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4. Februar 2010 um 10:18 Uhr als Antwort auf: kohlenhydratarme Diäten, Bakterien u. Immunleistung #3175237strassenbahnTeilnehmer
Zitat Bazillus
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Kritisches Hinterfragen ist für Doofies. Ist doch klar, dass es so ist, wie es ist.
Bei den Medizinern fehlt mir meistens die Transferleistung, Intuition und/oder Interesse. Wie lange meine Diagnose gedauert hat ist meiner Meinung nach ein Skandal. So blöd können sie doch alle nicht sein(Oder doch?).
_______Doch, die sind arrogant und auch blöd, weil sie ihre Ergebnisse nicht stützen auf selbstvertretene Erkenntnisse, sondern auf kollektive Selbsterhebungen und Selbstbespiegelungen, die ihre Gründe hauptsächlich in der dort üblichen Selbstbereicherung auf Kosten Betroffener hat.
Das deine Diagnose so lange dauerte, !!!!!!! ist ein Skandal !!!!!!!
Leider ein üblicher und von vielen Betroffenen erst zu spät erkannter, weil auch schon längst nicht mehr akzeptabel.
Die wichtigsten wissenschaftlichen Fakten zu Chlam. liegen seit etwa mind. 10-20 Jahren vor und ist der Medizinindustrie bekannt aufgrund div. wissenschaftlicher Arbeiten.
Es mangelt aber prinzipiell an einer ehrlichen Forschung, um Chalm. tatsächlich zu bekämpfen, denn es lässt sich eben viel viel viel viel mehr an Antibiotika, Blutdrucksenkern, Desinfektionsmittel für Scheiden, für laufende Frauenarztbesuche, für laufende !Verschreibungen! (Doktor freut sich) von Blutdrucksenkern, an Schlaganfällen, Arteriosclerose, Genitalkrankheiten, Gelenkkrankheiten, Rheuma usw.usw.usw.usw. verdienen; und ganz besonders nicht zu vergessen die div. allergischen Formen (Hals, Nase, Darm, Lebensmittel., Augen usw.), die durch Chlam. erzeugt werden, bei denen kaum jemand aus dem Medizinbetrieb den Zusammenhang sehen will.
Auf diesen sehr großen Verdienstmarkt, der durch Chlam. entstanden ist und erhalten wird, will kein Pharmahersteller, keine Ärzteorganisation verzichten und deshalb werden auch keine Forschungsgelder von den Medizinkonzernen dort reingesteckt.
Einzig die teilweise noch unabhängige Forschung an Universitäten lieferte in den letzten 20 Jahren noch entsprechende Ergebnisse, teilweise auch mit staatlicher Unterstützung.
Dennoch will man keinen Wirtschaftkonzern dazu zwingen, auf so einem elementaren Gebiet wie Chlam. zu forschen und Behandlungsprodukte herzustellen und die werden es aus Gründen erheblicher Verdienste aus der Chlam.erkrankungsproblematik auch nicht tun.
Und nochmal zu „blöd“: die Medzienindustriemanger wissen seit langen über die Problematik bescheid, der allgemeine übliche Arzt ist aber so bequem und verdienstorientiert, dass er seinen Kopf natürlich garnicht erst anstrengen wird, solange der Verdienst stimmt und er einfach ein übliches unwirksames Rezept ausstellen kann (siehe Antib., Blutdrucksenker, Rheumamittel, Viagra), um seinen Verdienst zu sichern.
Gruß strassenbahn
2. Februar 2010 um 10:01 Uhr als Antwort auf: kohlenhydratarme Diäten, Bakterien u. Immunleistung #3175233strassenbahnTeilnehmerAlex
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„Das Problem bei Kaffee war nicht Koffein, sondern Chlorogensäure und die entsprechende Wirkung mit dem Vitamin D Rezeptor. Steht nirgends, nur ein Wissenschaftler hat es durchgerechnet, raten wir mal wer.
Das Gleiche übrigens für Soja (Genistein)“
——–Das mit der Chlorogensäure ist schon klar.
Meist ist es aber so, dass irgend jemand irgendeinen Eindruck einer Wirkung irgendeines Stoffes hat, weshalb es dann irgendwann irgendwelche Untersuchungen gibt.Nur ist es dann so, dass dann die bemerkte Wirkung relativ zufällig dann dem ersten beinhaltendem untersuchten Stoff, also in dem Fall Chlorogensäure, zugeordnet wird.
Das ist immer wieder zu finden. Typisches Beispiel ist es die Behauptung der Verbindung von Fett und Arterioclerose, oder Fett und Dickwerden usw.. Fast alle Untersuchungen beruhen auf dieser Konstellation von individ. Erfahrung und behaupteter Zuordbarkeit einer wissenschaftl. Beoachtung.
Die nächste wissenschaftliche Untersuchung löst dann wieder die Andere irgendwann ab und das alte Dogma ist ungültig geworden.Oft werden sogar nur rein statistische Zusammenhänge als relevant behauptet und da gibt es noch unsinnigere Aussagen
Gruß strassenbahn
1. Februar 2010 um 13:38 Uhr als Antwort auf: kohlenhydratarme Diäten, Bakterien u. Immunleistung #3175231strassenbahnTeilnehmerNach meiner Erfahrung und Vermutung ist es so, dass mit der Erregerbelastung im Körper mit Chlam. auch die Allergieanfälligkeit erheblich zunimmt.
