Seite 7 – chlamydiapneumoniae.de

popo

Verfasste Forenbeiträge

Ansicht von 15 Beiträgen – 91 bis 105 (von insgesamt 233)
  • Autor
    Beiträge
  • als Antwort auf: Bartonellen nun auch noch ;-( #3174145
    popo
    Teilnehmer

    müssen nicht zwingend erhöht sein.

    Bei mir ist nur das IgE hoch.

    Ich find es halt nur verdächtig, das alle Mittel die dir helfen auch Protozooenmittel sind, insbesondere das Arte.

    Das macht mich stutzig…

    LG

    vielleicht interessant :

    http://www.badbugs.org/

    als Antwort auf: Bartonellen nun auch noch ;-( #3174142
    popo
    Teilnehmer

    hatte auch wenige – Bart ist stark immunsuprimierend.

    als Antwort auf: Bartonellen nun auch noch ;-( #3174141
    popo
    Teilnehmer

    Hallo Sunny!

    Ich habe das gleiche Phänomen. Mir geht es unter Metro gut. Ebenso bei Clindamycin, Cotrimoxazol.
    Das lässt mich vermuten das mein Hauptproblem Protozooen sind. Alle 3 sind protozooenwirksam.

    Mir ging es unter Tavanic oder Rifa/Atzi über Monate kein Stück besser. (Barto.Medis) Normalerweise sollte es einem unter richtiger bart therapie schnell besser gehen….

    Bei dir waren gute Erfolg mit Arte und atzithromycin, sowie Metro die ebenfalls protozooenwirksam sind.

    Wurde bei dir mal Blastocystis hominis und dientamobea fragilis gecheckt?

    Hab Dir den Artikel rausgesucht : Bartonellen ohne Antibiotika . s.u.

    LG

    Author Topic: Who is keeping Bart away without abx??

    http://flash.lymenet.org/scripts/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic;f=1;t=084272;p=0

    als Antwort auf: Koinfektionen #3174139
    popo
    Teilnehmer
    als Antwort auf: Vernünftige Differentialdiagnose und weiter Untersuchungen? #3174131
    popo
    Teilnehmer

    bactrim, septrin, cotrim, TMP/SMZ ist alles das gleiche!

    meinte die Kombi nicht dir – sorry für den Fehler

    es spielt letztendlich keine große Rolle mit welchem Makrolid Cotrim kombiniert wird.

    als Antwort auf: Vollmond #3174128
    popo
    Teilnehmer

    „Du scheinst dich ja in einigen Foren rumzutreiben, popo.
    Ich bin ja hier schon teilweise mit überfordert.“

    Na ja solange ich nicht arbeiten kann ist das halt mein Job möglichst schnell rauszubekommen wer der kausale Erreger ist.

    Wissen ist Macht!

    Und ich will diesen Mist möglichst schnell wieder loswerden. 6 Jahre ist genug!

    als Antwort auf: Vernünftige Differentialdiagnose und weiter Untersuchungen? #3174126
    popo
    Teilnehmer

    musst da in der suche mal bactrim eingeben. Meistens in der Kombi Roxy/Bactrim auch als gasser schema bekannt.

    Roxy kann aber auch durch andereMakrolide a la Atzi. ausgetauscht werden…

    Hier eine sehr schöne Grafik was alles gut wirkt!!!

    http://www.cpnhelp.org/node/4983

    als Antwort auf: CPN oder doch etwas anderes? #3174121
    popo
    Teilnehmer

    Ich habe von dem berliner labor folgende Informationen bekommen, woher noch ein niedriger CD 57 kommen kann:

    Ich hab 60 und keine Borre.

    Sehr geehrter Herr,
    diese Frage wird kontrovers diskutiert. Es ist so, dass Studien wirklich nur zum Thema Borreliose gemacht worden. Aus meiner Sicht ist es aber bei anderen Infektionen mit intrazellulären Erregern (Viren, intrazell. Bakterien wie Chlamydien ebenso, da die Immunologie dieser Infektionen auch gleich ist.
    Einzelfälle sind mir zumindest bekannt, bei denen eine Borreliose mit den zur Verfügung stehenden Mitteln weitestgehend ausgeschlossen war.
    Grüße

    als Antwort auf: Bartonellen nun auch noch ;-( #3174120
    popo
    Teilnehmer

    Ach Mensch son schitt!

