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strassenbahn

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  • als Antwort auf: Symptome C.p. oder C.tr. #3172168
    strassenbahn
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    Die Symptomlisten habe ich nur aus eigener Erfahrung geschrieben. Später habe ich dann aber bei Freundinnen festgestellt anhand ihrer Symptome, dass diese sich schon Jahre, bevor diese mich kannten, mit C.trachomatis angesteckt haben mussten; also Hüftgelenkserkrankungen usw.usw.usw..

    C.p. habe ich mir von einem alten Mann geholt, den ich privat betreute, der widerum über Jahre fehlbehandelt worden war gegen MSRA, obwohl bei ihm die Haupterkrankung sicher C.p. war, also mit den gleichen Symptomen, die ich dann auch bekam, obwohl ich nur C.p. hatte.
    Die Ärzte hatten ihn offenbar jahrelang fehlbehandelt auf MRSA, was mir dann später klar wurde.
    Bei mir hatte auch kein Arzt auf Chlam. getippt, nicht mal die Urologen, die C.tr. eigentlich kennen sollten, haben richtig behandelt. Also entweder garnicht gegen Chl. oder mit viel zu wenig oder unwirksamen Antib..

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Nahrungsumstellung gegen Chlamydia pneumoniae #3172167
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Wenn ich mir dein Essen anschaue, würde ich dringend den probiotischen Joghurt umstellen auf „Bighurt“Joghurt von Andechser Bio, Dr. Ötker Onken und Edeka Bio.
    Im Gemüse und Fleisch sollten keine roten Teile sein, wegen Karotinen und Eisen, also z.B. keinen roten Paprika, aber dennoch enthält auch gelber oder grüner Paprika immer noch relativ viel Karotin.
    Auf keinen Fall aber Kekse oder andere Süssigkeiten essen, solange du keine Joghurts ist, die den Zucker im Darm gegen C.p. modifizieren.
    Gerade Schokoprodukte enthalten C.p.förderliche Stoffe, weshalb du diese unbedingt weglassen solltest.
    Lakritze erhöhen den Blutdruck und es kann sein, dass das über dem Weg C.p.förderung geht, weshalb du Lakritze unbedingt weglassen solltest.

    Vitamine sind meiner Erfahrung nach alle gut, eben bis auf Vitamin A, welches eine Karotinart ist, also unbedingt weglassen. Also z.B. keine roten Säfte, ACE-Säfte oder Vitamintabl.mit Vit.A, Betacarotin o.ä. zu dir nehmen.

    Insgesamt ist es auch meiner Erfahrung nach besser, den Körper immer wieder mal zu entsäuern. „Bullrichs“ Mineralsalze sind dazu bestens geeignet und supergesund und kosten superwenig.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Nahrungsumstellung gegen Chlamydia pneumoniae #3172166
    strassenbahn
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    sunny2 schrieb:
    Wenn ich meine Ernährung so umstellen würde, dann wäre ich in wenigen Monaten tot. Bin mittlerweile auf 57kg bei 174 cm. Habe einen enorm hohen Kalorienverbrauch und massive Nahrungsmittelallergien (seit meiner Erkrankung). Hast Du eine Idee?

    Bei meinem Höhepunkt der C.p.-erkrankung hatte ich mir im Sommer 2007 irgendwann 10 Großpackungen Traubenzucker gekauft, weil ich permanent Hunger hatte auf sowas.
    Nach einigen Wochen stellte ich fest, dass es mir immer schlechter ging, aber der Hunger auf Traubenzucker nicht abnahm.
    Irgendwann war klar, dass C.p. den Hunger manipuliert und ich habe allen Extrazucker weggelassen, trotz Hunger, und habe einfach von Anderem mehr gegessen..
    Danach fiel mir die positive Wirkung von allen Kohlsorten auf.
    Monate später habe ich dann alle Lebensmittel überprüft auf C.p.förderung, weil Antibiotika nicht wirkten.
    Zuerst fiel mir auf, dass Joghurt, den ich zufällig gekauft hatte, positive Wirkungen gegen C.p. hatte und kam dann irgendwann auf die „Bighurt“-Kulturen, die sehr stark wirksam waren gegen C.p..
    Im gleichen Umfang, wie ich Kohl und Bighurtkulturen zu mir nahm, verschwand der starke Hunger auf direkte Kalorien wie Zucker, Traubenzucker usw..

    Deshalb gehe ich davon aus, dass der übergroße Hunger seine Ursache in C.p. hat.
    Nach einigen Wochen hatte ich nur noch normalen Hunger und habe sogar zugenommen gerade durch die Joghurts, die offenbar für eine erheblich effektivere Nahrungsverwertung sorgen und zugleich Zuckerarten offenbar umwandeln oder verändern in eine C.p.unverträgliche Form o.ä..

    Also ich kann dir nur raten, auf diese „Bighurt“-Joghurts und Kohlessen umzustellen.
    Wie geschrieben: der große Hunger verschwindet und der Titer sinkt.

    Mit zunehmendem Lebensalter vertrug ich keine Lactose (Milchzucker), wodurch ich anschwellende Gelenke bekam, also irgendeine Gichtform o.ä., weshalb ich keine Milchprodukte mehr zu mir nehmen konnte.

    Im Laufe der Zeit habe ich aber div. Milchprodukte herausgefunden, die man völlig unbedenklich bei Lactoseintoleranz essen kann.
    Dazu gehören obige Joghurts und div. Käsesorten.
    Auch die dadurch bei mir wieder mögliche Aufnahme von Milchprodukten scheint durch die dadurch erfolgte Umstellung im Darm, ebenfalls C.p. zu schaden.

    Also ich kann nur raten, langsam umzustellen auf die von mir herausgefundenen Nahrungsmittel, bzw. die entsprechenden wegzulassen, besonder Eisen, Karotine und Zuckerarten und Mischprodukte wie Kakao, Schokolade usw.usw.usw..

    Wenn du Glück hast, verschwinden auch deine Nahrungsmittelallergien mit der Nahrungsumstellung.
    Schreib doch mal, welche dass genau sind.

    L.G. strassenbahn

    als Antwort auf: Symptome C.p. oder C.tr. #3172156
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Ergänzend nochmal die aus meinen Erfahrungen entstandenen Symptomlisten:

    Diese Listen beinhalten Symptome (aus eigener Erfahrung und Bekanntschaft) bei aktuellem, aber auch chronifiziertem Befall, d.h., die Symptome müssen keinesfalls zur gleichen Zeit oder überhaupt vorhanden sein, sondern sind nur eine Auflistung der gesamt auftretenden Symptome bei C.trachomatis, zusätzlich sind die meisten Störungen nur unterschwellig bemerkbar, dafür oft wiederkehrend.

    Symptomliste Chlamydia trachomatis:

    *Gelenkschwierigkeiten in Knie- (Reiterkrankheit) u. Ellbogengelenk,
    *ebenso auch Muskelschmerzen dort,
    *div. Rheumaformen,
    *allg. div. Arthritisformen,
    *ebenso im Hüftgelenk (vermutlich ist ein großer Teil von Hüftgelenkop. direkt auf C.trach. zurückzuführen, habe selber Beispiele im Bekanntenkreis (viel wechselnden Sex in den Siebzigern und 20 Jahre später Hüftoper. (C.tr. arbeitet sich schleichend immer weiter im Körper vor) (nichts gegen Sex, im Gegenteil !!!)),
    *Nacken- / Halsmuskelschmerzen (besonders durch Kühle entstehend, da sich C.tr. u. C.p. besonders im Kühlen vermehren, deshalb auch gerade C.p. in der Lunge (C.p. ist eigentlich ein Arterienbakterium, es ist nur in der Lunge auffällig zu finden, weil es dort kühler ist und u.a. der Eisenabbau erleichtert wird) (früher unter „Zugluftschmerzen“ verbreitet, auch an anderen Körperteilen, nicht erkannt als C.trach.befall),
    *auch andere Muskeln,
    *Nierenbeckenentzündungen,
    *bis ins Rippenfell reinziehende Beschwerden,
    *Rückenschmerzen ums Steißbein (Bandscheiben usw.),
    *Schwächung der Binde-/ Stützgewebe im unteren Bauchraum mit Folgen wie Leistenbruch usw.,
    *Erektionsschwierigkeiten bis zur Impotenz,
    *Hodenschmerzen (inkl. Rötungen usw.),
    *verringerte Samenmenge,
    *Unfruchtbarkeit,
    *Prostatastörungen, -schmerzen, -kribbeln, -entzündungen bis z. vermutl. Auslösung von Krebs
    *Entzündung einiger Nerven im Unterleib (Hexenschuß, u.U. Ischias),
    *Blasenentzündungen,
    *geschwollene / entzündete Lymphknoten im Leistenbereich und Achseln
    *bei Frauen zusätzlich Tubenverschlüsse, (infolge, aber auch unabhängig davon)) dauerhafte Unfruchtbarkeit), u.U.
    *auch Myome,
    *div. weitere Gebärmutterschwierigkeiten,
    *nicht zu vergessen die sehr unangenehmen Augenentzündungen, die ebenso von Ärzten, so gut wie immer, fehlbehandelt werden, da die Ursache C.trachomatis überhaupt nicht erkannt wird, selbst wenn der Patient deutlich auf sex. Abhängigkeiten des Beginns hinweist. !!Hygiene einhalten!! Nicht zuerst Scheide usw. und dann Augen anfassen!!!
    *leichte Entzündungen des Ohres, beginnend am Gehörgang, bemerkbar anfangs durch Jucken und Kribbeln, kommen auch vor. Allerdings kann sich C.tr. im Ohr schlecht halten und deshalb beenden sich diese Entzündungen meist nach kurzer Zeit von selber.
    *mangelhafte Entwässerung im Dickdarm u.a., weicher Stuhl, öfter Durchfall (wird sicher oft mit morbus chron verwechselt)
    * und einiges mehr.

    Augen, Ohrentzündung usw. durch C.tr. entstehen durch Wischkontakte: Finger, Zunge usw., nicht durch Wanderung. Also Hygiene ist bei C.trach. der beste Erkrankungsverhinderer, gerade bei Sex.

    Hat sich C.trachomatis über viele Jahre erst mal etabliert, sinkt die Chance auf einen positiven Antikörperbluttest. Selbst wenn das körpereigene Abwehrsystem C.tr. zum Teil erkennt und abwehren !könnte!, ist das kaum möglich, weil C.trachomatis u.a. den Weg in den Körper von Zelle zu Zelle genommen hat, d.h., Lymphe und Blut kamen nie mit einem Teil der Erreger in Kontakt. Dadurch, und weil C.trachomatis infolge auch keinen direkten Kontakt zu Lymphozyten usw. bekommt, sinken auch die Ig-werte bis auf null, obwohl C.trachomatis sein „Werk“ fleißig weitertreibt und sogar noch Körperzellen des Menschen für seine Zwecke umprogrammiert zum Nahrungserhalt, Verstecken usw..
    Am Ende sitzt C.tr. in div. Körperbereichen, aus denen dann weder Abwehrsignale kommen und die genauso wenig von körpereigenen Abwehrstoffen noch Antibiotika ausreichend erreicht werden können, siehe u.a. Gelenke, Wirbelsäule, Spinalkanäle usw..

