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popoTeilnehmer
nehme mal an das gleiche wie im hiesigen Forum überstzten Beitrag :Neu erschienenen Strattonprotocolls. Ansonsten mal bei cpn in der suche pyruvat eingeben.
A bissel was muss man schon selbst machen….
Gruß
popoTeilnehmerfindest du bei cpnhelp.org
Ich habe rifa 600 + atzi 500 täglich genommen um auch noch bartonellen zu erwischen (Standardschema Bartonellen)
Sriram Protocol
Antibiotic
Dosage
When taken
NotesRifampin
150mg
Twice a day
Take this on its own for two weeks or as toleratedAzithromycin
250mg
Mon, Wed, Friday
Take this together with Rifampin for the duration of the treatmentMetronidazole
400mg or 500mg
Three times a day
Start taking this a month into the treatment and take it for 15 days on 15 days off for the duration of the treatment.Sodium or Calcium Pyruvate
4 to 6g
about an hour before antibiotics (twice a day)
Start this 8 weeks into the treatment.Rifampin is a very effective killer of RBs (Reticulating Bodies) and therefore it may take a while to feel comfortable taking it. It may take longer than the two weeks suggested in the chart. It is also worth noting that Rifampin can affect the efficacy of other drugs you may be taking such as Thyroxine for example. It may also cause your liver enzymes to become elevated and for that reason you should be closely monitored by a doctor.
In this protocol Metronidazole pulses are 15 days long. This may well be very difficult to sustain and in that case patients have been advised to reduce the pulse to 7 days in 21.
popoTeilnehmerHast du ma überlegt vor dem intermittierenden cap nochmal einen Gang hochzuschalten zur Sicherheit?
So wie der Neurologe Siriam therapiert?
Atzi + Rifa + 15 tägige Metropulse – vielleicht erreichst du damit noch mehr?
LG
20. Juni 2009 um 14:51 Uhr als Antwort auf: Dauerbrenner „Muskelschmerzen“ + neurologische Erscheinungen #3173665popoTeilnehmerGeht es Euch auch morgens nach dem Aufstehen und am frühen Abend am schlechtesten?
Morgens habe ich die meisten Muskelschmerzen…
Nachmittags meist ok?
20. Juni 2009 um 14:50 Uhr als Antwort auf: Umfrage-Wann am Tag geht es Euch am schlechtesten? #3173664popoTeilnehmerGeht es Euch auch morgens nach dem Aufstehen und am frühen Abend am schlechtesten?
Morgens habe ich die meisten Muskelschmerzen…
Nachmittags meist ok?
popoTeilnehmerZur Therapie werden
500 mg Levofloxacin täglich (kann je nach Körpergewicht angepasst werden)
für mindestens einen Monat gegeben. Die Therapie kann sich bei schwerer erkrankten
Patienten auch über drei Monate oder mehr erstrecken.BARTONELLEN-ÄHNLICHE ORGANISMEN
Angeblich sind Bartonellen die häufigsten in Zecken vorkommenden Krankheitserreger.
Tatsächlich scheinen sie ein ziemlich klar umrissenes klinisches
Syndrom bei chronischen Lyme-Patienten hervorzurufen. Allerdings deuten
einige Aspekte dieser Infektion darauf hin, dass dieser Stamm, der in Zecken
vorkommt, sich von jenem unterscheidet, der die Katzen-Kratzkrankheit auslöst.
So fallen die üblichen Bartonellen-Tests im Blut von Patienten, auf die das
klinische Bild passt, in der Regel negativ aus. Außerdem wirken die üblichen
Medikationen gegen Bartonellen nicht bei Lyme-Patienten. Sie unterdrücken
zwar die Symptome, beheben sie aber nicht dauerhaft. Aus diesen Gründen
spreche ich lieber von Bartonellen-ähnlichen Organismen, anstatt davon auszugehen,
dass es sich um eine bekanntere Spezies handelt.