    Da hat er aber recht . IGG bei Bart ist ausreichend. Der macht meistens den IFT Test.

    Bartonellen haben ja einen relativ ekligen Symptomkatalog. Vielleicht waren es gar nicht die CPN die dir zu schaffen gemacht haben?

    Ich meine hier hatte jemand die Frage gestellt welche alternativen es gibt

    Ich glaub Sauna wurde gennannt.

    http://flash.lymenet.org/scripts/ultimatebb.cgi?ubb=forum;f=1;hardset=0;start_point=0;DaysPrune=30

    Hatte auch so niedrige Lymphozyten.

    Wenn du was gegen bart findest ohne AB dann bitte poste das hier.

    Falls doch AB dann wäre Tavanic Mittel der Wahl (wobei mann Erfolge sehr schnell sehen sollte – 2 Wochen) oder rifa + Atzi. Metro hilft nicht meines Wissens nach.

    Oder aber Cotrimoazol forte 2×1. Hilft gegen Bart und Babs.

    Mir hilft es ganz gut im Moment.

    Merke nur wieder den Vollmond (morgen)

    Immer vor Vollmond ist die Hölle….

    LG

    Vie

    als Antwort auf: Bartonellen nun auch noch ;-( #3174116
    popo
    Teilnehmer

    Burrascano schreibt: Denken Sie immer daran, dass auch langfristige antibiotische Therapien bei
    anderen Erkrankungen einschließlich rheumatischem Fieber, Akne, rezidivierender
    Otitis, Zystitis, Asthma bronchiale (COPD), Bronchiektasen etc. keine
    gravierenden Folgen hatten. Tatsächlich sind die Folgen einer unbehandelten
    und chronisch persistierenden Infektion weitaus schwerer als die
    möglichen Folgen einer antibiotischen Therapie.

    als Antwort auf: Bartonellen nun auch noch ;-( #3174115
    popo
    Teilnehmer

    Bartonellosis

    Common symptoms of bartonellosis include:

    ___Fatigue (often with agitation, unlike Lyme disease, which is more exhaustion)

    ___Low grade fevers, especially morning and/or late afternoon, often associated with feelings of „coming down with the flu or a virus“

    ___Sweats, often morning or late afternoon (sometimes at night) – often described as „thick“ or „sticky“ in nature

    ___Headaches, especially frontal (often confused with sinus) or on top of head

    ___Eye symptoms including episodes of blurred vision, red eyes, dry eyes

    ___Ringing in the ears (tinnitus) and sometimes hearing problems (decreased or even increased sensitivity – so-called hyperacusis)

    ___Sore throats (recurring)

    ___Swollen glands, especially neck and under arms

    ___Anxiety and worry attacks; others perceive as „very anxious“

    ___Episodes of confusion and disorientation that are usually transient (and very scary); often can be seizure-like in nature

    ___Poor sleep (especially difficulty falling asleep); poor sleep quality

    ___Joint pain and stiffness (often both Left and Right sides as opposed to Lyme which is often on one side only with pain and stiffness that changes locations)

    ___Muscle pains especially the calves; may be twitching and cramping also

    ___Foot pain, more in the morning involving the heels or soles of the feet (sometimes misdiagnosed as plantar fasciitis)

    ___Nerve irritation symptoms which can be described as burning, vibrating, numb, shooting, etc.

    ___Tremors and/or muscle twitching

    ___Heart palpitations and strange chest pains

    ___Episodes of breathlessness

    ___Strange rashes recurring on the body often, red stretch marks, and peculiar tender lumps and nodules along the sides of the legs or arms, spider veins

    ___Gastrointestinal symptoms, abdominal pain and acid reflux

    ___Shin bone pain and tenderness

    Bartonella is a bacterium that causes illness, the most commonly known of which is a disease called „Cat Scratch Fever.“ Thousands of known cases of Bartonella occur in the U.S. each Year, with the vast majority of known cases due to bites from fleas that infest cats or infected dogs (may also occur directly from bites and scratches from infected dogs or cats). Bartonella can also be transmitted by ticks that transmit Lyme Disease. In fact, in a study published recently, deer ticks from New Jersey had a higher prevalence of Bartonella organisms than of Lyme organisms.

