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strassenbahnTeilnehmer
Hallo.
Wollte mich nur mal kurz melden, um nochmal deutlich zu machen, dass ich mittlerweile seit Jahren gesund bin.Durch die Nahrungsumstellung ist mein CP-Level seit langem so niedrig (nicht messbar), dass ich wieder alles Essen kann, ohne sofortige negative Nachwirkung, wie noch vor 6…7…8 Jahren.
Ob ich überhaupt noch einzelne CPs im Körper habe, kann ich nicht mehr feststellen, sicher ist aber, dass praktisch jeder jederzeit immer wieder mit CP infiziert wird.
Ist der CP-Level aber gering, ist das für ein Abwehrsystem überhaupt kein Problem, so dass man, ohne es überhaupt zu bemerken, damit fertig wird, also ganz normal.
Wichtig ist nur, nicht über zu lange Zeit die Chlamydienförderer zu essen, weil dann der CP-Pegel wieder langsam ansteigt, bis der Point of no Return kommt, und die Besiedelung stärker ist, als die Abwehrkräfte beseitigen können.
Buhner habe ich mal angelesen: Also einige Pflanzen könnten tatsächlich wirksame Stoffe gegen Chlamydien beinhalten. Ich hatte damals auch einige Pflanzen ausprobiert, was ich aber dann irgendwann nicht mehr austesten konnte, da mein Pegel schon zu niedrig war durch die Nahrungsumstellung.
Sorry, weil ich Mails nicht mehr beantworte. Aber ich habe bereits alles, was ich zu dem Thema schreiben kann, irgendwo in dieses Forum hineingeschrieben.
Nochmal vielen Dank an die Betreiber dieses Forums.
Ihr helft sicher schon alleine dadurch sehr viel, dass sich die Betroffenen hier gegenseitig austauschen können, und eben nicht nur durch die Informationen, sondern besonders durch das wichtige Gefühl, dass man nicht alleine ist mit seinen allein oft kaum lösbaren Erkrankungsproblemen, was besonders hilft.
Lieben Gruß
strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerZur gesamtem Chlamydienproblematik hatte ich schon so viel geschrieben in den letzten Jahren, dass ich hoffe, das Andere sich damit weiter beschäftigen.
Deshalb hatte ich einige Zusammenfassungen dazu geschrieben:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/tips-zu-chlamydientherapien
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/lactucopikrin-2142
Wenn man im Alter zwischen 20 und 30 öfter Probleme mit Hals, Ohren, Stirnhöhle, öfter fibrige Erkältungen usw. hat, also dort wiederkehrende Entzündungen vorliegen, dann könnte es ein Hinweis sein auf eine langanhaltende Chlamydienentwicklung, die besonders im Alter ab 45 immer stärker zunimmt, und später zu Kreislaufproblemen aller Art, egal ob Herz, Lunge, Gehirn usw., ebenso zu diversen Entzündungsformen, und zu Problemen des Abwehrsystems führen kann.
Wenn das Immunsystem entsprechend ausgebildet ist, und man das irgendwann bemerkt, bleiben nicht viele bekannte Möglichkeiten der Gegenwehr.
Hat jemand das Chlamydiensyndrom, sind nach wenigen Jahren, oft schon schneller, keine Antibiotoika gegen C.pneu mehr ausreichend wirksam, bzw. es treten nach wirksamer Beseitigung die selben Symtome, also C.p.ausbreitung, wieder auf.
Auf Dauer hilft nur, festzustellen, ob man das C.p.-Syndrom hat, und entsprechende Gegenmaßnahmen auf Dauer einleitet.
Dazu gehören Nahrungsumstellung, und Aufnahmen von selektierten Nahrungsmitteln, um Neubefall zu verhindern.
Ob deine Tochter das C.p.-Syndrom hat, kannst du nur durch lange und genaue Beobachtung der Erkrankungsverläufe und Symptome festetellen.
Nach aller Erfahung hier ist so gut wie jeder Arzt NICHT in der Lage, dir ausreichend und problemgerecht zu helfen.
Du musst also selber beobachten mit Hilfe der Erfahrungen wieder gesund gewordener, von denen du hier wenige finden kannst.
Als erste Maßnahmen:
Keinesfalls essen: Zucker, Fruchtzucker, Schokolade, Obst, Milch, Sahne, Eisen, Karotin usw..
