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8. Juni 2009 um 06:42 Uhr als Antwort auf: Dauerbrenner „Muskelschmerzen“ + neurologische Erscheinungen #3173490hope007Teilnehmer
Hallo Martin,
danke für deine Ausführungen. Meine Werte Labor Ganzimmun: Citrullin 19,808 – Referenzb. <2,9,
Nitro-Phenyl-Essigsäure 98,000 – Referenzb. <3
Dihydroxyphenylpropionsäure 197,00 – Referenzb. <20
Kreatinin – 0,3 – Referenzb. 0,6-1,8
Methylmalonsäure im Urin/g Kreatinin 0,169 mg/g Kreatinin -Referenzb. <0,230Ich wusste, dass irgendetwas nicht stimmt, warum ich nicht gesunde. Forschte immer wieder weiter nach. Seit der Studie Mai 2008 forsche und informiere mich über Dr. Pall, Kuklinski und Dr. Kremer. Alle drei berichten im Prinzip das Gleiche, weil ich hier die Ursache sehe, warum ich nicht gesunden kann.
Ich habe Langzeitantibiotika seit 2003 nach Hellenthal – wäre sinnvoll gewesen, jedoch war die Therapie, aus heutiger Sicht, unterdosiert.
Einen durchschlagenden Erfolg brachte mir nach Prof. Schardt, ein Selbstversuch in 2006 , nachdem ich vor Schmerzen nicht mehr aufstehen konnte, Fluconazoltherapie, jedoch mit 400mg. Aufgrund meines Erfolges, nahm Prof. Schardt mich in seine Studie auf. Da ich keine systemische Candidabelastung hatte, konnte wir, Prof. Schardt und ich, uns keine richtige Erklärung dafür finden, warum Fluconazol bei mir so gut anschlug, dass ich sogar stundenweise wieder Arbeiten gehen konnte. Mein Kopf war noch nie so klar und fit. Eine Energie zum Bäume ausreißen.
Jedoch blieb Eines: Das Brennen im Gewebe/Haut, jedoch wesentlich reduzierte, so dass ich die Tramadolor Tropfen von anfänglich 6×40 Tropfen auf 2x 20 Tropfen reduzieren konnte. Für mich schon ein kleiner Erfolg. In einer Ärztezeitschrift laß ich 2004, dass im dritten Stadium der Borreliose zu sklerodermie-ähnlichen Folgen kommen kann. Dies sah ich an meinen brennenden Hautveränderungen, vor allem auch im Gesicht. Ein zusätzlich autoimmunologischer Prozess musste hier laufen. Kollagenosen waren ausgeschlossen. Zum Glück.Während ich weiter 2006 Fluconazol einnahm wurde mir eine kostenlose Sauerstofftherapie angeboten, die mich jedoch nach 7 Tagen extrem zurückwarf. Alle Symptome kamen unaufhaltsam zurück. Verlor dadurch meinen Arbeitsplatz. Ende 2006 Eigenversuch Doxy 500mg + Clarithromycin 2x500mg (reichte nur für 1 Monat) stetiger Erfolg. Konnte Tillidin Tropfen von 6×40 Tropfen ganz absetzen. November 2007, Beginn neuer Arbeitsplatz kamen leicht Symptome zurück.
Durch die Studie Ganzimmun weiß ich heute, dass Doxy, bzw. Tetrazykline nicht nur Bakterien hemmen bzw. elliminieren, sondern sie hemmen TNF-alpha und die dazugehörigen Zytokine. Das ist mit ein Grund, warum Patienten wieder rückfällig werden können.
Meine Werte Methylmalonsäure liegt nur deshalb im Normbereich, weil ich seit langem Hydroxocobalamin Medivitan Spritze, wie du selbst schon geschrieben hattest, wird die Entstehung von Peroxinitrit gehemmt, jedoch nicht ausreichend genug, so Dr. Pall. Es entsteht ein Teufelskreis, der im Ganzen zu unterbrechen ist. Durch NO-Stress werden allein fünf inflammatorische Zytokine freigesetzt: IL-1ß, IL-6, IL-S. TNF-a, NF-k-B (iNOS, nNOS,eNOS = sie gehören der Vanilloid-Rezeptoren und der NMDA Rezeptoren an, die auf der neurologischen Ebene eine Rolle spiele. Das gesamte Muster ergibt den Teufelskreis und hier besteht die Herausforderung bei diesen Erkrankungen, das gesamte Muster an Erhöhungen herunterzuregulieren, um wieder normalen Werten zu gelangen.
