Seite 14 – chlamydiapneumoniae.de

strassenbahn

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  • als Antwort auf: Toll, die 1. Sichtdiagnose auf Cpn…… #3173020
    strassenbahn
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    hab deins auch gelesen, also ich kann dir nur zustimmen, hatte ich auch sunny2 schon geschrieben.
    Ärzte sollten helfen und sich nicht am Kunden profilieren mit Besserwisserei und vor allem: dem Infragestellen der vom Kunden / Patienten beschriebenen Symtome.

    Ärzte versuchen immer wieder, ihre bisher angewendeten, erlernten Diagnosen auf neue völlig andere Fälle zu projizieren, weil diese Vorgehensweise bequemer ist.

    Und da sich viele Ärzte ihren Selbstwert aus der Anzahl der selbstgestrickten Diagnosen ziehen und nicht aus der genauen Betrachtung jedes neuen Falls, neigen diese Diagnoseautomaten dann dazu, alle Symtome zu vereinheitlichen, so dass aus einem Befall der Lunge mit Chlam. dann ein Schnupfen oder Husten wird, oder aber, wenn der Arzt sich aus selbstdarstellerischen Neigungen gerne auf eigenartige Diagnosen festlegt, wird er zu obskuren Feststellungen neigen, dabei aber dein Krankheitsbild oder deine Darstellung nicht genau oder garnicht sehen wollen.

    Viel Glück weiter

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Toll, die 1. Sichtdiagnose auf Cpn…… #3173019
    strassenbahn
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    genau das hab ich auch ganz genauso erlebt, es ist erschütternd, man glaubts nicht, wenn man es nicht selber erlebt.

    Div. Ärzte sind absolut ignorant. Insgesamt bin ich vorher nur 2 mal bei normalen Ärzten gewesen innerhalb von Jahrzehnten und auch da war einer völlig daneben.

    Bei Chlam, wo ich dann öfter bei Ärzten war, waren alle Diagnosen echte Katastrophen, ähnlich deinen Erlebnissen.
    Auch wenn ich mir mal wieder einen neuen Arzt suchen mußte und dem das komplette Krankheitsbild mit Laborwerten u. Symptomen darstellte, weigerten sich in der Regel die meisten Ärzte, dort zu schauen, also bei Chlamydien, und stellten stattdessen obskurste Diagnosen von Darmreinigungsnotwendigkeiten, bis zu eingebildeten Symtomen und div. neurologischen Vermutungen in Zusammenhang mit damals hohem Blutdruck (durch von C.pneu ausgelöste Arteriosclerose) und Unterleibsstörungen.

    Besonders ein Antrologe war regelrecht abartig und wollte mir statt Antib. gegen C.trach. im Genitalbereich mit vollem Ernst Viagra verschreiben.

    Das eine Mehrzahl von Ärzten so ignorant und , muß ich wirklich schreiben, regelrecht idiotisch sich verhalten würden, hätte ich früher nicht gedacht.

    Aber wie früher schon geschrieben: C.trach. ist bei mir völlig weg und damit auch alle Genitalstörungen usw..

    Arteriosclerose, hoher Blutdruck usw. ebenso, aber nicht infolge ärztlicher Behandlung, sondern durch eigene Änderungen, also Nahrungsmittelumstellung.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Fragen zu Chlamydien #3173004
    strassenbahn
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    Du Arme, ich hoffe, du findest bald einen Arzt, der dich richtig behandelt.

    Alle deine Symptome findest du in meinen Symptomlisten hier irgendwo, ich hatte selber alles auch schon so.

    Das wichtigste ist wirklich, erst mal ein wirksames Antibiotikum zu bekommen.

    C.trach. ist meist noch bekämpfbar mit Erytromyzin, Doxizyklin wirkt sehr oft nicht mehr.

    C.pneu ist allerdings sehr oft schon resistent bei Doxyzyklin, leider auch mittlerweile bei Erytromyzin.

    Wenn du Ery. bekommst, kann es passieren, dass zwar nach 7-14 Tagen Einnahme C.trach. verschwindet, leider aber, falls C.pneu. resistent ist, werden sich während der Einnahme die Beschwerden durch C.pneu. u. Umst. erheblich verstärken, so wie es bei mir auch einmal passiert ist.