    Deshalb: bei den geringsten Anzeichen von C.trachomatis sofort passende Antibiotika in ausreichender Menge über längere Zeit nehmen, sich nicht auf unwissende Ärzte einlassen. Im Anfangsstadium sind die Chancen auf Heilung noch recht gut.

    Symptomliste Chlamydia Pneumoniae:

    *Beginn meist schleichend, immer stärkeres Unwohlsein, manchmal so wie „Dauergrippe“, manchmal auch Fieber und „Erkältungs“symptome über viele Wochen
    *zunehmendes Schwächegefühl
    *zunehmendes Schlafbedürfnis mit dem Gedanken: „Nach schlafen bin ich wieder fit“: leider wird man nicht mehr fit; bei starkem anhaltendem Befall (u.U. Entwicklung des „chronischen Erschöpfungssyndroms“), welches auf eine Dauerüberlastung des Abwehrsystems hindeutet
    *frieren, auch Nachts, man braucht immer mehr Schlafdecken
    *Nachts starkes Schwitzen zunehmend
    *nach wenigen Stunden Schlaf Gefühl der Austrocknung, je stärker der Infekt, umso früher und öfter muß man aufstehen und trinken,
    *zunehmender Hunger, besonders im Akutfall (dem sollte man auf keinen Fall nachgehen, da man damit nur C.p. hochpuscht und die Erkrankung verschlimmert; umgehend Lebensmittel selektiert zu sich nehmen (z.B. nach Liste von mir): Eisen, Fleisch, Zucker, Alkohol unbedingt meiden, stattdessen „Bighurt“-Joghurts und alle Kohlarten essen und natürlich alle C.p.neutralen anderen Lebensmittel)
    *Klebegefühl in der Lunge bei stärkeren Durchatmen nach einigen Wochen/Monaten
    *später spürbare Stelle(n) in der Lunge, oft in der Mitte innen, die man dumpf wahrnimmt
    *bei manchem stärkere Lungenbeschwerden mit Auswurf / Husten
    *zwischendurch, immer wieder, nach Belastung, leichtes Brennen in der Lunge
    *geringere Atemleistung, Luftmenge
    * bei starkem Befall Verbreitung von C.p. bis in Magen-, Zwerchfellgegend (brennen dort, Störungen), nach oben bis in Rachen (u.a. sehr schnell Brechreiz beim Zähneputzen, Pharyngitis)
    * Stiche in Herzgegend, auch auf den Meridianen rundherum und an anderen bekannten Körperpunkten, Schulter, Kinn z.B., die das Herz betreffen,
    *manchmal nach Schokoladeessen (u.a. wegen Eisen) z.B. zusätzliche Herzschläge, höherer Puls
    *man verträgt keinen Kaffee / Tee mehr wegen u.a. starkem Blutdruck- / Pulsanstieg
    *Entzündung der Arterien, infolge oft starke Verengung (Atherosklerose), dadurch
    *Blutdruckanstieg auf höhere Werte, zum Teil weit über 100 diastolisch in Ruhe
    *starke Blutdruckschwankungen, die man zuerst garnicht als solche wahrnimmt, sondern so, als würde man zeitweise kurz vorm Platzen sein (wenn man bis dahin nie Blutdruckschwierigkeiten kannte). Man will sich kaum noch bewegen, hat Angst vor körperlicher und psychischer Belastung
    *ebenso Entzündung des Sinus Caroticus (Blutdruckregelsensor in der Halsarterie), wodurch andauernde Blutdruckschwierigkeiten entstehen, fast immer zu hoher Blutdruck, weil dort die Botenstoffe fürs Gehirn zur Blutdruckregulierung nicht mehr ausreichend produziert werden.
    *immer schlechter werdendes Gedächtnis (wurde früher als normaler Altersprozess angesehen infolge Atherosklerose, A. ist aber u.a. eine C.p.erkrankung)
    *schlechter sehen, je nach körperlichem Entzündungsstand, so wie durch gekreuseltes Glas, siehe unten: Kapillare (in den Augen)
    *schlechtere Hell- / Dunkelanpassung der Augen (typische Infekterscheinung)
    *kribbeln, manchmal auch brennen, in den Arterien der Hauptgelenke, Ellbogen, Knie z.B. nach längerer Knickung,
    *Nachts im Schlaf beginnen Arterien zu kribbeln, wenn man Arme oder Beine zu lange anzieht, knickt.
    *zunehmend verengen sich Kapillare und kleine Blutgefässe durch die Entzündung, „wachsen“ zu, Blutdruck steigt,
    *dadurch auch Tinnitus, der ebenso fast nie auf C.p. zurückgeführt wird von der Ärzteschaft; ist aber als bedrohliches Zeichen für schleichende Gehirnleistungsabnahme anzusehen, nicht nur fürs Gehör
    *Gehirnleistung nimmt infolge (Kapillarmangeldurchblutung) ebenso ab, genauso wie die Lungenleistung und verschiedene andere Organfunktionen, allg. die körperliche Leistungsfähigkeit
    *bei fortgeschrittener Erkrankung zunehmende Herzschwierigkeiten wie Herzinfarktneigung, Verengungen des Arteriensystems mit sog. Arterien“verkalkung“ (Atherosklerose), die in Wirklichkeit u.a. ein Dauerentzündungszustand durch C.p. ist.
    *zeitweise, auch anhaltende leichte Nierenschmerzen mit Ausweitung (hoher Blutdruck) / Verengung (Entzündung) der Nierenarterien
    *Neigung zu Schlaganfall wegen entzündeter, verengter (und dadurch geschwächter) Arterien (Atherosklerose) und dadurch entstehendem Bluthochdruck, je älter man ist. Wird heute immer noch nicht ausreichend mit C.p. in Verbindung gebracht. (War früher Standartkrankheit fürs sog. Älterwerden aus Unkenntnis über C.p.; kapieren heute immer noch viele Ärzte nicht.)
    *durch das anhaltende Zuwachsen der Kapillare, was zur permanenten Mangelversorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen führt, gerade im Gehirn, entstehen langfristig alle Prozesse, die sich in Demenz und auch Alzheimer äußern. C.p. ist direkt beteiligt an den typischen Prozessen des sog. „geistigen“ Verfalls und des Körpers, die allerdings deshalb kein primäres Altersproblem sind, sondern von C.p. mit initiiert und gefördert werden.

    Mittlerweile gibt es Vermutungen, die zum Teil beweisgestützt sind, dass auch Multiple Sklerose, Alzheimer usw. zumindest von C.p. mit initiiert wird. Bei MS wäre C.p. auch ein guter Kandidat.
    Allg. fördert C.p. den Abbau von Gehirnsubstanz, wegen der schlechteren Durchblutung durch Entzündungsverengung, besonders der kleinen Blutgefässe. Deshalb ist es sinnvoll, gegenzuarbeiten durch Kopfbeschäftigung und Bewegung. Sport kühlt allerdings die Lunge, also Vorsicht.

    Im allg. haben Ärzte garkeine oder zu geringe Erfahrungen, um diese beiden Clamydienarten auseinanderzuhalten. Und die Titermessungen zeigen bei C.tr. oft null bei Chronifizierung, aber positiv bei C.p., was unwissende Ärzte dazu verleitet, anzunehmen, Arthritis sei C.p. zuzurechnen. Aber wer weiß, vielleicht gibt es ja Fälle von Arthritis bei C.p., z.B. durch Abbaustoffe bei der Verstoffwechselung von u. durch C.p..

    Meiner Meinung nach ist C.p. eigentlich ein Arterienbakterium (primär kein Lungenb.), welches in den Lungenblutgefäßen einfach noch etwas bessere Vorraussetzungen zur Nahrungserwirtschaftung findet: etwas niedrigere Temperatur und Sauerstoff zur Eisenerwirtschaftung usw..

    Freundl. Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Nahrungsumstellung gegen Chlamydia pneumoniae #3172149
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Mittlerweile habe ich seit etwa 7 Monaten konsequent entsprechende Lebensmittel zugeführt oder weggelassen.

    Bei Vit.A / Karotin / Betakarotin ist es aber nicht einfach, da Betakarotin in sehr vielen Lebensmitteln zugegeben ist und man deshalb genau die Lebensmittelinhaltsstoffangaben lesen muß.
    Ebenso sind natürlich Karotten, Tomaten usw. tabu, in der Anfangszeit jedenfalls, solange die Titer noch hoch sind. Später kann man auch mal ne Tomate Essen, aber Karotten besser nicht.
    Auch in Margarine z.B. ist durchweg Betacarotin, also am besten die Sorten mit den geringsten Mengen nehmen. DELI, „Die Leichte“ war für mich aber schon akzeptabel.

    Zucker ist ebenso in sehr vielen Lebensmitteln teilweise richtig unsinnig zugesetzt, was auch die Aufnahme vieler Lebensmittel ausschließt. Außerdem, wie auch schon mal irgendwo hier geschrieben, manipulieren C.p. den Hunger auf zuckerhaltige Nahrungsmittel, weshalb ein akut C.p.kranker auch oft einen erheblichen Hunger hat, der weit über den normalen Kalorienbedarf hinaus geht.
    Gerade deshalb ist es wichtig, langsam oder schneller umzustellen auf beschriebene Joghurtsorten, weil diese offenbar entweder den Zucker im Darm oder Körper manipulieren (weshalb diese auch lactosefrei sind) und der deshalb C.p. nicht mehr vollständig zur Verfügung steht.
    Mit der „Bighurt“ – Joghurtaufnahme geht im gleichen Maße auch der permanente Hunger zurück, den man im akuten Zustand wahrscheinlich immer oder oft hat. Er ist eine Folge einer Manipulation von C.p. am Stoffwechselsystem o.ä..

    Insgesamt habe ich also so gut wie möglich Eisen, Karotine, Alkohol, Zucker weggelassen.

    Die „Bighurt“-Joghurts und Kohlsorten waren allerdings Basis aller Ernährung, andere Joghurtbakterien wirkten auch nicht (nach div. Versuchen).

    Also habe ich zu jeder Mahlzeit einige Löffel dieser Joghurts gegessen, jeden Tag etwa einen bis eineinhalb 500Gramm-Becher; (diese Joghurt sind übrigens absolut lactosefrei)
    zusätzlich etwa 3-5 mal die Woche Kohlsorten (Brokolli, Grünkohl, Rosenkohl usw.) mit Üblichem wie Fisch, Ei oder nichtrotes (wegen Eisen) Fleisch und natürlich keinen Alkohol, da dieser, wie auch alle mir bekannten Zuckersorten, Direktnahrung für Chlam. sind.

