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strassenbahnTeilnehmer
also das doxy hat in den ersten vier tagen zu einer Verschlechterung meines Allgemeinzustandes geführt. Dröhnen im Kopf, vermehrte Atembeschwerden, Schwindel, Muskelkater etc..
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könnte eine Herxheimer Reaktion sein (zu Herxheimer kann ich allerdings nichts sagen, da ich diese nie hatte). Allerdings hatte ich damals einen anderen Effekt: Erytromcin beseitigte bei mir C.tr. vollständig, erhöhte aber zugleich den C.p.infekt, da vermutlich die C.p.s, die ich hatte, mehrfach gegen Antib. sowas wie resistent waren. Hab das später auch nochmal ausprobiert mit Ery. und C.p. (ohne C.tr.) und es zeigte sich, dass C.p.bei Ery. völlig unbeeindruckt war und sich nicht mal in den Ruhezustand zurückzog, also keinerlei Besserung während der Einnahme feststellbar war.
Deine Symptome deuten jedenfalls auf eine Verstärkung von C.p. hin.
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nehme das Doxy jetzt den 13ten Tag und glaube dass es zwar hilft, aber die Symptome nicht kpl. beseitigt.. Ich werde nach 20 der 40tage mal schaun ob die Symptome weg sind. Wenn nciht spreche ich mit meiner Ärztin über das von dir empfohlene Präparat.
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Bei mir mit Doxy zog sich C.p. in den Ruhezustand zurück und C.trach. war unbeeindruckt: verkehrte Welt (lach).
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Mal noch ne Frage:Laut meiner Symptome, vor allem der Lungensymptomatik, hätte ich ja eher Cpn. Da sind jedoch die Werte im TCell Spot relativ gering…
Kann C. Tr. ebenfalls heftige Atembeschwerden verursachen??
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konnte ich bei mir nicht feststellen, da ich bei C.p. sowieso keine Atembeschwerden hatte außer weniger Lungenleistung, Sauerstoffdurchsatz, auch nur kurzzeitige Verschleimung in der Lunge (etwa 1 Monat), trotz der anderen typischen C.p.symptome, sondern Schmerzen in der Lunge, etwa in der Mitte, abhängig vom Entzündungsstand.Das C.tr. bei mir Lungensymptome erzeugt hätte, konnte ich nicht feststellen.
Also wenn es Atembeschwerden sind mit Auswurf, Schmerzen usw. aus der Lunge, dann mal sicherheitshalber auf TBC o.ä. untersuchen lassen. Könnte sich natürlich wegen der Schwächung durch Chlam. auch leicht entwickeln.
Aber keine Angst: u.a. Artemisin wirkt auch bei TBC, vermutlich auch eine spezielle Ernährung, auf TBC angepasst.
Also ich will dir keine Angst einjagen, aber man muß ja auch sachlich schauen.
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Da meine Mutter hochgradig Cpn verseucht ist (Titer jenseits von 3) und das wohl schon seit 20jahren (kein Arzt hats herausfinden können), kann ich mich nicht mit dem Gedanken anfreunden „nur“ Cl.Tr. zu haben, zumal ja die Symptome (Abgesehen von den Schmerzen beim Pinkeln und die Rücken- und Gelenkschmerzen der unteren LWS) eher auf cpn hindeuten.. Vor allem die Atemnot. die sich jetzt unter Doxy verbessert hat, jedoch nich vollständig weg ist. Ich vermute daher schon fast, dass bei uns in der Familie eine genetische Disposition für Cl. zu sein scheint und ich mich vielleicht schon als Kind infiziert haben könnte…Was meinst du dazu Strassenbahn? Lungenbeschwerden durch Cl. Tr. oder doch noch zusätzlich cpn. trotz negativem T-Cell und Antikörpernachweis?
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wenn man von Kindheit an (Mutter) mit C.p. belastet ist, könnte ich mir vorstellen, dass auch C.p. irgendwann unsichtbar wird fürs Abwehrsystem und deshalb T-Cellspot nicht mehr anspricht. Vor 2,3 Jahren las ich mal Artikel darüber, wie Chlam. die Immunabwehr manipulieren können.