Möglicherweise liegt das daran, dass die Selktionsfähigkeit des Immunsystems mit der gesamten Erregerbelastung zunimmt, könnte aber auch sein, dass die Selektionsfähigkeit nachlässt, weil Chlam. ja in den Zellen leben und das Abwehrsystem deshalb div. spezifische Selektionsprozesse permannt durchführen muß, die die Differenzierungsfähigkeit der Abwehrmaßnahmen sinken lässt.
Zu meine Chlam.höhepunktzeiten hatte ich auch div. allergische Reaktionen, Pollen, Früchte, Augenbrennen laufend, Hals, Nase, alles mögliche, die alle verschwanden mit Abnahme der Chlam..
Vermutlich deuten Allergien auf eine Überlastung der Selektionsmechanismen des Abwehrsystems hin.
Gruß strassenbahn
1. Februar 2010 um 13:28 Uhr als Antwort auf: kohlenhydratarme Diäten, Bakterien u. Immunleistung #3175230strassenbahnTeilnehmerDein Artikel
http://autoimmun.net/2009/04/ernahrung-bei-autoimmun-erkrankungen/
bestätigt die Wichtigkeit meiner Nahrungsmittelumstellung.
Ich habe den Artikel zwar nur überflogen, aber in der Untersuchung kommen die zwar zu dem Ergebnis, dass hoher Blutzuckerspiegel das Kreislaufsystem schädigt, haben aber damals nicht erkannt den Zusammenhang zwischen hohem Zuckerpegel und Chlamernährung und -vermehrung.
Ein wesentlicher Teil der Plugs in Arterien lässt sich erheblich einfacher erklären mit Chlam. als mit irgendwelchen Fettwerten oder anderem Quark, der seit Jahrzehten verbreitet wird.
Besonders blödsinnig ist aber im Zusammenhang auch mit den Artikel, die Behauptung, Kohlehydrate wären deshalb schädlich, weil sie diese Schäden angeblich erzeugen.
In Wirklichkeit geht es nicht um eine Verringerung von Kohlehydraten, sondern darum, den Blutzuckerspiegel nicht über die Reaktionszeit von Chlam. hinaus nicht länger auf zu hohen Werten zu halten, oder andersrum:
Der Körper benötigt Kohlehydrate und es kommt darauf an, diese in gleichmäßigen, also niemals zu hohen, also Chlam.aktivierenden Mengen zu sich zu nehmen.Und deshalb sind gerade z.B. Nudelprodukte, die hauptsächlich aus Kohlehydraten bestehen, ideale und gesunde Nahrungsmittel.
Nudeln halten den Blutzuckerpegel konstant, im Gegensatz zu Zucker pur oder Produkte, aus dennen sich der Zucker leicht herauslösst während der Verdauung (gilt genauso für Eisen u. Karotine).
Es geht also nicht um die Reduzierung von an sich gesunden und notwendigen Kohlehydraten, sondern es geht um die Vermeidung von Blutzuckerspitzen und von längeren zu hohen Pegeln.
Ähnliches gilt ja auch für Koffeine, in dem Artikel kurz behandelt.
Die haben zwar den Zusammenhang zwischen Kaffee und Erkrankungen erkannt, haben aber an der falschen Stelle gesucht oder die noch nicht gefunden, nähmlich Koffein als Aktivator von Chlam.
Die Empfehlung, nur zwei oder drei Tassen die Woche zu trinken, beruht ja auch auf deren Erfahrungen, aber der eigentliche Zusammenhang ist denen noch nicht klar.Gruß strassenbahn
1. Februar 2010 um 12:01 Uhr als Antwort auf: kohlenhydratarme Diäten, Bakterien u. Immunleistung #3175228strassenbahnTeilnehmerTu mir doch mal bitte den Gefallen und schreibe mal, ob du regelmäßig oder öfter Kaffee trinkst oder andere Koffeinprodukte wie Schokolade zu dir nimmst.
Also ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis, der Chlam.syptome hat, zugleich aber keinen Kaffee trinkt.
Würde mich doch mal interessieren, ob es Leute gibt die Chlam haben, ohne Coffeinzufuhr. Das gleiche gilt für Karotine.
Gruß strassenbahn
30. Januar 2010 um 03:36 Uhr als Antwort auf: kohlenhydratarme Diäten, Bakterien u. Immunleistung #3175211strassenbahnTeilnehmerWas hälst du davon ?
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/grenzbereich#comment-3553
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerKoffein geht sehr schnell ins Blut über und aktiviert entsprechend schnell die Chlam.
Besonders morgens, wen der Magen usw. noch leer ist, erreicht Koffein superschnell die einzelnen Körperzellen.Du aktivierst also damit schon gleich am Morgen alles, was dich krank macht.
Ich hab selber mit kurzen Pausen immer wieder Kaffee getrunken. Wenn man aber irgendwann den Kaffee ganz abgesetzt hat, stelle ich zumindest fest, dass Kaffee eher behindert, weil man nicht von selber munter wird, sondern immer erst nach Dröhnung.
Ohne Kaffee findet man selber die nätürlichen Aktivitätszeiten besser heraus und das führt, wenn man dies mitbekommen hat, dazu, dass man irgendwann diese Kaffeeabhängigkeit als Belastung empfindet.
Ok, manchmal möchte man auch einfach mal schnell in einem aktiveren Zustand kommen, als man sich gerade innerlich befindet.