Gleichwohl möchte ich noch ergänzen: Ca. 1997 hatte ich eine Schilddrüsenerkrankung vom Typ Basedow. Da keine Therapie anschlug, erhielt ich 1 Woche radioaktive Bestrahlungen. Diese, so weiß ich heute, kurbelt den Transkriptionsfaktor NF-kB an, was wiederum zu erhöhter iNOS-Aktivität führt und in der Folge zu Stickoxid führt!!! Wurde hier mein gesundheitlicher Verlauf/ Erkrankung geebnet? Mein Gefühl und nachden bisherigen InfoStand, Ja.
Martin, auch ich fühle mich vor allem morgens schlechter als abends. Hast du mal deinen Cortisol-Tagesrythmus testen lassen? Hier hatte ich bereits vor Jahren den Tagesrythmus gestört (am besten Speicheltest 24h) DHEA Werte ebenfalls im Keller. Trotzallerdem sah sich seinerzeit dieser Arzt nichts zu unternehmen.
Das Labor Ganzimmun Dr. Kirkmann, berichtete im Online-Vortrag über Cortisolwerte=NO-Stess und warum bei manchen Patienten Cortison hilft und warum bei manchen nicht. Hochinteressant und wieder eine Bestätigung für mich. Bei mir hilf Prednisolon, vor allem gegen die Müdigkeit, dass ich nach genauem Abschätzen, einsetze. Die Regulationsfähigkeit kann teils bei Patienten nicht mehr gegeben sein. Hier besteht eine Dysfunktion der HHNA (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinde-Achse) = z.B. verminderter CRH – Freisetzung. Hier vermute ich, dass das ein Marker ist. CRH hat zwei Wirkungsschwerpunkte; einerseits die Mobilisierung von Cortisol aus der Nebennierenrinde über ACTH, das über CRH1-Rezeptoren der Hypophyse induziert wird, anders aber direkte periphere Wirkungen über CRH2-Rezeptoren an Blutgefäßen, Magen-Darm-System, Herz und Muskulatur. Dies sagt wohl eine Nebennierenrinde-Schwäche aus. Die wiederum, wenn zu spät erkannt zu Morbus Addison führen kann.Ein zu lang hoher Cortisolspiegel senkt NK-Zellen, wirkt immunsupressiv, geht später beim Patienten in einen niedrigen Cortisolsiegel über = Regulationsfähigkeit ist nicht mehr gegeben. (Aktivierung der HHNA-Achse)
Cortisol erniedrigt, Testosteron erniedrigt, DHEA erniedrigt = Estrogen Th1/Th2 Shift. HHNA wichtiger Mediator (kurz und langfristiger sowie physiologischer und Adaptationsprozesse? Was das zu bedeuten hat, weiß ich noch nicht)
Dr. Kirkmann berichtet u.a. von der Zustandsverschlechterung nach Belastung, welches im Zusammenhang mit Cortisol gebracht wurde. Auch Dr. Pall berichtet hierüber, dass die Zustandsverschlechterung nach Belastung ein Phänomen ist, bei dem körperliche Belastung bei Patienten eine Verschlechterung, die nach dem Spektrums an Symptomen erzeugt, eine charakterischen Unterschied bei zu gesunden Kontrollpersonen, dass während bei Gesunden die Cortisolwerte nach körperlicher Aktivität anstiegen, sei das bei ihren Patienten nicht der Fall.Zu Hemmung Citrullin/Peroxinitrit; hier sei erwähnt, dass Peroxinitrit wichtige Enzyme blockiert. Ich hatte mir Special-Vitalstoffmischungen anfertigen lassen. Jedoch blieben meine Speicher leer, wohl durch die Blockierung wichtiger Enzyme, die zur Umwandlung der B-Vitamine und andere, benötigt werden. Ärgerlich, weil viel Geld rausgeschmissen. Wenn man das alles vorher gewusst hätte. Ich nehme Hydroxocobalamin Spritzen 2x die Woche. Dr. Pall beschreibt in seinen Ausführungen, dass bei ca. 10ml die Woche, Patienten Besserungen verspürten. Um die Umwandlungsstörung zu umgehend, nehme ich gleich die aktiven Vit. B2 und Vit. B6 zu mir. Klösterl Apotheke, München. Ebenso eine neuangefertige Special-Vitalstoffmischung. Da ich schon länger Hydroxocobalamin Spritze, versuche ich jetzt mal direkt Methylcobalamin Injectionen, um zu sehen, ob hier ein besser Effekt, wie manche berichten, zu erhalten.