    It is unclear whether the organism that we see transmitted along with Lyme disease is actually a Bartonella species (such as B. henselae or B. quintana) or is „Bartonella-Like Organism“ (BLO) that is yet to be fully identified. While BLO has features similar to organisms in the Bartonella family, it also has features slimiar to the Mycoplasma and the Francisella (causes tularemia) families.

    als Antwort auf: Bartonellen nun auch noch ;-( #3174114
    popo
    Teilnehmer

    Bartonellose
    Erreger: Bartonella henselae (gram-negativ, fakultativ intrazellulär in Endothelzellen /
    Erythrozyten) und/oder BLO = Bartonella like organisms
    Übertragung: Katzen-Kratzwunden, Ixodes ricinus
    Klinik (Inkubationszeit 3 – 38 Tage): Kopfschmerzen (80%), Müdigkeit (100%), Muskelzittern,
    Muskelzuckungen und Muskelkrämpfe, Schüttelfrost, morgendliches Fieber (30%, in
    Schüben bis zu 6 Wochen, sonst 1-3 Wochen), Lymphknotenschwellungen, Arthralgie
    (häufig), Myalgie, Schlaflosigkeit, Depressionen, Wutausbrüche, Verwirrtheit, Konzentrations-
    und Aufmerksamkeitsstörungen, Schwindel, Ängstlichkeit, Ruhelosigkeit,
    Gastritis, Darmbeschwerden, schmerzhafte Fußsohlen (besonders morgens!), sukutane
    Hautknoten an den Extremitäten, Keine oder nur minimale Gelenkbeschwerden
    (Wichtig nach JJ. Burrascano)! Schwere Verläufe: Endokarditis, Retinitis, Epileptische
    Anfälle, aseptische Meningitis, Hepatosplenomegalie
    Risikofaktoren: Immunsuppression
    Diagnostik:
    – PCR auf Bartonellen im Vollblut (EDTA-Blut): Direktnachweis
    – Histologie (Hämangiome/Lymphadenitis)
    – Antikörper auf Bartonella henselae-IgM und Bartonella henselae-IgG: indirekter
    Nachweis – Verlaufskontrollen !
    – Elevated vascular endothelial growth factor (VEGF) nur selten erhöht, aber dann
    Aktivitätsmarker für Monitoring
    Therapie:

    als Antwort auf: Bartonellen nun auch noch ;-( #3174113
    popo
    Teilnehmer

    BARTONELLEN-ÄHNLICHE ORGANISMEN
    Angeblich sind Bartonellen die häufigsten in Zecken vorkommenden Krankheitserreger.
    Tatsächlich scheinen sie ein ziemlich klar umrissenes klinisches
    Syndrom bei chronischen Lyme-Patienten hervorzurufen. Allerdings deuten
    einige Aspekte dieser Infektion darauf hin, dass dieser Stamm, der in Zecken
    vorkommt, sich von jenem unterscheidet, der die Katzen-Kratzkrankheit auslöst.
    So fallen die üblichen Bartonellen-Tests im Blut von Patienten, auf die das
    klinische Bild passt, in der Regel negativ aus. Außerdem wirken die üblichen
    Medikationen gegen Bartonellen nicht bei Lyme-Patienten. Sie unterdrücken
    zwar die Symptome, beheben sie aber nicht dauerhaft. Aus diesen Gründen
    spreche ich lieber von Bartonellen-ähnlichen Organismen, anstatt davon auszugehen,
    dass es sich um eine bekanntere Spezies handelt.
    Anzeichen für eine Infektion mit Bartonellen-ähnlichen Organismen sind unter
    anderem das Zentralnervensystem betreffende Symptome, die in keinem Verhältnis
    zu den sonstigen systemischen Symptomen der chronischen Lyme-
    Krankheit stehen. Das Zentralnervensystem scheint vermehrt gereizt zu sein:
    der Patient ist agitiert, leidet an Angstzuständen, Schlaflosigkeit und sogar Anfällen.
    Hinzu kommen andere ungewöhnlich schwere Symptome einer Enzephalitis
    wie etwa kognitive Ausfälle und Verwirrtheit. Weitere Schlüsselsymptome
    sind Gastritis, Unterbauchschmerzen (mesenteriale Adenitis), schmerzende
    Fußsohlen insbesondere am Morgen, druckempfindliche Knötchen unter
    der Haut entlang der Gliedmaßen sowie Hautrötungen. Diese Rötungen können
    streifenförmig sein oder wie Dehnungsstreifen aussehen, die sich nicht den
    Hautbereichen anpassen, wie Besenreißer oder rote erhabene Knötchen. Die
    Lymphknoten können vergrößert und der Hals entzündet sein.
    Da die üblichen Tests auf Bartonellen, sei es mittels Serologie, sei es mittels
    PCR, diese Bartonellen-ähnlichen Oranismen nicht aufspüren, ist eine Blutuntersuchung
    äußerst insensitiv. Daher erfolgt die Diagnose klinisch auf der
    Grundlage der oben genannten Kriterien. Bei Lyme-Patienten, die noch immer
    enzephalitische Symptome zeigen, obwohl sie intensiv behandelt wurden, dabei
    aber nie eine nennenswerte spezifische Behandlung erfahren haben, sollte
    man immer an eine Infektion mit Bartonellen-ähnlichen Organismen denken.
    Das Mittel der Wahl bei Infektionen mit Bartonellen-ähnlichen Oranismen ist
    Levofloxacin. Levofloxacin wird eigentlich nie zur Behandlung der Lyme-
    Krankheit oder der Babesiose eingesetzt. Viele Patienten mit von Zecken übertragenen
    Erkrankungen, die trotz Behandlung nicht gesunden, könnten in der
    41
    Tat mit Bartonellen-ähnlichen Oranismen infiziert sein. Zur Therapie werden
    500 mg Levofloxacin täglich (kann je nach Körpergewicht angepasst werden)
    für mindestens einen Monat gegeben. Die Therapie kann sich bei schwerer erkrankten
    Patienten auch über drei Monate oder mehr erstrecken. Es gibt auch
    die Meinung, dass Levofloxacin wirksamer ist, wenn ein Protonenpumpeninhibitor
    in Standarddosierung zusätzlich gegeben wird.
    Eine weitere Tücke ist, dass bestimmte Antibiotikakombinationen die Wirkung
    von Levofloxacin beeinträchtigen, während andere neutral zu sein scheinen.
    Ich rate davon ab, ein Antibiotikum aus der Klasse der Erythromycine zu wählen,
    da sich das Beschwerdebild dadurch nicht bessert. Andererseits sind
    Kombinationen aus Cephalosporinen, Penicillinen und Tetracyclinen in Ordnung.
    Alternativen zu Levofloxacin sind Rifampicin, Gentamicin und eventuell
    Streptomycin. Ein erst kürzlich erschienener Artikel unterstellt, dass eine zuvor
    erfolgte Therapie mit Chinin-ähnlichen Medikamenten einschließlich Atovaquon
    (Mepron, Malarone) Levaquin weniger wirksam werden lässt. Daher sollten
    bei co-infizierten Patienten zuerst die Bartonellen-ähnlichen Organismen
    therapiert werden, bevor man sich den Babesien zuwendet.
    Levofloxacin wird normalerweise gut vertragen; es gibt kaum Magenprobleme.
    Sehr selten kommt es zu Verwirrtheit, was durch eine niedrigere Dosis behoben
    werden kann. Es gibt allerdings eine Nebenwirkung, die ein Absetzen
    notwendig macht, nämlich schmerzhafte Entzündungen vor allem der großen
    Sehnen. Ist dies der Fall, muss Levofloxacin abgesetzt werden, da sonst Sehnenrisse
    drohen. Um dieses Problem zu verhindern, kann der Patient zunächst
    mit ausreichend Magnesium versorgt werden. Falls die Sehnen leiden, kann
    hochdosiertes parenteral verabreichtes Vitamin C (plus intravenös gegebenes
    Magnesium) für schnelle Hilfe sorgen.
    Leider können Levofloxacin und seine Verwandten nicht an unter 18-Jährige
    verordnet werden. Kindern verschreibt man daher Alternativpräparate, beispielsweise
    Azithromycin.
    Übrigens belegen Tierstudien, dass Bartonellen transplazentar weitergegeben
    werden. Dazu gibt es noch keine Untersuchungen am Menschen.