Hab aber festgestellt, dass selbst in solchen Situationen Kaffee nicht wirklich aktiviert, sondern in Wesentlichen nur eine größere Aufgeregtheit o.ä. entsteht, ohne das man wirklich z.B. leistunsgfähiger ist als ohne gewohnten Kaffee.Für mich stand Kaffe auch immer intuitiv mit einer gewünschten Veränderung meiner Gedakenwelt / Einstellungen z.B. zu den Notwendigkeiten des Alltags in Zusammenhang, aber besonders hatte ich die Erwartung, das sich nach Kaffeetrinken sich meine inneren angenehmen kreativen Seiten positiv verändern würden.
Irgendwann habe ich bemerkt, dass, wenn ich in einer gedanklichen Hochphase bin, Kaffee dies verstärken kann, aber wenn ich sowieso nicht in solch einer Phase bin, Kaffee garnichts bewirkt. Im Gegenteil, mich noch weiter in z.B. Phasen innerer Ruhe brachte, die für den Alltag eher hinderlich sind.
Die meisten Leute, so wie ich auch oft vorher, begegnen dem, indem sie ihre Kaffeedröhnung erhöhen, was aber auf Dauer eben auch nichts bewirkt, das Kaffee sowieso nur das verstärkt, was sowieso vorhanden ist und sogar eine Gewohnung des Körpers an Kaffee eintritt, weshalb man für die wenigen positven Wirkzeiten den Kaffeekonsum immer weiter erhöhen muß.
Ohne Kaffee erlebt man alles so, wie es aus einem selbst hervorkommt. Mal ist man eben ruhiger, dann mal wieder eine zeitlang lebendiger.
Mit Kaffee kann man das nicht wirklich beeinflussen, sondern man verstärkt zwar die Höhen, aber gleichzeig auch die Tiefen.
Also Joghurt mit Bifdo- und Lactobazillus sind prinzipiell Lactosefrei, weil diese Bakterienkombination sich u.a. von Lactose ernährt, diese also wegfrisst.
Man muß Vitamin -B-Komplex ja auch nicht unbedingt nehmen, aber nach einem guten (also von der Menge her) Mittagessen müsste es im Magen eigentlich verträglich sein.
Kann aber auch sein, dass die B-Dosen für Frauen wegen des geringeren Körpergewichtes zu hoch sind, weshalb man die Tablette vielleicht teilen sollte oder einfach weglassen.Es ist aber auch möglich, dass bei hoher Chlam.belastung die Abwehraktivität der Chlam. infolge Vitamin B erst mal zunimmt, was dann entsprechende Reaktionen auslösen könnte, weil sich Chlamydien dann möglicherweise neue Wirtszellen suchen o.ä..
Also wenns nicht gut wirkt, weg damit ! Alles selber ausprobieren.
Mit unterstützen kann ja auch ein einfaches Vit.B.-Präbarat, also eine nicht so umfangreiche oder kleinere Dröhnung.
Irgendwelche Pro / Bio usw. Kultsachen kann man auch nehmen.
Allerdings ist da oft Milchzucker drinn, ich glaube auch in Yakult u.a.. Deshalb würde es dann wieder Lactoseschwierigkeiten geben. Die Bakterien in Yakult sind auch ganz gesund, wirken aber nicht so gut und wie die Lacto u.Bifido, is nich Lactosefrei, wie auch viele andere Pro…. usw..Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerKenn ich so ziemlich alles, was du schreibst.
Les mal: http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/grenzbereich#comment-3553
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydia-pneumoniae-was-allt%C3%A4gliches#comment-3541
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-cp-oder-ctr
Die Symptomlisten müssten mal aktualisiert und sortiert werden, im Wesentlichen gilt aber noch alles.
Dort findest du Wichtiges.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerSchreibe im Wesentlichen aus Erfahrungen heraus.
Algemein gilt aber auch für Ärzte, Labore, dass zwischen 2 Antikörpermessungen mind. 6 Wochen liegen sollen, um aussagekräftig zu bleiben.
In der Zeit können einige Werte erheblich sinken, u.U. auch die Antikörperwerte, wenn C.p. in den Rückzug gegangen ist, also in de Ruhezustand.Hast du also 6 Wochen Antib. genommen und machst am Ende der Antib. wieder eine Messung, zeigt die möglicherweise einen erheblichen Rückgang an, weil ja wegen des Rückzugs von C.p. in den Ruhezustand auch keine Antikörper mehr produziert werden.
Allerdings kenne ich mich in dem Punkt nicht völlig sicher aus, ob im Ruhezustand von C.p. alle Abwehrsysteme C.p. noch bemerken, aber ich bin relativ sicher, dass es dann Chlam. nicht mehr erkennt. Bei mir war es jedenfalls so.
D.h., wenn du nach 6 Wochen Antib. den Titer misst, wirst du mit großer Wahrscheinlichkeit auch keinen erhöhten Tieter mehr messen. Der Arzt wird also meinen, C.p. wäre zurückgegangen, obwohl C.p. danach dann schnell wieder bei ungünstiger Nahrung rauskommt aus den Zellen.
Dann Betreff: Kaffee.
Du hast sicher noch nicht die Therapievorschläge von mir durch Nahrungsumstellung gelesen, sonst würdest du keinen Kaffee mehr trinken.
Also meiner Beobachtung nach gibt es 3 wesentliche Förderer von Chlamydien.
