzelnen Genen, um ein Fähigkeit schon zu verändern in geringer oder umfangreicher Form.
Da Chlam. schon Millionen Jahre alt sein dürften, ist das menschliche Genom mit sehr vielen genetischen Funktionen beteiligt an der Bekämpfung und Duldung von Chlam..
Sind bei einer Person einzelne genetsche oder epigenetische Komponenten verändert, bewirkt das in der Mehrzahl der Fälle nicht ein absolutes Fehlen von Abwehrmöglichkeiten, sondern es fehlen eben nur einzelne Komponenten der Gesamtabwehr.
JEDE Komponente eines Lebewesens beruht nun mal auf Genen, und dazu auch noch im Zusammenspiel mit den Genen der Umgebung, des gesamten irdischen Biotops.
Erst das Zusammenspiel sehr vieler Gene, die im Individuum unterschiedlich eingeschaltet oder verteilt sind, machen die unterschiedlichen individuellen Reaktionen auf Bakterien, Umgebungseinflüsse usw. aus.
Gerade darauf beruht auch die Stabilität und Gesundheit ganzer Populationen, die aus der Unterschiedlichkeit der einzelnen Individuen ihre selektiven Auswahlerfolge beziehen.
Die Vielzahl einzelner Gene und ihrer unterschiedlichen Kombinationen ermöglicht erst ein breites selektives Auswahlsprektrum, und welche Gene/-kombinationen überleben, zeigt sich erst viel später.„Immunsystem“ nochmal: Lungenchlam. haben so viele „Tricks“, sich im Wirt auf Dauer einzunisten, dass ein Endkampf dagegen vergebens ist, da man sich schon an jeder Ecke wieder ansteckt.
Die Fähigkeiten von C.p., sich vor dem Immunsystem zu verstecken sind einfach zu groß, wie ja auch dir bekannt sein müsste, wenn du auch gerade deine eigenen Links (die ich zum Teil auch kannte) genau gelesen hast.
Damit müsste doch eigentlich klar sein, dass du das Immunsystem noch so sehr aufblasen kannst, und dennoch immer noch massig C.p.s in den Zellen leben, in allen Zuständen, und auch ohne von Antikörpern erreicht zu werden, zwischen den Zellen hin- un herwandern können. Selbst der Zelltod dürfte daran nicht viel ändern, da C.p. jederzeit die Zelle verlassen kann.
Und wie schon geschrieben: die Menge an vom Körper produzierbaren Antikörpern ist begrenzt, und wenn die Menge der befallenen und vom Immunsystem sogar gefundenen Zellen zu groß wird, reicht die andauernd produzierte Menge der Antikörper niemals aus.
Genau das ist das Problem, unter dem die meisten hier leiden.Ein Immunsystem lässt sich nicht unbegrenzt aufblasen. Sehr leicht wird das an der erheblichen Zunahme von Allergien erkennbar, über die hier immer wieder berichtet wird, die immer dann entstehen, wenn die Kontrollmechanismen des Immunsystmes nicht mehr wegen Überlastung ausreichend zusammenarbeiten können und deshalb immer mehr Fehldiagnosen entstehen, die z.B. zu diversen Autoimmunreaktionen führen.
Die ganzen Berichte von Autoimmunreaktionen sind zum nicht unerheblichen Teil genau darauf zurückzuführen.
Rob.:““Dein Immunsystem kann Sie nicht im Intrazellulärem Raum töten, weil es den Golgiapparat manipuliert.
Das ist altbekannt, worauf doch gerade die komplexen Überlebensstrategien von C.p. geruhen.Auch die nächsten Inhalte/Links dazu kenne ich zum Teil großen Teil, aber nicht alle.
Bin mal gespannt, ob sich daraus in den nächsten Jahren tatsächlich neue Bekämpfungsmittel ergeben.Rob.:“So jetzt kommt der Clou: Wenn also der Körper sie nicht im Intrazellulärem Stadium töten kann, dann nur, wenn sie wieder ins Blut gelangen.“
Genau darauf beruht doch das, worauf ich immer wieder hinweise: Wenn Chlam. die Zelle wechseln, ist das Immunsystem garnicht in der Lage, dieses überhaupt wahrzunehmen, das zwischen den Zellen weder ausreichend Lymphe oder Blut fließt, und selbst wenn dann irgendwann ausreichende Signale von Abwehrsystem erkannt werden, hat sich C.p. schon längst wieder in der nächsten Zelle festgesetzt und Antikörper gelangen da sowieso nicht hin.
Genauso breiten sich doch Chlam. aus, besonders auch C.trach, weshalb durch Abstriche vei Chronikern doch so viele Fehldiagnosen zustande kommen.Wenn dann irgendwann Antikörper im Blut auftauchen, hat sich C.p. schon längst wieder massenhaft verbreitet, ohne das das Immunsystem nur das geringste degegen machen konnte.
Das ist die Realität der Chlam.erkrankungen.Da nützt dir das Aufpuschen des Immunsystems garnix, weil C.p. sich hauptsächlich unbemerkt vom Immunsystem ausbreitet, und selbst wenn es bemerkt wird, ist es schon zu spät oder die Antikörper erreichen nicht den Raum zwischen den Zellen.
Also, wie du nun auch schriebst: nur eine gleichzeitige Gesundhaltung des Immunsystems und eine Chlam.bekämpung kann erfolgreich sein.
Die Anzahl von im Körper vorhandenen Chlam. ergit sich aus diversen Signalen, die jeder mehr oder weniger wahrnehmen kann.
Ist der Eisenpegel daurhaft SEHR gering, hat/hatte man fortlaufende Chlam.vermehrung im Körper (bei Normalernährung), ebenso bei den bekannten Augensymptomen, die darauf beruhen, dass Chlam. sämtliche Carotinvorräte verfressen und das Auge Sehstörungen bekommt, also hohe Chlam.zahl.
Bilden sich locale Krankheitsherde, wie Gewebeveränderungen, gelenknahe Entzündungen, dauerhafte Hals-, Nacken- Beschwerden, ist man ebenso im schlechten Zustand mit hoher P-Chlam.zahl.
Ist das Arteriensystem durch zu großen Zucker, Milchfett usw. Anteil im Essen, was erhöhte Chlam.vermehrung erzeugt, geschädigt, steigt der Puls mit der Chlam.menge, ebenso in Akutfällen der Blutdruck.
Bei mir ist der Puls ein direkter Signalgeber für Befall.In C.p.hochzeiten in 2007 lag der Puls bei mir dauerhaft im jeweiligen Ruhezustand bei z.T. weit über HUNDERT, und sank je nach Anzahl bis heute auf etwa 74.