    Eisen sollte man natürlich ebenso weglassen, so gut wie es geht, also keine roten Fleischsorten und keine stark eisenhaltigen Lebensmittel, Früchte usw.; ist ebenfalls C.p.`s Lieblingsnahrung.

    Nach wenigen Wochen wurde mein Zustand immer besser.

    Nach drei Monaten ließ ich mich nochmal von einem Lungenfacharzt zur Einnahme von Doxycyclin bewegen und nach Ende von drei Wochen Einnahme, kamen noch mal massig ruhende C.p.´s hervor, aber insgesamt nur ein kurzer leichter Rückfall für etwa 14 Tage nach Ende der Behandlung.

    Jetzt wieder etwa 3 Monate später habe ich keinerlei Symptome mehr.
    Mein Blutdruck z.B., der in 2007 über Monate in !!!Ruhe!!! bei 110 zu 160 lag, also auf Dauer lebensbedrohlich, liegt heute wieder normal bei 78 zu 110 und geht selbst bei Belastung nicht mehr auf gefährliche Höhen.
    Beschwerden in der Lunge und Arterien kann ich keine mehr feststellen.

    Sicherheitshalber werde ich noch eine Schonzeit einhalten bis etwa Ende September und dann auch versuchsweise mal wieder ein Bier o.ä. trinken, um herauszufinden, ob C.p. sich doch wieder entwickelt, weil, wie geschrieben, Alkohole und Zucker Direktnahrung für C.p. sind und diese sich wirklich darüber freuen 😉 .

    Im Augenblick lebe ich seit etwa anderthalb bis zwei Monaten völlig symptomfrei, ohne jegliche Einflussnahme durch Antibiotika, da diese vorher nicht wirkten, ebenso wie die kurzzeitige Doxy.einnahme, die ebenso ohne Wirkung auf C.p. war (zogen sich nur kurzzeitig in Ruhezustand zurück).

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: CPN:Ein Erreger chronischer, extrapulmonaler Infektionen? #3172128
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Der Artikel bestätigt meine hier geäußerten Überlungen zur Beseitigung von C.p. durch Nahrungsumstellung und ebenso auch die Richtigkeit meiner Symptomlisten z.B. betreff Arthritis, Rheuma usw.usw.usw. (freu,freu).

    Nochmal deshalb der Hinweis unten.

    Gruß strassenbahn

    Text aus Arthritis, leicht überarbeitet:

    „Da bei mir div. Antibiotika gescheitert sind und ich extreme Symptome hatte, z.B. Blutdruck dauerhaft, sogar mit 2 Blutdruckmitteln, unterer Wert immer über 100, auch in Ruhe, musste ich alle Möglichkeiten selber nutzen. Ärzte konnten nicht helfen, sofern die das Problem entzündeter (und dadurch verengter) Arterien, bzw. Sinus Caroticus, überhaupt erkannten: u.a. die Nahrung auf ihre Wirkung gegen C.P. untersuchen.

    Dabei habe ich alle Lebensmittel, die ich normalerweise aß, im Laufe von etwa 5 Monaten in 2007 aufgeteilt in nützlich oder schädlich, also entweder symptomfördernd oder senkend.

    Dabei stellte sich heraus, dass es bei mir einige Hauptgruppen von Lebensmitteln gab, die besonders C.P.-fördernd waren:

    A. stark eisenhaltige Lebensm., wie z.B. div. (rote) Fleischarten, Schokolade usw. (leider gehört auch Spinat dazu, auch wenn er garnicht so viel Eisen enthalten soll, offenbar lässt sich das Eisen darin aber sehr gut vom Körper verwerten). Wer Spaß an heftigsten C.P.-Schüben hat, sollte Eisentabl. nehmen z.B. Eisen(3)-sulfat von Ratiopharm usw., hat man lange große „Freude“ dran (!?).

    B. rote (rötliche) Vitamin A haltige Gemüse / Früchte, mit Betakarotin angereicherte Lebensmittel u.a. , die wegen des Karotingehaltes ziemlich negativ wirken, wie Tomaten, Paprika, Aprikose usw..

    C. leider auch Alkohol, egal in welcher Form. C.P. scheinen davon richtig aufzuleben, weshalb ich leider seitdem auch auf jeden Alkohol verzichten muß.

    D. Zucker, Traubenzucker u.a. ist sehr gute Nahrung für C.P. . Habe anfangs mit Traubenzucker (wegen andauerndem Kalorienmangel trotz normalen essens) über zwei Wochen äußerst schlechte Erfahrungen gemacht, habe dann allerdings auf jeden zusätzl. Zucker verzichtet.

    E. Kälte ist leider auch sehr C.P. fördernd (entgegen meinen Vorlieben im Winter draußen zu sein), leider auch incl. Fahrradfahren, weil dabei selbst im Sommer die Lunge leicht gekühlt wird, was nach wenigen Stunden schon zur Erweckung der Elementarkörper führt mit entsprechenden Entzündungsschüben.

    Dann fand ich div. sehr positiv förderliche Lebensmittel heraus, die ich dann auch überwiegend zu mir nahm. Dazu gehören in erster Linie:

    1. Joghurts, die „Bighurt“-Kulturen enthalten und zwar die beiden Bakterien B.bifidum und L.acidophilus, enthalten in nichtsaurer Form in Andechser Bio (!sehr! gut! wirksam) und „Onken“ von Dr.Oetker. Gibts auch in „Edeka-Bio“, allerdings in sauerer Form, ist aber auch !super! in der Wirkung. Diese Handelsarten haben sich bei mir am meisten bewährt.

    Mischt man verschiedene andere Bakterienarten durch andere verschiedene Joghurts dazu, sinkt die Wirkung u.U. bis auf null. Also immer nur eine Bakterienkombination essen, keine unterschiedlichen Bakteriensorten dazu mischen.

    Jeden Tag etwa einen 500g Becher und der C.P.-Titer sinkt erheblich innerhalb weniger Wochen, bei mir bis auf ein Fünftel des höchsten Wertes innerhalb der ersten 2, 3 Monate. Ist auch extrem wirksam gegen Magenprobleme z.B. Heliobakter.
    Zusätzlich sind diese Joghurts auch noch völlig lactosefrei.
    Allerdings habe ich null noch nicht erreichen können, brauche seitdem aber keinerlei Blutdrucktabl. usw. mehr.

    2. fast alle Kohlsorten: besonders Grünkohl (z.B. von Jonkers in der Dose:Kaisers), Rosenkohl, Rotkohl (super auch gegen C.trachomatis, besonders bei Befall der Geschlechtsorgane) senken den Titer auf Dauer. Besonders auch noch Brokolli (z.B als Gericht in Kokossosse mit Spagetti und Kochei u.a.) ist sehr stark Titersenkend.

    Das Eisen in Ei und Kohl scheint C.P offenbar nicht zu fördern, ebenso wenig wie geringe Mengen helles Fleisch wie z.B. ein! Wiener Würstchen (was im Fall von Fleisch aber vielleicht wirklich an der Menge liegt, während z.B. geräucherter Lachsschinken immer sehr negativ wirkt).

    Woher die Wirkung von B.bifidum und L.acidophilus kommt, kann ich nicht genau sagen, möglicherweise besteht die Wirkung aber unter anderem darin, dass L.acidophilus sämtlichen, zumindest, Milchzucker (Lactose) aus der Nahrung im Darm abbaut und somit C.P. sich erheblich schlechter versorgen kann. Vermutlich gibt es aber noch weitere Funktionen.

    Bei meinen Tests ergaben sich weitere interessante Ansätze mit verschiedenen Pflanzen, die auch als Tee verwendet werden können. Allerdings gab es dabei Reaktionen, die ich mir nicht über längere Zeit zumuten konnte. Dabei handelt es sich um Reaktionen, die sowohl darauf hindeuten, dass Elementarkörper geweckt, als auch möglicherweise vernichtet werden, ebenso die Retikularkörper. Leider ist damit immer die Gefahr der Verschlimmerung verbunden und deshalb kann ich leider nicht alle Versuche lange durchhalten, um zu aussagekräftigen Ergebnissen zu kommen. Vielleicht hilft jemand mit, verschiedene Pflanzen z.B. in Teeform, zu testen, wirklich alles nur normal Erhältliches. Am besten jemand, der in einem akuten Zustand ist, der sich direkt in irgendeinem Körperteil, z.B. Lunge oder Kreislauf, bemerkbar macht, um die Wirkung festzustellen.

    Ein vorläufiger Therapieansatz, bevor es wirksame medizinische Mittel gibt, erscheint mir nach eigenen Erfahrungen das Aushungern von C.P. zu sein, verbunden mit Abwehrstoffen, die in vielen Lebensmitteln enthalten sind, die ergänzt werden können mit Mitteln, die die Elementarkörper aktivieren (u.a. verschiedene Pflanzen), damit C.P. u.a. vom Abwehrsystem oder / und wirksamen Antibiotika beseitigt werden kann.
    Interessant wäre z.B. eine Zuckerart, die C.P. aufnimmt, aber zugleich schädigt.“

    als Antwort auf: cpn #3172045
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Ist bei dir ein Test auf C.trachomatis gemacht worden ?

    Deine Symptome:
    „früher hatte ich Gelenkschmerzen in der Fingern
    chronische, leichte Blinddarmschmerzen
    Harnröhrenentzündung
    rheumatische Beschwerden an der Hüfte

    usw. deuten auf eine zusätzliche C.trachomatis Entzündung hin, besonders weil du früher Symptome im Harnbereich und Gelenkschwierigkeiten hattest.

    Nach längerer Zeit (Monaten u. Jahren) kann die C.tr.-Erkrankung chronifiziert sein, C.tr. befindet sich dann in Körperregionen wie Gelenken usw., wo es von Lymphe usw. nicht mehr erreicht wird und eine Immunantwort (Titer) dann ausbleibt, obwohl spürbare Symptome auftreten, wie z.B. Gelenkschwierigkeiten, Muskelschmerzen usw..

    Dies, oben, sind eindeutig C.trachomatissymptome, also unbedingt mitbehandeln, wobei dazu oft unterschiedliche Antib. benötigt werden mit entsprechenden Komplikationen.

    Dann zum Titer: Ausschlaggebend ist immer der meist zusätzlich angegebene Grenzwert des Labors. Nur diese beiden Werte, also der angegeb. Grenzwert und der gemessene Ig-wert, sind vergleichbar, da die Labore mit unterschiedlichen Grenzwerten und Testarten arbeiten.

    Da ich beide hatte, c.p. und früher c.tr., kann ich beide sehr gut unterscheiden und hatte auch hier geschrieben über die gleichzeitige Behandlung von beiden Arten und der Schwierigkeiten daraus.