Wie weit das gehen kann, kann ich schwer beurteilen.Selbst wenn du irgendwann weist, welchen Infekt du nun primär in der Lunge hast, würde ich bis dahin zumindest die Ernährung umstellen, um die Erkrankungsstärke zumindest für Chlam. zu Verringern.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerauf der Medikamentenseite auf Ärzte angewiesen zu sein, auf der anderen Seite zu sehen, das Ärzte in oft sogar arroganter Weise darauf bestehen, das Richtige zu tun und man am Ende merkt, dass es einem nur noch schlechter geht, zumindest nicht besser.
Was bleibt, ist selber aktiv zu werden:
A. andere Ärzte suchen
B. was an Therapie möglich ist, selber zu tun.An hier veröffentlichten Therapiemöglichkeiten gibt es:
1. die Therapien mit 3 – 5 Medikamenten, davon in der Regel mind. 2 Antibiotika, die über 9 bis 24 Monate genommen werden müssen (Marshall, Weldon usw.usw.). Belastung: erheblich, hohe Dosen über lange Zeit, Schädigungsmöglichkeit: Magen, Leber, Nieren, Abwehrsystem usw.. Und noch schlimmer: Anfangs erhebliche Verschlechterung des Gesundheitszustandes, um Chlam. aus dem Ruhezustand zu bringen. Keine Immunität erreichbar.
2. die Therapie mit einjährigen Beifuß: Artemisin (Artemisia annuae), Guaifenesin usw.. Die eine empfohlene Form beruht ebenfalls anfangs auf einer Erweckung von Chlam. durch Eisen usw., was ebenfalls zu einer erheblichen Verschlechterung des Gesundheitszustandes führen kann.
sunny2 hat allerdings, so weit ich das gelesen habe, auf zusätzliche Chlam.wecker verzichtet und berichtet dennoch über ein weitgehendes Verschwinden der meisten Symptome. Dauer liegt allerdings auch bei (wahrscheinlich) 9 bis 24 Monaten (?), mit Rückgang der Hauptsymtome nach einigen Monaten. Artemisin ist allerdings nicht leicht erhältlich und teuer, bezahlt auch die K.Kasse nicht (?).3. Mit der Nahrungsumstellung geht der Befall, die Symptome, kontinuierlich zurück, wenn man konsequent die entsprechenden Chlamydienförderer weglässt und ebenso zur Bekämpfung Kohlarten, Lacto-/Bifidobazillus usw. zu sich nimmt. Die Nahrungsumstellung funktioniert u.a. auf der schwellwertigen Nutzung von Eisen, Karotinen und Zucker durch Chlam.. Bleibt man immer unter einem Schwellwert, können sich Chlam. nicht mehr ausreichend ernähren und erst recht nicht mehr vermehren. Infolge verringert sich deren Anzahl genauso wie in den anderen Therapien und man ist ebenfalls nach etwa 6-15 Monaten symptomfrei. Allerdings ohne jede Nebenwirkung. Zusätzlich hat man weitere erhebliche Gesundheitsvorteile und ist bei teilweiser Beibehaltung der Nahrungsumstellung auch vorbeugend auf Dauer geschützt, im Gegensatz zu den anderen Therapien, die keinerlei Schutz auf Dauer beinhalten.
Bei C.trach. ist mit Artemisin oder Nahrungsumstellung vermutlich keine absolute Beseitigung der Chlam. erreichbar, da diese an unzugänglichen Stellen des Körpers, wie Gelenke usw. sitzen und einen geringeren Stoffwechsel, also weniger Hunger haben.
Aber dennoch ist damit die Erregerzahl nach einiger Zeit so niedrig, dass der Körper selber ein erneutes Ansteigen verhindern kann. Allerdings kann es sein, dass trotzdem Gelenkschäden usw. entstehen können, da oft nach einigen Jahren das Abwehrsystem keine Antikörper mehr entwickelt dagegen aus div. Gründen, weshalb bei C.trach. in jedem Fall eine Antibiotikatherapie vorzuziehen ist, besonders, weil dabei noch einige Antib. funktionieren, wie z.B. Erytromycin.