Bei weitgehend chlam.freien oder immunen Personen liegt der aber bei 50 bis 75.Es ist also sinnvoll, sich körpereigene Indikatoren zu suchen, die bei einem selbst besonders typisch auf Chlamydienbelastung reagieren, womit man indirekt die Chlam.zahl annähernd bestimmen kann.
Auch Schmerzzustände an Gelenken und anderne Körperteilen kann man oft als dauerhafte Indikatoren zur Chlam.zahl nehmen.
Volkskrankheit: Also die aufgezählten wie Kreislauferkrankungen, aller Art wie Herz, Gehirn, Arterosklerose usw. sind doch schon lange durch diverse Untersuchungen in direkten Zusammenhang zu Chlam. gebracht worden, in diversen Artikeln, die du selber mit den entsprechenden Stichworten im Intenet finden kannst.
Und MS ist keine Volkskrankheit, die aber genauso wie Chlam.befall mit einem überlasteten oder fehlorientierten Immunsystem zu tun hat.
Ob Chlam. nun primäre Ursache für MS ist, bezweifele ich, aber dass C.p. sich immer dann findet, wenn das Immunsystem überlastet ist, so wie bei vielen Autoimmunkrankheiten, ist doch selbstverständlich.Du hast immer noch keine realistische Anschauung zu Genen. Gene sind keine absoluten Auschluss- oder Zustimmungsfunktionen, sondern Gene mit ähnlichen Funktionen, die in jedem Körper massenhaft die Funktionen generieren, führen auch bei Ausfall oder speziellen Auftreten nur zu modifizierten Gesamtfunktionen, aber nur selten zu kompletten Funktionsausfällen oder neuen Gesamtfunktionen.
Gene wirken EMPIRISCH, also abhängig von der Menge der beteiligten Gene, und an den meisten Funktionen sind sehr viele Gene beteiligt, speziell bei Chlam., weshalb auch ein völliger Ausfall des Immunsystems gegenüber Chlam. kaum vorkommen wird, aber eben eine mehr oder weniger große Abwehrmöglichkeit, die besonders von der in der Jugendzeit eingestellen Epigenetik abhängt.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerRobert2312:
„Meiner Meinung nach, sollte es angestrebt werden, dass Immunsystem so aufzubauen, dass es die CPN Infektion kontrolliert.“Damit wirst du nicht viel Glück haben, da mit den bisher auch hier erkennbaren Mitteln nur eine Verringerung der Chlam.zahl zu erreichen ist.
Du musst einfach mal sehen, dass in Alter ab etwa 20 schon an die 100% aller Leute mit C.p. in Berührung gekommen sind.
Alleine bei rund 80% wurden Antikörper nachgewiesen, ohne das die Leute jemals in Behandlung waren oder überhaupt Symptome bemerkten.
Dann gibt es noch einen sehr großen Prozentsatz von Leuten, die zwar Symptome haben, die aber weder von den Betroffenen und erst recht nicht von Ärzten mit Chlam. in Zusammenhang gebracht werden.
Dieser Prozentsatz dürfte bei etwa 40..50% liegen spätestens ab 40 Jahren.
Les mal die beiden Symptomlisten von mir zu C.trach. und C.p.:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
und vergleiche die mal mit aktuellen in der Gesellschaft zu findenden Erkrankungsbildern.
Da wirst du leicht feststellen können, dass alleine schon die arteriellen Probleme, wie Herzerkrankungen, Schlaganfälle, Gehirnleistungsverringerungen, Arterosclerose, rheumatische Erkrankungen diverser Art usw.usw.usw., die einen Großteil der Gesundheitskosten dieser Gesellschaft ausmachen, direkt korrelieren mit Chlamydien.
Da aber dieser Zusammenhang in dieser Gesellschaft ignoriert wird von der Ärzteschaft, da sehr gut an genau solchen Erkrankungen verdient wird, wirst du nicht mit einer ausreichenden Forschung und erst recht nicht mit einer passenden Behandlung rechnen können.
Es gibt seit den 90igern so viele Untersuchungen, die direkt auf den Zusammenhang zwischen Chlam. und den verbreitetsten Volkskrankheiten hinweisen, aber es wird nicht entsprechend dagegen behandelt.
Ich kann dir nur schreiben: diese Volkskrankheiten hatte ich schon, oder war kurz davor, und die Ärzte haben nichts, aber wirklich NICHTS dagegen getan, außer bestenfalls Symptome zu lindern, ohne zu wissen oder sich darum zu kümmern, wo denn die eigentliche Ursache liegt.
Und das Schlimme ist, sogar bei C.trach. wird bei Frauen immer noch nach langen Zeiten der Fehlbehandlung die Gebärmutter entfernt (Hormonverlust) oder bei Bluthochdruck, Rheuma usw. durch C.p. werden immer noch Blutdrucksenker und irgendwelche (mir bekannt) anderen Wirkzusätze eingebaut von der Medizinindustrie, weil die zufällig auch gegen die Chlam.folgen wirksam sind, was aber nur durch Statistiken auffällt, ohne das man sich um die eigentlichen Ursachen kümmert oder die Erkennen will.
Würde man das Chlam.problem erkennen WOLLEN, würde das Gesundheitssystem bei weitem nicht mehr so viel Geld abwerfen, weil man sehr gezielt diverse Volkskrankheiten auf relativ einfache Weise erfolgreich behandeln könnte.
Aus der Sicht gesehen zurück zum Immunsystem:
Da praktisch jeder mit C.p. irgendwann in Kontakt kommt und infiziert wird, aber nur relativ wenige Leute stärkere Symptome in jüngeren Lebensjahren unter 40 J. bekommen, kommen nur zwei Hauptgründe für eine größere Anfälligkeit in Frage:
1. genetische Ursachen, wodurch eine/-ige Bakteriengruppe/n nicht ausreichend abgewehrt werden können.
2. beim Aufbau des Immunsystems während der Kindheit kam kein ausreichender Kontakt zu C.p. zustande, weshalb eine ausreichende Abwehrfähigkeit nicht erreicht wurde.
Für beide Ursachen gibt es ausreichend viele weitere Argumente.
Z.B. ist bei von C.p.-Betroffenen zwar in der Regel eine Abwehrmöglichkeit vorhanden, diese reicht aber nicht aus. Wäre keine vorhanden, würden diese Leute nach einigen Monaten C.p. nicht überleben und an bekannten Folgen STERBEN.
Aber offenbar arbeitet das Abwehrsystem gegen Chlam, nur, und das ist ein Hauptpunkt:
Es ist sehr sehr stark beschäftigt mit dem Kampf gegen Chlam. und hat erheblich weniger Ressourcen gegen andere Erreger, weshalb nicht nur diverse Allergien entstehen, von denen hier überall berichtet wird, sondern es entstehen auch schlimmere Folgen wie Verpilzung, Krebs usw., die alle Folge von einem überlasteten Abwehrsystem sind.