    Zur Behandlung: Alle Chlamydien ernähren sich auf ähnlicher Basis und bevorzugen bestimmte Nahrungsinhalte zu ihrem Erhalt und Vermehrung. Dazu gehören in erster Line Eisen, Vitamin-A / Betacarotin, div. Zucker, Alkohole usw..

    Da bei mir gegen C.p. keine Antibiotikum wirksam war, mußte ich mir selber helfen und habe alle von mir gegessenen Lebensmittel überprüft auf Wirksamkeit.
    Obige Inhaltsstoffe fördern C.p. prinzipiell erheblich, da diese von c.p. benötigt werden für Erhalt und Fortpflanzung.

    Lässt du diese Stoffe so weit wie möglich weg und nimmst weitere gegen c.p. wirksame Stoffe zu dir, wie z.B. Joghurt mit sog. „Bi gurt“-Bakterien, also Lacidophilus, B.bifidobakterium und alle Kohlarten, sinkt der Titer auf Dauer erheblich !!!!!!!!!!!!!

    Ich mache das jetzt mit einem anfangs sehr hohen Titer von >39+, Grenzwert<10 laut Labor (vorher andere Labore mit anderen Grenz/werten), also die Ernährungstherapie, seit fast 6 Monaten und habe !!!!keinerlei!!!!! Symptome mehr.

    In diesem Forum hatte immer wieder darüber geschrieben; bis jetzt hat sich aber niemand dazu geäußert.
    Weil es wirklich darauf ankommt, C.p. die Ernährungsgrundlage zu entziehen, um mit den eigenen , wenn auch schwachen, Abwehrkräften dann C.p. zu überwinden, schreibe ich das immer wieder, zumal es eine echte Zumutung ist, mit Therapien von 1 bis 2 Jahren Antibiotika zu versuchen, zum Erfolg zu kommen.

    Man sollte mal bedenken, mit wie großen gesundheitlichen Folgen man rechnen muß, eine solch lange Zeit zum Teil heftige Antib. einzunehmen und auf der anderen Seite zu erkennen, wie leicht es ist , mit einer einfachen Ernährungsumstellung den gleichen Erfolg zu erreichen.

    Man sollte auch bedenken, dass bei einer Antib.therapie es schon reicht, nur mal ein, zwei Wochen das Antib. abzusetzen, um C.p. u.C.tr. wieder vollständig in Aktion zu bringen.

    Die Wahrscheinlichkeit, dieses mehr als ein Jahr durchzuhalten und dann noch ohne gesundheitliche Beeinträchtigung, ist schon recht gering, besonders dann, wenn es eine Therapie gibt, die ohne jede Beeinträchtigung funktioniert, wie mein Ernährungsumstellungstherapievorschlag.

    In „Chlamydien und Trachom“ kannst du nochmal die umfangreichen realistischen (entgegen der mangelhaften offiziellen Liste in diesem Forum) Symptomlisten von mir vergleichen mit deinen Symptomen und ich kann dir nur raten, obige Nahrungsinhalte Konsequent auszusortieren und die obigen nützlichen Stoffe zu dir zu nehmen.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Hilfe – ich sehe aus wie ein Streuselkuchen!!! #3172030
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Pickel usw.: können bekannterweise Hormone usw. sein, aber aus Neurodermitiserfahrungen (nicht von mir) , ist Zucker auch ein Förderer von solchen Hauterkrankungen.

    Ich hatte dir gerade geantwortet auf dein Kalorienproblem „Clostridien“.

    Wenn du deine Nahrungszufuhr wieder normalisiert, ist es sehr wahrscheinlich, das auch deine Haut sich wieder normalisiert.
    Man muß immer bedenken, dass bei erhöhter Nahrungszufuhr auch der Stoffwechsel seine Probleme hat, Stoffwechselprodukte aus dem Körper zu entfernen und bei hoher Produktion macht er das ebenso über die Haut und nicht nur über den Darm.

    Das körpereigene „Entschlackungs“system wird mit großen Mengen an Stoffwechselresten einfach schwerer fertig und dann kommt es zu diesen „Notlösungen“ über die Haut.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Clostridien sp. für Unterzuckerung verantwortlich? #3172029
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Leider kann ich nichts zu Clostridien schreiben.

    Zu deiner Unterzuckerung schon, den die hatte ich genauso. Damals hatte ich diese bekämpfen müssen u.a. mit Traubenzucker, schien mir jedenfalls das einfachste zu sein. Jedoch umso mehr Zucker ich as, umso größer wurde der Hunger auf Zucker u.a. und gleichzeitig, ohne mir über den Zusammenhang im klaren zu sein, förderte ich damit C.p.erheblich.

    Irgendwann habe ich dann erkannt, hatte ich hier auch mehrfach geschrieben, dass die erhöhte Kalorienzufuhr von C.p. moduliert wurde und habe danach meine Nahrung komplett umgestellt auf mehrfach beschriebene.

    Besonders, wie ebenso mehrfach beschrieben von mir, auf Lacidophilus und Bifidobakterium in Joghurts, also Zusatznahrung zu Zucker-, Eisen-, Alkohol-, Betacarotin/Vit.A.-!!!freier!!!! Nahrung.

    Dadurch kommt deine Darmflora wieder in Ordnung und du versorgst nicht mit deinem „großen Fressen“ permanent C.p., welches nur auf solche Ernährungsfehler lauert und diese fördert.

    Das du z.B. zu wenig Laktobazillen durch von C.p. ausgelöste ungünstige Ernährung hast, ist folgerichtig. C.p. wartet nur darauf, das du es gut ernährst mit viel Kalorien usw. und deshalb verschwindet Laktob. auch.

    Du solltest deine Ernährung wirklich umstellen, wie beschrieben, dann sinkt auch in relativ kurzer Zeit der große Kalorienmangel und in Folge der C.p.titer.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Chlamydien und Trachom #3172028
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Zu den unterschiedlichen Symptomen von C.tr. und C.p. hatte ich in „Arthritis“ mal Listen geschrieben. Da die nicht leicht zu finden sind, hier nochmal unten.

    Dein Arzt scheint, wie die meisten anderen, nicht viel Ahnung zu haben von Chlamydien. Er scheint aber dennoch bemüht und aufgeschlossen, also eine gute Basis für eine Behandlung.

    Also Morbus Reiter ist besonders in Zusammenhang mit deinen anderen Symptomen eindeutig C. trachomatis zuzuordnen. D.h.: du hast aus meiner Sicht völlig sicher C.trachomatis.
    Allerdings ist es möglich, dass du gleichzeitig auch C.pneu. hast (wegen Atemnot und Müdigkeit u.a.), was aber normal ist, da man dann, wenn man eine Art hat, in der Regel empfänglich ist für alle Chl.arten.

    zu1.: Trachom kommt nur bei C.trachomatis vor

    zu2.: Es führt zu dauerhaften Augenentzündungen, meist am Lied beginnend und setzt sich über das ganze Auge hinweg fort.
    Wichtig ist, prinzipiell Hygiene beachten. Niemals zwischen die eigenen Beine oder des Partners fassen und dann ans Auge, nur mit wirklich gewaschenen Fingern.
    C.tr. kommt nur auf diesem Weg ins Auge.

    zu3.: Behandlung: Leider ist es so, dass mittlerweile sehr viele Chl.stämme resistent sind gegen div. Antibiotika. Nach meiner Erfahrung lässt sich C.trach. am besten mit Erythromycin beseitigen, kann bei dir aber schon anders sein. Leider wirkt Ery. gegen C.pneu. oft garnicht und deshalb musst du u.U. bei Behandlung gegen C.tr. mit Ery. mit einer erheblichen Verschlimmerung der C.p. Symptome rechnen.

    Da ich das alles durch habe, einschließlich Trachom, kann ich dich nur warnen.

    Um dennoch da gut durchzukommen:

    1. Behandlung gegen C.trachom. (sollte man zuerst behandeln, da im Anfangsstadium leichter beseitigbar) mit Roxy. wirkt schlecht, Doxy. nur manchmal, Ery. in meinem Fall sehr gut.
    2. während der Behandlung unbedingt Nahrungsliste von mir beachten, d.h.: keinerlei Eisenzufuhr, keine Zuckerartenzufuhr einschließlich Alkohol in jeder Form, keine Vitamin A/ Betacarotinzufuhr (sind alles Chl.förderer) usw., damit C.p. in der Zeit nicht stärker gefördert wird, falls nicht vom Antib. wegen Resistenz bekämpfbar.
    3. Behandlung von C.pneu. mit geeigneten Antib.: mit Doxy versuchen (Ery. wirkt oft nicht), aber min. 200mg., da sonst keine ausreichende Wirkung.
    Auch in der Zeit an C.p. angepasste Lebensmittel essen, besonders „Bi ghurt“-bakterien in Joghurts und andere sehr gut bekämpfende Nahrungsmittel, besonders Kohlarten usw..
    Hatte ich alles schon geschrieben hier.

    Antibiotikatherapien bei Misserfolg zu wiederholen, hat meiner Meinung nach kaum Sinn, weil C.p., manchmal auch C.tr. mit diesen Antibiotika dann nicht mehr zu beseitigen sind und den Körper dann immer mehr schwächen.

    Von da an kannst du aber den Titer dauerhaft senken oder sogar ganz gegen Null bringen, wenn du die Ernährung umstellst, wie ich sie hier irgendwo geschrieben habe.

    Mittlerweile habe ich fast ein halbes Jahr Erfahrung damit und kann nur schreiben, dass ich keine Symptome mehr habe, obwohl ich sicher noch irgendwo lauernde C.p. habe. Div. Antib. hatten bei mir gegen C,p. nicht gewirkt.
    Bei Ernährungsfehler kommt noch manchmal ein !wenig! für ein paar Stunden, aber prinzipiell abnehmend bis jetzt. (Wenn man bedenkt, dass man mit Stratton bis zu zwei Jahre Antib. nehmen muß, sollte man in jedem Fall zuerst Ernährungsumstellung vorziehen, bei vermutlich gleichem Erfolg.)

    Gruß strassenbahn

    ————————————

    Zitat aus Arthritis zu C.trachomatis :

    Im Laufe vieler Jahre wandert C.tr. immer weiter vor in Körperbereiche, die sowohl von körpereigenen Abwehrstoffen als auch von Antibiotika schwer zu erreichen sind. Dort z.B. in den Gelenken (Hüftgelenk) programmiert es Zellen um, um sich zu „etablieren“ und hat damit dort eine ziemlich sichere Position.

    Deshalb ist es wichtig, frühzeitig die Bekämpfung von C.tr. zu beginnen, sobald die ersten Symptome auftreten, siehe Liste unten.