    als Antwort auf: Bartonellen nun auch noch ;-( #3174112
    popo
    Teilnehmer

    Ach mensch das tut mir leid – wie hoch ist dein Titer ? Warst beim Spezi? was sagt der ?

    Wäre aber eine Erklärung für einiges.

    Welch von den untengenannten Symptomen haben vor artemisinin zugetroffen?

    Und nun ?

    Mit den bisherigen ABs hättest du sie nicht getroffen….soweit ich mich erinnere.

    Bartonellen suprimieren das immunsystem und verhindern das ausheilen anderer Krankheiten.

    Gab auch schon einige die nach bartonellen behandlung erst positiv für borre geworden sind.

    Bart ist nicht so witzig. Willst du was dagegen unternehmen?

    P.S. Falls du Infos brauchst kannst mich auch gern anrufen.

    Hier hatte ich mir alle Infos über Bart zusammengesucht.

    http://flash.lymenet.org/scripts/ultimatebb.cgi?ubb=forum;f=1;hardset=0;start_point=0;DaysPrune=30

    Bartonellose
    Erreger: Bartonella henselae (gram-negativ, fakultativ intrazellulär in Endothelzellen /
    Erythrozyten) und/oder BLO = Bartonella like organisms
    Übertragung: Katzen-Kratzwunden, Ixodes ricinus
    Klinik (Inkubationszeit 3 – 38 Tage): Kopfschmerzen (80%), Müdigkeit (100%), Muskelzittern,
    Muskelzuckungen und Muskelkrämpfe, Schüttelfrost, morgendliches Fieber (30%, in
    Schüben bis zu 6 Wochen, sonst 1-3 Wochen), Lymphknotenschwellungen, Arthralgie
    (häufig), Myalgie, Schlaflosigkeit, Depressionen, Wutausbrüche, Verwirrtheit, Konzentrations-
    und Aufmerksamkeitsstörungen, Schwindel, Ängstlichkeit, Ruhelosigkeit,
    Gastritis, Darmbeschwerden, schmerzhafte Fußsohlen (besonders morgens!), sukutane
    Hautknoten an den Extremitäten, Keine oder nur minimale Gelenkbeschwerden
    (Wichtig nach JJ. Burrascano)! Schwere Verläufe: Endokarditis, Retinitis, Epileptische
    Anfälle, aseptische Meningitis, Hepatosplenomegalie
    Risikofaktoren: Immunsuppression
    Diagnostik:
    – PCR auf Bartonellen im Vollblut (EDTA-Blut): Direktnachweis
    – Histologie (Hämangiome/Lymphadenitis)
    – Antikörper auf Bartonella henselae-IgM und Bartonella henselae-IgG: indirekter
    Nachweis – Verlaufskontrollen !
    – Elevated vascular endothelial growth factor (VEGF) nur selten erhöht, aber dann
    Aktivitätsmarker für Monitoring
    Therapie:

    als Antwort auf: Dosierung Artemisinin #3174108
    popo
    Teilnehmer

    Hast du irgendwo einen Link von Burrascano wo steht 2 wochen nehmen – 2 wochen pause.

    Konnte es leider nicht finden.

    Würde mich aber sehr interessieren, da ich bald damit anfangen wollte.

    LG

Ansicht von 15 Beiträgen – 91 bis 105 (von insgesamt 233)