Oft essen: Chicoree, Grünkohl, Brokkolie, Vitamintabletten (ohne Vit.A, ohne Eisen und Karotinzusätze), Saure Sahne, aber ohne Sahneanteil (da es mittlerweile Produkte gibt, denen nachträglich Sahne zugemischt ist)
Weiteres kannst du den Links oben entnehmen.
Viel Erfolg
strassenbahnTeilnehmerHallo Kati: Multivitaminsaft und Leinöl sind regelrechte Erkrankungsbomben, da diese und andere Inhalte in deiner Nahrung Chlam. extrem fördern.
Du kannst so nicht gesund werden, was deine Rückfälle dir deutlich zeigen sollten.
Ändere deine Ernährungsgewohnheiten, da du mit deinen aktuellen Gewohnheiten Chlamydien extrem förderst.
Schau mal hier:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/lactucopikrin-2142
Dort findest du diverse Tipps, wie du deine Rückfälle vermeiden kannst, und wie du gesund wirst.
Höre weniger auf Ärzte, da diese offenbar keine ausreichende Ahnung haben, höre mehr auf die Erfahrungen von Leuten, die GESUND WURDEN.
Einer derf größten Blödsinnigkeiten ist, Chlam.erkrankten süßen, mit Fruchtzucker und Vitamin A angereicherten, Vitaminsaft zu geben, womöglich noch mit Eisenzusätzen
Aus fortschrittlicher Sicht ist das nur noch mit Quacksalberei aus dem Mittelalter vergleichbar, da Chlam, sich überwiegend von Zucker, Eisen und Vitamin A ernähren, bzw. sich mit deren Hilfe vermehren.
Da ich seit Jahren keine Symtome mehr habe, schau ich hier nur alle paar Monate wieder rein.
Wenn ich aber lese, was für einen Schwachsinn Ärzte anraten und verordnen, dann muss ich mal wieder was dazu schreiben, da die Ratschäge, die du offenbart von Ärzten bekommst, reine Verdummung darstellen, also die der Ärzte zum Thema Chlam., und was die dir damit erzählen wollen.
Sorry, aber es ist genau so !
Wenn du weiter solche Ratschläge befolgst, kannst du NICHT gesund werden !!!
Und nebenbei: die andauernde wechselnde Gabe irgendwelcher Antib. ist beim Chlammydiensyndrom nichts Anderes als ein Ausdruck tiefer Hilflosigkiet, was dem Betroffenen letztlich nur schadet, da es daraus keinen effektiven Nutzen gibt.
Das Chlam.problem ist einfach von ihm und anderen Leuten nicht ausreichend erkannt, und wird entsprechend magelhaft behandelt, entgegen den Erfahrungen Betroffener, die in diesem Forum seit Jahren vorliegen.
Entsprechend empfiehlt er seit Jahren krankmachende Mittel, wie Vitaminsäfte usw., und entsprechend gering sind die Erfolge, genauso wie Weldon usw..
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerNachtrag:
Es spielt übrigens kaum eine Rolle, ob du nun das Antib bei leerem Magen nimmst vor dem Essen oder nach dem Essen.
Das Antib. IM Essen die Wirkung etwas erhöht, ist nur in wenigen Fällen tatsächlich beobachtbar.
Real ist es so, dass Antib. mit Essen selbstverständlich NICHT komplett ins Blut übergehen kann, da ein Teil des Antib. immer im Essen bleibt, während es aber meistens komplett ins Blut übergeht, wenn man es ohne Essen einnimmt.
Ein sinnvoller Kompromiss ist, das Antib. zu nehmen, wenn dass Essen den Magen und den Zwölffingerdarn GERADE verlassen hat, was man nachfühlen kann im eigenen Körper, also wenn man z.B. Trinken kann, und das Getränk den nun leeren Magen nach wenigen Sekunden oder Minuten wieder verlasst, was man u.a. an Aufstoßen und Gluckern erkennen kann.
Wenn man dann kurz nach Entleerung des Magens und Zwölffingerdarms das Antib. einnimmt, nach der Vorlage, wie im Text
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/tips-zu-chlamydientherapien
genau beschrieben, hat man keine Beschwerden mehr durch Magen- und Zwölffingerdarmreizungen, hat aber dennoch das Antib. mit dem Essen vermischt, weil das Antib. in Flüssigkeit bis zum Essen im Dünndarm weiterläuft, und sich dort nachträglich vermischt.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerSchau dort, da stehts genau beschrieben:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/tips-zu-chlamydientherapien
Aber schau auch hier:
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/lactucopikrin-2142
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerHallo hoope.