    Auf Dauer (bei Chronifizierung) könnten Antibiotika helfen, aber wegen der schlechten Erreichbarkeit in den Gelenken z.B. wäre das sicher sehr mühsam und langwierig, außerdem könnten sich bei den geringen Mengen, die bei C.tr. ankommen, leicht Resistenzen einstellen über längere Zeit hinweg, ohne das man das merkt. Man würde also u.U. eine lange Behandlung durchführen mit geringem Erfolg.

    Diese Liste beinhaltet Symptome (aus eigener Erfahrung und Bekanntschaft) bei aktuellem, aber auch chronifiziertem Befall, d.h., die Symptome müssen keinesfalls zur gleichen Zeit oder überhaupt vorhanden sein, sondern sind nur eine Auflistung der gesamt auftretenden Symptome bei C.trachomatis, zusätzlich sind die meisten Störungen nur unterschwellig bemerkbar, dafür oft wiederkehrend.

    Symptomliste Chlamydia trachomatis:

    *Gelenkschwierigkeiten in Knie- (Reiterkrankheit) u. Ellbogengelenk,
    *ebenso auch Muskelschmerzen dort,
    *div. Rheumaformen,
    *allg. div. Arthritisformen,
    *ebenso im Hüftgelenk (vermutlich ist ein großer Teil von Hüftgelenkop. direkt auf C.trach. zurückzuführen, habe selber Beispiele im Bekanntenkreis (viel wechselnden Sex in den Siebzigern und 20 Jahre später Hüftoper. (C.tr. arbeitet sich schleichend immer weiter im Körper vor) (nichts gegen Sex, im Gegenteil !!!)),
    *Nacken- / Halsmuskelschmerzen (besonders durch Kühle entstehend, da sich C.tr. u. C.p. besonders im Kühlen vermehren, deshalb auch gerade C.p. in der Lunge (C.p. ist eigentlich ein Arterienbakterium, es ist nur in der Lunge auffällig zu finden, weil es dort kühler ist und u.a. der Eisenabbau erleichtert wird) (früher unter „Zugluftschmerzen“ verbreitet, auch an anderen Körperteilen, nicht erkannt als C.trach.befall),
    *auch andere Muskeln,
    *Nierenbeckenentzündungen,
    *bis ins Rippenfell reinziehende Beschwerden,
    *Rückenschmerzen ums Steißbein (Bandscheiben usw.),
    *Schwächung der Binde-/ Stützgewebe im unteren Bauchraum mit Folgen wie Leistenbruch usw.,
    *Erektionsschwierigkeiten bis zur Impotenz,
    *Hodenschmerzen (inkl. Rötungen usw.),
    *verringerte Samenmenge,
    *Unfruchtbarkeit,
    *Prostatastörungen, -schmerzen, -kribbeln, -entzündungen bis z. vermutl. Auslösung von Krebs
    *Entzündung einiger Nerven im Unterleib (Hexenschuß, u.U. Ischias),
    *Blasenentzündungen,
    *geschwollene / entzündete Lymphknoten im Leistenbereich und Achseln
    *bei Frauen zusätzlich Tubenverschlüsse, (infolge, aber auch unabhängig davon)) dauerhafte Unfruchtbarkeit), u.U.
    *auch Myome,
    *div. weitere Gebärmutterschwierigkeiten,
    *nicht zu vergessen die sehr unangenehmen Augenentzündungen, die ebenso von Ärzten, so gut wie immer, fehlbehandelt werden, da die Ursache C.trachomatis überhaupt nicht erkannt wird, selbst wenn der Patient deutlich auf sex. Abhängigkeiten des Beginns hinweist. !!Hygiene einhalten!! Nicht zuerst Scheide usw. und dann Augen anfassen!!!
    *leichte Entzündungen des Ohres, beginnend am Gehörgang, bemerkbar anfangs durch Jucken und Kribbeln, kommen auch vor. Allerdings kann sich C.tr. im Ohr schlecht halten und deshalb beenden sich diese Entzündungen meist nach kurzer Zeit von selber.
    *mangelhafte Entwässerung im Dickdarm u.a., überwiegend (zu) weicher Stuhl (bei Chronifizierung dauerhaft), öfter Durchfall (wird sicher oft mit morbus chron verwechselt)
    * und einiges mehr.

    Augen, Ohrentzündung usw. durch C.tr. entstehen durch Wischkontakte: Finger, Zunge usw., nicht durch Wanderung. Also Hygiene ist bei C.trach. der beste Erkrankungsverhinderer, gerade bei Sex.

    Hat sich C.trachomatis über viele Jahre erst mal etabliert, sinkt die Chance auf einen positiven Antikörperbluttest. Selbst wenn das körpereigene Abwehrsystem C.tr. zum Teil erkennt und abwehren !könnte!, ist das kaum möglich, weil C.trachomatis u.a. den Weg in den Körper von Zelle zu Zelle genommen hat, d.h., Lymphe und Blut kamen nie mit einem Teil der Erreger in Kontakt. Dadurch, und weil C.trachomatis infolge auch keinen direkten Kontakt zu Lymphozyten usw. bekommt, sinken auch die Ig-werte bis auf null, obwohl C.trachomatis sein „Werk“ fleißig weitertreibt und sogar noch Körperzellen des Menschen für seine Zwecke umprogrammiert zum Nahrungserhalt, Verstecken usw..
    Am Ende sitzt C.tr. in div. Körperbereichen, aus denen dann weder Abwehrsignale kommen und die genauso wenig von körpereigenen Abwehrstoffen noch Antibiotika ausreichend erreicht werden können, siehe u.a. Gelenke, Wirbelsäule, Spinalkanäle usw..

    Deshalb: bei den geringsten Anzeichen von C.trachomatis sofort passende Antibiotika in ausreichender Menge über längere Zeit nehmen, sich nicht auf unwissende Ärzte einlassen. Im Anfangsstadium sind die Chancen auf Heilung noch recht gut.

    —————–

    Symptomliste Chlamydia pneumoniae:

    Da ich hier noch keine ausreichende Symptomliste gefunden habe, auch nicht im Ärzteteil hier (sehr mangelhaft), stelle ich jetzt mal als Kontrast zur Symptomliste von mir zu C.trachomatis in „Arthritis“ eine Symptomliste zu Chlamydia Pneumoniae hinzu:

    Diese Liste beinhaltet Symptome (aus eigener Erfahrung und Verwandschaft (Opa)) bei aktuellem, aber auch chronifiziertem Befall, d.h., die Symptome müssen keinesfalls zur gleichen Zeit oder überhaupt vorhanden sein, sondern sind nur eine Auflistung der gesamt auftretenden Symptome bei C.trachomatis, zusätzlich sind viele Störungen nur unterschwellig / unauffällig bemerkbar, dafür oft wiederkehrend.

    Symptomliste Chlamydia Pneumoniae:

    *Beginn meist schleichend, immer stärkeres Unwohlsein, manchmal so wie „Dauergrippe“, manchmal auch Fieber und „Erkältungs“symptome über viele Wochen
    *zunehmendes Schwächegefühl
    *zunehmendes Schlafbedürfnis mit dem Gedanken: „Nach schlafen bin ich wieder fit“: leider wird man nicht mehr fit; bei starkem anhaltendem Befall (u.U. Entwicklung des „chronischen Erschöpfungssyndroms“), welches auf eine Dauerüberlastung des Abwehrsystems hindeutet
    *frieren, auch Nachts, man braucht immer mehr Schlafdecken
    *Nachts starkes Schwitzen zunehmend
    *nach wenigen Stunden Schlaf Gefühl der Austrocknung, je stärker der Infekt, umso früher und öfter muß man aufstehen und trinken,
    *zunehmender Hunger, besonders im Akutfall (dem sollte man auf keinen Fall nachgehen, da man damit nur C.p. hochpuscht und die Erkrankung verschlimmert; umgehend Lebensmittel selektiert zu sich nehmen (z.B. nach Liste von mir): Eisen, Fleisch, Zucker, Alkohol unbedingt meiden, stattdessen „Bighurt“-Joghurts und alle Kohlarten essen und natürlich alle C.p.neutralen anderen Lebensmittel)
    *Klebegefühl in der Lunge bei stärkeren Durchatmen nach einigen Wochen/Monaten
    *später spürbare Stelle(n) in der Lunge, oft in der Mitte innen, die man dumpf wahrnimmt
    *bei manchem stärkere Lungenbeschwerden mit Auswurf / Husten
    *zwischendurch, immer wieder, nach Belastung, leichtes Brennen in der Lunge
    *geringere Atemleistung, Luftmenge
    * bei starkem Befall Verbreitung von C.p. bis in Magen-, Zwerchfellgegend (brennen dort, Störungen), nach oben bis in Rachen (u.a. sehr schnell Brechreiz beim Zähneputzen, Pharyngitis)
    * Stiche in Herzgegend, auch auf den Meridianen rundherum und an anderen bekannten Körperpunkten, Schulter, Kinn z.B., die das Herz betreffen,
    *manchmal nach Schokoladeessen (u.a. wegen Eisen) z.B. zusätzliche Herzschläge, höherer Puls
    *man verträgt keinen Kaffee / Tee mehr wegen u.a. starkem Blutdruck- / Pulsanstieg
    *Entzündung der Arterien, infolge oft starke Verengung (Atherosklerose), dadurch
    *Blutdruckanstieg auf höhere Werte, zum Teil weit über 100 diastolisch in Ruhe
    *starke Blutdruckschwankungen, die man zuerst garnicht als solche wahrnimmt, sondern so, als würde man zeitweise kurz vorm Platzen sein (wenn man bis dahin nie Blutdruckschwierigkeiten kannte). Man will sich kaum noch bewegen, hat Angst vor körperlicher und psychischer Belastung
    *ebenso Entzündung des Sinus Caroticus (Blutdruckregelsensor in der Halsarterie), wodurch andauernde Blutdruckschwierigkeiten entstehen, fast immer zu hoher Blutdruck, weil dort die Botenstoffe fürs Gehirn zur Blutdruckregulierung nicht mehr ausreichend produziert werden.
    *immer schlechter werdendes Gedächtnis (wurde früher als normaler Altersprozess angesehen infolge Atherosklerose, A. ist aber u.a. eine C.p.erkrankung)
    *schlechter sehen, je nach körperlichem Entzündungsstand, so wie durch gekreuseltes Glas, siehe unten: Kapillare (in den Augen)
    *schlechtere Hell- / Dunkelanpassung der Augen (typische Infekterscheinung)
    *kribbeln, manchmal auch brennen, in den Arterien der Hauptgelenke, Ellbogen, Knie z.B. nach längerer Knickung,
    *Nachts im Schlaf beginnen Arterien zu kribbeln, wenn man Arme oder Beine zu lange anzieht, knickt.
    *zunehmend verengen sich Kapillare und kleine Blutgefässe durch die Entzündung, „wachsen“ zu, Blutdruck steigt,
    *dadurch auch Tinnitus, der ebenso fast nie auf C.p. zurückgeführt wird von der Ärzteschaft; ist aber als bedrohliches Zeichen für schleichende Gehirnleistungsabnahme anzusehen, nicht nur fürs Gehör
    *Gehirnleistung nimmt infolge (Kapillarmangeldurchblutung) ebenso ab, genauso wie die Lungenleistung und verschiedene andere Organfunktionen, allg. die körperliche Leistungsfähigkeit
    *bei fortgeschrittener Erkrankung zunehmende Herzschwierigkeiten wie Herzinfarktneigung, Verengungen des Arteriensystems mit sog. Arterien“verkalkung“ (Atherosklerose), die in Wirklichkeit u.a. ein Dauerentzündungszustand durch C.p. ist.
    *zeitweise, auch anhaltende leichte Nierenschmerzen mit Ausweitung (hoher Blutdruck) / Verengung (Entzündung) der Nierenarterien
    *Neigung zu Schlaganfall wegen entzündeter, verengter (und dadurch geschwächter) Arterien (Atherosklerose) und dadurch entstehendem Bluthochdruck, je älter man ist. Wird heute immer noch nicht ausreichend mit C.p. in Verbindung gebracht. (War früher Standartkrankheit fürs sog. Älterwerden aus Unkenntnis über C.p.; kapieren heute immer noch viele Ärzte nicht.)
    *durch das anhaltende Zuwachsen der Kapillare, was zur permanenten Mangelversorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen führt, gerade im Gehirn, entstehen langfristig alle Prozesse, die sich in Demenz und auch Alzheimer äußern. C.p. ist direkt beteiligt an den typischen Prozessen des sog. „geistigen“ Verfalls und des Körpers, die allerdings deshalb kein primäres Altersproblem sind, sondern von C.p. mit initiiert und gefördert werden.