Chlam. belasten also erheblich das Immunsystem, weshalb es andere Probleme weitaus weniger angehen kann.
Nun überleg mal: Wenn sowieso jeder C.p. im Körper hat (nachgewiesenermaßen), aber nur weniger Leute stärkere Symptome zeigen, wie willst du denn darauf hoffen können, mit Antibiotika Chlam. ein für alle Male beseitigen zu können.
Du brauchst doch nur auf den nächsten Rummel oder in den nächsten Bus zu steigen, und schon hast du wieder C.p. eingeatmet, was den meisten Leuten auch garnix merklich macht.
Du kannst C.p. nicht aus deinem Leben heraus bekommen, sondern du musst dich damit engagieren.
Und das beginnt damit, dass man die C.p.zahl geringer hält, weil nachgewiesenermaßen die Symptome mit der Anzahl steigen.
Nun überleg dir mal die Konsequenzen daraus für die Behandlung z.B. mit Antibiotika, Arte. u.a..
Selbst wenn du ein Antib. findest, was beim zweiten oder dritten mal noch ausreichend wirkt, bist du doch nach Absetzen davon wieder voll auf dein Immunsystem angewiesen.
Das kannst du aber nicht beliebig steigern, weil es mit der Anzahl der Chlam. entsprechend SCHWÄCHER wird.
Dein Vorschlag des Aufbaus eines immer besseren Immunsystems ist ein nicht erreichbarer Plan, weil, wie oben mind. zweimal geschrieben, die Fähigkeit des Immunsystems, mit Bakterien usw., fertig zu werden, mit der Anzahl der C.p.s abnimmt.
Dein Vorschlag ist somit absolut hinfällig, wie die Praxis zeigt; was natürlich nicht heißt, dass Abwehrsystem nicht unterstützen zu sollen. Nur hat es keinerlei Sinn, sich darauf festzulegen, und zugleich nichts gegen Chlam. zu tun.
Deine Frage, ob C.p. in „Familiengruppen“ auftritt, kann man eindeutig mit JA beantworten, da gerade die ganzen Kreislauferkrankungen tendentiell familier gehäuft auftreten, genauso wie die Chlam.abwehrschwäche, wobei die Abwehrschwäche z.B. auch in Familienkulturen begründet ist, und zwar im Hygieneverhalten.
Halten Eltern ihre Kinder in der Kindheit wegen eines höheren Hygienestandarts von diversen Bakterien fern durch z.B. zu großes Sauberkeits- und Distanzverhalten, entstehen daraus die familientypischen Abwehrschwächen gegen Mykobakterien (denk mal an Heidi in den Bergen, was zeigt, dass es dieses Problem immer schon gab).
Robert2312: „Was für mich interessant wäre, um welche Abwehrstrategien geht es in diesem Text?“
Es gab mehrere Untersuchungen in den letzten 20 Jahren dazu, die ich aber mal raussuchen müsste, sofern diese im Internet noch auffindbar sind, aber es müssten auch einige in diesem Forum zu finden sein aus den Anfangsjahren.
Aber eigentlich müsste dir das auch schon klar werden aus den vielen Berichten hier im Forum, wo doch sehr deutlich wird, dass C.p. sowohl die Nahrungsaufnahme manipuliert, als auch sehr geschickt alle bekannten Antib. austrickst.
Und was mich selbst betrifft:
Ich bin nur wieder gesund geworden DURCH die VERRINGERUNG der C.p.anzahl, nicht durch Antib., auch wenn diese dabei geholfen haben kurzzeitig und mehr oder weniger zufällig.
Die Erregerlast bin ich hauptsächlich nur losgeworden durch konsequentes eigenes Verhalten infolge Beobachtung der Strategien von C.p., was ich hier im Forum zu vermitteln versuche.
Immun bin ich deshalb keineswegs, aber durch die Verringerung der Chlam.zahl hat mein Immunsystem erheblich mehr Reserven.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerteufelchen:
Les mal die Überschrift und die ersten Sätze dieses Threads.Alles hier geschriebene Wissen ist nachweislich gesammeltes Erfahrungswissen, was ich in diesem Forum seit etwa 2008 einzeln geschrieben habe, direkt aus eigenem Erleben und Erfahren.
Wenn man mit wachen Augen und wachem Verstand durchs Leben geht, bilden sich auch zu jedem Ereignis, welches man durchläuft, vielfältigste Gedanken und Eindrücke.
Diese sind einfach, chlamydienbetreffend, zu den gegebenen Anlässen, hier ins Forum eingeflossen und und tauchen jetzt gesammelt wieder als Tips auf.
Du kannst ja selber die einzelnen Tip-Texte mit der Suchfunktion, zwar teilkorrigiert, aber weitgehend komplett, in den letzten Jahren wiederfinden.
Antibiotika: wenn sie bei dir gewirkt haben, warum sollte es dir nicht besser gehen ?
Du kannst jedoch in diesem Forum ebenso sehr viele Leute finden, die zum Teil über Jahre hinweg unwirksame Antib. genommen haben und dass Ganze, mit allen Lasten, vergebens war.
Solange C.p. im Ruhezustand ist, kann die Wirksamkeit eines Antib. doch nicht festgestellt werden bei Dauereinnahme; das sollte sich doch jeder leicht denken können.Deshalb schreibe ich ja extra, dass man vorher testen muss, ob ein zur Langzeittherapie eingesetztes Antib. überhaupt wirksam ist bei der Person.
Die Ärzte, egal ob Prof. G oder Whledon oder wer auch immer, testen aber vorher nicht, weshalb schon alleine aus diesem Grund der Erfolg, an Aufwand und Schaden gerechnet, viel zu gering ist.
Es geht in der Praxis eben meistens darum, sich als Arzt kritikfrei als Koryphäe darzustellen, und deshalb hat das Antib. vom Professor auch zu wirken und der Kunde hat auch nicht zu klagen, sondern zu schweigen, wenns nach einem Jahr Einnahme nicht funktioniert.
Das liegt ganz einfach am verbreitet arroganten Habitus von Ärzten, ganz simpel.
Wenn du also Glück hattest mit deinem Antib., kann der Arzt auch nicht dazu.
Gruss strassenbahn
strassenbahnTeilnehmermöglicherweise, falls es wirklich C.p. ist, was die Unterhaut und das Fleisch so schmerzen lässt, dann handelt es sich evt. schon um stark geschädigte Teile, die sehr schnell auch entzündlich sind.
Bei einem so hohen Titer von 450/25 , wäre eine Entzündungsreaktion bei hoher Temperatur leicht möglich, zumal sich dann oft auch Secundärbakterien ausbilden.