Anzeichen für eine Infektion mit Bartonellen-ähnlichen Organismen sind unter
anderem das Zentralnervensystem betreffende Symptome, die in keinem Verhältnis
zu den sonstigen systemischen Symptomen der chronischen Lyme-
Krankheit stehen. Das Zentralnervensystem scheint vermehrt gereizt zu sein:
der Patient ist agitiert, leidet an Angstzuständen, Schlaflosigkeit und sogar Anfällen.
Hinzu kommen andere ungewöhnlich schwere Symptome einer Enzephalitis
wie etwa kognitive Ausfälle und Verwirrtheit. Weitere Schlüsselsymptome
sind Gastritis, Unterbauchschmerzen (mesenteriale Adenitis), schmerzende
Fußsohlen insbesondere am Morgen, druckempfindliche Knötchen unter
der Haut entlang der Gliedmaßen sowie Hautrötungen. Diese Rötungen können
streifenförmig sein oder wie Dehnungsstreifen aussehen, die sich nicht den
Hautbereichen anpassen, wie Besenreißer oder rote erhabene Knötchen. Die
Lymphknoten können vergrößert und der Hals entzündet sein.
Da die üblichen Tests auf Bartonellen, sei es mittels Serologie, sei es mittels
PCR, diese Bartonellen-ähnlichen Oranismen nicht aufspüren, ist eine Blutuntersuchung
äußerst insensitiv. Daher erfolgt die Diagnose klinisch auf der
Grundlage der oben genannten Kriterien. Bei Lyme-Patienten, die noch immer
enzephalitische Symptome zeigen, obwohl sie intensiv behandelt wurden, dabei
aber nie eine nennenswerte spezifische Behandlung erfahren haben, sollte
man immer an eine Infektion mit Bartonellen-ähnlichen Organismen denken.
Das Mittel der Wahl bei Infektionen mit Bartonellen-ähnlichen Oranismen ist
Levofloxacin. Levofloxacin wird eigentlich nie zur Behandlung der Lyme-
Krankheit oder der Babesiose eingesetzt. Viele Patienten mit von Zecken übertragenen
Erkrankungen, die trotz Behandlung nicht gesunden, könnten in der
41
Tat mit Bartonellen-ähnlichen Oranismen infiziert sein. Zur Therapie werden
500 mg Levofloxacin täglich (kann je nach Körpergewicht angepasst werden)
für mindestens einen Monat gegeben. Die Therapie kann sich bei schwerer erkrankten
Patienten auch über drei Monate oder mehr erstrecken. Es gibt auch
die Meinung, dass Levofloxacin wirksamer ist, wenn ein Protonenpumpeninhibitor
in Standarddosierung zusätzlich gegeben wird.
Eine weitere Tücke ist, dass bestimmte Antibiotikakombinationen die Wirkung
von Levofloxacin beeinträchtigen, während andere neutral zu sein scheinen.
Ich rate davon ab, ein Antibiotikum aus der Klasse der Erythromycine zu wählen,
da sich das Beschwerdebild dadurch nicht bessert. Andererseits sind
Kombinationen aus Cephalosporinen, Penicillinen und Tetracyclinen in Ordnung.
Alternativen zu Levofloxacin sind Rifampicin, Gentamicin und eventuell
Streptomycin. Ein erst kürzlich erschienener Artikel unterstellt, dass eine zuvor
erfolgte Therapie mit Chinin-ähnlichen Medikamenten einschließlich Atovaquon
(Mepron, Malarone) Levaquin weniger wirksam werden lässt. Daher sollten
bei co-infizierten Patienten zuerst die Bartonellen-ähnlichen Organismen
therapiert werden, bevor man sich den Babesien zuwendet.
Levofloxacin wird normalerweise gut vertragen; es gibt kaum Magenprobleme.