Ich habe den Text, den ich gestern nacht etwas schnell geschrieben habe, kurz korrigiert, so dass die alten Beiträge aus 2008/9/10 usw., jetzt übereinstimmen mit dem obigen Beitrag,
Es ist einfach schon viele Jahre her, als ich so krank war.Nach der Nahrungsumstellung etwa Jan/Febr.2008 gingen alle Symptome kontinuierlich zurück, und im Sommer 2008 war ich ohne die schlimmen Hauptbeschwerden, wie andauernde Müdigkeit, Halsprobleme, Allergien, Schmerzen in Gelenken usw..
Bis die RUHENDE Chlam.zahl allerdings gesenkt ist, dauert es länger, weil der Körper nur die Chlam. beseitigen kann, die man irgendwann mal aufweckt, und von Abwehrsystem beseitigt werden, wenn diese sich dann nicht in allzu großer Zahl gleichzeitig vermehren, weil das Abwehrsystem das nur begrenzt kann, so wie eben alles seine Grenzen hat.
Außerdem habe ich die Lebensmittelauswahl immer weiter optimieren müssen, da man Anfangs noch nicht so genau weiß, was funktioniert und was nicht.
Sauerkraut ist, so wie die meisten Kohlarten, besonders Rotkohl, Grünkohl, Brokkoli usw., sehr gut wirksam gegen Chlam..
Stilles Wasser mit Zitronensaft wirkt vermutlich deshalb, weil das Trinken von Wasser den Kalorienverbrauch des Körpers erhöht, über vermutlich erhöhten Stoffwechsel, was durch Untersuchungen festgestellt wurde.
Gleichzeitig verdünnt es den Darminhalt, der dann insgesamt weniger verwertbar ist, weil er schneller weitergeschoben wird durch höhere Wasseraufnahme, was die Ernährung von Chlam. erschwert.
Ähnliches gilt für Zitrone bei geringen Mengen.
Die Nahrungsumstellung verhindert die Vermehrung von Chlam, und zwar in dem Umfang., wie konsequnt du sie einhältst.
Hast du deine Chlam.anzahl erst mal damit gesenkt, wird es wegen des immer größer werdenden räumlichen Abstands zwischen den einzelnen Chlam. im Körper, immer schwerer für Chlam., diesen immer größeren Abstand zur Vermehrung zu überwinden.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerDie Regel ist doch ganz einfach, so wie ich es seit Jahren hier geschrieben habe:
Sinkt der Eisenpegel, trotz unveränderter normaler Essgewohnheiten, findet C.p.-Vermehrung statt.
Versuchen unwissende Ärzte oder Patienten, den Eisenpegel anzuheben durch zusätzliche Eisengaben, fördern sie nur die C-p–Vermehrung, und sonst nichts.
Wer sinkende Eisenwerte feststellt, was man leicht an der Farbe der Ausscheidungen feststellen kann (hell -> wenig Eisen / dunkel -> genug Eisen), sollte unbedingt seinen Therapeuten oder seine Ernährungsgewohnheiten wechseln, denn mit den bisherigen Mitteln wurde man NICHT gesund.
Und die Behauptung, bei Absterben von C.p. „müsse es einem schlechter gehen“, ist nichts anderes als eine esoterische Laienfeststellung, die keinerlei reale Grundlage hat, mal ganz gelinde ausgedrückt.
(Man muss sogar schlimmerweise sagen, dass mit solchen Aussagen die angeblichen Therapheuten ihre unwirksamen Therapiemethoden in die Länge zögern wollen, damit das Geschäft gut weiterläuft, aber der Patient mit dummen Wirksamkeitsbehauptungen trotzdem weiter bezahlt.)
Eisenmangel entsteht primär durch Vermehrung von C.p., da diese Eisen zum Aufbau ihres Körpers benötigen.
Und solange man die falsche Therapie oder die falschen Ernährungsgewohnheiten hat, wird sich C.p. auch vermehren, und folglich SINKT der Eisenpegel oder bleibt, wie bei allen C.p-Betroffenen, immer auf einem niedrigen Level.
Erst wenn die C.p.vermehrungsrate und C.p.menge über viele Monate gesunken ist, steigt automatisch der Eisenpegel wieder von unteren Werten auf normale Werte an.
Der Versuch, durch Eisenzufuhr C.p. zu bekämpfen, ist das Dümmste, was man tun kann.
Gruß strassenbahn
Seit langer Zeit habe ich hier mal wieder reingeschaut.