Wenn die Akutphase vorbei ist, sind die regenerativen Möglichkeiten deines Körpers wieder besser und es würden durch Infrarot zumindest die Chlam. absterben.
Ist es mehr die Unterhaut oder ist auch das Fleisch darunter geschädigt, was sich bei Chlam. durch immer größerer Weichheit zeigt, so als wäre es nicht Pudding, also wackelnd, sondern beliebig weich formbar ?
Also ohne das mal genauer zu sehen, wüßte ich da auch nicht weiter.
Betreff Schub: Antib. schwächen das Abwehrsystem, zumindest während der Einnahme. Wenn das Antib. aber nicht mehr wirkt gegen das Hauptproblem, nehmen natürlich während der Einnahme die Symptome zu, statt ab, was natürlich bei dir sehr ungünstig ist.
Deshalb wäre natürlich zuerst mal wichtig bei dir, dein Abwehrsystem auf Dauer zu stärken, solange du deinen Bakterienfeind noch nicht genau kennst.
Ob ich dir mit meinem Wissen weiterhelfen kann, bezweifle ich, aber frag ruhig. Du kannst mir auch privat schreiben (Menue: Private Nachrichten), dann könnten wir auch telefonieren, wenn dir das was bringen würde.
Nicht nur Koffein, Schokolade usw. musst du weglassen, sondern besonders musst du alles meiden mit Zucker.
Es gab erst kürzlich wieder ein Studie, die nachwies, dass Zucker sehr viele Bakterien fördert, was zwar bei einem WIRKSAMEN Antib. nützlich ist, wenn man mit Zucker die Bakterien zur verstärkten Antib.aufnahme bringt:
so wie diverse weitere Artikel.
Die Weckfunktion durch Zucker, um Bakterien danach im wachen Zustand abzutöten, funktioniert aber bei Chlam. nicht ausreichend oder garnicht, weil Chlam. vielfach resistent geworden sind gegen div. Antib., weshalb man solche Experimente nicht machen sollte.
In deinem Fall wird somit jeder Zucker die Gefahr erheblich erhöhen, die Bakterienmenge weiter zu vergrößern.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmergab mal einige Links zu irgendwelchen wissenschaftlichen Untersuchungen dazu aus den Neunzigern / Anfang 2000der, so weit ich mich erinnere, die auf epigenetische Manipulationen am Menschen hinwiesen durch C.p., allerdings kam da nicht Hunger vor, sondern irgendwelche anderen Veränderungen.
Wenn man aber selber erlebt hat, wie groß der Hunger auf Zucker usw. wird bei hohem C.p.-Pegel, sollte einem klar werden, dass solcher Hunger manipuliert ist, und nicht durch Kalorienmangel wegen zuviel Dauerlauf zustande kommt.
Wenn einem das klar geworden ist, sieht man die Nahrungsaufnahme aus einem anderen Blickwinkel, und somit auch die eigene Erkrankung.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerteufelchen: „Bist du aus der medizinischen Branche?“
Nein, bin nur Betroffener, der letztlich ohne ausreichende ärztliche Hilfe wieder gesund werden musste.
butterfly: „Resistenzen durch AB ?“
Resistenzen beruhen allgemein auf drei Grundlagen:
1. Verhaltensänderung von Chlam., die langsamer oder schneller in den Ruhezustand übergehen, wobei es offenbar Lerneffekte von C.p. gibt
2. epigenetische Änderungen am Chlam.genom, die nach längerer Zeit, also über Chlam.-Generationen hinweg, sich wieder zurückschalten. Ursache dafür sind allgemeine Funktionen in allen Genen, die sich im Laufe der gesamten Evolution entwickelt haben.
3. hohe Absterberaten von Chlam. durch externe Einflüsse wie Antib., Hitze usw. führen zu typischen genetischen Auslesen, wobei die widerstandsfähigeren überleben und ihre Gene weitergeben. Besonders besteht diese Möglichkeit bei zu schwachen oder zu kurzen Antib.dosen.
Da C.p. aber viele Überlebensstrategien hat, ist sehr schwer zu sagen, ob beobachtbare Überlebenseffekte doch eher auf der Epigenetik oder Verhalten beruhen, als auf Auslese.Insgesamt ist also sehr schwer zu beurteilen, wie lange eine aktuelle mögliche Resistenz anhält, da sehr schwer zu sagen ist, ob es sich um erlerntes Verhalten, Epigenetik oder genet. Selektion handelt.
Nur in 1. und 2. kann man davon ausgehen, dass eine beobachtbare Resistenz innerhalb eines Lebens, oder der nächsten oder etwas späteren Generationen wieder verschwindet.
Dazu kommt die epigenetische Manipulation von C.p. am Opfer, wozu es auch mal Untersuchungen gab. Und genau das bedeutet:
Epigenetik schaltet oft erst in der/den nächsten Generation/en im Opfer wieder zurück, außer man kennt die Schaltmechanismen, die C.p. anwendet am Menschen.
Dazu ist aber das allgemeine Wissen noch zu gering, aber es gibt schon Leute, die behaupten, solche Einstellungen wieder rückgängig machen zu können.
Andreas hatte mal darüber berichtet, aber ob es funktioniert: keine Ahnung.
Unten bei Andreas lesen:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/eisen-und-cpn#comment-314
Was aber sicher ist: je geringer die Chlam.zahl im Körper, umso gesünder ist man und das Immunsystem hat die größeren Möglichkeiten.
Deshalb ist erste Aufgabe, die C.p. Anzahl so stark wie möglich zu verringern.
Damit verringern sich sicher (Erfahrung) auch diverse Allergien, ebenso die Ausbreitungsgeschwindigkeit von C.p., abhängig von der Dichte der Besiedelung im Körper.
Je geringer die Besiedelungsdichte, um geringer die Ausbreitungsgeschwindigkeit.Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerbutterfly: „Cpn zehrt wohl soviel energie und der stoffwechsel arbeitet auf Hochtouren,so dass man einfach nicht zur Ruhe kommt .und immer schauen muss,was man als nächstes isst.
Nimmt das mit Heilung auch ein Ende?@strassenbahn“C.p. manipuliert epigenetisch den Stoffwechsel, um sich verstärkt Vermehrungsnahrung wie Zuckerarten, Carotine, Eisen usw. zuzuführen.
Menschen wissen das nicht, und gehen immer davon aus, dass sie selber den Hunger haben, sozusagen aus freien Stücken.
Das ist aber nicht so !!!
Der Hunger, den C.p-Betroffene haben, ist ein manipulierter Hunger, der bei den Befallenen zu einer Gewohnheit wird.