Bei C.pneu. wirkt kaum noch ein Antib. vollständig bei einigen Personen, dafür lebt C.p. aber auch leichter erreichbar in eisen- und sauerstoffhaltigen Körperregionen, die immer von Nahrungsbestandteilen und Medikamenten erreicht werden können.
Mit Artemisin und Nahrungsumstellung dürfte C.p. deshalb vollständig beseitigbar sein, da es nicht in schwer zugänglichen Körperregionen lebt und einen relativ hohen Stoffwechsel hat im Gegensatz zu C.trach..
Wenn ich nochmal erkranken würde wie damals, würde ich vermutlich eine Kombination von Artemisin und Nahrungsumstellung durchführen, da mit beiden Möglichkeiten die Erregerzahl schneller abnehmen dürfte. Damals fand ich keine Möglichkeit, einjährigen Beifuß zu bekommen. Mit beiden Therapien ginge die Gesundung vermutlich schneller, allerdings mit den Nachteil des relativ hohen Preises (?) von Artemisia annuae.
Allerdings reicht zur kontinuierlichen Minderung der Erregerzahl auch die Nahrungsumstellung, evt. mit Unterstützung durch Infrarot, Heparin, evt. Ibutop usw..
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmersind deutliche Chlamydiensymptome.
„Ja nun sind wir leider nicht weiter“.
Und wieso nicht ? Ihr habt Symptomlisten, div. Therapiemöglichkeiten mit Artemisin, Marshall, Weldon, Nahrungsumstellung usw..
Wartet ihr nun jetzt wieder, dass euch irgendwelche ahnungslosen, unwilligen oder ignoranten Ärzte erzählen, wos lang gehen soll ?
Hat doch bisher nix gebracht, was eure tollen Ärzte gesagt und getan haben, was wollt ihr denn eigentlich ?
Soll jetzt hier jemand sagen: So jetzt tut ihr mal richtig tuten, damits hier oder da lang geht ?Oder wollt ihr jetzt wieder abwarten, dass euch ein neuer Arzt die nächsten Rechnungen ausstellt für Medikamente, die am Ende noch zu Magenkrebs, Lungenembolie oder was auch immer führen ?
Selber handeln ist immer noch besser, als jahrelang die falschen ärztlichen Behandlungen zu ertragen.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerDas mit den niedrigen Titern kenne ich auch, waren trotz Erkrankung zeitweise extrem niedrig bei mir damals.
Aber statt Doxy. würde ich lieber Erytromycin nehmen. Bei mir hatte Doxy. null Wirkung, obwohl mehrmals über insgesamt mehrer Monate genommen. Chlam. zogen sich immer nur in den Ruhezustand zurück und kamen anschließend wieder vollständig hervor.
Roxytr. wirkte nur teilweise, es blieben immer noch Reste der Erkrankung.
Erst bei Eryt. verschwand C.trach. vollständig nach 7 Tagen Einnahme.Deine Darstellung und Tests bestätigen auch meine Erfahrung: C.trach. bleibt oft unsichtbar, da es sich in Körperregionen wie Gelenke, wenig durchblutete Gewebe usw. zurückzieht und damit nicht ausreichend in Kontakt mit Abwehrzellen kommt.
Außerdem soll es das Abwehrsystem manipulieren, wie ich irgendwann mal las, habs aber gerade nicht zur Hand.Somit erlahmt nach einiger Zeit, meist Jahre, die Immunantwort darauf und es ergeben sich div. schleichende chronische Erkrankungen, die ich schon in den Symptomlisten beschrieb:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
Ob bei C.p. die Titer durch irgendwelche Umstände oder längere Zeit niedriger werden, weiß ich nicht. Da C.p. von hohem Eisen- und Sauerstoffpegel lebt, bleibt es eher am oder im Blutkreislauf und somit für das Immunsystem sichtbar.