Dass die Mehrzahl der Leute hier nicht gesund wird, liegt eindeutig an einer feststellbaren Lernresistenz, und ebenso an einer mangelnden Konsequenz, sich an den Erfahrungen von Leuten zu orientieren, die GESUND geworden sind.
Es werden immer wieder die selben Fehler gemacht, so als hätte hier noch niemand darüber berichtet, dass man solche und viel andere Fehler einfach nicht machen sollte, weil sie eindeutig zur Verlängerung der Erkrankung führen, zur dauerhaften Cronifizierung.
Wenn ich hier mal wieder lese, dann frage ich mich wirklich, ob das hier ein gegenseitiger Bedauerungsverein ist, oder ob tatsächlich erfolgreiche Konzepte zur Gesundung, die von ehemals Betroffenen hier verbreitet wurden, einfach nur für den Müll sind.
Ein solches Forum sollte doch von den Erfahrungen der Gesundeten leben.
Stattdessen werden immer wieder die Selben auf Dauer unwirksamen Verfahren ausprobiert und verkündet, so als gäbe es keine besseren Erfahrungen Anderer, die längst gesund geworden sind.
Leider ist es aber offenbar so.
Man klagt sich lieber gegenseitig das eigene Leid, als konsequent und realistisch real wirksame Methoden Anderer durchzuführen.
Wenn man an Ende doch nur kaum oder nicht wirksame Therapien von teurer bezahlten Privatärzten oder Arzneipflanzenimportören bewirbt in einem solchen Forum wie hier, aber die selben Leute jahrelang völlig OFFENSICHTLICH NICHT gesund werden, wird dieses Forum nur zur kostenlosen Werbeplattform für Privatbezahlung fragwürdiger Leistungen.
Warum ist es so schwer, die Erfahrungen längst gesundeter Leute ausreichend zu nutzen ?
strassenbahnTeilnehmerDer Begriff ist nicht ganz eindeutig, jedenfalls ist es so, dass ich damals in C.p-hochzeiten nach kurzer Zeit, etwa 1..2 Wochen, eine Erhöhung der Symptome bekam, wenn ich Roggen- oder Roggenmischbrote gegessen habe.
Deshalb lag die Vermutung nahe, dass Roggen chlam.förderliche Stoffe enthält, was ich immer wieder mal getestet habe.
Da ich sowieso am liebsten Weißbrot esse, war das für keinerlei Problem.Was Schwarzbrot betrifft, kann ich nur wenig dazu sagen, weil ich es nur sehr selten esse.
Da Schwarzbrot aber vor dem Backen vermutlich sehr lange eingeweicht wird, kann es sein, dass es durch Bakterienbefall chlamydienförderliche Eigenschaften verliert, genauso wie bakteriell behandelte Milchprodukte, wie die meisten Käse usw., die im Gegensatz zu Milch, Butter, Molke, ebenso keine Chlam. fördern.
Dass der Mahlgrad eine Rolle spielt, denke ich eher nicht, da meiner Beobachtung nach die Inhaltsstoffen entscheidender sind.
Erbsen zeigten damals immer wieder neu, nach einigen Versuchen, dass sie bei mir chlamydienfördernd wirkten, seitdem lasse ich sie weg, ebenso einige Bohnen usw., sofern getestet.
Warum die c.förderlich sind: keine Ahnung.
Aber der hohe Zuckergehalt, wie auch bei Mais, könnte ein Grund sein, aber auch irgendeiner der gelblichen Inhaltsstoffe, welcher eine Karotinart sein könnte.
Am besten probierst du das selber mal vorsichtig aus, gerade bei Schwarzbrot.
Dabei ist es wichtig, dass du dir irgendwo in deinem Körper eine Referenzstelle anschaust, die besonders leicht auf Chlam.zunahme reagiert.
Wenn man chlam.fördernde Stoffe gegessen hat, sind nach 2 bis 4 Tagen die C.-Vermehrungen bemerkbar in Form von leicht schmerzhaften oder sensorisch empfindlichen Stellen, z.B. im Nacken, im Ellbogen, im Brustbereich, Lunge, beim Puls oder beim Blutdruck u.a..
Bei mir ist es der Nacken und der Puls, die bei mir sicher anzeigen, ob Vermehrung stattfindet oder nicht.
Die Lunge ist bei mir ein unsichers Zeichen, da die Lunge auch etwas sensorisch reagiert, wenn mein Blutdruck z.B. sinkt, also wenn Chlam. zurückgedrängt werden.