Sehr selten kommt es zu Verwirrtheit, was durch eine niedrigere Dosis behoben
werden kann. Es gibt allerdings eine Nebenwirkung, die ein Absetzen
notwendig macht, nämlich schmerzhafte Entzündungen vor allem der großen
Sehnen. Ist dies der Fall, muss Levofloxacin abgesetzt werden, da sonst Sehnenrisse
drohen. Um dieses Problem zu verhindern, kann der Patient zunächst
mit ausreichend Magnesium versorgt werden. Falls die Sehnen leiden, kann
hochdosiertes parenteral verabreichtes Vitamin C (plus intravenös gegebenes
Magnesium) für schnelle Hilfe sorgen.
Leider können Levofloxacin und seine Verwandten nicht an unter 18-Jährige
verordnet werden. Kindern verschreibt man daher Alternativpräparate, beispielsweise
Azithromycin.
Übrigens belegen Tierstudien, dass Bartonellen transplazentar weitergegeben
werden. Dazu gibt es noch keine Untersuchungen am Menschen.Bartonella/BLO
There are two antibiotics that have been found to be most useful for treating Bartonella/BLO. My choice of these two antibiotics depends on two issues: (1) the extent to which the central nervous system (CNS) is affected and (2) the presence of co-infections other than Bartonella/BLO.
Levofloxacin (Levaquin)
This antibiotic is generally considered to be the antibiotic of choice for the treatment of Bartonella/BLO. Levaquin is a member of the family of antibiotics known as fluoroquinolones, which also includes ciprofloxacin (Cipro). All the fluoroquinolones seem to have activity against Bartonella/BLO, but Levaquin seems to be the most effective. The dosage is 250-500 mg once a day. It is best to take Levaquin on an empty stomach (or with minimal food if you need to eat something due to gastrointestinal side effects). Also, it is important not to take minerals like calcium, zinc, iron, and magnesium within several hours of the dose of Levaquin, because these minerals will bind Levaquin and render it less effective. I advise that patients take levofloxacin early in the morning, or it can be taken late in the evening, but not at bedtime. Except for the tetracycline antibiotic group, the fluoroquinolones are not generally used in combination with other antibiotics. Usually the course of treatment for Bartonella/BLO is one to three months, but occasionally it may take much longer.
Precautions: Levaquin is usually very well tolerated. The major adverse reaction that may occur with use of this medication is tendonitis (inflammation of the tendons). This complication is not common, but when it occurs, the medication must be stopped for a few days to allow symptoms to resolve. It can then be restarted in a few days at a lower dose, but if the tendonitis recurs, the medication should be stopped. The mechanism for tendonitis is not clearly known, but magnesium deficiency may The play a role in some patients. For this reason, I recommend that Bartonella/BLO patients ideally take 600–1,000 mg of magnesium for two weeks before beginning Levaquin therapy. Once Levaquin is begun, the patient should continue the magnesium, being careful to take it three (or more) hours before or after the dose of Levaquin.
Rifampin
Rifampin is a very old antibiotic that for many years has been used for the treatment of chronic infections such as tuberculosis. It is very effective against Bartonella/BLO. In particular, it is very useful for the neurological and psychiatric manifestations of Bartonella/BLO—severe anxiety and mood swings, panic, seizure-like episodes, memory loss, “spaciness,” confusion, disorientation episodes, and many other symptoms. Expect a herx-like reaction during the first week or so; then significant progress often occurs during the second or third week on rifampin.
It is best used in combination with certain other antibiotics. Frequently, those combinations include rifampin with doxycycline or rifampin with clarithromycin. The combination of rifampin with doxycycline is especially helpful when a patient with Bartonella/BLO is also infected with either Ehrlichia or Lyme. The dosage of rifampin is 300 mg per day for the first week; increase to 600 mg once a day after the first week. It is advisable to use rifampin in the evening (not at bedtime) on an empty stomach, three hours or more after a meal. It may be used in the morning an hour before breakfast also.