Dennoch könnte es auch durch irgendwelche Manipulationen unsichtbar werden.
Hast du mal die Ernährungsumstellung gelesen ? Wäre zumindest sinnvoll, wenn auch Eryt. nicht wirkt, aber zur Vorsorge in jedem Fall:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
Außerdem zeigt dein Erkrankungsverlauf auch, dass dein Abwehrsystem schon funktioniert, nur nicht schnell und ausreichend genug gegen Chlam..
Das zeigt sich daran, dass Chlam. sich in Bereiche zurückgezogen haben, in denen das Immunsystem Chlam. nicht mehr ausreichend erkennt oder/und bekämpfen kann.In diesem Fall ist es besonders nützlich, das Abwehrsystem gesund zu halten und zu unterstützen. Die Ernährungsumstellung (Chlamtherapie oben) ermöglicht es dem Abwehrsystem selber, auf Dauer Chlam zu bekämpfen, allerdings auch dann nur in den Körperbereichen, in denen Chlam. sichtbar werden z.B. durch Wecker wie Coffeine oder ACC; in jedem Fall aber zur Vorbeugung bei gerade eingetretenen akuten Infektionen.
Allerdings ist bei chronischen Infekten auch das Zurückdrängen oder unter Kontrolle halten von Chlam. schon ein Erfolg, solange man keine Symptome mehr hat.
Bei C.trach. sind die Chancen aber sehr gut, mit Eryt., auf vollständige Beseitigung.
Das beste u. sicherste ist in jedem Fall ein wirksames Antib..
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerDa ich selber die meisten der Symptome hatte und Antib. garnicht oder anfangs nicht wirkten, mußte ich selber herausfinden, worauf Chlam. reagieren.
Dazu kamen mehrere Bekannte (Frauen), bei denen mir auffiel, dass diese ähnliche Symptomentstehungen und deutliche Chlam.symptome hatten, ohne das diese das wussten.
Zusätzlich war ich länger als Betreuer ehrenamtlich tätig und konnte da einige ältere Leute beobachten, die alle, wie ich später erkannte, Chlam.symptome hatten, obwohl deren Ärzte Artheroscl., MRSA usw.usw.usw. diagnostizierten.
Als ich dann selber schwer erkrankte durch Ansteckung, habe ich dann irgendwann die Chlam.systematik in diesen Beobachtungen gefunden.
Daraus entstand dann durch Experimente an mir auch die Notlösung Nahrungsumstellung, weil die ärztliche Medizin das Chlam.problem allg. nicht erkannt hat und es deshalb keine ausreichende Forschung gibt, mit der Konsequenz mangelhafter medizinischer Versorgung.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerHier nochmal die Symptomlisten zu Chlam.:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
Auch nochmal eine alternative, aber sehr wirksame Therapie, aber auch Vorsorge, falls Antib. nicht ausreichend wirken.
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
Da sein Herz vergrößert ist, wahrscheinlich durch den hohen Blutdruck durch „Zuwachsen“ der Arterien durch die C.p.entzündung, aber genauso auch durch Befall des Sinus carotis, ist es sinnvoll, den Hals mit einer Infrarotlampe zu bestrahlen, also seitlich rechts und links, wo der Sinus carotis liegt
Wikipedia zeigt die Stellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sinus_caroticus
http://de.wikipedia.org/wiki/Arteria_carotis_internaMänner bekommen erheblich leichter Befall im Arteriensystem einschließlich Lunge, da bei Männern der Eisenpegel im Blut u. Körper höher ist als bei Frauen.
Chlam. sind sehr wärmeempfindlich und sterben bei Überhitzung ab.
Ein Infrarotlampe ist deshalb ein gutes Akutmittel, um den Befall erst mal schnell zu mindern. Gilt natürlich auch für andere Körperteile, die leicht überhitzbar sind, also Arme, Knie, Nacken, Rücken, Genitalbereich, Muskeln allgemein, usw.. Im Rumpf reicht die Eindringtiefe leider oft nicht aus, also z.B lässt sich die Lunge nicht so leicht überhitzen.