    Sollten die Beschwerden zunehmen, mußt du dir überlegen, ob du mindesten 7 Tage Ery.einnahme durchhältst, weil dann die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass C.trach. erstmal weg ist.

    Anschließend muß du sehen, ein passendes Antib. gegen C.pneu zu bekommen.

    Wer gegen eine Art von Chlam. anfällig ist, bekommt oft eine weitere. Besonders dann, wenn der Körper bisher eine Chlam.art unterdrücken konnte, bekommt das Abwehrsystem Schwierigkeiten, auch noch eine weitere Chlam.art zu bekämpfen und dadurch sinkt dann der Gesundheitslevel erheblich mit allen Folgen.

    Wie ich hier woanders irgendwo schon schrieb, sind Abstriche bei Chlam. im Allg. Unsinn, da sich Chlam sofort durch die Körperzellen hindurch aus der Harnröhre hinaus in den Körper bewegen.
    D.h, wenn kein positiver Abstrich vorhanden, ist das nicht im Geringsten ein Hinweis auf Chlam.freiheit.
    Nur eine Antikörperblutuntersuchung (und noch aufwendigere) können akzeptable Messergebnisse liefern.
    Einen Arzt, der sich bei Chlam. auf Abstriche verlässt, solltest du sofort wechseln; der hat wirklich keine Ahnung.

    Die chronische Variante von Chlam. stellt sich automatisch ein nach längerem Befall, meist nach mehreren Jahren.
    Dann produziert der Körper irgendwann immer weniger Abwehrstoffe und die allg. Immunabwehr gegen Chlam. erlahmt, die Ärzte finden dann angeblich nichts, das übliche Spiel der unwissenden Ärzte, sehr zurückhaltend geschrieben.

    Diese Leute haben oft chronische C.trach. in den Gelenken, in Muskeln, in Leisten u. Achseln, also Artritis, Rheuma, Hüftgelenk- und Knieschwierigkeiten usw.usw.usw…

    C.pneu macht sich bei Chronifizierung oft durch Arterioclerose, div. andere Gefässkrankheiten, div. Infektanfälligkeiten, div. Allergien, laufende Erkrankungen der Atmungsorgane und des Halses, allg. Schwäche usw. usw. usw. bemerkbar. Habe ich in Symptomlisten hier irgendwo genauer beschrieben.

    Also seh zu, dass du so schnell wie möglich passende Antib. bekommst, so dass dein Körper erst mal wieder zu Kräften kommt. Wenn du wenigsten eine Art losgeworden bist, steigen deine Chancen darauf, dass dein Körper den Rest selber bewältigt.

    Dazu gibt es einige Möglichkeiten.

    Gruß strassenbahn

    Hab mal kurz gesucht:
    die Symptomlisten stehen in „Allgemeine Infos über C.“ : Symptome C.p. oder C.tr..
    Alternative Behandlungsvorschläge, also dann, wenn Antib. nicht wirken, auch irgendwo hier unter Nahrungsumstellung o.ä..

    als Antwort auf: Germanium und Vitamin A #3172994
    strassenbahn
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    Als freie Zucker bezeichne ich Zucker, der den Lebensmitteln direkt hinzugegeben ist und nicht in einer chemisch gebundenen Form vorliegt, also z.B. Süßwaren, Marmeladen, Honig, Puddings und divers.

    Wenn der Zucker in den Lebensmitteln schon natürlich entstanden ist, dann wird er oft nicht so schnell zugänglich für den Körper und die Wirkung auf Chlam ist nicht ganz so förderlich wie z.B. eine Kuchenbombe. Aber da hilft wirklich nur selber ausprobieren.

    Obst esse ich so gut wie garkeins, von Natur aus schon immer, weshalb ich da auch nicht viel zu schreiben kann. Ich trinke selten mal Säfte und da fand ich Ananassaft ganz ok. Hauptsache, im Saft sind keine zu roten Früchte.

    Orange würde ich ruhig mal testen in kleinen Mengen, ich selber kann dazu leider nichts schreiben. Gelber Paprika ist jedenfalls unproblematischer als roter. Vermutlich gilt das auch für alle möglichen anderen Obste und Gemüse.