Rifabutin is a medication in the same family as rifampin and is reportedly very effective against Bartonella also. Apparently, it can be combined effectively with azithromycin. I do not have enough experience with its use to recommend it at this time.
Precautions: Rifampin is usually very well tolerated. It will always turn a patient’s urine orange. It may cause headaches and sleepiness. Liver function and blood counts should be monitored at regular intervals while using rifampin. The greatest concern about rifampin is the potential for interactions with other medications. Rifampin speeds the metabolism of certain medications, resulting in an increased breakdown of the other medications. Clinically, this drug-interaction issue often becomes a problem when certain pain medications are being used, and often a patient will require higher doses of pain medications while on rifampin.
17. Juni 2009 um 12:34 Uhr als Antwort auf: An alle mit Magen Darm Problemen / ungeformten Stuhlgang #3173621popoTeilnehmersoweit ich das verstehe treten bei Magen Darm Infektionen eben auch erhöhte Ausschüttungen von Hormonen statt, was Zittrigkeit, Herzrasen etc. auslöst.
Seriphos (Phosphatydilserine) hilft die HPA Axe wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
popoTeilnehmerRifa 600 auf nüchternen Magen i.V.mit Atzi 500 täglich!
popoTeilnehmernein kein makrolid und chinolon
1. Sagt Burrascano :patients do poorly
2. makrolid und chinolon verursachen beide qt zeit verlängerungAber tetracyclin wie mino oder doxy ist ok mit chinolon
Burrascano
Eine weitere Tücke ist, dass bestimmte Antibiotikakombinationen die Wirkung
von Levofloxacin beeinträchtigen, während andere neutral zu sein scheinen.
Ich rate davon ab, ein Antibiotikum aus der Klasse der Erythromycine zu wählen,
da sich das Beschwerdebild dadurch nicht bessert. Andererseits sind
Kombinationen aus Cephalosporinen, Penicillinen und Tetracyclinen in Ordnung.
Alternativen zu Levofloxacin sind Rifampicin, Gentamicin und eventuell
Streptomycin. Ein erst kürzlich erschienener Artikel unterstellt, dass eine zuvor
erfolgte Therapie mit Chinin-ähnlichen Medikamenten einschließlich Atovaquon
(Mepron, Malarone) Levaquin weniger wirksam werden lässt. Daher sollten
bei co-infizierten Patienten zuerst die Bartonellen-ähnlichen Organismen
therapiert werden, bevor man sich den Babesien zuwendetpopoTeilnehmeraesulabor Hamburg, labor fenner hamburg
popoTeilnehmerhallo hope !
Vancomycin oral für clostridium difficile hatte ich genommen. sind jetzt aber weg.
2 labore haben mich positiv für bartonellen getestet (Ift und Elisa)
Hatte mit Rifa und Atzi angefangen, da ich nicht monatelang ein chinolon nehmen wollte. Und mit Levofloxacin zum schluß.
popoTeilnehmer1. Sagt Burrascano :patients do poorly
2. makrolid und chinolon verursachen beide qt zeit verlängerungAber tetracyclin wie mino oder doxy ist ok mit chinolon
Burrascano
Eine weitere Tücke ist, dass bestimmte Antibiotikakombinationen die Wirkung
von Levofloxacin beeinträchtigen, während andere neutral zu sein scheinen.
Ich rate davon ab, ein Antibiotikum aus der Klasse der Erythromycine zu wählen,
da sich das Beschwerdebild dadurch nicht bessert. Andererseits sind
Kombinationen aus Cephalosporinen, Penicillinen und Tetracyclinen in Ordnung.