Die Gewohnheiten, sich permanent Chalmydiennahrung zuzuführen, muss man erkennen und ändern.
Ich hatte mir auf den Höhepunkt meiner C.p.-Erkrankung tatsächlich einen Vorrat von 10 Packungen Traubenzucker gekauft und begonnen, den wegzuessen.
Nach etwa 10 Tagen hatte ich heftigste Symptome, z.B. einen DAUERHAFTEN Blutdruck von 105/ 170 in RUHE, was dann bei Bewegung lebensbedrohend wird, wenn er auf über 200 steigt.
Danach habe ich den Traubenzucker abgesetzt, weil mir klar wurde, dass er mit der Erkrankung zusammenhängen muss.
Schau also, was Chlamydiennahrung ist und lasse deine Chlam. aushungern, so dass sie in den Ruhezustand gehen und dich nicht mehr krank machen.
Für dich selbst bleibt genug an sehr gesunder Nahrung übrig; du brauchst dir also um deine Gesundheit keinerlei Gedanken machen, wenn du alles weglässt, was Chlamydien nähren könnte.
Eine der wichtigsten Funktionen dabei ist:
Chlamydien sind Parasiten und deshalb auf ihren WIRT angewiesen.
Deshalb hat sich durch jahrmillonenlange Auslese ergeben, dass, um den Wirt überleben zu lassen, Chlamydien nur ab einem bestimmten Blutzuckerpegel beginnen, aktiv zu werden und zu fressen.
Um also Chlamydien in Grenzen zu halten, musst du den Blutzuckerwert in Grenzen halten, so dass er keine Spitzenwerte erreicht, sondern im normalen oder auch im etwas niedriegeren Bereich bleibt.
In jedem Fall führen Spitzenwerte des Blutzuckers zum sofortigen Verstoffwechseln von Chlamydien und anschließend zu ihrer Vermehrung.
Ähnliches gilt auch für andere Stoffe, und zwar für Coffeine (ohne Pegelgrenze, also jede Menge Coffein führt zur Vermehrung) und ebenso für höhere Pegel von Carotinen und Eisen.
Genauer ist das beschrieben in der Nahrungsumstellung:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
Du brauchst dich aber keinesfalls mit Nahrung zurückzuhalten, du kannst problemlos Übergewicht bekommen, aber du must das Richtige essen, eben nichts, was in Mengen C.p. zur Vermehrung bringt.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerSteffi83: „Zurück zu Chlamydia pneumoniae: Vor drei Jahren habe ich nochmal C. pneu. und C. trachomatis testen lassen, pneu. war leicht erhöht, man sagte mir, keine Gedanken machen, ist wahrscheinlich ne ausgeheilte Infektion.
Neueste Tests sind 2 Monate alt, ich habe absichtlich testen lassen, als es mir besonders schlecht ging:C. trach. ist Null, C. pneu. sehr erhöht (IgA 450, soll nicht über 25 gehen),“
Lass dich nicht beirren von Ärzten: nach Allem, was du hier schreibst, ist dein Hauptproblem wahrscheinlich C.p., bei dem super hohen IgA aktuell sowieso.
Beginne mal, die Hautstellen systematisch mit Infrarot zu bestrahlen, jede einzelne Stelle mind. 20 Minuten sehr heiß werden lassen. Infrarotglühlampen dazu findest du in diversen Märkten.
Mindern sich die Symptome langsam nach einigen Tagen und Wochen, hast du noch weitere Argumente für C.p..
Les auch mal hier zu Infrarot:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/tips-zu-chlamydientherapien
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
Von Ärzten wirst du vorraussichtlich, nach allen Erfahrungen hier im Forum, keine ausreichende Hilfe erwarten können, leider.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerIrgendwann werde ich wahrscheinlich nochmal einen Text zur Selbstdiagnose durch Empfindung von Symptomen schreiben, eben auch zu C.trach..
Als ich etwa 2001 mal fast ein Jahr diverse Antib. (alleine etwa 8 Monate Roxy) einnahm, hatte ich schon zwei Jahre Ärztedauerlauf hinter mir, der die absolute Ahnungslosigkeit von Ärzten dokumentierte.
Bei mir war war C.trach so weit und stark im Körper verbreitet, dass ich sehr sicher alle Symptome im Einzelnen erfahren durfte, in allen Stadien.
Es geht eben bei Chlamydien immer auch darum, ein Gefühl für die einzelnen auch nur minimalen Symptome zu erlangen, um beurteilen zu können, ob C. sich wo wieder mal gerade etwas ausbreiten.
Da auch der letzte Arzt in 2001 bei C.rach. letztlich ein medizinischer Idi. war, und ich schon diverse Ärzte hinter mir hatte, die alle nicht begreifen konnten, dass man C.trach. sowohl im Knie, als auch in den Augen, und im Rücken, Darm usw. haben konnte, obwohl das schon in alten Medizinbüchern steht, musste ich damal körperlich empfindsamer werden, um selber herauszubekommen, durch was sich C.trach verbreitet und besonders wo es sitzt.
Nur dadurch konnte ich auch Lebensmittel austesten, um ihre Wirksamkeit zu ermitteln. Da ich praktisch alle Stadien von C.trach durchlaufen hatte, ohne ausreichnede Hilfe von Ärzten, habe ich von da an selber nach Mitteln gegen Chlam. gesucht, was dazu führte, dass ich C.trach auch jahrelang fast zum Verschwinden bringen konnte, also symptomfrei war.
Daraus entstanden auch die Symptomlisten, die ich vielleicht nochmal etwas systematisieren sollte.
Es ist also so, dass ich sehr schnell ohne jeden Test feststellen kann, ob sich irgendwo in mir C.trach. oder C.p. ausbreiten.
In 2006/7 steckte ich mich dann bei dem (beschriebenen) alten Mann zusätzlich mit einem heftigen C.p.-Stamm an, womit auch die von mir unterdrückten C.trach. nochmal hochkamen.
Zufällig war bei dem vertrauenswürdigen, aber bei .Chlam. offenbar inkompetenten Urologen ein Vertretungsarzt da, der wegen offenbar besserer Kenntnisse sofort Ery. verschrieb, was ich schon Jahre vorher gefordert hatte, mir aber verweigert wurde, worauf innerhalb von 5 Tagen C.trach vollständig verschwunden war, C.p. selbstverständlich nicht.
Danach habe ich nochmal in 2007/8 zwei Antikörpertest machen lassen auf C.trach. (weil Ärzte es forderten), mit Werten weit unterhalb von Relevanz. Seitdem ist der Pegel auch nie mehr angestiegen, was ich sofort bemerken würde an den typischen Symptomen, wie leichtes Anschwellen der Leistenlymphknoten, zeitweise kurzes kribbelndes Gefühl in den Oberschenkeln, gerötete Eier und ziehen darin, geringere Versteifung usw., was allerdings erst bei sehr starkem Befall passiert, neben diversen weiteren Symptomen.