    Bei Brot ist es so, dass ich schon seit mindesten 10 oder 15 Jahren nur noch Toastbrot esse. Wenn ich aber mal anderes Brot gegessen habe, hatte ich aber kein sehr gutes Gesundheitsgefühl mehr seit der Chlam.infektion.
    Deshalb kann ich da auch nichts Endgültiges zu sagen. Meine Neigung jedenfalls, ohne das mit ausreichenden Mengen überprüft zu haben, ist: wenig oder garkein nichtweißes Brot.
    Also sorry: dunkles Brot, also alles, was nicht weißer Toast ist, besser selber nochmal austesten.

    Alkohol habe ich auch übrigens weggelassen zu meinem großen Bedauern, ist eben sehr zuckernah.

    Also ich kann auch nur über meine ganz persönlichen Erfahrungen berichten. Dem einen nützen sie vielleicht, andere müssen vielleicht variieren, bzw. andere Nahrungskombinationen ausprobieren, da schon die Nahrungsaufnahme alleine im Darm bei jedem durch etwas unterschiedliche Darmbakterienkombinationen etwas anders funktioniert. Also einfach ausprobieren.

    Aber Eisen, Carotine, Zucker (Alkohole) usw. sind sicher direkte Chlam.nahrung.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Germanium und Vitamin A #3172992
    strassenbahn
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    > Bist du gänzlich geheilt? Also kannst du dich mittlerweile wieder ganz normal ernähren ohne > das die Chlamydien aufkeimen, oder musst du weiterhin auf diese Sachen verzichten?

    hab jedenfalls schon lange keinerlei Beschwerden. Allerdings gehe ich davon aus, dass Chlam immer noch irgendwo lauern könnten.

    Zwischendurch war ich schon mal leichtsinnig und hab dann doch mal ab und zu „danebengegriffen“ mit viel Tomaten, Vanillepuddings (viel Betacarotin drin) usw..

    Trotz immer kürzerer kleinerer Rückfälle wurden diese aber tatsächlich immer geringer in den Auswirkungen.
    Dennoch habe ich irgendwann beschlossen, auf beschriebene Stoffe noch länger zu verzichten, da ich auch kein Problem damit habe.

    Also Spagetti-Bolonese oder Wiener sind überhaupt kein Problem für mich heute, früher schon.
    Carotine sind schlimmer, also keine roten Gemüse, keine Aprikosen, Blutorangen z.B., keine freien Zucker, und kein Kaffee, Schokolade (da sind mehrer förderliche Sachen drin). Marzipan kann man selten mal essen, aber nicht zuviel wegen des Zuckers.

    Solange ich Kohl und Joghurts esse, habe ich niemals wieder einen dauerhaften Anstieg gehabt, genau das Gegenteil ist der Fall.

    Zur Zeit sieht es so aus, als könnte ich gänzlich geheilt sein. Aber leider weiß man nie genau, ob von diesen mehrfach resistenten Chlam., die ich hatte, noch irgendwann mal welche in irgendwelchen Zellen erwachen. Also ich bin vorsichtig.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Germanium und Vitamin A #3172990
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Damals wärend der Erkrankung mußte ich einfach ganz praktisch an die Chlam.bekämpfung herangehen und habe nur auf die Wirkung verschiedener Lebensmittel geschaut.
    Die Artikel habe ich erst später rausgesucht, weil die meine eigenen Erfahrungen erklären und bestätigen.

    Ich kann nur empfehlen, die Eisenzufuhr zu verringern. Frauen kommen auch mit weniger Eisen zurecht. Weniger Eisen ist immer noch besser als zu viel Chlam..

    Und Eisen ganz vermeiden kann man sowieso nicht, da selbst in Kohl überall Eisen drin ist; aber Kohl hat offenbar irgendwelche Zusatzstoffe, die Chlam. bekämpfen.

    Die Handlungsempfehlung ergibt sich doch aus dem von mir hier ab und zu beschriebenen: Eisenreduktion, Carotinereduktion, Zuckerreduktion, Kältereduktion, Röststoff bzw. Coffeinreduktion.

    Stattdessen viel Kohlarten und Bifido- und Lactobazillus aus Joghurt o.ä..

    Was man auch versuchen kann: Chlam. mit Eisen, Carotinen oder Kaffee usw. hervorlocken (dann braucht man möglicherweise auch kein ACC) und dann anschließend wieder Antib.

    Das kann aber leider auch zu Resistenzen führen und ist deshalb nicht zu empfehlen.