Lampeninfo: Infrarotglühlampenstrahler, etwa 100 Watt, E27, kostet etwa 7 bis 15 Euro im Elektrohandel, Versandhandel. Lässt sich in die meisten Lampenfassungen einschrauben. Z.B. Infrarot R95E.
Auch wegen der Speiseröhre wäre es sehr sinnvoll, wenn er die Nahrungsumstellung auf angegebene Joghurts macht. Die Speiseröhre wird normalerweise nicht geschädigt durch die Antib., sondern durch die Reaktion des Magens darauf. Dieser produziert dann erheblich mehr Magensäure aus verschiedenen Gründen (u.a. weil sich Heliobakter auch vermehrt bei Chlam.befall).
Durch Aufsteigen der Magensäure z.B. im Liegen usw. wird die Speiseröhre mitgeschädigt.
Das kann er vermeiden, wenn er beginnt, diese beschriebenen (laktosefreien) Joghurt täglich zu essen auf nüchternen Magen, also vor Mahlzeiten und zwischendurch.Magensäureprobleme verschwinden damit meist vollständig. (Gab schon in den Neunzigern eine Untersuchung dazu, die die Wirksamkeit einiger Joghurt mit einem Heliobakterantib. gleichsetzte.)
Viel Glück.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerVon den Symptomen kenne ich auch sehr viele.
Gerade auch Panikattacken kommen leicht mal vor.
Ein Grund dazu liegt im oft anfallsweise extrem ansteigenden Blutdruck. Wenn man das nicht weiß, führt man das meistens auf psychische Gründe zurück, obwohl angstähnliche vegetative Reaktionen nur eine normale Reaktion sind auf hohen Blutdruck, der in diesem Fall keinen Auslöser hat durch irgendeine äußere Bedrohung, sondern auf eine Bedrohung von Innen, nämlich den zu hohen Blutd..Auch div. andere psych. Reaktionen wie Depressionen usw. können auftreten. Alle psychischen Reaktionen verschwinden aber in der Regel wieder, sobald man die Ursache dafür erkannt hat.
Hier nochmal die Symptomlisten zu Chlam.:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
Auch nochmal eine alternative Therapie, aber auch Vorsorge, falls Antib. nicht ausreichend wirken.
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
Viel Glück.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerHier findest du vieles zu Symptomen:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmer——
> Hallo Strassenbahn,
>
> herzlichen Dank für Deine sehr umfangreichen Ausführungen. Vielleicht kannst Du diesen Beitrag nochmals im Inhaltverzeichnis dieser Seite plazieren, damit Deine Erfahrungen vielen Betroffenen zugänglich sind.
——
Leider kann das (vermutlich) nur die Forumsleitung und die setzt dort, so wie bisher, nur ärztliche o.ä. Berichte rein (auch wenn manche eher undifferenziert sind, wie lesbar), aber keine authentischen Erfahrungen Betroffener.
Zumindest habe ich dort nichts Anderes gefunden (hat sich das geändert ?, hab schon länger nicht mehr reingeschaut).
——
>
> Die Ursachen für die Entstehung von Chlamydienerkrankungen, sind vermutlich bei den Menschen sehr unterschiedlich:
>
> – genetisch
>
> – psychosomatisch: Stress, Schicksalschläge, Trennung, Tod einer geliebten Person
——
Zumindest wird dadurch das Immunsystem geschwächt u.a. und es kann sich eine Anfangserkrankung entwickeln, die sich, wenn man Pech hat, weiterentwickelt.
——
>
> – Umwelteinflüsse: Schimmel, Gifte, Elektrosmog, Schwermetalle
——
da hat Andreas ja viel zu herausgefunden, geschrieben. Wie weit allerdings Schimmelpilz eine primäre Rolle spielt, kann ich selber nicht sagen, da Pilze allg. in vielen Wohnungen auftreten.