Patienten, die vermuten, dass eine Mitochondriopathie vorliegen könnte, sollten mit der Einnahme von Antibiotika erstmal vorsichtig sein, vor allem, wenn sie feststellen, dass sie nicht oder kaum wirken, um die Mitochondrien nicht noch mehr zu zerstören. Es gibt eine erworbene Mitochondriopathie und eine durch die Mutter (nur Mütter können lt. Kuklinski ihrem Ungeborenen übertragen, warum weiß ich nicht) bei der Geburt übertragene Mitochondriopathie.
Dr. Kirmann erwähnte weiter, dass in diesem Zusammenhang viele der genannten Symptome bei Borreliosepatienten vorhanden sind. Hier sei zu beachten, ob tatsächlich die Erreger, also Borrelien die Symptome verursachen, vor allem bei chronisch Erkrankten. Wohl gemerkt, chronische Borreliose. Hier frage ich mich selbst seit Jahren, sind es die Erreger oder welche immunologische Prozesse wurden gestartet.
Ebenso wurde erwähnt, dass auch an die Co-Erreger gedacht und auszuschließen seien, die bei Borreliosepatienten häufig vorkommen, die meist nicht beachtet und untersucht und vor allem, nicht behandelt werden. Stelle ich selbst immer wieder fest.
Einen wichtigen Marker zum Ausschluss von chronischen Infektionen (Bakterien/Virenlast) nannte er hier; Neopterin (Immunaktivierung = Marker für Maprophagen-Aktivator = chron. Infektion = Triggerfaktor
Gleichwohl, so empfinde ich es, sollte die gesamte Entgiftungskaskade GSTm1/GSTT1 und wie sie alle heißen, labormäßig untersucht werden, bevor Behandlungen mit Antibiotika stattfinden, wohl gemerkt, bei chronisch Erkrankten. Auch vermisse ich es bei Vielen, dass zuvor kein Antibiogramm erstellt wird. Ich kenne eine Patientin, die bereits, nach jahrelanger Antibiotikagaben eine schwere defiziente Enzympolymorphismen der intrazellulären Entgiftungskaskade aufweist, sowie eine Störung der Zytochrome P450. Hier liegt entweder eine induzierte Mitochondriopathie oder eine durch bereits angeborene Mitochondriopathie vor. Weitere Versuche, getestete Erreger wie Rickettsien und Staphylokokken, mit Antibiotika zu behandeln, laufen erfolglos, da sie sofort heftigste Symptomverschlechterungen aufweist, die keine Herxheimer-Reaktionen auf Elliminierung der Erreger zurückzuführen sind.
Erreger können natürlich auch bei chronisch Erkrankten vorhanden sein, jedoch durch die zuvor erwähnte Gesamtproblematik, nicht elliminiert werden. Antibiotikas richten hier nur noch weiteren Schaden an.
Was nützt mir aber mein ganzen Wissen, wenn ich hierzu keinen ädaquaten Arzt in meiner Nähe finde, der mit meinem Wissensstand a) weiß, wovon ich überhaupt rede, und die Zusammenhänge versteht, warum Erreger bei chr. Patienten nicht oder nicht ausreichend elliminiert und überhaupt, warum Patienten nicht gesunden bzw. immer wieder rückfällig werde. Das Spektrum ist so vielseitig, worauf zu achten ist, und vor allem die hieraus resultierende Ausschlussdiagnostik, die zuvor gemacht werden müsste, bevor bei Langzeiterkrankten mit Antibiotika weiter behandelt wird.