    Hast du mal einen kurzen Link zur Artemisin-Therapie ?

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Germanium und Vitamin A #3172989
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Na da übertreibst du doch ein wenig. Wenn die Wheldon-Therapie für dich ok ist, dann ist das doch gut.
    Ich mußte mich einfach selber vor bald zwei Jahren darum kümmern, weil kein Arzt mir helfen konnte oder wollte.

    Wenn du Erfolg damit hast, super. Aber behauptet hatte ich nichts, sondern nur gefragt, ob da überhaupt akzeptable Erfolgsquoten nach so langer stark belastender Behandlung sind.

    Es sei dir alles erlaubt und !!!!!! gute Gesundheit !!!!!!!

    Freundl. Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Germanium und Vitamin A #3172988
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Ja , man sollte auf Carotine verzichten, soweit es sinnvoll ist.
    Und das probiert man z.B. aus.
    Wie geschrieben, war ich lebensgefährlich erkrankt vor fast 2 Jahren und da div. Antibiotika alle nicht halfen, habe ich alle Lebensmittel, die ich normalerweise zu mir nahm, auf chlam.förderlich oder behindernd untersucht.
    Damals war das noch ganz einfach möglich, indem ich genau aufgeschrieben habe, was ich gegessen hatte und wie in den Tagen danach die Wirkung auf die Chlam.entzündung war.

    Dabei stellte sich deutlich heraus, dass alle Carotine und stark eisen!abgebende! Lebensmittel, ebenso Kälte, Zucker usw. Chlam. stark förderten.
    Gleichzeitig stellte ich fest, dass es sehr viele neutrale, aber auch Chlamydien unterdrückende Lebensmittel gab.

    Zu den Chlam. unterdrückenden gehören alle Kohlarten und besonders Joghurts mit Bifido- und Lactobazillus, zugleich sind diese Joghurt auch noch vollständig Lactosefrei und ein supergutes Mittel gegen Magenbakterien.

    Konsequenz (verkürzt, da hier schon irgendwo geschrieben): keine roten Früchte, Gemüse usw., keine (ganz kann man es aber kaum vermeiden, weil z.B. in Margarinen usw. als Färbemittel vorhanden) Lebensmittel mit dem Zusatz Betacarotin oder Vitamin A., wenig und nur nichtrotes Fleisch; keine freien Zucker.

    Statt dessen mehr Kohl und besonders diese Joghurts.

    Nach dieser Lebensmittelumstellung, nach etwa zweimonatigem Austesten, ging im Laufe von etwa einem halben Jahr der Antikörpertiter, die Entzündung usw., auf weniger als ein Drittel zurück, mittlerweile nicht mehr relevant.

    In der Wirkung wirken Vit.A und Betacarotin gleich nach meinen Erfahrungen.

    Wie geschrieben: bei Obst und Gemüse verzichte ich nur auf die roten, also Tomaten, Karotten, roter Paprika, alles was irgendwie rot oder rötlich ist.
    Das hat bei mir gereicht. Habe ich z.B. mal wieder Karotten, Tomaten oder mit Betacarotin gefärbten Pudding, oder Schokolade gegessen, stieg sofort wieder die Entzündung an.

    Ach, noch vergessen: auch Kaffee, vermutlich wegen irgendwelcher Röststoffe o.ä., evt auch Coffein, incl. Schokoladen sind leider Chlam.förderlich.

    zu 3. Carotine sind zwar gut für die Augen, aber absolut Chlam.förderlich. Überleg dir, warum du möglicherweise schlecht sehen kannst.
    Ausführliche Symptomlisten habe ich hier im Forum irgendwo geschrieben zu C.p. und Ctrach..

    Sobald das Chlam.wachstum gestoppt ist, steigt der Vitamin A-Pegel im Körper sowieso wieder auf fast normale Werte.