Wenn du an den sensorischen Stellen eine Zunahme bemerkst, dann kannst du leicht erkennen, wie das jeweilige Lebensmittel auf C. wirkt.
Damit vermeidest du längere Versuche und verhinderst somit eine stärkere C.p.-Vermehrung.
Besonders schädlich ist eine Zufuhr von C.fördernden Mitteln im 3-Tage-Rythmus, weil du damit genau in den Zeitraum des Vermehrungszyklus kommst, und damit C. pulsartig hochpuscht.
Wenn du die sensorisch empfindlich auf C. reagierenden Stellen deines Körpers benutzt zum Testen, dann bekommst du schnell eine sichere Testmöglichkeit, um dich gegen Neubefall zu schützen.
Gruß strassenbahn
28. August 2013 um 02:31 Uhr als Antwort auf: NAC bei Ctr – Unterschiedliche Aussagen über Wirksamkeit?! #3183845strassenbahnTeilnehmerniemals habe ich Lebensmittel verteufelt, das ist doch Unsinn.
Es gilt für dich ähnliches wie für Bazillus, weshalb ich nicht alles nochmal schreiben muss.
Eines ist sicher: ein konsequentes Durchhalten der Vermeidung von chlam.fördernden Nahrungsmittel ist weitaus weniger belastend und gesundheitlich unbedenklich gegenüber einer nun schon 1.5 Jahre anhaltenden und immer noch nicht beendeten Anti.behandlung bei dir.
Nach einer so langen Zeit an Antib. kannst du sicher sein, nach allen hier im Forum geschriebenen Erfahrungen, dass danach deine Chlam. NICHT weg sind.
Solche Langzeitanwendungen verschleiern nur, dass C.p. tatsächlich nur im Ruhezustand verbleibt, und bei jedem Einnahmefehler und jedem Ernährungsfehler kurz aufwacht und sich wieder neu vermehrt, besonders bei den kleinen kurzen Pausen, die die meisten Antib.einnehmer machen, in denen sie dann wieder voll zulangen bei chlam.fördernden Stoffen.
Kein Wunder, dass dann die natürliche Absterberate von C. im Ruhezustand von einigen Monaten dann wieder ausgeglichen wird durch Neuvermehrung.
Aber dennoch viel Erfolg
Gruß strassenbahn
28. August 2013 um 02:18 Uhr als Antwort auf: NAC bei Ctr – Unterschiedliche Aussagen über Wirksamkeit?! #3183844strassenbahnTeilnehmeraber selbstverständlich kann man Antib. testen, indem man es testweise eine Woche nimmt und den Titer einmal vorher und einmal dann einige Wochen später misst, oder einfach nach den Symptomen schaut.
Dann weiß man doch, ob es wirkt.
Prof.G. testet aber vorher nichts, genauso wie die meisten üblichen Ärzte Doxy. verschreiben, was doch bei Chronikern aller hier von sehr vielen Leuten geschrieben Erfahrung nach, einfach nur Blödsinn ist.
Da muss man doch nur mal kurz den Verstand einschalten, um zu sehen, wie unsinnig das ist, ein in sehr vielen Fällen erwiesenermaßen unwirksames Antib. zu nehmen, und am Ende Chlam. nur über Monate im Ruhezustand lässt, die danach munter wieder hervor kommen.
Der einzige wirksame Mechanismus dabei ist, dass C. auch im Ruhezustand nur eine Halbwertzeit haben also nach 6 Monaten sowieso zum Teil abgestorben sind.
Das aber wieder verhindert Prof.G. wiederum, indem er den Patienten chlam.föderliche Obstsäfte usw. empfiehlt und sich deshalb, incl. der Einnahmelücken und Alkoholzufuhren der nachlässigen Patienten, C.p. zwischendurch mal wieder munter vermehren darf, weil die resistent gewordenen dann leicht vermehren können.
Genau deshalb sind doch die Antib.therapien selten erfolgreich und mit Rückfällen gekrönt.
Weshalb gibt es denn so wenige Erfolgsberichte ?
Weil die Leute ihre eigene Disziplin nicht selber verantworten, und deshalb alles auf einen Arzt schieben, ders dann machen soll.
Genau so siehst doch aus.
Gruß strassenbahn
28. August 2013 um 02:01 Uhr als Antwort auf: NAC bei Ctr – Unterschiedliche Aussagen über Wirksamkeit?! #3183843strassenbahnTeilnehmerDas 6 Wochen nicht reichen, sollte jedem klar sein, wenn man schon mindestens 6 bis 8 Monate Ab nehmen muss, um überhaupt nur ansatzweise wieder gesund zu werden.