    Mittlerweile gibt es Vermutungen, die zum Teil beweisgestützt sind, dass auch Multiple Sklerose und Alzheimer zumindest von C.p. mit initiiert wird. Bei MS wäre C.p. auch ein guter Kandidat.
    Allg. fördert C.p. den Abbau von Gehirnsubstanz, wegen der schlechteren Durchblutung durch Entzündungsverengung, besonders der kleinen Blutgefässe. Deshalb ist es sinnvoll, gegenzuarbeiten durch Kopfbeschäftigung und Bewegung. Sport kühlt allerdings die Lunge, also Vorsicht.

    Anzeichen für Arthritis durch C.p. kann ich bei mir nicht finden, allerdings eindeutig früher durch C.trachomatis. Da ich C.trachomatis nicht mehr habe, aber noch C.p., kann ich das ziemlich sicher schreiben (zumindest für mich). Ich rechne deshalb Arthritis usw. zu C.trach..

    Im allg. haben Ärzte auch garkeine oder zu geringe Erfahrungen, um diese beiden Clamydienarten auseinanderzuhalten. Und die Titermessungen zeigen bei C.tr. oft null bei Chronifizierung, aber positiv bei C.p., was unwissende Ärzte dazu verleitet, anzunehmen, Arthritis sei C.p. zuzurechnen. Aber wer weiß, vielleicht gibt es ja Fälle von Arthritis bei C.p., z.B. durch Abbaustoffe bei der Verstoffwechselung von u. durch C.p..

    Meiner Meinung nach ist C.p. eigentlich ein Arterienbakterium (primär kein Lungenb.), welches in den Lungenblutgefäßen einfach noch etwas bessere Vorraussetzungen zur Nahrungserwirtschaftung findet: etwas niedrigere Temperatur und Sauerstoff zur Eisenerwirtschaftung usw..

    strassenbahn
    Teilnehmer

    Kann ich teilweise bestätigen. hab zwar nie den PH-wert gemessen / messen lassen, nehme aber seit längerer Zeit (Jahren) Bullrichs Vitalminerale; kann man überall kaufen und sind superpreiswert.
    Habe irgendwann in den letzten Jahren festgestellt, dass einige Symptome dadurch geringer werden und achte deshalb immer auf Säureüberschuß des Körpers, der sich bei mir im Magen leicht bemerkbar macht, um ihn entsprechend zu senken.

    Allerdings reguliert sich der Säure-/Basenhaushalt auch schon sehr günstig (komplett) durch die von mir hier vorgeschlagene (selber ausgiebig getestete) Therapie mit „Bi ghurt“-Bakterien in z.B. „Onken“- Joghurt.
    Diese Bakterien, also L.acidophilus u. Bifidibacterium, schwächen C.p. auf Dauer mit der Aussicht auf langsames Verschwinden, zumindest solange man keine anderen Ernährungsfehler macht.

    Vor einiger Zeit hatte ich hier die wichtigsten Lebensmittelstoffe aufgeführt, die C.p. fördern und schwächen.
    Übersäuerung ist tatsächlich C.p. förderlich, evt. sogar von C.p. mitinitiiert, habe es nur nicht mit dazu geschrieben, weil die anderen Stoffgruppen viel wirksamer sind.

    In der Zwischenzeit habe ich nochmal sicherheitshalber, um nichts Unkonkretes zu behaupten, Betacarotin / Vit. A überprüft auf C.p.-wirksamkeit.

    Betacarotin und Vitamin A sind beide erheblich C.p. fördernd, besonders wenn Betacarotin / Vit. A zusammen mit Zucker in einigen Lebensmitteln sind, wie z.B. in manchen Joghurts usw.usw.usw.. Man sollte gerade bei rötlich-gelblich gefärbten Lebensmitteln immer auf Betacarotin u. Vit. A überprüfen und unbedingt meiden, zumindest wenn gleichzeitig Zucker oder große Mengen (Färbung) enthalten sind. (Margarine ist aber relativ neutral (Betac.).)

    !!!! Also unbedingt Vitamin A, Betacarotin, Karotten, Tomaten, Aprikosen u.a. meiden !!!!

    Und nochmal: zur Lebensmittelgruppe der C.p.bekämpfer gehören die wichtigsten Kohlsorten, besonders !auch! Grünkohl, Broccoli, auch wenn dieser Vit. A und Betacarotin enthält.

    In Kohl sind aber offenbar div. Stoffe, die C.p. stark schädigen.
    Zur Zeit versuche ich herauszufinden, welche Stoffe das genauer sind.

    Kennt jemand eine wirklich !sehr! gute Tabelle mit den kompletten Inhaltsstoffen der einzelnen Kohlsorten im Vergleich z.B. zu Tomaten, Aprikosen, Karotten usw..?
    Das würde mir die Testarbeit ein wenig erleichtern. Eine möglichst komplette gute Inhaltsstofftabelle für obige / entsprechende Lebensmittel würde reichen, möglichst aus dem Internet.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Arthritis #3171985
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Da ich hier noch keine ausreichende Symptomliste gefunden habe, auch nicht im Ärzteteil hier (sehr mangelhaft), stelle ich jetzt mal als Kontrast zur Symptomliste von mir zu C.trachomatis in „Arthritis“ eine Symptomliste zu Chlamydia Pneumoniae hinzu:

    Diese Liste beinhaltet Symptome (aus eigener Erfahrung und Verwandschaft (Opa)) bei aktuellem, aber auch chronifiziertem Befall, d.h., die Symptome müssen keinesfalls zur gleichen Zeit oder überhaupt vorhanden sein, sondern sind nur eine Auflistung der gesamt auftretenden Symptome bei C.trachomatis, zusätzlich sind viele Störungen nur unterschwellig / unauffällig bemerkbar, dafür oft wiederkehrend.

    Symptomliste Chlamydia Pneumoniae:

    *Beginn meist schleichend, immer stärkeres Unwohlsein, manchmal so wie „Dauergrippe“, manchmal auch Fieber und „Erkältungs“symptome über viele Wochen
    *zunehmendes Schwächegefühl
    *zunehmendes Schlafbedürfnis mit dem Gedanken: „Nach schlafen bin ich wieder fit“: leider wird man nicht mehr fit; bei starkem anhaltendem Befall (u.U. Entwicklung des „chronischen Erschöpfungssyndroms“), welches auf eine Dauerüberlastung des Abwehrsystems hindeutet
    *frieren, auch Nachts, man braucht immer mehr Schlafdecken
    *Nachts starkes Schwitzen zunehmend
    *nach wenigen Stunden Schlaf Gefühl der Austrocknung, je stärker der Infekt, umso früher und öfter muß man aufstehen und trinken,
    *zunehmender Hunger, besonders im Akutfall (dem sollte man auf keinen Fall nachgehen, da man damit nur C.p. hochpuscht und die Erkrankung verschlimmert; umgehend Lebensmittel selektiert zu sich nehmen (z.B. nach Liste von mir): Eisen, Fleisch, Zucker, Alkohol unbedingt meiden, stattdessen „Bighurt“-Joghurts und alle Kohlarten essen und natürlich alle C.p.neutralen anderen Lebensmittel)
    *Klebegefühl in der Lunge bei stärkeren Durchatmen nach einigen Wochen/Monaten
    *später spürbare Stelle(n) in der Lunge, oft in der Mitte innen, die man dumpf wahrnimmt
    *bei manchem stärkere Lungenbeschwerden mit Auswurf / Husten
    *zwischendurch, immer wieder, nach Belastung, leichtes Brennen in der Lunge
    *geringere Atemleistung, Luftmenge
    * bei starkem Befall Verbreitung von C.p. bis in Magen-, Zwerchfellgegend (brennen dort, Störungen), nach oben bis in Rachen (u.a. sehr schnell Brechreiz beim Zähneputzen, Pharyngitis)
    * Stiche in Herzgegend, auch auf den Meridianen rundherum und an anderen bekannten Körperpunkten, Schulter, Kinn z.B., die das Herz betreffen,
    *manchmal nach Schokoladeessen (u.a. wegen Eisen) z.B. zusätzliche Herzschläge, höherer Puls
    *man verträgt keinen Kaffee / Tee mehr wegen u.a. starkem Blutdruck- / Pulsanstieg
    *Entzündung der Arterien, infolge oft starke Verengung (Atherosklerose), dadurch
    *Blutdruckanstieg auf höhere Werte, zum Teil weit über 100 diastolisch in Ruhe
    *starke Blutdruckschwankungen, die man zuerst garnicht als solche wahrnimmt, sondern so, als würde man zeitweise kurz vorm Platzen sein (wenn man bis dahin nie Blutdruckschwierigkeiten kannte). Man will sich kaum noch bewegen, hat Angst vor körperlicher und psychischer Belastung
    *ebenso Entzündung des Sinus Caroticus (Blutdruckregelsensor in der Halsarterie), wodurch andauernde Blutdruckschwierigkeiten entstehen, fast immer zu hoher Blutdruck, weil dort die Botenstoffe fürs Gehirn zur Blutdruckregulierung nicht mehr ausreichend produziert werden.
    *immer schlechter werdendes Gedächtnis (wurde früher als normaler Altersprozess angesehen infolge Atherosklerose, A. ist aber u.a. eine C.p.erkrankung)
    *schlechter sehen, je nach körperlichem Entzündungsstand, so wie durch gekreuseltes Glas, siehe unten: Kapillare (in den Augen)
    *schlechtere Hell- / Dunkelanpassung der Augen (typische Infekterscheinung)
    *kribbeln, manchmal auch brennen, in den Arterien der Hauptgelenke, Ellbogen, Knie z.B. nach längerer Knickung,
    *Nachts im Schlaf beginnen Arterien zu kribbeln, wenn man Arme oder Beine zu lange anzieht, knickt.
    *zunehmend verengen sich Kapillare und kleine Blutgefässe durch die Entzündung, „wachsen“ zu, Blutdruck steigt,
    *dadurch auch Tinnitus, der ebenso fast nie auf C.p. zurückgeführt wird von der Ärzteschaft; ist aber als bedrohliches Zeichen für schleichende Gehirnleistungsabnahme anzusehen, nicht nur fürs Gehör
    *Gehirnleistung nimmt infolge (Kapillarmangeldurchblutung) ebenso ab, genauso wie die Lungenleistung und verschiedene andere Organfunktionen, allg. die körperliche Leistungsfähigkeit
    *bei fortgeschrittener Erkrankung zunehmende Herzschwierigkeiten wie Herzinfarktneigung, Verengungen des Arteriensystems mit sog. Arterien“verkalkung“ (Atherosklerose), die in Wirklichkeit u.a. ein Dauerentzündungszustand durch C.p. ist.
    *zeitweise, auch anhaltende leichte Nierenschmerzen mit Ausweitung (hoher Blutdruck) / Verengung (Entzündung) der Nierenarterien
    *Neigung zu Schlaganfall wegen entzündeter, verengter (und dadurch geschwächter) Arterien (Atherosklerose) und dadurch entstehendem Bluthochdruck, je älter man ist. Wird heute immer noch nicht ausreichend mit C.p. in Verbindung gebracht. (War früher Standartkrankheit fürs sog. Älterwerden aus Unkenntnis über C.p.; kapieren heute immer noch viele Ärzte nicht.)
    *durch das anhaltende Zuwachsen der Kapillare, was zur permanenten Mangelversorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen führt, gerade im Gehirn, entstehen langfristig alle Prozesse, die sich in Demenz und auch Alzheimer äußern. C.p. ist direkt beteiligt an den typischen Prozessen des sog. „geistigen“ Verfalls und des Körpers, die allerdings deshalb kein primäres Altersproblem sind, sondern von C.p. mit initiiert und gefördert werden.

