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odyseusTeilnehmer
Hi Ihr beiden
Für die Hals Nasen Ohren Geschichte gibts eine Natürliche LÖSUNG heißt ANGOCIN in der Apotheke
Bei Akuten Infekten alle 2Std.2 Tabletten mit Nahrung5Tage , dann mußte das weg sein! und Natürlich viel Trinken(ca2L uber den Tag normal)hilft auch bei Blasen und Harninfekten!
Hier kommen nun die CLP ins spiel CLP=ClamydienPneumoniaeArtemisin annuae gegen Chlamydia pneumoniae
13. Oktober 2008 – 11:24 – sunny2
Eine mögliche Therapieart gegen Chlamydia bzw. Chlamydophila pneumoniae könnte das einjährige Beifußkraut Arteminsin annuae sein.
Chlamydien benötigen Eisen für ihr Wachstum. Wirkstoffe im Artemisin gehen eine chemische Reaktion mit dem Eisen in den Erregern ein und hemmen so das Bakterium.Meine naturheilkundliche Therapie
19. März 2011 – 21:11 – Andrea67
Hallo!
Ich möchte mich mal wieder melden und über meine laufende Therapie berichten. Ich habe im Herbst 2010 erfahren, dass ich CPN habe. Mit Rizol-Öl wurden meine Streptokokken (die ein Fremdkörpergefühl im Hals verursacht haben) vernichtet. Mit Coriandrum wurden die Chlamydien geschwächt.
Dann habe ich Utilin S stark genommen gegen die Chlam. Durch das Utilin hat sich ein Zahnstörherd bemerkbar gemacht, der anscheinend seit Jahren vor sich hin schläft. Diesen Zahn habe ich jetzt von verschiedenen Personen (kinesiologisch) testen lassen, u. a. auch von einer Kieferchirurgin in HH, die Störherde aufspürt. Der Zahn wird jetzt raus müssen. Zum Glück ein hinterer Backenzahn, den man nicht sieht.
Jetzt warte ich aufs Ziehen und bekomme Synerga Tropfen für den Darm, die gut getestet haben sowohl auf den Zahn als auch gegen die Chlamydien. Der Zahn wird jetzt immer schlimmer durch die Mittel und Beschwerden, die ich auf die Chlam. geschoben habe, scheinen vom Zahn zu kommen. (Müdigkeit, Kopfschmerzen, Zittern, Schwäche…).
Ich bin froh, dass der Zahn sich jetzt gezeigt hat, weil ich jetzt was dagegen tun kann.
Die Chlam. sind immer noch da. Es geht also weiter. Ich hoffe, dass es mir nach der Zahnextraktion besser geht, und die Chlam. dann auch leichter zu beseitigen sind.
Ich werde dann weiter berichten.
Euch allen alles Gute
lg Andrea67
Artemisia annuae/Artemisinin & Nebenwirkungen ›
• Alternativmedizinische Therapie
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6. April 2011 – 21:06 – Andrea67
Vorsichtige Freude
Hallo an alle!
Folgendes ist mir unter Synerga (Darmtropfen) passiert. Nach 1 – 2 Wochen Einnahme (1 TL morgens 30 Minuten vor dem Frühstück) bekam ich Schmerzen (wehenähnliche Schmerzen), erstmal im Bauch und Rücken und auch Schmerzen in den Brüsten. Dann hatte ich Schluckbeschwerden, Schmerzen in den Gliedern, hexenschussähnliche Schmerzen. Ich habe dann einige Tage auf die Einnahme von Synerga verzichtet, und die Symptome verschwanden. Dann kam mir die Idee, das könnten vielleicht Herxheimer Reaktionen sein. Ich habe Synerga weiter genommen und die Schmerzen kamen wieder. Nach 10 Tagen etwa waren sie weg und mir ging es richtig gut.
Jetzt ist noch mein Zahn gezogen worden. Da es der 7er war im Oberkiefer (mit 3 Wurzeln), durfte er nicht so gezogen werden, weil sonst der Kiefer kaputt gehen könnte, sondern musste in Einzelteile zerlegt und „entnommen“ werden. Das Problem war wohl, dass durch einen Fehlbiß dieser eine Zahn zu stark beansprucht wurde. Dann reagiert der Kieferknochen auf 3 verschiedene Arten: 1. verstärkter Knochenaufbau (sieht man im Röntgen) und/oder 2. Entzündung, und/oder 3. Knochenabbau. Bei mir war das Hauptproblem Knochenabbau, der Knochen vor den Wurzeln war schon durchsichtig! Das hat die Schmerzen gemacht. Der Zahn war wohl eigentlich in Ordnung, musste aber wegen dem Knochen raus. Schade. Aber es heilt gut.
Gestern war ich bei meinem Heilpraktiker und er hat erstmals die Chlamydien nicht mehr testen können!!! Er hat alles versucht, aber es war nichts mehr zu finden. Er will es demnächst nochmal nachtesten, denn folgendes könnte sein:
Die Chlam. sind soweit geschwächt und vermindert, dass sie keinen Stress mehr für mein System darstellen und deshalb nicht mehr testen. Theoretisch könnten sie sich jetzt wieder erholen und vermehren und dann auch wieder Stress machen. Deshalb mag ich jetzt noch nicht jubeln und von „geheilt“ sprechen. Ich werde erstmal noch weitermachen mit Synerga und hoffen, dass mein Körper jetzt stark bleibt. Dann werde ich auch noch mal einen Bluttest machen lassen.