Aber darüber mit dir zu diskutieren hat keinerlei Sinn mehr, da wir das auch schon gemacht hatten und sich heraustellte, dass du die Nahrung nicht konsequent umgestellt hattest, also immer noch heftigstes chlamföderndes Zeugs wie, soweit ich mich erinnere, Bier usw. zu dir genommen hattest.
Also du solltest dich zurückhalten, da du darüber genau deshalb keine sinnvollen Aussagen machen kannst.
Also das, was ich sowohl hier, als auch in priv. Mails regelmäßig lese, das ist, dass Zucker, Kaffee und Alkohol genauso regelmäßig NICHT weggelassen werden.
Du musst mal ehrlich zu dir selber sein, und aus deinem Selbstbemitleidungsrausch herauskommen, indem du dich in der Vergeblichkeit aller deiner bisherigen unvollständigen Bemühungen sonnst.
So wie du das machst, bleibst du auch mit Antib. nicht gesund, besonders nicht durch Mitleid Anderer.
Ich bin gesund, brauche keinerlei Mittel, besonders keine Antib., lebe normal, und im Gegensatz zu dir, habe nicht mal mehr messbare C.p.pegel, also keinerlei Krankheitszustand mehr.
Ich bin gesund, aber nicht immun, so wie alle (ehemaligen) Chroniker hier.
Aber das heißt noch lange nicht, dass ich mich aus Nachlässigkeit oder Dummheit wieder krankwerden lasse, indem ich mich unkontrolliert und bedauernswert verhalte.
Ich bin nicht hier, um mit Krankheit zu prahlen, so wie du, sondern um förderliche Tips zu geben.
Wenn du nichts damit anzufangen weißt, dann lässt du es eben bleiben.
Ich sehe es aber als gemeinnützig an, meine Mittel zum ERFOLGREICHEN Gesundwerden, hier mitzuteilen, etwa jedes halbe Jahr, solange ich es überhaupt noch mache, da ich auch besseres zu tun habe, zumal ich auch diverse Anfragen beantworten soll.
Ich habe nichts davon, diese Erfahrungen hier zu verbreiten, außer das Gefühl, damit anderen zu helfen, was ich in zurück erhaltenen Mails auch sehr gut sehen kann.
Außerdem habe ich keine „dogmatische Sicht“ auf das Chlam.problem oder die Betroffenen.
Erst gerade wieder habe ich eine Mail beantwortet, so wie viele, in der der Erkrankte schreibt, vom regelmäßigen Alkohol nicht lassen zu können.
Wie soll er den dann gesund werden, auch wenn er Kaffee weglässt, aber weiter regelmäßig Bier trinkt, genauso wie du.
Du hast einfach selber eine dogmatische Sicht auf deine eigenen Gesundung dir angelegt, nachdem du gemerkt hast, dass du aus eigener Kraft heraus, nicht in der Lage bist, deine krankmachenden Gewohnheiten umzustellen., genauso wie ein Raucher sich auch immer was vormacht.
strassenbahn
PS: und ich bin gesund, schon Jahre, und ohne Nebenwirkungen, und du bist immer noch krank.
27. August 2013 um 12:49 Uhr als Antwort auf: NAC bei Ctr – Unterschiedliche Aussagen über Wirksamkeit?! #3183835strassenbahnTeilnehmerWenn die Antikörperbluttests wirklich korrekt waren, hast du keine Chlam. mit sehr großer Wahrscheinlichkeit.
LTTs zeigen nicht realistisch an.
Zu anderen Erkrankungen kann ich keine Aussage machen, da ich darüber keine Erfahrungen habe.
Ob eine Nahrungsumstellung dann bei deiner unbekannten Erkrankung ausreicht, kann ich folglich ebenso nicht sagen.
Ich bin deshalb gesund geworden, weil ich die Nahrungsumstellung KONSEQUENT eingehalten habe, was die Anderen nicht machen, wie überall zu lesen war und ist.
Wer nicht konsequent ist, muss eben weiter leiden oder man findet sich irgendwann mit der Krankheit ab, Hauptsache man kann immer nett Kaffee und Kuchen essen, und dauernd Obst, weil so gut schmeckt, aber krank erhält.
Wer es so will, dem kann man nicht helfen.
Leider lese ich das andauernd hier, besonders auch in privaten Mails.