Kassenpatienten, wie ich, haben hier bereits verloren, weil diese Art von Auschlussdiagnostik von den KK´s nicht bezahlt werden.
Wie sieht es z. B. aus, wenn ich als Selbstzahler Untersuchungen vornehmen lasse und es bestätigt sich, warum ich nicht gesunde oder weitere Auffsälligkeiten, die festgestellt wurden und noch werden, muss da die KK auf Antrag, die Kosten erstatten???Da Labormäßig Vitamine und Aminsäure-Mangel festgestellt wurde und durch die normale Nahrungszufuhr nicht angehoben werden kann, muss die KK hier nicht auch die Kosten für die Special-Mischung übernehmen??? Ich frage mich seit langem, für was zahle ich überhaupt hohe Beiträge, wenn sowieso nichts mehr bezahlt wird bzw. rückerstattet wird. Sogar bei meinem Erfolg mit Fluconazol, Therapie nach Prof. Schardt, war die Kasse (BEK) nicht bereit, die Therapie zu übernehmen.
Jetzt Martin, zu meinem Beschwerdebild:
Nach wie vor, brennende Haut, schmerzhaftes Gewebe + starke Abschuppung = mittlerweile deutliche Hautveränderungen am ganzen Körper -ähnlich wie Acrodermatitis-, jedoch in Sklerodermieform, auch im Gesicht. Haut darf nicht massiert werden, weil nur schmerzhaft. Azidose? Alle Großgelenke schmerzen wieder, beidseitige brennende Kniekehlen, teils Schmerzen um die Knien herum, mal das Linke, mal das Rechte, an allen Finger schmerzhaftes Nagelbett, gerötet und verfärbt sich, ebenso das Nagelbett an den Zehen, oft sehr schmerzhaft. Liest man alles unter Sklerose nach. Austrocknung der gesamten Schleimhäute, dadurch bedingt oft Augenbewegungschmerzen, Sehstörungen und Verschlechterungen, Nasenbein schmerzt oft (wie nennt man das nochmal Trigernusneuralgie??? vergesse den Namen immer), gesamte Rücken brennt, Schlafstörungen -frühes Erwachen- Hier half mir einmal das GABA sehr gut. Hier ist der Glutamatrezeptor und was dazu gehört gestört. Jetzt, das GABA, welches ich einnehme, hat seit 2 Tagen noch keinen positiven Effekt. Woran das liegt, muss ich noch testen. Prednisolon hilft z.Zt. auch nicht mehr gegen die Müdigkeit. Hinzukommen Herzrythmusstörungen und zwar gewaltigt. Hier dachte ich eher durch die Einnahme von Schilddrüsenhormonen, dass ich in einer Überfunktion bin, da ich auch starken Haarausfall habe. Durch die Reduzierung der Schilddrüsenhormone wurden zwar die Herzrythmusstörungen wesentlich besser, jedoch bin ich in einer schwere Schilddrüsenunterfunktion gerutscht. TSH + 20. Jetzt ist alles im Keller. Leider dauert es etwas, bis die Hormonwerte sich wieder stabilisiert haben, so dass ich abwarten muss, welche Symptome übrigbleiben. Jedoch sind die Herzrythmusstörungen durch die Erhöhung der Schilddrüsenhormone wieder stärker geworden. Hier liegt wohl eine andere Ursache vor.
Hier ist auch zu beachten, warum Patienten in eine z.B. Schilddrüsenunterfunktion geraten. Dies kann ich bei meiner Tochter gut nachvollziehen. Sie hat ebenfalls Borrelien, Chlamydien, Mycoplasmen, sehr wahrscheinlich auch Bartonellen. Sie hat ebenfalls erhöhte Citrullin und Nitro-Phenyl-Essigsäure. Hier ist u.a. der Tyrosinstoffwechsel gestört (Darm) der wiederum die Schilddrüsenhormone (Bildung) stark beeinträchtigt.