Ich kann mich aber sehr gut erinnern, wie sich C.trach stark bemerkbar machte, als ich noch einen Pegel hatte von etwa 40/22.
Da ist das Immunsystem noch recht stark damit beschäftigt und hat dann zu wenig Kraft, auch zugleich gegen C.p. vorzugehen.Um C.p. ausreichend bekämpfen zu können, also unbedingt C.trach loswerden, was immer noch recht gut funktioniert.
Immunität ist gegen beide Chlam.arten nicht erreichbar, besonders nicht, wenn das Immunsystem nicht von Kindheit an darauf trainiert ist. Vermutlich gibt es aber auch genetische und epigenetische Faktoren, die auch in einigen alten Untersuchungen beschrieben wurden, die man später kaum mehr durch Training überwinden kann.
Auch die Menschen (die weitaus große Mehrzahl), die nie Chlamydiensymptome zeigen, sind nicht immun, sondern der Körper ist besser trainiert oder hat genetische Abwehrstrategien, die die Chlam.zahl nur niedrig halten, was auch in diversen Untersuchungen festgestellt wurde.
Bei Frauen sieht man besonders: Manche wundern sich, weshalb sie nie schwanger werden (verklebte Eileiter z.B. durch C.trach.), haben aber keinerlei Symptome des Krankseins, freuen sich aber, weil sie nie Gum.. nehmen müssen.
Andere wieder haben häufig Entzündungen im Unterleib, die von den Ärzten nur sehr selten mit Chlam. in Verbindung gebracht oder nicht nachhaltig behandelt werden, bis zu heftigen Erkrankungen in Krankenhäusern, wo wochenlang mit vielen Antib. gegen die Entzündungen auch durch Secundärerreger behandelt wird.
Auch Gebärmutterentfernungen sind somit der glanzvolle Höherpunkt ärztlicher Fehhleistungen und medizinischer Arroganz, wie ich auch diverse Fälle kenne, aber nicht von den Frauen, mit denn ich körperlich zu tun hatte.
Die sind zum Glück alle immun, bis auf die, die mich ansteckte, und bis heute nicht glauben will, dass ihre Kinderlosigkeit und meine Erkrankung auf ihre C.trach. zurückzuführen war.
Sie will sich nicht behandeln lassen und meint, sie wäre gesund, weshalb ich sie natürlich nicht mehr v…, worüber sie sich natürlich ärgert.
Es sind eben nicht nur Ärzte, die Ignorant und Arrogant sind gegenüber der Realität und sich selbst gegenüber.
Diverse Röststoffe und Obst habe ich irgendwann völlig weggeleassen, da ich sowieso nie gerne Obst gegessen habe und mir der Zuckeranteil nach diversen Tests zu hoch war.
Gerade Grapefruitsaft hat oft sehr viel Zucker, alleine der vom Hersteller hinzugefügte, damit er trinkbar ist.
Wie weit du bereit bist, Obstsäfte, die auch oft viel Karotine enthalten, wegzulassen, ist oft auch eine Folge der epigenetischen Manipulationen von Chlam. an DIR.
Es ist kein Zufall, dass C.p.belastete durchweg heftige Zucker, Alkohol und Koffeinkonsumierer sind. Umfragen dazu wären mal interessant.
Säfte mit Wasser verdünnen, bringt so gut wie nichts, da der Zucker trotzdem sehr schnell den Blutzuckerpegel in die Höhe treibt.
Besser sind zucker-, eisen- und carotinfreie Vitamintabletten. Da fallen alle Probleme weg, besonders weil die B-Vitamine auch noch gegen Chlam. wirken, wovon in Obst nicht viel drin ist..
Deine Lactoseintolleranz siehst du nicht realistisch: In Bifido- und Lacto-Joghurts ist garkeine Lactose enthalten, weil die von beiden Bakterien vorher gefressen wird (Lacto(se)bazillus).
Diese Befürchtung hatte ich früher auch, die aber völlig unbegründet ist.
Im Gegenteil: dadurch, dass der Darm mit Hilfe dieser Bakterien eine Menge Zucker schon verliert, gelangt der garnicht mehr in den Körper, was zu einer erheblichen Belastungssenkung auch der Bauchspeicheldrüse führt, weshalb ich vermutlich auch meine Lactoseintolleranz verloren habe (wie genau weiß ich nicht).
Ich kann wieder weitgehend alles essen, habe jedenfalls so gut wie keine Beschwerden mehr, wie z.B. Gelenkprobleme in den Händen durch Milchzucker, Lactasetabletten liegen bei mir nur noch rum.
Diverse Probiotika basieren auf Maltodextrin (Zuckerart), sind also erheblich cham.förderlich, also Vorsicht und genau die Inhaltsstoffe durchlesen und im Internet überprüfen auf Zucker usw..
Probiere mal die empfohlenen Joghurts, also Andexer Natur Bio-Joghurt mild oder von Dr.Oetker die blauen Bigurts, natürlich immer ohne Fruchtzusätze kaufen.
Auch diverse Saure Sahnen sind lactosefrei, welche, müsstest du mal austesten.
Ich selber kann alle essen, ohne jedes Problem, obwohl ich früher größerer Probleme hatte, wie geschrieben, hauptsächlich mit Gelenken.Auch diverse Käsearten sind völlig laktosefrei, wie z.B. Emmentaler, die meisten Camenberts usw., auch schreiben diverse Hersteller mittlerweile die Angaben auch kleingedruckt auf die Waren.
Es scheint also einen Zusammenhang zu geben zwischen Chlam.anfälligkeit und Lactoseintolleranz.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerbermu: lass lieber Zucker, Sahne, Koffeine usw. ganz weg.
Als ich das mit den Einflüssen der Nahrung merkte in 2007/8, habe ich anfangs auch nicht alles weggelassen und habe immer noch Kuchen, besonders Torte, ab und zu mal nen Likör, Ananassaft, auch mal ne Flasche Bier usw. getrunken.
Aber irgendwann war klar: jedes Stück Sahnetorte, jedes Bier, jeder zuckerhaltige Obstsaft usw. hob den C.p.-Pegel wieder an für Tage bis Wochen, je nach Gesamtmenge von Chlam.futter und Chlamzahl.
Irgendwann wollte ich auch dieses Risiko und Ärgernis nicht mehr eingehen, und habe auch sämtliche Plätzchen, Torten, Obstsäfte usw. komplett weggelassen.
Das war zwar schwer wegend der jahrzehntelangen Gewohnheiten und der umgeschalteten Epigenetik in mir durch C.p..