1. Koffeine sowohl in Kaffee, Tee, Schokolade
2. Karotine, Betakarotine, Vitamin A (alles im Wesentlichen das Gleiche)
3. ungebundenes, leicht vom Körper aufnehmbares Eisen, wie Eisentabletten, manche Fleischarten, Spinat usw.usw..Alle drei Stoffe fördern C.p und C.trach. erheblich,weil diese u.a. zur Vermehrung und Aktivierung führen.
Deshalb solltest du diese unbedingt vermeiden !!!
Wenn du das schaffst, also dich u.a. von deiner Koffeindröhnung zu befreien, benötigst du keine Antib. mehr auf Dauer.
Allerdings, solange Antib. wirken,sollte man sie natürlich nehmen, weil es dann schneller geht.
Aber in jedem Fall sollte man die Ernährung entsprechend umstellen, weil dann die Gefahr einer erneuten Erkrankung erheblich sinkt.Mit deinem Kaffee- und Schokoladekonsum hast du schon einen der Hauptgründe deiner Erkrankung. War bei mir genauso, hab immer mehr Schokolade usw. gegessen, ohne zu wissen, was das bewirkt. Eisentabletten waren dann der letzte Auslöser für einen extremen Schub bei mir.
Aber seit der Nahrungsumstellung ist das vorbei. Dennoch dauert es schon länger, bis das Abwehrsystem die Stück für Stück aus den Zellen austretenden Chlam. im Laufe der Zeit selber beseitigt.
Bei mir hat es etwa ein halbes Jahr gedauert, bis die wesentlichen Symptome vorbei waren.Wenn du das mit Antib. versuchst, brauchst du, wenn die überhaupt wirken, also im Chronikerfall, 1 bis 2 Jahre und dann noch mehrere und unterschiedliche.
Also eine schreckliche Tortur mit div. Risiken.
Und dennoch kannst du, wenn du die Ursachen nicht erkannt hast, danach wieder genauso krank werden.
Les mal meine Nahrungsumstellung am Schluß
Gruß strassenbahn
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ChlamydientherapieBetreff durch Chlamydien u.a. Mykobakterien ausgelöste oft chronische Infekte wie Hals-, Ohren-, Lungen-, Herz-, Kreislauf-, Magen-, Gelenk-, Muskel-, Unterleibs- usw. entzündungen / beschwerden. Da Mykobakterien meist intrazellulär leben und sich zusätzlich auch noch oft u.a. in Form von Ruhezuständen über lange Zeit (Jahre) in den Zellen kumulieren können, geht es darum, die Anzahl dieser Bakterien gering zu halten im Körper.
Deshalb geht es bei der Behandlung u.a. um eine langfristige Umstellung der Ernährung und Verhaltensweisen.
Es scheint so, dass bestimmte Genotypen etwas anfälliger sind bei Chlamydien. Deshalb ist eine, wenn überhaupt wirksame, Antibiotikabehandlung, keinerlei Sicherheit, später nicht dennoch wieder an Chlamydien zu erkranken.
Es empfiehlt sich deshalb, möglichst viele Ursachen, u.a. chl.förderliche Verhaltensweisen und Nahrungsmittel, zu beachten und gegebenenfalls dauerhaft umzustellen.
Nach einigen Beobachtungen, Erfahrungen und Untersuchungen (div. Uniarbeiten), hat sich Folgendes (siehe Liste unten) als erheblich relevant gezeigt.
Stellt man die eigenen Verhaltensweisen entsprechend um, ist die Aussicht groß, je nachdem, wie konsequent man dabei ist, innerhalb weniger Monate Chlam.infekte erfolgreich zu bekämpfen.Da Chlam. aber als Ruhekörper noch lange Zeit überleben können, ist es notwendig, die Umstellung etwa 1 bis 2 Jahre durchzuhalten, um auf einen möglichst geringen Erregerstand zu kommen.
Im Gegensatz zu Therapieformen von Stratton usw. (die ja auch ihr Geld damit verdienen), die erhebliche Risiken für Leber, Magen, Immunsystem usw. bedeuten, bewirkt die Nahrungs- u. Verhaltensumstellung keinerlei gesundheitliche Belastung.
Im Gegenteil: sie ist wirksam ohne jegliche negative Auswirkungen und erhöht auf Dauer zusätzlich den allg. Gesundheitszustand erheblich.
Es geht dabei im Wesentlichen darum, -Koffeine-, alle Formen von -Karotinen- und freies -Eisen- wegzulassen, da alle drei Stoffe extreme Chlamydienförderer sind. Gleichzeitig ist es sinnvoll, mind. zwei Chlamydienbekämpfer einzuführen und zwar alle -Kohlarten- und Produkte mit den Bakterien -Bifido- und Lactobazillus-, also z.B. div. Milchprodukte wie Joghurts usw..
Gruß strassenbahn
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Gesundheitsförderlich:
*****Bifidobakterium und Lactobazillus in Joghurt (z.B. Onken von Dr.Oetker, Edeka Bio-Wertkost, Andexer Bio, 3,7%, aber alle ohne Frucht- oder Zuckerzusätze)
*****Kohl aller Art (bei C.trach. besonders Rotkohl)
****Sonnenblumenöl
****Hühnerei
****B-Vitamine; sehr gut: Vitamin B Komplex
***andere Vitamine (Aber keinesfalls Vitamin A: es ist äußerst ungesund bei Chlam.empfindlichkeit oberhalb von Minimalmengen. Eisenzusätze oder Karotinfärbemittel in Vitamintabletten sind ebenso zu vermeiden.)