Will man nun gesund werden oder nicht ?
Wenn, dann sollte man Chlamydiennahrung eben weglassen, sonst braucht man nicht auf Bedauern zu hoffen. und Selbstmitleid ist auch nicht das Wahre.
Wie du darauf kommst, dass ich gegen Antib. bin, ist mir rätselhaft ?
Ich schreibe regelmäßig, zuerst Antib. gegen Chlam. zu nehmen, schreibe aber auch dazu, dass Langzeiteinahmen von Antib. nur sehr selten zum Erfolg führen und schreibe auch immer wieder, warum.
Die betroffenen Langzeitschlucker schreiben es doch selber, musst du einfach mal lesen.
Bei C.trach. sind Antib. sogar das erste und sicherste Mittel.
Bei C.p.-Chronikern ist es oft nur noch sinnvoll, um den C.p.-Pegel kurzzeitig etwas senken zu können im Akutfall, weil in der Regel kein bekanntes Antib. mehr vollständig wirkt und die Belastungen höher sind als der Erfolg, besonders dann, wenn man nicht gleichzeitig die Ernährungsgewohnheiten umstellt.
Und Schwermetall- und Störfeldursachen sind eine Modeerscheinung, die mit den tatsächlichen Vorgängen um den Chlam.befall überhaupt nichts zu tun haben.
Der Hauptgrund der Zunahme der Chlam.problematik hat kulturelle Ursachen, wie z.B. die stetige Zunahme des Zucker- / Fettkonsums in den letzten 60 Jahren, der neben dem Anstiegs des Hygieneverhaltens nach dem 2.Weltkrieg bis heute Hauptursache für die Zunahme der allgemein bekannten chlam.induzierten Zivilisationskrankheiten, wie Arterosclerose, Bauchspeicherdrüsen-, Herzerkrankungen usw. ist.
Und wie geschrieben: Prof.G. testet ebenso vor einer Langzeitbehandlung NICHT, ob die verwendeten Antib. überhaupt noch wirken.
Und der Patient merkt es auch nicht, da bei mehreren Antib, alle Chlam. in den Ruhezustand übergehen, und nicht mehr angreifbar sind.
Erst nach Monaten nach Absetzen merkt er dann, ob überhaupt Wirkung war, und wenn es gewirkt hat, dann deshalb, weil Chlam. eben nach mehr als 6 Monaten im Ruhezustand sowieso zum Teil abgestorben sind.
Und das kannst du auch genauso erreichen, indem du 6 Monate den Zuckerspitzenpegel unten hältst, was man aber eben selber unter EIGENER Verantwortung einhalten muss, und sich nicht so toll anhört, wie eine Behandlung beim Professor.
Deshalb auch eine relativ hohe Misserfolgsquote bei Prof.G., die er natürlich nicht selber verkündet.
Die Verantwortung für die eigene Gesundheit beim Professor abzugeben, ist einfach erheblich bequemer.
Er hat das Chlam.problem offensichtlich nicht genau genug erfasst, will aber therapieren. Warum wohl ?
Gruß strassenbahn
27. August 2013 um 12:43 Uhr als Antwort auf: Nahrungsumstellung gegen Chlamydia pneumoniae #3183833strassenbahnTeilnehmerKennt jemand von euch einen Link zu der Liste oben von Katzenfrau, in der Malonhaltige Lebensmittel aufgeführt sind.
Würde mich sehr interessieren.
Danke
strassenbahn
Nebenbei: dieser Thread ist nicht mehr aktuell.
sunny2 hat ihn damals freundlicherweise extra hervorgehoben, ist aber in der Zwischenzeit ersetzt durch
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/tips-zu-chlamydientherapien27. August 2013 um 11:26 Uhr als Antwort auf: NAC bei Ctr – Unterschiedliche Aussagen über Wirksamkeit?! #3183832strassenbahnTeilnehmerdeutet sehr viel auf Chlam. hin.
Es wäre wichtig, wenn du einen Antikörperbluttest machst, um sicher zu sein, und zwar auf C.p. UND C.trach.
C.trach. ist sehr oft noch mit Antib. beseitigbar, C.p. bei Chronikern meistens nicht mehr.
Lass dich nicht auf Abstriche zu C.trach. ein, denn die sind bei Chronikern sehr oft falsch negativ, also auf Antikörperbluttest bestehen beim Arzt oder selber bezahlen.