    Mittlerweile gibt es Vermutungen, die zum Teil beweisgestützt sind, dass auch Multiple Sklerose und Alzheimer zumindest von C.p. mit initiiert wird. Bei MS wäre C.p. auch ein guter Kandidat.
    Allg. fördert C.p. den Abbau von Gehirnsubstanz, wegen der schlechteren Durchblutung durch Entzündungsverengung, besonders der kleinen Blutgefässe. Deshalb ist es sinnvoll, gegenzuarbeiten durch Kopfbeschäftigung und Bewegung. Sport kühlt allerdings die Lunge, also Vorsicht.

    Anzeichen für Arthritis durch C.p. kann ich bei mir nicht finden, allerdings eindeutig früher durch C.trachomatis. Da ich C.trachomatis nicht mehr habe, aber noch C.p., kann ich das ziemlich sicher schreiben (zumindest für mich). Ich rechne deshalb Arthritis usw. zu C.trach..

    Im allg. haben Ärzte auch garkeine oder zu geringe Erfahrungen, um diese beiden Clamydienarten auseinanderzuhalten. Und die Titermessungen zeigen bei C.tr. oft null bei Chronifizierung, aber positiv bei C.p., was unwissende Ärzte dazu verleitet, anzunehmen, Arthritis sei C.p. zuzurechnen. Aber wer weiß, vielleicht gibt es ja Fälle von Arthritis bei C.p., z.B. durch Abbaustoffe bei der Verstoffwechselung von u. durch C.p..

    Meiner Meinung nach ist C.p. eigentlich ein Arterienbakterium (primär kein Lungenb.), welches in den Lungenblutgefäßen einfach noch etwas bessere Vorraussetzungen zur Nahrungserwirtschaftung findet: etwas niedrigere Temperatur und Sauerstoff zur Eisenerwirtschaftung usw..

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Arthritis #3171987
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Hallo sunny

    „Daher bitte ich Euch, wenn Ihr ein Thema beginnt, daß nicht zum eröffneten Thread des Autors gehört, einen eigenen zu beginnen. „

    Sorry, ich weiß noch nicht, wie das geht, aber schau ich mir an.

    „Deine Liste ist sehr individuell!!!! Viele Deiner Symptome kenne ich nicht, obwohl ich ebenfalls Chl. pn. und NICHT trachomatis habe. Ich denke, man kann es nicht so pauschal verallgemeinern.“

    Genau, deshalb hatte ich auch immer darüber geschrieben, dass es eine Symptomsammlung sei und diese nur individuell in Erscheinung treten, aber eben verbreitet, siehe Arthritis, Artherosclerose, div. Entzündungen und Bluthochdruck.

    „Ebenfalls ist Deine Liste der Nahrungsmittel nicht für jeden etwas. Auf Deiner Liste stehen einige Mittel, die ich überhaupt nicht vertrage wie z.B. Rotkohl. Andere vertrage ich dafür hervorragend.
    Auch hier muß jeder seine eigenen Erfahrungen machen.“

    Genau, selbstverständlich! Bei Gelegenheit schreibe ich mal meine!(also individuelle), deshalb eben recht kleine, Liste von chlamydienneutralen Lebensmitteln, wo aber mit Sicherheit mehr auch für dich dabei ist.

    „Die von Dir erwähnte Alkoholunverträglichkeit resultiert auf der Entstehung von Neurotoxinen durch Chl. pn., die im Gehirn bzw. Nervensystem wirksam sind.“

    In meinem Fall ist es so, das ich keinerlei Alkoholunverträglichkeit habe, vertrage Alkohol ohne Probleme, es ist nur so, dass sowohl die Symptome zu Chlam. und die Titer anschließend erheblich steigen. Ich führe das auf den Konsum von alkoholischen Getränken durch C.p. zurück, die sich damit ganz lustig entwickeln (vielleicht hab ich auch eine lustige Unterart von C.p.).

    „Die hier im Infoteil aufgeführten Symptome beziehen sich auf das sog. Chlamydiensyndrom, welches nur einmal in Deutschland von Fr. Dr. Brockmann beschrieben wurde. Dieses Chlamydiensyndrom kann von allen drei humanpathogenen Spezies der Chlamydien ausgelöst werden.“

    Da man meistens im Laufe des Lebens mit den beiden hauptsächlich verbreiteten Arten C.p u. C.tr. in Berührung kommt und C.trachomatis sich in Laufe der Jahre unauffällig verhält bis zur Titerunsichtbarkeit, gerade bei Arthritis, Arthrose usw., kann man die Symptome irgendwann nur noch schwer auseinanderhalten / trennen.

    Deshalb gehe ich für mich davon aus, das meine (individuelle(selbstverständlich)) Symptomliste auch nur individuell nützlich ist, wobei ich allerdings feste davon ausgehe, das sie zutreffend ist, gerade auch, weil alle dort beschrieben Symptome in neueren Veröffentlichungen auch so vorkommen, nur nicht so komplettiert.

    “ Die „übliche“ Symptomliste von Ch. pn. geht meist nicht über eine Hals-Rachenentzündung, Husten und atypische Lungenentzündung hinaus.“

    Es gibt mittlerweile doch einige Berichte (seit mind. 2000) aus Labors, von Ärzten usw., die einen direkten Zusammenhang zwischen C.p. und Artherosklerose erkennen. Die Erfahrungen, die ich schrieb, stammen aus einem Seniorenheim (Betreuung) über mehrere Jahre und Opa. Dort wahren alle Symptome, Verlauf usw., in gleicher Weise zu finden, u.a. schubweises „zuwachsen“ der Arterien und entsprechender Bluthochdruck, der sich, sofern durchgeführt, durch Antibiotikagaben erheblich vermindert, was u.a. bei rein altersbedingter Artherosclerose nicht so deutlich wäre. Dazu kommen noch die vielen Fälle im jüngerem Alter, wo der Antibiotikazusammenhang ebenso deutlich ist.

    Z.B. das Thema Demenz u. Alzheimer, hatte ich eigentlich noch ergänzen wollen: Wie geschrieben: C.p. setzt sich in dem Blutgefässwänden fest, mit Vorliebe dort, wo Eisen und Sauerstoff zur Verfügung steht. Einige (mögl. auch Unterarten) kommen aber auch mit weniger Sauerstoff und Eisen zurecht und wandern dann durch den Körper, u.a. auch in Hals, Zwerchfell, Magenbereich usw..
    Ebenso besiedelt es gerne bevorzugt die Kapillare, da dort auch die Abwehrzellen schlechter hinkommen. Wenn die Kapillare systematisch besetzt werden (Tinitus, Artherosclerose usw.), sinkt im Laufe der Zeit die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung u.a. des Gehirns und somit entstehen alle typischen Erscheinungen, die man bisher immer dem Älterwerden zugerechnet hatte: schleichende Verödung im weiteren Abstand um die Gehirnarterien, in bevorzugten Befallsgebieten komplette Schrumpfung ganzer Gehirnregionen durch Mangelversorgung.
    In Wirklichkeit handelt es sich dabei auch um die verstärkte !Verbreitung von C.p.! durch entsprechende beschriebene Anpassungsprozesse, die sich nur im höheren Alter deutlicher bemerkbar machen, nicht nur um primäre Alterungsprozesse.

    Genau das ist eben die Grundlage auch für Demenz u. Alzheimer.

    Kommen zum Prozess der chlamydialen Artherosclerose noch weitere Faktoren hinzu, hat man die Grundlage für tollsten Alzheimer.

    „Den Infoteil über Chl. trachomatis haben wir noch gar nicht weiter gefüllt, da wir z.Z. nicht viel Zeit haben.

    Es gibt keine reine Ärzteseite. Oder meinst Du die Seite mit Therapeutenempfehlungen?“

    Gelesen hatte ich hier unter Symptome-> C.p.:
    „Deutsches Ärzteblatt 98, Ausgabe 17 vom 27.04.2001, Seite A-1135 / B-969 / C-909
    MEDIZIN
    zu dem Beitrag von Dr. med. Andreas Essig, Prof. Dr. med. Reinhard Marre in Heft 50/2000″

    Damals hatten die einfach noch nicht soviel Ahnung, ist ja verständlich, heute sieht es besser aus. Immer mehr Forscher erkennen die Zusammenhänge.