*****Nachts so warm wie möglich schlafen (Zusatzdecken); Chlam. vermehren sich bei Wärme nur schwer; das Abwehrsystem arbeitet warm und nachts besser.
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unbedingt vermeiden / weglassen:
Hauptgruppen sind dabei Eisen, Karotine, Koffeine, wobei die chemisch fester gebundenen Formen entsprechend geringere Wirkung haben.
Eisentabletten, Karotinfärbemittel und direkte Koffeine haben besonders negative Wirkung und fördern Chlam. erheblich.******Eisen, z.B. Eisentabletten (in Kohl ist viel Eisen, welches sich aber wegen der anderen gesunden Stoffe in Kohl nicht negativ bemerkbar macht und damit auch den Eisenhaushalt stützt.)
******Karotine jeder Art: Vitamin A, Karotin, Beta-Karotin; also Tomaten, Karotten, rote Gemüse, innen gelbliche oder rötliche Früchte wie Pfirsich, Aprikose usw., als Lebensmittelfarbe in Margarine, Schinken und div. anderen Lebensmitteln; größere regelmäßige Mengen in jedem Fall vermeiden.
******Koffeine in Kaffee, Tee, Kakao, Schokolade u.a.. Schokolade erzeugt zusätzlich auch bei einigen Personen Herzrythmusstörungen, obwohl Schokolade allg. als gesund gilt. Leider ist Sch. wegen des hohen Zucker-, Koffein- u.a. -Gehaltes sehr negativ bei Chlam.empfindlichkeit. Deshalb Koffein und Schokolade völlig weglassen; auf keinen Fall regelmäßig essen. Wenn überhaupt, dann unregelmäßig in geringer Menge nach Hauptmalzeiten.
*****zu rotes Fleisch (Eisen); weißes, graues, Fleisch wie Wiener, Schweineschnitzel usw. problemlos.
*****geräuchertes wie Schinken (Räucherung u. Farbe ist oft künstlich durch Betakarotinfärbung)
**** „losen“, also an andere Stoffe ungebundenen Zucker: also Zucker, der schnell ins Blut geht und somit Direktnahrung für Chlam. darstellt
**** regelmäßigen Alkohol (siehe Zucker)
***Rapsöl, Spinat: schleichende Verschlechterung des Lungenzustands
***** längere Kälteeinwirkungen auf befallene Körperteile wie Gelenke, Leistenbereich, Unterarme und Lunge, Hals vermeiden
***** zu wenig Schlaf
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Clam.neutrale Lebensmittel:
Nudeln, Reis, Soja, helle Körner, Weißbrot, Sojaprodukte, Reisprodukte
div. helle Nüsse, Cashews,
Fisch, Ei (Ei scheint Chlam. ebenfalls zu unterdrücken)
ungefärbter Käse (Betakarotin)
Ananas, Orange, deren Säfte
Sellerie, Spargel, Suckini, Schwarzwurzeln
Sojagetränke, Anistee, Kamillentee, Gingkotee, Lavendeltee,
und div.
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weitere positive Effekte der Umstellung:
*durch Chlam. erzeugte Arteriosclerose verschwindet vollständig.
*normalisierter Blutdruck; Bluthochdruck durch Arteriosclerose verschwindet.
*Darm-, Gelenk-, Rheumaeffekte o.ä.-, Immunprobleme verringern sich oder verschwinden vollständig.
*Joghurts mit Bifidobakterium und Lactobazillus sind lactosefrei und bauen ebenso Lactose im Darm ab, was zusätzlich zu einer Beschwerdeverringerung führt.
*div. Unterleibsstörungen (Tubenverschlüsse, erektile Dysfunktion usw. durch C.trach.) verringern sich oder verschwinden.
*div. weitere Effekte.
strassenbahnTeilnehmerHallo Andreas
Zitat Andreas
——
„Also, die Messungen, zu denen Normbereiche angegeben sind, halten sich im Rahmen. Die Grenzwerte werden, wenn überhaupt, nur geringfügig überschritten. Chronikerwerte sehen anders aus. Da liegt das IgG bei Zigfachen des Grenzwertes.“
——Stimmt nicht. War selber jahrelang Chroniker und meine Igs lagen immer wieder unter und oft nur leicht über den Genzwerten, z.B Grenzwert 22; IgA=22, IgG=28
Als ich dann mal wieder richtig heftig erkrankt war, also vollständig unfähig, die einfachsten Tätigkeiten zu tun, lagen die Werte tatsächlich 3 bis 5mal höher als der Grenzwert.
Solange ich nicht wußte, wie das funktionierte, konnte ich auch Nichts beeinflussen.
Ebenso sahen die Diagnosen der Ärzte aus, von Simulant bis psychisch erkrankt, von mitleidigem Kopfschütteln bis Kapitulation der einzelnen Ärtze war alles dabei.
Also chronisch erkrankt sein, heißt überhaupt nicht, laufend hohe Titer zu haben, gerade auch bei Chlam. nicht.
Wie ist das eigentlich bei Dir: Trinkt Du Kaffee oder ist Schokolade z.B. ?
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerHat man längere Zeit, also über Jahre, Chlam., kann es passieren, dass die Immunantwort des Körpers schwächer wird.
Dazu gibt es div. Gründe; z.B. können durch irgendwelche Nahrungsumstände oder warme Umgebung die C. sich für längere Zeit in den Ruhezustand zurückgezogen haben.
Genauso kann auch das Immunsystem auf Chlam. abtrainiert sein aus verschiedenen Gründen, was eben auch passiert.