Ansonsten lese mal
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/symptome-chlamydien
und dazu noch als ergänzende Tips
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/tips-zu-chlamydientherapien
Die Nahrungsumstellung ist meines Wissens bis heute das einzige langfristig gegen Chlam. wirkende Mittel, da Antib. bei C.p.-Chronikern kaum noch wirksam sind, und auch Artemisin auf Dauer in der Wirksamkeit nachlässt.
Gruß strassenbahn
strassenbahnTeilnehmerDas Chlamydienproblem besteht aus einem wesentlichen Hauotprblem, und zwar einer epigenetischen Steuerung des Erkrankten durch Chlam..
In der Praxis heißt das, der Erkrankte wird zu einer laufenden Aufnahme von zucker, koffein- und karotinhaltigen Lebensmitteln hin manipuliert und betrachtet seine Neigungen als seine Eigenen, obwohl er tatsächlich hauptsächlich für die Versorgung seiner Cahamydien sorgt.
Das liest sich bestimmt merkwürdig, aber überprüf mal selber, wenn du Gelegenheit hast, wie sehr sich Chlam.befallene darum bemühen, ausgerechnet den Hunger und die Fortpflanzungsbedürfnisse ihrer Chamydien zu stillen mit andauerndem Verlangen nach solchen Stoffen.
Selbst Leute, die es wissen müssten, wollen tatsächlich immer wieder genau das essen, was sie krank macht, und ihnen fallen andauernd Ausflüchte ein, es doch zu tun, also solche Sachen zu essen, und am Ende doch wieder Sklave von Chlamydien zu sein.
Mittlerweile habe ich einige Gespräche geführt mit Betroffenen und mit Erschrecken festgestellt, wie wenig Widerstand so gut wie alle Leute, die ich gesprochen habe, aufbringen, um den Zuckerkonsum, den Coffeinkonsum usw. einzustellen.
Der Wille ist da, aber in der Praxis wird immer wieder Zucker, Marmelade, Obst, Sahne usw, gegessen.
Erst wenn man dann jemanden darauf anspricht, dann gibts Verwunderung darüber, dass man es doch isst, wider besseren Wissens oder es kommt eine Ausrede wie: ach das bisschen macht doch sicher nichts usw..
Wenn man aber gesund werden will, muss man einfach Zuckerspitzen vermeiden und Coffeine komplett weglassen, sonst funktionierts nicht, da man Chlamydien weiter gut ernährt und in die Vermehrung bringt.
Das mit dem Puls und Bludruck hatte ich auch, teilweise noch höher über Monate.
Bei eigenen Garten ist die Versuchung besonders groß, Obst, Früchte, Beeren usw. zu essen.
Lass es sein, es macht dich nicht gesund wegen des Fruchtzuckers und der Carotine.
Ess entsprechend mehr Gemüse nach Farblisten oder nehme, wenn nötig, ab und zu eine zucker-, eisen- und carotinfreie Vitamintablette.
http://www.chlamydiapneumoniae.de/forum/chlamydientherapie
Alle Marmeladen haben aus Haltbarkeitsgründen sehr hohe Zuckeranteile, also echtes Chlam.futter.
Um gesund zuzunehmen, kannst du beliebig viel (helle) Nudeln essen, mit Fleisch oder Sojaprodukten und sehr vielem mehr.
Es gibt kaum echte Einschränkungen, wie du in den Farblisten in der Nahrungsumstellung nachlesen kannst.
Z.B. kannst du Karotten ersetzen durch Pertersilienwurzeln oder durch diese Anderen, die auch nicht rot sind.Es gibt genau genommen, keine wirklich schlimmen Einschränkungen bei der Nahrungsumstellung, die schlimmsten sind eigenlich nur Tomaten, Alkohol, Sahne, Kuchen, Kaffee, die aber alle eigentlich nur secundäre Nahrungsmittel sind zur Chlamydienbelustigung.
Mit Topinambur habe ich keinerlei Erfahrungen, hab aber bei Wikipedia mal nachgelesen.
Topinambur enthält sehr viel Zucker und Stärke, kann deshalb auch gut zur Alkoholherstellung verwendet werden.
Wie groß der direkte Zuckeranteil ist, der sofort ins Blut übegehen kann, kann ich jetzt nicht sagen.Da Topinambur aber süß schmeckt , kannst du auch in diesem Fall wieder davon ausgehen, dass du der epigenetischen Manipulation von Chlam. wieder mal unterliegst und darum unbedingt einen Chalm.förderer essen musst.
Überdenke, zu was du neigst, als Sklavin.
Gruß strassenbahn
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