    Chlam. benötigen Carotine für ihren Stoffwechsel. Also einfach Vit.A absetzen und Chlam. bekämpfen.

    zu 4. War bei mir auch. Ich hatte damals den Eindruck, dass mein Zuckerhungergefühl z.B. größer wurde (später als von Chlam. manipuliert erkannt), weshalb ich mir damals sogar mehrere Dosen Traubenzucker hingestellt habe, bis ich gemerkt habe, dass dadurch der Entzündungszustand immer größer wurde.

    zu 5. war bei mir zum Teil auch, zum Glück neige ich aber nicht zu Depressionen.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Seit 7 Monaten beschwerden die nicht vergehen #3172983
    strassenbahn
    Teilnehmer

    C.tr. ist meist nur in den ersten Tagen oder maximal Wochen durch Abstriche feststellbar, weil sich Chlam. nicht in Harn oder Scheidenflüssigkeiten vermehren, sondern in den Zellen des Körpers.
    Sehr schnell besiedeln Chlam. die Körperzellen durch Wanderung im !!! inneren !!! des Körpers, weshalb Chlam. durch Abstriche kaum feststellbar sind.

    Es ist einfach nur eine unsinnige Methode, weil diese zwar billig ist, aber regelmäßig dazu führt, das man keine angemessene Behandlung bekommt und sich Chlam. chronifizieren, bis diese dann irgendwann sogar mit der Antikörpermessung nicht mehr deutlich erkennbar sind.

    Ein eindeutiges Versagen der dummen Ärzteschaft. Kann man einfach nicht anders schreiben, sorry.

    Also auf zumindest Antikörpermessung bestehen bei !!!jedem!!! Chlamydienverdacht.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Germanium und Vitamin A #3172982
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Vor einiger Zeit habe ich hier ausführliche Listen geschrieben über die unterschiedlichen Erkrankungsformen durch Cpn. und Ctr. .
    Da kannst du auch was finden zu Augen und Chlam..

    Chlam. benötigen für ihren Stoffwechsel Eisen, Zuckerarten und Carotine, wie Vitamin A und Betacarotin.

    Eigentlich habe ich das hier mehrmals geschrieben, scheint aber nicht angekommen zu sein.

    Hat man z.B. einen akuten Chlam.schub, verbrauchen Chlam. erhebliche Mengen an Carotinen (genauso Eisen und Zuckerarten), was bei einigen Personen in dieser Zeit zu Sehschwächen führen kann in Form von undeutlichen Bildern, so als würden die Sehzellen nicht mehr alle funktionieren z.B. (Carotine werden bekannterweise von den Sehzellen benötigt, weshalb Hasen ja so gut sehen können 😉 ).

    Anscheinend ist das hier immer noch nicht bekannt.

    Für Eisen u. Zucker gilt ähnliches. Wer nicht seine Eisen- und Zuckerzufuhr mindert, braucht sich nicht zu wundern, wenn er Chlam. nicht mehr los wird, denn diese freuen sich über jedes Eisen und jeden Zucker.

    Alte Links zu Eisen:

    http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/129/pdf/DissertHBilling.pdf

    http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=970680899&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=970680899.pdf

    Zu Carotinen hatte ich mal einen, weiß aber nicht mehr wo.

    Da ich aber selber in absolut lebensgefährlichen Entzündungszuständen mal !!!war!!! und auch keine Antibiotika wirksam waren, weiß ich ziemlich genau durch div. Ausprobieren, wovon sich Chlam. ernähren und was diese zur Fortpflanzung benötigen und dazu gehört Eisen in vielen Formen, Carotine aller Art und Zucker aller Art.

    Ich bin mittlerweile weitgehend gesund durch u.a. Weglassen dieser Stoffe, keine relevanten Titer mehr.
    Zusätzlich nehme ich Chlam.verdrängende Stoffe zu mir, ganz normale Lebensmittel.

    Man muß eben nur wissen, wie Chlam. funktionieren, was diese zum Leben brauchen und auch nicht vertragen.

    Aber es bleibt eben jedem selber überlassen, ob er nun obiges berücksichtigt oder vielleicht sogar eine 1 oder 2 Jahre lange Sheldon-Therapie macht, die an Ende sehr starke körperliche Belastungen erzeugt und nicht sicher erfolgreich ist.

    Würde mich mal interessieren, ob überhaupt jemand dadurch Chlam. losgeworden ist.

    Gruß strassenbahn

    strassenbahn
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    Hallo.
    Selbstverständlich muß ich nochmal deutlich schreiben, dass meine Symptomlisten zwar auf Erfahrungen auch an / mit anderen Personen beruhen, aber eben auch sehr subjektiv bleiben.
    Andererseits stimmen aber die Symptome sehr gut überein mit Beobachtungen und Bluttestergebnissen.