Aber einen gesunden Gesamtzustand fand ich irgendwann eindeutig besser, zumal mir der Zusammenhang zur Nahrung dann irgendwann völlig eindeutig war.
Seitdem trinke ich nur noch zuckerarmes alkoholfreies Bier alle ein bis drei Wochen mal, wovon die gering zuckerenthaltenen, wie z.B. Jev.. Fun sogar immunsystemstärkend scheinen, vermutlich wegen des hohen Vitamin-B-gehaltes.
Heute esse ich selten, zu echten Feiertagen, also nicht jeden Sonntag, mal ein Stück Kuchen.
Aber eigentlich brauche ich den nicht mehr, weshalb ich manchmal nicht einmal im Jahr noch Kuchen esse, sondern wenn, dann eher mal zwei Rosinenbrötchen, Koffeine aber absolut nicht mehr, habe ich völlig ausgeschlossen.
Ich bin von Zucker völlig entwöhnt, brauche den garnicht mehr und bin diesen Sklavenjob, also epigenetischer Knecht von Chlamydien zu sein, völlig losgeworden.
Bei Röststoffen muss man auch aufpassen, die auch in entcoff. Kaffees, Cacao usw. noch drin sind.
Also ich habe jede Form von Koffeinen sicherheitshalber ausgeschlossen, incl. der meisten Röst- und Räucherstoffe, von denen auch viele Chlam. fördern.
Also C.p. mit 40/22 können immer noch deutliche und beeinträchtigende Beschwerden verursachen, je nachdem, wo die Stecken.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerBei mir wirkte Ery nur super bei C.trach., C.p. ging nicht mal in den Ruhezustand bei Ery.
Etwa 2006/7 steckte ich mich bei einem alten Mann, den ich damals privat betreute, an mit vielfach resistenten C.p..
Der Mann wurde damals über 4 Winter hinweg gegen MRSA mit vielen Antib. jeweils über 3..4.. Monate im Krankenhaus behandelt unter Quarantäne.
Nach etwa einem Jahr hatte ich alle Symptome, die er auch hatte, aber eben nicht MRSA, sondern C.p..
Die Ärzte hatten also die ganzen Jahre bei ihm völlig fehlbehandelt. Auch Hinweise von mir darauf änderten nichts daran.
Die Folgen daraus waren, dass seine C.p. gegen diverse Antib. resistent waren, so wie es bei dir vermutlich auch ist, wenn man viele Antiv. einnimmt, aus denen immer wieder neue resistente Chlam. hervorgehen können.
Dabei spielt die Einnahmezeit auch keine besonders große Rolle, so wie das bei anderen Erregern meisten ist.
Die meisten Bakterien haben eben nicht die Möglichkeit eines Ruhezustandes.
Chlam. konnen aber überleben, solange sie nicht sofort, also in der kurzen Zeitspanne bis zum Ruhezustand, abgetötet werden.Das bedeutet, dass teilresistente C.p. auch Ruhezeiten überleben, und bei der nächsten Antib.einnahme immer später in den Ruhezustand übergehen, da sie sich immer weniger zu beeilen brauchen.
Noch schlimmer wird es, wenn sich diese teilresistenten C.p. auch vorher noch vermehren und somit ihre Resitenz teilweise wieder weitergeben.
Das ist eben der Grund, weshalb es kaum sinnvoll ist, das selbe Antib. zu oft zu nehmen. Die Vermehrungsrate von C.p.ist eben sehr hoch.
In der Regel liegt die Zeit eines Vermehrungszyklus von C.p. bei etwa 3 bis 4 TAGEN.
Pulst man also chlam.fördernde Nahrung im Drei-Tage-Rythmus, isst also alle 3 bis 4 Tage Sahnetorte, Zucker, Kaffee usw., erhält man sehr schnell sehr widerstandfähige C.p.s., besonders wenn man während zu schwacher oder unregelmäßiger Antib.einnahme solche Förderer zu sich nimmt.
Vielleicht erkenst du, dass so ein konzeptloses Einnehmen von Antib, wie bei dir, praktisch nix bringt.
Levo., Cipro., Cotrim, Mino. wirken meistens noch ganz gut, aber nur, wenn du sie auch etwa 20… 30 Tage nimmst.
Länger bringt kaum mehr, da sich nach der Zeit längst entschieden hat, wieviele resistent sind, und die bekommst du damit sowieso nicht mehr weg.
Kürzer als 2 Wochen bringt auch nix, da auch nach zwei Wochen immer noch eine ganze Reihe von C.p. abgetötet werden, die sich noch nicht ganz in den Ruhezustand zurückgezogen hatten, denn es geht bei C.p. immer nur um die Veringerung der Chlam.zahl.
Ganz beseitigen kann man sie sowieso nicht, da sie Allerweltsbakterien sind und sofort wieder Einfliegen.
Nehme nur noch von den wirksamen (selber testen) Antib., solange sie noch wirken.
Wie geschrieben nimmt die Wirksamkeit in der Regel mit jeder neuen Einahmeperiode ab.
Mindere also deinen C.p.-Pegel so weit wie möglich und führe dann konsequent die Nahrungsumstellung durch.
Daran scheitern aber viele Leute, weil sie durch die epigenetische Umprogrammierung durch C.p. schon längst kaum noch ablassen können von heftiger Chlam.nahrung wie Zucker, Eisen, Coffeinen, Carotinen, Alkohol und Sahnetorte.
Also überleg dir und entscheide dich, was du willst: Willst du Gesundheit oder Sahnetorte.
Magenprobleme, also Helicobakter, gehen einher mit Chlam.befall, sind also oft beide vorliegend.
Schon Anfang 90iger Jahre gab es gute Untersuchungen zu Helicobakter; und zwar wurden Versuche gemacht mit verschiedenen Stoffen, um deren Wirkung auf H. zu ermitteln.
Dabei stellte sich in Doppelblindversuchen heraus, dass eine Therapie mit Milchbakterienkombinationen im Vergleich zu Antib. den selben Behandlungserfolg brachte.
Es stellte sich heraus, dass diverse Joghurts und saure Sahne Helicobakter genauso gut beseitigten, wie damals gängige Antib..
Also Tip: verwende zur Beseitigung / Dezimierung von Helicobakter lieber Saure Sahne und Joghurts.
Also immer wenn du merkst, das der Magen sauer wird, also z.B. vor Essen oder später nach Essen, dann neutralisiere die Säure mit diesen Milchprodukten.Sauren Magen -VOR- Essen vermeidet man übrigens dadurch, dass man rechtzeitig isst, also vor den natürlichen Magensäureproduktionszeiten.