    “ Dort kannst Du lesen, daß Du eine Liste bei uns anfordern kannst, da die Veröffentlichung der Ärztenamen eine rechtlich wackelige Geschichte ist. Bisher hast Du, glaube ich, noch keine Liste angefordert. Sie ist auch nur sehr kurz, denn wie Du richtig angemerkt hast, kennen sich nur eine handvoll Ärzte in Deutschland mit Chl. pn. aus. Was natürlich sehr schade ist. Daher sind wir für jeden Tipp dankbar, den wir diesbezüglich erhalten.“

    Hatte ich noch nicht gelesen. Wenn ihr eine Liste habt von Therapeuten, wäre das schon interessant für Berlin. Allerdings habe ich von Ärzten, die keine Ahnung haben und unwillig sind, wirklich genug; aber das kennst du ja möglicherweise auch.

    Freundl. Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Arthritis #3171984
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Kenne solche Fälle in der Bekanntschaft bei Frauen.
    Vermutlich ist der große Teil der Fälle direkt auf C.trachomatis zurückzuführen, da dort auch später immer C.trach. gefunden wurde.
    Im Laufe vieler Jahre wandert C.tr. immer weiter vor in Körperbereiche, die sowohl von körpereigenen Abwehrstoffen als auch von Antibiotika schwer zu erreichen sind. Dort z.B. in den Gelenken (Hüftgelenk) programmiert es Zellen um, um sich zu „etablieren“ und hat damit dort eine ziemlich sichere Position.

    Deshalb ist es wichtig, frühzeitig die Bekämpfung von C.tr. zu beginnen, sobald die ersten Symptome auftreten, siehe Liste unten.

    Div. Symptome hatte ich auch mal vor 8 Jahren, habe aber entgegen einiger Ärzte die Ursache C.tr. erkannt und dagegen gearbeitet, weshalb bei mir nichts zurückgeblieben ist.

    Auf Dauer könnten Antibiotika helfen, aber wegen der schlechten Erreichbarkeit in den Gelenken z.B. wäre das sicher sehr mühsam und langwierig, außerdem könnten sich bei den geringen Mengen, die bei C.tr. ankommen, leicht Resistenzen einstellen über längere Zeit hinweg, ohne das man das merkt. Man würde also u.U. eine lange Behandlung durchführen mit geringem Erfolg.

    Besser ist auf Dauer, die Nahrung umzustellen auf Eisen-, Alkohol-(schade!, aber sollte man in diesem Fall ganz weglassen) und Zuckerreduktion und förderliche Lebensmittel zu verwenden (hatte ich bei „Eisen und Cpn“ was zu geschrieben).
    (Rotkohl ist super gegen C.trachomatis, auch wenn sich das etwas simpel liest, aber es reduziert auf Dauer den Titer erheblich, lässt sich allerdings nicht komplett alleine dadurch beseitigen)

    Wenn allerdings eine kombinierte Antibiotikatherapie Erfolg versprechen könnte, sollte man schon zugreifen. Bei mir hat letztlich nur Erythromycin gewirkt (gegen C.trachomatis, nicht gegen C.p.), div. andere A. hatten keine Wirkung. Außerdem verschreiben Ärzte bei Chlam. Antibiotika meistens zu kurz, gerade wegen der schlechten Erreichbarkeit in den Gelenken.
    Aber wie geschrieben: in den Gelenken ist C.tr. schwerer zu erreichen, je länger man dort Befall hat.

    Nochmal die Symptomliste, vielleicht kannst du dort noch weitere Parallelen finden, um sicherer zu sein, ob du C.trachomatis als Ursache hast:

    Diese Liste beinhaltet Symptome (aus eigener Erfahrung und Bekanntschaft) bei aktuellem, aber auch chronifiziertem Befall, d.h., die Symptome müssen keinesfalls zur gleichen Zeit oder überhaupt vorhanden sein, sondern sind nur eine Auflistung der gesamt auftretenden Symptome bei C.trachomatis, zusätzlich sind die meisten Störungen nur unterschwellig bemerkbar, dafür oft wiederkehrend.

    Symptomliste Chlamydia trachomatis:

    *Gelenkschwierigkeiten in Knie- (Reiterkrankheit) u. Ellbogengelenk,
    *ebenso auch Muskelschmerzen dort,
    *div. Rheumaformen,
    *allg. div. Arthritisformen,
    *ebenso im Hüftgelenk (vermutlich ist ein großer Teil von Hüftgelenkop. direkt auf C.trach. zurückzuführen, habe selber Beispiele im Bekanntenkreis (viel wechselnden Sex in den Siebzigern und 20 Jahre später Hüftoper. (C.tr. arbeitet sich schleichend immer weiter im Körper vor) (nichts gegen Sex, im Gegenteil !!!)),
    *Nacken- / Halsmuskelschmerzen (besonders durch Kühle entstehend, da sich C.tr. u. C.p. besonders im Kühlen vermehren, deshalb auch gerade C.p. in der Lunge (C.p. ist eigentlich ein Arterienbakterium, es ist nur in der Lunge auffällig zu finden, weil es dort kühler ist und u.a. der Eisenabbau erleichtert wird) (früher unter „Zugluftschmerzen“ verbreitet, auch an anderen Körperteilen, nicht erkannt als C.trach.befall),
    *auch andere Muskeln,
    *Nierenbeckenentzündungen,
    *bis ins Rippenfell reinziehende Beschwerden,
    *Rückenschmerzen ums Steißbein (Bandscheiben usw.),
    *Schwächung der Binde-/ Stützgewebe im unteren Bauchraum mit Folgen wie Leistenbruch usw.,
    *Erektionsschwierigkeiten bis zur Impotenz,
    *Hodenschmerzen (inkl. Rötungen usw.),
    *verringerte Samenmenge,
    *Unfruchtbarkeit,
    *Prostatastörungen, -schmerzen, -kribbeln, -entzündungen bis z. vermutl. Auslösung von Krebs
    *Entzündung einiger Nerven im Unterleib (Hexenschuß, u.U. Ischias),
    *Blasenentzündungen,
    *geschwollene / entzündete Lymphknoten im Leistenbereich und Achseln
    *bei Frauen zusätzlich Tubenverschlüsse, (infolge, aber auch unabhängig davon)) dauerhafte Unfruchtbarkeit), u.U.
    *auch Myome,
    *div. weitere Gebärmutterschwierigkeiten,
    *nicht zu vergessen die sehr unangenehmen Augenentzündungen, die ebenso von Ärzten, so gut wie immer, fehlbehandelt werden, da die Ursache C.trachomatis überhaupt nicht erkannt wird, selbst wenn der Patient deutlich auf sex. Abhängigkeiten des Beginns hinweist. !!Hygiene einhalten!! Nicht zuerst Scheide usw. und dann Augen anfassen!!!
    *leichte Entzündungen des Ohres, beginnend am Gehörgang, bemerkbar anfangs durch Jucken und Kribbeln, kommen auch vor. Allerdings kann sich C.tr. im Ohr schlecht halten und deshalb beenden sich diese Entzündungen meist nach kurzer Zeit von selber.
    *mangelhafte Entwässerung im Dickdarm u.a., weicher Stuhl, öfter Durchfall (wird sicher oft mit morbus chron verwechselt)
    * und einiges mehr.

    Augen, Ohrentzündung usw. durch C.tr. entstehen durch Wischkontakte: Finger, Zunge usw., nicht durch Wanderung. Also Hygiene ist bei C.trach. der beste Erkrankungsverhinderer, gerade bei Sex.

    Hat sich C.trachomatis über viele Jahre erst mal etabliert, sinkt die Chance auf einen positiven Antikörperbluttest. Selbst wenn das körpereigene Abwehrsystem C.tr. zum Teil erkennt und abwehren !könnte!, ist das kaum möglich, weil C.trachomatis u.a. den Weg in den Körper von Zelle zu Zelle genommen hat, d.h., Lymphe und Blut kamen nie mit einem Teil der Erreger in Kontakt. Dadurch, und weil C.trachomatis infolge auch keinen direkten Kontakt zu Lymphozyten usw. bekommt, sinken auch die Ig-werte bis auf null, obwohl C.trachomatis sein „Werk“ fleißig weitertreibt und sogar noch Körperzellen des Menschen für seine Zwecke umprogrammiert zum Nahrungserhalt, Verstecken usw..
    Am Ende sitzt C.tr. in div. Körperbereichen, aus denen dann weder Abwehrsignale kommen und die genauso wenig von körpereigenen Abwehrstoffen noch Antibiotika ausreichend erreicht werden können, siehe u.a. Gelenke, Wirbelsäule, Spinalkanäle usw..

    Deshalb: bei den geringsten Anzeichen von C.trachomatis sofort passende Antibiotika in ausreichender Menge über längere Zeit nehmen, sich nicht auf unwissende Ärzte einlassen. Im Anfangsstadium sind die Chancen auf Heilung noch recht gut.

    Hab selber das Meiste davon durch, zum Glück aber !alle! obigen C.trach.symptome !komplett! hinter mir!

    Zur Zeit muß ich nur noch C.p. beenden.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Eisen und Cpn #3171983
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Doch geht, Aushungern funktioniert, die Entzündungsreaktionen lassen extrem nach und man kann ein halbwegs normales Leben führen.
    Allerdings reichen dann auch schon normale Fleisch-, Alkohol-, Zucker- oder einige Pflanzenmengen, um C.p. wieder hervorzurufen.
    Allerdings ist der Rückfall dann !bei weitem! nicht so stark, wie ohne längere Eisen- / Zuckerentzugszeit, d.h., die Rückfälle werden immer schwächer im Zeitabstand.

    Außerdem braucht man Eisen nicht komplett zu reduzieren, sondern nur die Stoffe wegzulassen, die eine leichte Eisen!verwertung! ermöglichen.
    Ißt man Stoffe, in denen das Eisen in für den Körper schlecht verwertbarer Form enthalten ist oder das Lebensmittel Zusatzstoffe enthält, die die Eisenverwertung erschweren oder verhindern oder kompensieren oder höhere andere Gesundungsvorteile ermöglichen (Kohl), hat man einiges gewonnen.

    Zusätzlich sollte man natürlich alle Direktnahrung für C.p. weglassen, wie div. Zuckerarten und -vorformen (möglicherweise ist auch die verbreitete „Zuckerwarnung“ der 68ziger („Sexgeneration“ wegen C.trachomatis) darauf zurückzuführen).

    Es dauert nur einige Zeit, bis man solche Lebensmittel in ausreichender Zahl gefunden hat.
    Für mich war das bisher die einzige wirksame Möglichkeit, gegen C.p. zu überleben! (wie geschrieben wegen Blutdruck andauernd über 100/160 in Ruhe! trotz mehrerer Blutdruckmittel damals).

    C.p. ist ein fieses Teil !

    Gruß strassenbahn

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