    Dazu kommt, dass meiner Beobachtung nach, nach einigen Jahren, C.tr. nicht mehr sicher nachweisbar ist, spätestens dann, wenn der Körper wegen Gewöhnung und Manipulation durch Chl. u.a. kaum oder keine Abwehrstoffe mehr dagegen bildet und deshalb die Antikörperwerte gegen null gehen.

    Weiter ist es so, dass sich gerade C.trach. , da es meiner Beobachtung nach mit u.a. weniger Eisen auskommt, gerne auch in den Gelenken z.B. festsetzt, weil es dort auch nicht von Antikörpern erreicht wird und weil es von dort immer wieder in den Körper zur Vermehrung vorstoßen kann. Das gilt sicher auch für Rückenmark und div. andere Körperregionen.

    Abstriche aus der Harnröhre kann man bei längerem Befall oder / und nach kurzzeitiger Antibiotikabehandlung völlig vergessen, habe ich alles durchgemacht, einschließlich Gensondierung auf C.tr. sowohl im Harnbereich und Augen.
    Alle waren ohne Erfolg. Nur der Antikörperbluttest erbrachte Werte bei mir.

    Es ist auch möglich, dass es mittlerweile div. unterschiedliche Stämme von Chl. gibt, die teilweise die Eigenschaften der anderen Art tragen. Die Befälle, die ich hatte, waren noch innerhalb der Symptomlisten unterscheidbar.

    Ein elementarer Hinweis auf immer mehr veränderte Chl.stämme ist auch die unterschiedliche Wirkung verschiedener Antibiotika. Manche wirken noch, während in anderen Fällen selbst Standartantib. gegen Chl. wie Doxi. überhaupt nicht mehr wirksam sind.

    Man muß auch unbedingt an Genaustausch zwischen den Chlamydienarten denken. Bei der großen Verbreitung in den modernen, nicht mehr abgeschlossenen menschl. Gesellschaften, ist es sehr wahrscheinlich, dass sich die verschiedenen Chl.arten im Körper treffen und sich dort gegenseitig genetisch verändern, beeinflussen.

    Eine Freundin von mir hat ebenfalls u.a. Hüftgelenksprobleme, Rücken usw, einschließlich künstl. Ersatz.
    Sie hat aber die typische Trachomatiskarriere hinter sich, also viel wechselnde Kontakte in achtzigern, neunzigern usw.. Trachomatis ist kaum nachweißbar, dennoch hat sie alle Spätsymtome von C.tr.befall.

    Eine Andere hat ebenso alle Symptome an Gebärmutter (Unfruchtbarkeit, Myome usw.), Knien usw., ähnlicher Lebenstil, aber ebenso C.tr. nur wenig bis garnicht nachweisbar.

    C.trachomatis nistet sich über viele Jahre ein und täuscht das Immunsystem. Das ist zumindest erwiesen und die Folgen kann man in der Praxis überall beobachten.

    Zumindest scheinen Chl. sich aber von den gleichen Stoffen zu ernähren, wenn auch in unterschiedlichem Mengen, wie bei Eisen z.B..

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Nahrungsumstellung gegen Chlamydia pneumoniae #3172345
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Ergänzung:

    F. Koffeine (Kaffee, schwarzer Tee, Schokolade usw.) in jeder mir bekannten Form treiben Chlam. aus den Zellen. Kann zwar nützlich sein, wenn das Abwehrsystem wieder gestärkt ist und es dann Chlam. beseitigen kann. Nimmt man aber zuviel oder zu oft Koffeine zu sich, kann sich C. auch wieder vermehren, wenn das Abwehrsystem nicht alle C. beseitigen kann. Also sehr vorsichtig.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: CPN oder doch nicht? #3172343
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Antwort gilt auch für Christoph:

    Eure beider Symptome kenne ich selber, zum Glück habe ich die akuten Zustände alle überwunden, so dass ich aktuell relativ symptomfrei bin, ohne allerdings C.p. völlig überwunden zu haben bis jetzt.

    Angefangen hatte es bei mir auch so, ging über etwa 6 Wochen in gleicher Weise mit Fieber, Lungen-, Brustschmerzen usw..
    Danach hatte ich über viele Monate u.a. extrem hohen Blutdruck, beide Werte immer über 100 auch in Ruhe, nachts schwitzen, Schwäche, Müdigkeit, schlechtes Sehen usw..