Was ich aber sagen kann ist, dass es bei mir mit der naturheilkundlichen Therapie (die 6 Monate dauerte) stetig bergauf ging. Es ging mir Stück für Stück besser. Das habe ich immer daran gemerkt, was ich alles machen konnte. Ich hatte plötzlich Lust (und Kraft) zu renovieren, Fahrradtouren zu machen etc. Jetzt habe ich ein großes Sportprogramm für mich entwickelt. Ich merke, dass ich mir wieder ganz viel zutraue. Die Kopfschmerzen sind nur noch sehr selten. Eigentlich geht es mir richtig gut, ich traue mich aber noch nicht, das so zuzugeben, weil ich Angst habe, dass es wieder verschwindet. Deshalb bleibe ich nochmal ganz bescheiden und demütig.
lg
Andrea67
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6. April 2011 – 21:31 – Agnes Keßler
Kannst du mal den
Kannst du mal den Beipackzettel von Synerga schreiben…ich meine…wogegen das eingesetzt wird? Ich wünsche dir, dass du deine Schmerzen in der Wange bald loswirst. Und ich wünsche dir, dass du dich auch 100% wohlfühlst!
Alles Liebe
Agnes
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6. April 2011 – 22:10 – Andrea67
Synerga von Laves
Hallo Agnes!
Ich habe gerade in meiner umfangreichen Sammlung von Beipackzetteln leider genau den von Synerga nicht gefunden. Sorry! Es ist ein Schleimhauttherapeutikum, das entzündete Darmschleimhaut heilt, damit sich in der gesunden Darmschleimhaut dann wieder gute Bakterien ansiedeln können. Dafür ist nämlich eine gesunde Darmschleimhaut eine Vorraussetzung. Es enthält selber keine lebenden Bakterien. Ich habe jedes Jahr im Winter trockene schuppige juckende rote und hubbelige Hautstellen in der Leistengegend. Die sind so nebenbei mit weggegangen, und zwar in nur 2 Tagen.
Schau mal auf die Seite von Laves-Pharma.de. Da steht alles über Synerga, und man kann sich die Packungsbeilage als PDF runterladen.
Für mich ein wahres Wundermittel!
Liebe Agnes, ich freue mich für dich, dass du die Chlamydien besiegt hast. Auch weiterhin alles Gute für dich!
Liebe Grüße
Andrea67
Therapie mit Artemisin und Guaifenisin
13. April 2009 – 13:33 – sunny2
Aufgrund der vielen Nachfragen stelle ich nun meine Therapie in den Inhalt. Mit dieser Therapie habe ich persönlich die besten Erfahrungen gemacht.
1. Artemisin
Es wird als Intervall genommen. Immer 3 Wochen nehmen, 2-3 Wochen Pause, da im Darm ein Peptid gebildet wird, welches die Aufnahme nach einiger Zeit behindert.
Ich beginne mit dem Tee Artemisiae annuae herba von caelo, den ich mir in der Apotheke bestelle. Es gibt sicher auch andere Hersteller, die mir aber nicht bekannt sind.
Ich übergieße 7 Teelöffel mit 1,2 Liter heißem Wasser und lasse es auf kleiner Flamme mind. 15 Min. ziehen (nicht kochen!!!). Das trinke ich dann über den Tag verteilt in Abständen von 2 – 3 Stunden. Anfangs nur mit der Hälfte anfangen, da sich bei mir für die ersten 3-4 Tage heftige Herxheimer Reaktionen zeigten. Diese sind im ersten Intervall am schlimmsten gewesen.
2. Nahrungsergänzungsmittel gegen Nitrostreß
Chron. Infektionen führen zum sog. Nitro-,/ Neurostreß und zur sog. Mitochondriopathie wodurch eine Spirale der Symptomverstärkungen ausgelöst wird.
Ich nehme hier die Präparate Nitrostreß 1 + 2 von Biogena. jAuch hier gibt es andere Präparate, die aber nicht kenne oder getestet habe. Die Dosierungen sind zwar gering, aber bei mir scheinen sie durch die Kontinuität auszureichen.
Alternativ kann man auch die empfohlenen Supplements von Stratton nehmen, vgl. http://www.cpnhelp. org
3. Guaifenesin 300mg
Es entgiftet das Zwischengewebe direkt von Phosphaten, Zelltoxinen etc., so daß es wieder zu einer m.M. nach verbesserten Zellatmung kommen kann . Es handelt sich um ein altes Gichtmittel und Hustenlöser.
Hier reichen mir 1 x 300mg
Es gibt verschiedene Hersteller in Deutschland. Einfach ein bißchen googeln.
Bitte wendet das Schema nicht alleine, sondern nur mit Eurem Arzt und Heilpraktiker an.
Artemisin annuae gegen Chlamydia pneumoniae
13. Oktober 2008 – 11:24 – sunny2
Eine mögliche Therapieart gegen Chlamydia bzw. Chlamydophila pneumoniae könnte das einjährige Beifußkraut Arteminsin annuae sein.
Chlamydien benötigen Eisen für ihr Wachstum. Wirkstoffe im Artemisin gehen eine chemische Reaktion mit dem Eisen in den Erregern ein und hemmen so das Bakterium.
Hier einige Links:
http://www.stannaapotheke.de/onkologie/onkologie/rezepturen/artemisin/
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=46618
http://de.wikipedia.org/wiki/Artemisinin
http://www.innovations-report.de/html/berichte/medizin_gesundheit/berich…Dann auch noch auf HP = Helikobakterpylori Testen lassen, durch die so genannte Magenspiegelung feststellen lassen! Wurde bei mir mit ItalianTriple eine mit 2 kombinierten Antibiotika und Patoprazol besiegt!
lg wolfgang
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