In beiden Fällen sehen die gemessenen Werte sehr niedrig aus, aber bei nächster günstiger Gelegenheit kommt C. wieder hervor und du hast wieder alle Schwierigkeiten.
Soll auch Fälle geben. wo es nach vielen Jahren fast garkeine Immunantwort mehr gibt.
Die Leute rennen dann von Arzt zu Arzt und werden richtig zum Opfer, weil man ihnen teilweise nicht mal glaubt.Habs auch selber erlebt mit Chlam.. War auch rund ein Jahr auf Antib., alles ohne Wirkung.
Wenn du den ultimativen Test machen willst, der dir allerdings erheblich schaden kann, dann nehme ein bis zwei Wochen lang Eisentabletten, trinke viel Kaffee/Schokolade und esse viele Karotten.
Damit bekommst du den Chlamydientiter sehr schnell hoch, allerdings auch nach Absetzen nur sehr sehr langsam wieder runter.
Um einen Arzt zu überzeugen, kann man das machen, aus Gesundheitsgründen sollte man das nicht tun.Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerC.trach. ist eigentlich nur im Blut durch Antikörpertests o.ä. relativ sicher nachweisbar.
Abstriche sind allg. kein Nachweis für keinen Infekt.
Es ist nur für einen Arzt relativ einfach, eine Diagnose zustellen, wenn er damit tatsächlich C.trach. findet.
Tatsächlich ist es so, dass C.trach. sich nach einiger Zeit durch die Schleimheute komplett in den Körper, durch alle Zellen hindurch, bewegt. Setzt sich dann meist fest in Prostata, Dickdarm, Enddarm, oft auch Blase, Gebärmutter auch sehr beliebt (in den Tubem mit Verschlüssen durch unauffällige Dauerentzündung), Leistenbereich mit Lymphknotenbefall, Kniegelenk, auch Hüftgeleng usw..
Nach kurzer Zeit ist deshalb mit Abstrichen garnichts mehr zu finden.
Mit Abstrichen kann man eigentlich nur positive Befunde feststellen, aber kein Nichtvorhandensein.Sehr viele Ärzte stellen deshalb fortlaufend Fehldiagnosen. Habs selber oft genug erlebt, mir direkt bekannte Personen ebenso. Verlass Dich nicht auf Ärzte; die Leute, die sich darauf verlassen, haben meist jahrelange Krankengeschichten und Fehlbehandlungen hinter sich.
C.trach. erzeugt schleichende chronische Erkrankungen, siehe z.B. Reiterkrankheit. Haben die Leute oft viele Jahre gehabt, ohne richtige Diagnose, früher wie heute.
Wenn jemand heute zum Arzt geht und sagt, er hatte Probleme mit dem Knie, dann behandeln mind. 90% der Ärzte das Knie und nicht die auslösenden Chlam..
Da gibt es dann so Diagnosen wie Verschleiß und vieler Blödsinn mehr, kenne ich alles auswendig.
Son Antikörpertest kostet etwa 8-15€, kannste also notfalls selber bezahlen. Mußte dir nur irgendein Labor im Branchenbuch suchen, wenn der Arzt nicht will; aber in jedem Fall gleich auf C.pneu. mittesten.
Ach: und C.trach. lässt sich meist noch gut mit Erytromyzin beseitigen, Doxicyclin wirkt oft nicht mehr.
Bei C.p. wirken beide Antib. meistens nicht mehr.Und: http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerUm dir etwas über deine Fragen klarer zu werden, hier zwei Symptomlisten über Chlam..
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-cp-oder-ctr
Um deine Symptome zu klären, kannst du diese ja mal vergleichen mit den Listen.
Diese sind zwar schon etwas älter und müssten überarbeitet werden, beinhalten aber dennoch die wesentlichen Auswirkungen von Chlam..Rheumaähnliche Beschwerden werden von C.p. und von C.trach. ausgelösst, allerdings mit tendentiellen Unterschieden, wobei es offenbar auch Mischformen bei den Symptomen gibt:
C.p. benötigt mehr Eisen und Sauerstoff und siedelt sich deshalb mehr in gut versorgten Körperteilen wie Lunge, Blutkreislauf, Kopf, Halsbereich und Muskeln, sowie Unterarme (besonders bei Männern wegen der besseren Durchblutung) an, mit Ausstrahlung im gesamten Oberkörper und Bauchbereich.
C.trach bleibt eher in Gelenken, im Leistenbereich, im dortigen Lymphsystem, in den Kniegelenken, Achseln, Ellenbogengelenk, im gesamten Unterkörper wie Gebärmutter, Prostata, Hoden, Penis, Dickdarm, Enddarm, bis ins Rückenmark mit (Rücken-)Beschwerden, Lymphknoten usw., auch im Halswirbel / Nackenbereich.
Gerade bei C.pneu. gibt es bei einigen Menschen/Genotypen kaum wirksame Antibiotika.
In den meisten Fällen schaffen es die Chlam., sich vor der kompletten Wirksamkeit der Antib. in den Ruhezustand in die Körperellen zurückzuziehen und sind dann relativ unangreifbar.C.p. ist relativ alltäglich und vermutlich haben mind. 70% der Leute sich irgendwann damit infiziert.