    Um die Symptome vergleichen zu können, habe ich diese u.a. in „Allgemeine Infos über Chlamydia Pneumoniae“ -> „Symptome C.p. oder C.tr.“ mal aufgeschrieben.
    Es ist auch wichtig, zu wissen, ob man nicht gleichzeitig auch C.trachomatis hat, ebenfalls in „Symptome C.p. oder C.tr.“.
    C.trachomatis kann man oft mit Erytromycin beseitigen, C.p. aber nicht, was zur Folge hat, dass während der Ery.-einnahme die C.p.symptome sogar erheblich stärker werden können.

    Acht, neun Monate später, als sich herausstellte, dass weder Erytromycin noch Doxycyclin usw. wirksam waren bei C.p., habe ich dann selber eine Therapie entwickelt, durch die ich heute, nach etwa 8 Monaten Nahrungsumstellung, weitgehend symptomfrei bin, obwohl allerdings immer noch einige C.p. in den Zellen lauern, um durch z.B. körperliche Belastung, Stress usw. herauszukommen und sich wieder vermehren zu können.

    Deshalb muß ich noch eine zeitlang diese Therapie, eine Nahrungsumstellung, beibehalten.

    Die Grundlagen der Nahrungsumstellung sind zu finden unter „Alternativmedizinische Therapie“ -> „Nahrungsumstellung gegen Chlamydia pneumoniae“

    Ergänzend noch dazu: Leider sollte man unbedingt auch u.a. auf alle koffein(o.ä.)haltigen Nahrungsmittel verzichten wie Kaffee, Schokolade usw., da diese die Ruhekörper von C.p. in den Zellen wecken und C.p. dann neue Entzündungsschübe erzeugt.

    Hat man allerdings den großen Teil der Ruhekörper von C.p. in den Zellen verloren durch irgendeine Therapie, ist es sogar sinnvoll, dann auch Koffeine zu sich zu nehmen, damit auch die letzten C.p. die Zellen verlassen und mit Hilfe der Nahrungsumstellung und des aktiven Abwehrsystems, auch noch beseitigt zu werden.

    Allerdings dauert der Erfolg der Nahrungsumstellung auch einige Monate, da es problematisch ist, alle Ruhekörper gleichzeitig aus den Zellen zu vertreiben, wegen der Entzündungszustände und daraus entstehenden Vermehrungsmöglichkeiten von C.p..

    Also Koffeine und andere C.p.fördernden Stoffe nur sehr dosiert einsetzen, da sonst das Abwehrsystem u.U. nicht alle ausgetretenen C.p. beseitigen kann und die Vermehrung wieder einsetzt.

    Sollte eure Antibiotikatherapie also nicht zum Erfolg führen, hängt davon ab, wie resistent euer C.p.stamm ist gegen Antib., dann als Empfehlung die Nahrungsumstellung als Therapie verwenden.

    Wirkt wirklich.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: @ Strassenbahn – Nahrungsumstellung #3172344
    strassenbahn
    Teilnehmer

    Hallo sunny2
    Wie ich jetzt lesen konnte, hattest du wohl Würmer zusätzlich zu C.p., die das Krankheits- und Therapiebild verfälscht haben.

    Also, ich kann für mich nur schreiben: die Nahrungsumstellung hat mir elementar geholfen und ich bin bis auf kurzzeitige Restsymptome, z.B. nach C.p.fördernden Lebensmitteln, weitgehend Symptomfrei.

    Allerdings schone ich mich noch, solange ich noch ab und zu ein paar vagabundierende vermehrungsbereite C.p. bemerke (lach).

    Außerdem geht diese Nahrungstherapie erheblich schneller und problemloser als z.B. Stratton o.ä.. Darauf würde ich sicher verzichten dürfen, zumal bei Stratton der Ausgang selbst nach monatelanger (1 Jahr +) erheblicher Antib.belastung, kaum sicher erfolgreich ist.

    Ein paar Monate lang keine Karotine, Eisen, Kälte, Koffein, Alkohol usw., – statt dessen zum normalen Essen bestimmte Joghurts und viele Kohlsorten, sind sicher keine sonderliche Belastung, im Gegensatz zu mehreren Antibiotika über mind. ein Jahr.