Bin noch nicht ganz fertig. Speicher/Sende mal kurz, bevor alles weg ist
Weiter im Text:
Erhöhte Werte von Citrullin führen zu einer starken Beeinträchtigung essentieller Stoffwechselprozesse. Hiervon sind vor allem der Cholesterinstoffwechsel, die Hämsynthese sowie der Vitamin B12-Spiegel betroffen. Die Bildung von Serotonin, Melatonin, Katecholaminen, Schilddrüsenhormonen und Melanin ist vermindert. Meine Tochter hat seit Geburt bis heute starke Pigmentstörungen, großflächig an den Beinen, kleiner an den Oberarmen.
Ich selbst hatte ein bösartiges Melanom am Oberschenkel entdeckt, dies war jedoch nur 0,05mm groß. Ich sah eine Veränderung, der Prof. in der Hautklinik sah es zwar auch, glaubte aber nicht an ein bösartiges Geschehen. Er wurde eines besseren beleehrt. Hier vermute ich, dass durch die Verminderung des Melanins und Sonneneinstrahlung es zum bösartigen Melanom ausartete. Auch können starke Pigmentierungsstörungen zu Hautkrebs führen. Muss nicht, aber kann. Mit 3 Jahren entwickelte meine Tochter bereits asthma-ähnliche Symptome, die jedoch so schwerwiegend waren, dass sie im Krankenhaus mit Cortisoninfusionen behandelt wurde. Zwar im ersten Moment hilfreich, jedoch aus heutige Sicht fatal für mein Kind.Der NO- sowie oxidativer Stress darf nicht außer Acht gelassen werden. Gerade bei Entzündungsreaktionen steigt er massiv an. Vor allem die Entstehung von Peroxinitrit, welches u.a. Störungen des Cholesterinstoffwechsel und der Steroidhormonsynstehe, die Citrullierung von Peptiden und Aktivierung der Cyclooxygenase-Aktivität aromatischer Aminosäuren mit einer Beeinträchtigung des Katecholamin- und Serotoninstoffwechsels, eine Teufelskreis entstehen lässt.
Ich hoffe, dass ich dich Martin jetzt nicht all zu sehr zugetextet habe. Jedoch scheint mir, dass du recht firm geworden bis und dich selbst mit dieser Thematik beschäftigst.
Lieben Gruß hope
hope007TeilnehmerHallo Andreas,
könntest du mir mitteilen, wo du Pyruvat beziehst? Bezugsquelle?
Was bedeutet die Abkürzung IHN anstelle von Metro?
Dank im Voraus hope
7. Juni 2009 um 04:51 Uhr als Antwort auf: Dauerbrenner „Muskelschmerzen“ + neurologische Erscheinungen #3173474hope007TeilnehmerHallo Martin,
ich wurde seinerzeit auf von Ganzimmun getestet. Habe hohe Citrullin Werte. Jedoch einen Arginin-Mangel.
Bei meiner Tochter ebenfalls erhöhte Citrullin Werte, jedoch keinen Arginin Mangel
Hier sehe ich irgendwie keinen Zusammenhang bei der Bildung von NO
Wie ist deine Meinung hierzu??
Danke im Voraus
hope
hope007TeilnehmerHallo Popo oder Male
sorry, weiß jetzt nicht, welcher Name der richtige ist?
Sehe das du Bartonellen hast. Du nimmst Rifampicin. Ist es für dich besser als Levofloxacin? Weiter steht unten, das du Vancomycin for c.diff……was bedeutet for c.diff??
Welches Labor hatte dich positiv auf Bartonellen getestet?
Entschuldige, aber ich komme mit den Abkürzungen nicht ganz klar
Danke im Voraus für deine Mühe
lg hope
Male 36 years (Germany),CFIDS, IBS, Enterovirus, Cpn and Bartonella positive. Started Cap on 02/19/08, Currently NAC 2400Restarted on 20/01/09, Building up to Rifampicin 600,Azi.500 p.d.,Tini,Pulsed Oral Vancomycin for c.diff
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