Allerdings hängt die Verbreitung und Chronifizierung von Chlam. u.a. stark von den Ernährungsgewohnheiten der Personen ab. Bestimmte Stoffe in Nahrungsmitteln fördern Chlam. extrem, während andere Stoffe Chlam. unterdrücken.Dazu kommt sicher auch ein genetischer Einfluß der mehr oder weniger empfänglich macht.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerHülsenfrüchte, wie Erbsen, weglassen ist sehr gut, bei den Getreiden brauchst du aber nur die dunklen Mehle und Produkte, wie Vollkornmehl, Schwarzbrot usw. wegzulassen, wegen des höheren Eisen- und Karotingehaltes.
Weißes Mehl kannst du bedenkenlos verwenden bei Chlamydieninfekten aller Art.Bei Milchprodukten solltest du unbedingt umstellen auf Produkte mit Bifido- und Lactobazillus.
Siehe auch „Nahrungsumstellung“ hier irgendwo.
Was Augensymptome betrifft, hatte ich hier mal komplette Symptomlisten geschrieben, die aber längst untergingen.
Augensymptome sind oft zurückzuführen auf Karotinmagel.Der tritt besonders dann ein, wenn die Menge an Chlamydien einen bestimmten Schwellwert überschritten haben. Die stürzen sich dann zur Vermehrung in kurzer Zeit auf alle im Körper befindlichen Karotine und verwerten diese, was zur Folge div. Sehstörungen und Augensymptome hat.
Weitere Karotine zuführen nützt aber nichts, weil man damit die Vermehrung nur noch mehr fördert, mit der Folge weiterer Verschlechterung.
Deshalb zuerst Chlam. bekämpfen mit der Nahrungsumstellung.
Ich kenne fast alle bekannten Symptome sehr gut, hab die aber schon seit Jahren mittlerweile hinter mir.
Hier nochmal alte Symptomlisten, die zwar überarbeitet werden müssten, aber dennoch gültig sind mit kleinen Einschränkungen:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-cp-oder-ctrGute Besserung
Gruß strassenbahnstrassenbahnTeilnehmerDas du deine Nahrung umgestellt hast, ist schon ein sehr guter Schritt. Deshalb geht es dir ja auch schon etwas besser, weil du freien Zucker und Schokolade weglässt.
Im Einzelnen:
Freien Zucker > weglassen sehr gut
Fett > weglassen nicht nötig, aber wichtig Umstellung auf überwiegend Sonnenblumenöl, auf keinen Fall Rapsöle verwenden; sehr gut: kaltgepresstes Sonnenblumenöl
weißes Mehl > weglassen unnötig, hat keinen Effekt, wenn dann eher dunkle Mehle weglassen, weil die mehr Eisen und Karotine enthalten
Schokolade > weglassen sehr gut. Coffeine sind extreme Chlam.förderer
Reis > weglassen unnötig
Kuhmilch, Käse > weglassen schlecht, alleine schon wegen Calziummangel, besser auf lactosefreie Milchprodukte umstellen bei Lactoseintoleranz, in jedem Fall aber viel Milchprodukte zu sich nehmen mit der Bakterienkombination Lacto- und Bifidobazillus.
Lactobaz. bekampft nicht nur effizient Chlam., sondern ernährt sich auch von Lactose, beseitigt sie also. Gleichzeitig sind beide Bakterien wirksam allg. gegen Mycobakterien, besonders auch gegen Heliobakter, ein Coinfekt von Chlam. und umgekehrt.
Gab auch in den 90zigern eine Untersuchung, dass einige Joghurtsorten, saure Sahne usw. wirksamer waren gegen Heliobakter als Antibiothika.Insgesamt hast du aber schon zwei wichtige Nahrungsmittel reduziert, weshalb auch Deine Beschwerden schon etwas zurückgingen.
Nun solltest du aber auch noch ein paar weitere Stoffe umstellen. Hab das mal ans Ende des Textes gesetzt.Gruß strassenbahn
Chlamydientherapie
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Betreff durch Chlamydien u.a. Mykobakterien ausgelöste oft chronische Infekte wie Hals-, Ohren-, Lungen-, Herz-, Kreislauf-, Magen-, Gelenk-, Muskel-, Unterleibs- usw. entzündungen / beschwerden. Da Mykobakterien meist intrazellulär leben und sich zusätzlich auch noch oft u.a. in Form von Ruhezuständen über lange Zeit (Jahre) in den Zellen kumulieren können, geht es darum, die Anzahl dieser Bakterien gering zu halten im Körper.Deshalb geht es bei der Behandlung u.a. um eine langfristige Umstellung der Ernährung und Verhaltensweisen.
Es scheint so, dass bestimmte Genotypen etwas anfälliger sind bei Chlamydien. Deshalb ist eine, wenn überhaupt wirksame, Antibiotikabehandlung, keinerlei Sicherheit, später nicht dennoch wieder an Chlamydien zu erkranken.
Es empfiehlt sich deshalb, möglichst viele Ursachen, u.a. chl.förderliche Verhaltensweisen und Nahrungsmittel, zu beachten und gegebenenfalls dauerhaft umzustellen.
Nach einigen Beobachtungen, Erfahrungen und Untersuchungen (div. Uniarbeiten), hat sich Folgendes (siehe Liste unten) als erheblich relevant gezeigt.
Stellt man die eigenen Verhaltensweisen entsprechend um, ist die Aussicht groß, je nachdem, wie konsequent man dabei ist, innerhalb weniger Monate Chlam.infekte erfolgreich zu bekämpfen.Da Chlam. aber als Ruhekörper noch lange Zeit überleben können, ist es notwendig, die Umstellung etwa 1 bis 2 Jahre durchzuhalten, um auf einen möglichst geringen Erregerstand zu kommen.