——
>
> – Vorerkrankungen: chronische Viruserkrankungen (Hepatitis, HSV I-VI, EBV, HIV etc.);
> chronische bakterielle Erkrankungen
>
> – Co-Infektionen
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durch den heftigen Angriff von Chlam. auf das Immunsystem ergeben sich sehr viele Angriffspunke div. weiterer Bakterien u. Viren.
Also wo da eine Erkrankungsentwicklungshirarchie existiert, kann ich leider (noch) nicht deutlich erkennen.
Sehr wahrscheinlich hatte ich früher, also vor 20, 30,.. Jahren, auch schon mehrmals eine C.trach.- und C.p.infektion, wenn ich mich erinnere. Nur damals gingen die immer wieder von selber weg.
Den heftigen C.p.befall vor 3 Jahren bekam ich sehr wahrscheinlich durch Jemanden, der div. Antib.behandlungen unter Quarantäne über Monate und mehrere Winter hinweg gegen MRSA bekam, der aber den Symptomen nach eher C.p. hatte.Vermutlich hatte der auf irgendeine Art resistente C.p.. Ich hatte als Betreuer etwa 2 Jahre mit ihm zu tun, währenddessen ich dann irgendwann dessen Symptome bekam, leider. Aber der Mann war daran völlig unschuldig; leider eine schicksalhafte Begegnung.
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>
> – Fehlernährung
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Sicher: es ist immer ein Fehler, z.B. weite Teile der Lebensmittel einseitig mit bestimmten Stoffen, wie z.B. Betacarotin, zu verseuchen.
Man kann davon ausgehen, dass zumindest immer etwa 3 bis 10% einer Bevölkerung Probleme mit diesem oder jenem Stoff (gilt für fast alle Stoffe,Chemikalien usw.) haben, also z.B.mit Zwiebeln, Alkohol, Lactose, Gluten, Pollen, Phosphate, div. Farbstoffe usw.usw..
Jeder Stoff, der zwangsweise massenhaft in Lebensmitteln einer Bevölkerung unfreiwillig und unnatürlicherweise als Zusatzstoff zugeführt wird, bedeutet immer für Teile der Bevölkerung eine Gefahr.
——–
>
> Kannst Du zu diesen Punkten etwas sagen ?
>
> Gruß BertGruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerNoch in Symptomlisten vergessen:
Da C.p. sich überwiegend in mit Eisen und Sauerstoff gut versorgten Regionen verbreitet, im Gegensatz zu C.trach., besteht auch die Möglichkeit des Befalls eines Teils des Darmes, da auch dort gute Versorgungsmöglichkeiten bestehen.Allerdings habe ich selber darüber keine Erfahrungen.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerAuf deine Fragen:
„bessenreiser“:
Könnte sein, dass durch Chlam. die Klappen der Venen angegriffen sind und deshalb der Blutkreislauf behindert ist.
Müßte genauer untersucht werden mit Chlam.tests.„muskelzuckungen“:
kann ich leider nicht viel zu schreiben, hatte ich nicht so sehr, dass ich es damals mit Chlam. in Verbindung gebracht hätte.
Hatte ich zwar auch, z.B. am Auge, dachte aber eher an Magnesiummangel. nach Magn.zufuhr gings damals auch immer weg.„bist du wieder gesund, geheilt von chpn?“:
C.p: Symptome keine, außer zur Zeit ein wenig „im Hals“, sieht aber nach normaler Erkältung aus. Typische C.p.symptome: alle weg.
Allerdings kommen noch ab und zu ein paar aus dem Ruhezustand ohne auffällige Symptome, wenn ich Koffeine, zuviel Zucker, Alkohol o.ä. zu mir nehme. Dann mache ich wieder konsequent Ernährungsumstellung.
C.trach: Symptome keine, vor kurzem getestet mit Antikörpertest: negativ
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerHab dir mal meine alten Symptomlisten etwas überarbeitet.