Ein Neutralisierung mit alkalischen Salzen (Bullrichu.a.) bringt keinerlei Langzeiterfolg, sollte man nur in Notfällen machen, bevor man Säurelöcher im Magen bekommt.
Die Bakterien in diesen Milchprodukten sind natürliche Antagonisten von Helicobakter und genauso auch von Chlamydien.
Besonders wirksam sind Bifido- und Lactobakterien.
Esse keinen Zucker mehr, leider gehört dazu auch Obst, was einen sehr hohen Zuckeranteil enthält.
Mit viel (Frucht-) Zucker kann man nicht gesund werden.
Auch Helicobakter ist Zuckerliebhaber.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerhab ich doch immer wieder geschrieben und les dochmal selber die andauernd auftauchenden Berichte hier im Forum: immer wieder wird Chronikern Doxy verschrieben, sogar wiederholt, obwohl Doxy hier bei kaum jemandem überhaupt wirkt.
Bei Chronikern ist Doxy eine Fehlbehandlung, besonders wenn es über längere Zeit verschrieben wird, ohne dass vorher eine Wirksamkeit von Arzt und Patient überprüft wurde.
Ich habe es selber genauso erlebt, und dennoch, trotz Hinweisen von mir, bestand der Arzt auf der Wirksamkeit von Doxy..
Doxy wirkt bei Chronikern nur noch sehr selten, weder bei C.p. noch bei C.tr., was ich aber alles schon mehrfach schrieb.
Selbst die Funktion von Doxy, in einer Mehrzahl von Fällen wenigstens C.p. noch in den Ruhezustand zu bringen, ist bei einer Langzeiteinahme von weniger als die Ruhezustandsabsterbezeit von vermutlich 5 bis 8 Monaten ebenso völlig unsinnig.
Und da nützt auch eine Mehrfacheinnahme mit anderen Antib. nix, wenn es nicht die volle Ruhezustandsabsterbezeit eingenommen wird.
Somit ist es also völlig egal, ob man nun mehrere Antib. gleichzeitig einnimmt oder nur Doxy.
Wenn C.p. nicht im Ruhezustand durch stirbt, ist nachher alles so wie vorher. Bestenfalls ist die Erregerzahl etwas gesunken.
Nützlich wäre nur ein Antib., welches C.p. im Ruhezustand abtötet. Aber so eins ist bis heute nicht bekannt.
Dann das Wheldon-Protokoll: was soll denn das sein ? Es beruht genauso nur auf der Vermutung, dass nach einigen Monaten C.p. verschwunden sein könnte.
Die Erfolgsrate ist aber sehr gering, und zwar aus genau den Gründen, die ich beschrieb: Bleibt die Einnahmezeit bei oder etwas oberhalb der natürlichen Absterberate von C.p. im Ruhezustand, ist selbstverständlich die Chlamzahl. geringer als vorher.
Das liegt aber nicht an einem wirksamen Antib., sondern auf der natürlichen Sterberate von C.p..
Da die meisten Leute aber keine konsequente Disziplin halten während einer nötigen Einnahmezeit von mind. 7..8..9… Monaten, gibt es zwischendurch eben immer wieder Neuvermehrung, besonders weil die Leute immer weiter Chlam.förderer zu sich nehmen.
Das hat zur Folge, dass nach Absetzen der Antib. nach 7 Monaten immer noch genug Chlam übrig sind, die durch die danach einsetzende Nahrung wieder voll in die Verehrung kommen, weil die Leute meinen, jetzt wäre alles gut und vorbei.Noch kranker wird das Ganze, wenn man sieht, dass die Leute ja nicht mal Antib. bekommen, die SICHER wache Chlam. beseitigen, wird also vorher überhaupt nicht ausgetestet, siehe Prof. G..
Dennoch sollen sie mind. 6 Monate lang eine in vielen Fällen unwirksames Antib.nehmen. Das ist Quacksalberei.
Ist mir vor 10 Jahren so mit 8 Monaten Roxy. gegangen bei C.trach., weil der Arzt darauf bestand und mir nix anderes geben wollte aus Sturheit und ärztlicher Arroganz.
So einen Schwachsinn lassen nur Patienten mit sich machen, die da noch nicht durchblicken, so wie ich damals. Das Selbe gilt übrigend beispielweise auch für Abstriche bei Chronikern, und einiges Andere mehr.Ich selber kenne eine ganze Reihe von Antib. und Chlamydien, die beim Aufeinandertreffen sich nicht mehr im geringsten gegenseitig beeinflussen, nix mehr mit Ruhezustand mehr und so, sondern pure verstärkte Vermehrung unter Antib., wie Doxy, Ery. Roxy usw..
Das ganze Wheldon Protokoll ist eine Hoffnung, die auf teilweise laienhaften Vermutungen beruht, besonders was die Anhänger betrifft: darin fehlen wesentliche Elemente von Wissenschaftlichkeit, wie beschrieben.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerTelecaster: welche Aussagen meinst du ?
bermu:
Ob ein Antib. noch wirkt, kannst du nur selber herausfinden, indem du nach einer Einnahmeperiode in dir schaust, ob alte chlamydientypische Symptome wieder auftauchen. Wenn sie in alter Stärke nach 10…20 Tagen wieder da sind, kannst du das Antib. vergessen, so wie es den meisten hier mit Doxy. gegangen ist.Alternativ geht auch ein Blutantikörpertest, den die Ärzte wegen offenbar erheblich gestiegener Kosten immer mehr verweigern. Bis etwa 2006 kostete so ein Test etwa 12 bis 25 €, heute, so wie ich mal kürztlich las, kostet der teilweise bis zu 100€.
Dennoch verschreiben Ärzte Chronikern immer wieder Doxy., was schlicht und einfach Behandlungsfehler sind.
Bei der Suche nach geeigneten Ärtzen kann ich dir nur komplett zustimmen.
Das ist das größte Problem.
Auch zeigen sich die allermeisten Ärzte als nicht lernfähig und vertrauen auf gewohnte, aber unsinnige, Behandlungsmethoden, ohne diese zu überdenken, und leider auch meistens mit einer geradezu ideologischen Stupidität und Dogmatik, an ihren alten Ansichten festzuhalten.
Beobachten, Auswerten und Lernen ist leider auch bei Ärzten kaum verbreitet. Ich hatte auch nur Glück, irgendwann eine Ärztin gefunden zu haben, die das C.p.-Problem von schlimmen Krankenhausfällen kannte, als sie dort mal Praktika gemacht hatte, und deshalb einige Symptomatiken direkt mitbekam.
Das erleichtert zumindest das Verschreiben von Antibiotika, die aber zum Glück seit Jahren wegen C.p. nicht mehr in Anspruch nehmen musste.
Gruß strassenbahn
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