Im Gegensatz zu Therapieformen von Stratton usw. (die ja auch ihr Geld damit verdienen), die erhebliche Risiken für Leber, Magen, Immunsystem usw. bedeuten, bewirkt die Nahrungs- u. Verhaltensumstellung keinerlei gesundheitliche Belastung.
Im Gegenteil: sie ist wirksam ohne jegliche negative Auswirkungen und erhöht auf Dauer zusätzlich den allg. Gesundheitszustand erheblich.
Es geht dabei im Wesentlichen darum, -Koffeine-, alle Formen von -Karotinen- und freies -Eisen- wegzulassen, da alle drei Stoffe extreme Chlamydienförderer sind. Gleichzeitig ist es sinnvoll, mind. zwei Chlamydienbekämpfer einzuführen und zwar alle -Kohlarten- und Milchprodukte mit den Bakterien -Bifido- und Lactobazillus-.
Gruß strassenbahn
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Gesundheitsförderlich:
*****Bifidobakterium und Lactobazillus in Joghurt (z.B. Onken von Dr.Oetker, Edeka Bio-Wertkost, Andexer Bio, 3,7%, aber alle ohne Frucht- oder Zuckerzusätze)
*****Kohl aller Art (bei C.trach. besonders Rotkohl)
****Sonnenblumenöl
****Hühnerei
****B-Vitamine; sehr gut: Vitamin B Komplex
***andere Vitamine (Aber keinesfalls Vitamin A: es ist äußerst ungesund bei Chlam.empfindlichkeit oberhalb von Minimalmengen. Eisenzusätze oder Karotinfärbemittel in Vitamintabletten sind ebenso zu vermeiden.)
*****Nachts so warm wie möglich schlafen (Zusatzdecken); Chlam. vermehren sich bei Wärme nur schwer; das Abwehrsystem arbeitet warm und nachts besser.
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unbedingt vermeiden / weglassen:
Hauptgruppen sind dabei Eisen, Karotine, Koffeine, wobei die chemisch fester gebundenen Formen entsprechend geringere Wirkung haben.
Eisentabletten, Karotinfärbemittel und direkte Koffeine haben besonders negative Wirkung und fördern Chlam. erheblich.******Eisen, z.B. Eisentabletten (in Kohl ist viel Eisen, welches sich aber wegen der anderen gesunden Stoffe in Kohl nicht negativ bemerkbar macht und damit auch den Eisenhaushalt stützt.)
******Karotine jeder Art: Vitamin A, Karotin, Beta-Karotin; also Tomaten, Karotten, rote Gemüse, innen gelbliche oder rötliche Früchte wie Pfirsich, Aprikose usw., als Lebensmittelfarbe in Margarine, Schinken und div. anderen Lebensmitteln; größere regelmäßige Mengen in jedem Fall vermeiden.
******Koffeine in Kaffee, Tee, Kakao, Schokolade u.a.. Schokolade erzeugt zusätzlich auch bei einigen Personen Herzrythmusstörungen, obwohl Schokolade allg. als gesund gilt. Leider ist Sch. wegen des hohen Zucker-, Koffein- u.a. -Gehaltes sehr negativ bei Chlam.empfindlichkeit. Deshalb Koffein und Schokolade völlig weglassen; auf keinen Fall regelmäßig essen. Wenn überhaupt, dann unregelmäßig in geringer Menge nach Hauptmalzeiten.
*****zu rotes Fleisch (Eisen); weißes, graues, Fleisch wie Wiener, Schweineschnitzel usw. problemlos.
*****geräuchertes wie Schinken (Räucherung u. Farbe ist oft künstlich durch Betakarotinfärbung)
**** „losen“, also an andere Stoffe ungebundenen Zucker: also Zucker, der schnell ins Blut geht und somit Direktnahrung für Chlam. darstellt
**** regelmäßigen Alkohol (siehe Zucker)
***Rapsöl, Spinat: schleichende Verschlechterung des Lungenzustands
***** längere Kälteeinwirkungen auf befallene Körperteile wie Gelenke, Leistenbereich, Unterarme und Lunge, Hals vermeiden
***** zu wenig Schlaf
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Clam.neutrale Lebensmittel:
Nudeln, Reis, Soja, helle Körner, Weißbrot, Sojaprodukte, Reisprodukte
div. helle Nüsse, Cashews,
Fisch, Ei (Ei scheint Chlam. ebenfalls zu unterdrücken)
ungefärbter Käse (Betakarotin)
Ananas, Orange, deren Säfte
Sellerie, Spargel, Suckini, Schwarzwurzeln
Sojagetränke, Anistee, Kamillentee, Gingkotee, Lavendeltee,
und div.
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weitere positive Effekte der Umstellung:
*durch Chlam. erzeugte Arteriosclerose verschwindet vollständig.
*normalisierter Blutdruck; Bluthochdruck durch Arteriosclerose verschwindet.
*Darm-, Gelenk-, Rheumaeffekte o.ä.-, Immunprobleme verringern sich oder verschwinden vollständig.
*Joghurts mit Bifidobakterium und Lactobazillus sind lactosefrei und bauen ebenso Lactose im Darm ab, was zusätzlich zu einer Beschwerdeverringerung führt.
*div. Unterleibsstörungen (Tubenverschlüsse, erektile Dysfunktion usw. durch C.trach.) verringern sich oder verschwinden.
*div. weitere Effekte.
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