Alternativen zu Levofloxacin sind Rifampicin, Gentamicin und eventuell
Streptomycin. Ein erst kürzlich erschienener Artikel unterstellt, dass eine zuvor
erfolgte Therapie mit Chinin-ähnlichen Medikamenten einschließlich Atovaquon
(Mepron, Malarone) Levaquin weniger wirksam werden lässt. Daher sollten
bei co-infizierten Patienten zuerst die Bartonellen-ähnlichen Organismen
therapiert werden, bevor man sich den Babesien zuwendetMale 36 years (Germany),CFIDS, IBS, Enterovirus, Cpn and Bartonella positive. Started Cap on 02/19/08, Currently NAC 2400Restarted on 20/01/09, Building up to Rifampicin 600,Azi.500 p.d.,Tini,Pulsed Oral Vancomycin for c.diff
popoTeilnehmerhttp://www.cpnhelp.org/equivalent_antibiotics_ro
http://www.cpnhelp.org/node/4983
To assist this discussion I’ve introduced the tables of agents by phase of Cpn from the original patent by Mitchell/Stratton:
TABLE 5
Agents Effective Against the Replicating
Phase of Chlamydia
Drug Class Examples Preferred
Quinolones/ Ofloxacin Levofloxacin
Fluoroquinolones Levofloxacin
Trovafloxacin
Sparfloxacin
Norfloxacin
Lomefloxacin
Cinoxacin
Enoxacin
Nalidixic Acid
Fleroxacin
Ciprofloxacin
Sulfonamides Sulfamethoxazole Sulfamethoxazole/
Trimethoprim
Azalides Azithromycin Azithromycin
Macrolides Erythromycin Clarithromycin
Clarithromycin
Lincosamides Lincomycin
Clindamycin
Tetracyclines Tetracycline Minocycline
Doxycycline
Minocycline
Methacycline
Oxytetracyline
Rifamycins Rifampin Rifampin
(Ansamacrolides) RifabutinAnd to that list we add INHi.
For the EBi phase we add Penicillamine, Amoxicillan & NACi .
For the Cryptic phase we add Flagyl, Tinidazole and possibly nitrofurantoin .
There’s a start to looking at the groups of meds. Now we need some more technically minded folks to put forward why different combos might be useful. Is this purely an empirical attempt, i.e. if you are no longer reacting try a different medication in the class and see if it knocks you? Or are there technical reasons to pursue different meds?
Male 36 years (Germany),CFIDS, IBS, Enterovirus, Cpn and Bartonella positive. Started Cap on 02/19/08, Currently NAC 2400Restarted on 20/01/09, Building up to Rifampicin 600,Azi.500 p.d.,Tini,Pulsed Oral Vancomycin for c.diff
popoTeilnehmerIch glaub du meinst CRP <5. Das sagt aber überhaupt nix. Das ist ein Entzündungsmarker , der bei chronischen Infekten durch Th 2 shift meißtens nicht anspringt!!!!
Male 36 years (Germany),CFIDS, IBS, Enterovirus, Cpn and Bartonella positive. Started Cap on 02/19/08, Currently NAC 2400Restarted on 20/01/09, Building up to Rifampicin 600,Azi.500 p.d.,Tini,Pulsed Oral Vancomycin for c.diff
popoTeilnehmerDoch Chinolone wie Cipro helfen prima. Allerdings hilft kein AB in Monotherapie.
Würde Cipro mit Doxy. oder Cotrimoxazol kombinieren !!!!
Bitte kein Makrolid als Partner.(Azi./Roxy)
Bei Cipro genügend magnesium (zeitversetzt!!!!!) einnehmen, damit man der Gefahr von sehnenentzündungen vorbeugt!!!!
Bei cpnhelp gibt es eine Übersicht welche AB s in Frage kommen.
Hab den link gerade nicht – seite offline.
Male 36 years (Germany),CFIDS, IBS, Enterovirus, Cpn and Bartonella positive. Started Cap on 02/19/08, Currently NAC 2400Restarted on 20/01/09, Building up to Rifampicin 600,Azi.500 p.d.,Tini,Pulsed Oral Vancomycin for c.diff
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