Stehen jetzt in „Allg. Infos ….“ unter Symptome Chlam.:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydienÄrzte kennen allg. nicht und wollen sich damit nach meinen Erfahrungen auch nicht beschäftigen.
Standartbehandlungen auf bekannte Krankheitsbilder machen weniger Kopfanstrengung und lassen den Geldfluß von den Krankenkassen problemloser fließen.
Statt auf C.p. wird behandelt auf: Husten, Erkältung, Mandeln, Hypertonie, Arterosklerose, Rheuma, Schmerzen, Psyche usw.usw.usw.
Statt auf C.tr. wird behandelt auf: erektile Dystonie, GelenkOP am Knie, Hüftgelenke, Rücken, Psyche, Unfruchtbarkeit, Prostataleiden, zue Eileiter, usw.usw.usw.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerSeitdem bin ich weitgehend symptomfrei.
Nur wenn ich mal einen anderen Infekt habe wie Erkältung o.ä. oder C.p.wecker wie Coffeine usw. zu mir nehme, dann kommen nochmal C.p.s raus (aus dem Ruhezustand) und wollen sich vermehren, weil das Abwehrsystem mit dem aktuellen Infekt beschäftigt ist und/oder nicht stark genug darauf reagiert.Von anderen Grundinfekten bei mir ist mir nichts bekannt. War schon schwer genug, einen Arzt u finden, der überhaupt mal auf Chlam. testet, damals wie heute.
C.trach. scheinen jedenfalls antikörpermäßig nach wie vor beseitigt zu sein.Ärzte scheinen Chlam. berufsmäßig zu ignorieren, wollen keine Untersuchungen darauf machen. Entweder weil sie das Problem nicht kennen (wollen) oder es als unnütz ansehen, weil Chlam. „nicht schaden“ oder „sowieso nicht bekämpfbar“ sind. Ich weiß es nicht.
Chlam. sind ein absolut blinder Fleck bei Ärzten in Deutschland.
Zu Borreliose kann ich dir leider kaum was schreiben. Eine meiner Töchter hatte früher mal kurzzeitig durch einen Mückenstich Ähnliches, ging aber offenbar vollständig weg nach Antib..
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerDanke.
Schade. Wenn ich mal einen finden sollte, falls nötig, schreibe ich dir die Adresse.Gruß strassenbahn
23. April 2010 um 12:40 Uhr als Antwort auf: ernährungsumstellung- chlamydien und borrelien… #3175787strassenbahnTeilnehmerHab auch ein zeitlang viel Bullrich Vital genommen. Hat bei mir aber nur zu Verlust von Knochensubstanz geführt, wegen Calziumentzug.
Seitdem nehme ich nur noch Joghurts zur Entsäuerung des Magens z.B..Der Effekt der Kalziumschwundes wurde auch vor kurzen wissenschaftlich beschrieben irgendwo. Der Grund, warum z.B. Bullrichsalze, div. basische Lebensmittel usw., nicht kalziumanreichernd wirken, liegt im Schwellwertverhalten des Darmes.
Kalzium wird nur durch den Darm aufgenommen, wenn zugleich genug Säure im Darm vorhanden ist. Fehlt die Säure, bekommt der Körper trotz großer Kalziumzufuhr nichts davon ab.
Mit Bullrichsalzen oder regelmäßig vielen basischen Lebensmitteln z.B. senkt man aber den Säurepegel im Darm zu stark, weshalb man dann dennoch gerade deshalb Kalziummangel erleidet.
Nur eine sehr dosierte Anwendung basischer Mittel, also nie zu viel, hält ein ausreichende Kalziumversorgung aufrecht.
Ich kenne eine Frau, die seit vielen Jahren Basika o.ä. und andere säuresenkenden Mittel nimmt und extreme Osteropose hat. Aber selbst Heilpraktiker o.ä. wissen das immer noch nicht und empfehlen weiter unkontrollierte Entsäuerung.
Nach meinen Versuchen, Erfahrungen, hat Entsäuerung keinen merkbaren Effekt auf Chlam., habs lange ausprobiert.
Gruß strassenbahn
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