    ACC kann man sich sowieso sparen, da alleine schon Koffein und Eisen C.p. aus den Zellen bringt und wenn man kontinuierlich die Nahrungsumstellung anwendet, ist nach schätzungweise etwa einem Jahr auch alles weg, ohne jede Antibiotikabelastung usw..

    Was mich wundert, ist, dass du in der Rubrik „Symptome“ nicht meine Symptomlisten in „Symptome C.p. oder C.tr.“ von C.p. und C.tr. reinsetzt.

    Die Liste von Silke Brokmann ist doch völlig unvollständig und geradezu einfach, eigentlich schon laienhaft, weil sie nicht mal trennen kann nach C.p. und C.tr..
    Mittlerweile meine ich, dass die vielen Symptombeschreibungen realer Fälle alleine hier in diesem Forum zeigen, dass meine Symptomlisten ziemlich zutreffend und vollständig sind.

    Gerade die Herz-, Brust usw. Symptome und auch die Gelenk, Arthritis-erscheinungen bestätigen die Richtigkeit meiner Symptomlisten, aber auch div. andere Texte.
    Aber ich will mich da nicht einmischen, müßt ihr hier ja selber wissen.

    Auch die Feststellung von Andreas hier irgendwo, dass C.p. u.a. im Arm sitzt bei Männern, zeigt genauso die Richtigkeit.

    Gruß strassenbahn

    als Antwort auf: Symptome C.p. oder C.tr. #3172169
    strassenbahn
    Teilnehmer

    C.trachomatis bekam ich vor etwa 8 Jahren und nach div. Fehlbehandlungen und Fehlbeurteilungen durch verschiedene Ärzte habe ich mir auch nur selber helfen können.

    Nachdem damals dann irgendwann ein Arzt bereit war mich gegen C.tr. zu behandeln (die anderen hatten Darmspülungen und anderen Quatsch vorgeschlagen), verschrieb der mir dann etwa 6 Monate lang Roxytromycin. Obwohl ich nach einiger Zeit feststellte, dass es keine Wirkung hatte, weigerte er sich, was anderes zu verschreiben.

    Also musste ich mir selber helfen und habe das mit damals etwas selteneren Mitteln versucht (ohne Kommentar), schließlich habe ich aber herausgefunden, dass regelmäßig Rotkohl essen den Titer erheblich senkt.
    Irgendwann Jahre später habe ich dann aus anderen Gründen Erythromycin bekommen und damit verschwanden auch noch sehr kleine Restbeschwerden, die aber auch nur noch selten kamen.
    Also regelmäßig Rotkohl essen (zur Entsäuerung kann man übrigens Bullrichsalze reingeben, ich esse ungern Saures, wie Rotkohl) und Erythromycin haben bei mir C.trachomatis restlos beseitigt.

    Aber Vorsicht: der regelmäßige Sexpartner muß auch unbedingt mitmachen, sonst kann man sich u.U. nochmal anstecken.

    Nachdem ich aber letztes Jahr C.pneu. bekam, welches bei mir lebensbedrohlich war, hatte ich Zeit genug, im Zustand starker Entzündungen, div. weitere Mittel herauszufinden, die auch gegen C.trach. wirken müssten.
    Also vielleicht versuchst du es auch mal zusätzlich zu Erythromycin (14 Tage) mit Nahrungsumstellung, wie geschrieben, müsste bei C.trach. ebenfalls wirken.

    Aber wenn Ery. wirksam ist, ist es vorzuziehen, weils erheblich schneller geht; dennoch hilft Nahrungsumstellung auf Dauer und schadet nicht und Rotkohl ist gesund.

    Und was deinen Mann betrifft: Bei mir ging beim Höhepunkt der C.trachomatis-entzündung vor etwa 8 Jahren über mehrere Monate fast nichts mehr hoch. Erst durch Roxy. und dann endgültig durch Rotkohl, funktionierte letztlich wieder alles zwischen den Beinen.

    Also Rotkohl (möglichst ohne Zusätze wie Speck oder Apfel usw.) ist nicht nur ein sehr gutes Mittel gegen C.trach. sondern für Männer auch ein Potenzmittel. Für mich war es natürlich super, das damals zu entdecken.
    Aber auch allg. sollten Männer regelmäßig Rotkohl essen, wirkt wirklich gut, Frauen werden sich freuen.

    Gruß strassenbahn

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