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cheyenneTeilnehmer
Hallo Bert,
ich kenne Artemisin nur als Tee, wo bekommt man denn Kapseln?
Grüße
CheyennecheyenneTeilnehmerDie Schwächung des Immunsystems, die es Bakterien wie Chlamydien dann möglich macht sich auszubreiten, können ganz unterschiedlich sein.
Allergien und Unverträglichkeiten können ein Faktor sein, wobei diese im Grunde genommen auch wiederum Folgeerkrankungen sind.
Darmflora und Dysbiose sind ein wesentlicher Faktor (80% des Immunsystems sitzt im Darm). (ein wesentlicher Faktor)
Diese wiederum sind Folge unserer Ernährung, die wenig nährstoffreich ist und zuviele künstliche zusatzstoffe enthält. (Nummer zwei)
Daraus kann ein gravierender Nährstoffmangel resultieren (ein weiterer Faktor), sowie eine reduzierte Leistung des Verdauungsapparates, was dann wiederum die Fähigkeit des Organismus schwächt, die Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen (nummer 4).
Die Nahrung ist deutlich nährstoffarmer geworden in den letzten zwanzig Jahren, die Empfehlungen der DGE sind allerdings nicht angepasst worden.
Umweltbelastungen wie Abgase und Elektrosmog spielen eine ganz wichtige Rolle bei der Schwächung des Immunsystems. Gerade Elektrosmog und seine Auswirkungen auf das Immunsystem werden unterschätzt, und wer sitzt und schläft denn heute nicht in einem Spannungsfeld von mindestens 3 Wlans.
Schwermetallbelastungen aus Luft oder Zahnfüllungen. Ohne Entgiftung ist es schwer bis unmöglich sich von chronischen Infektionen wirklich zu befreien.
Stress reduziert deutlich die Immunkräfte, dauernder Stress, dann auch die hormonelle Stressverarbeitung >>> abwärtsspirale.
lg
cheyennecheyenneTeilnehmerHallo zusammen,
ich nehme ACC immer nur dann, wenn ich merke es wird etwas akut, also eine etwas abgewandelte form des Pulsens.
Soweit ich verstanden habe, wirkt das ACC ohnehin nur auf die aktiven Erreger, nicht auf die kryptischen formen, also solange keine Erreger außerhalb der Zelle aktiv sind, kann ACC ohnehin nichts ausrichten. Und wenn Aktivitäten entstehen merke ich das ohnehin sofort. Es bleibt das Problem der kryptischen Formen schon klar….
LG
CheyennecheyenneTeilnehmerHallo Lotte,
musste jetzt selbst noch einmal nachschauen, ich hätte Dir zwar sagen können, was RDA bezeichnet, aber nicht wofür die Abkürzung genau steht.
„Die Recommended Daily Allowance (RDA), auch Recommended Dietary Allowance, gibt die Menge der Vitamine und Mineralstoffe an, die ein durchschnittlicher Mensch täglich zu sich nehmen sollte, um seinen Bedarf zu decken; es handelte sich ursprünglich um einen US-amerikanischen Wert.
In Deutschland war es üblich, sich nach dem „Empfohlenen Tagesbedarf“ der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zu richten. Inzwischen sind die in der EU gültigen Richtwerte (EU-RDA) 1990 in der Richtlinie 90/496/EWG vom Ministerrat festgelegt worden.[1] Diese lauten wie folgt (siehe auch Vorsätze für Maßeinheiten):
Vitamin Name Menge pro Tag
Vitamin A Retinol 800 µg
Vitamin B1 Thiamin 1,4 mg
Vitamin B2 Riboflavin 1,6 mg
Vitamin B3 Niacin 18 mg
Vitamin B5 Pantothensäure 6 mg
Vitamin B6 Pyridoxin 2 mg
Vitamin B9 Folsäure 200 µg
Vitamin B12 Cobalamin 1 µg
Vitamin C Ascorbinsäure 60 mg
Vitamin D Calciferol 5 µg
Vitamin E Tocopherol 10 mg
Vitamin H Biotin 0,15 mg
Mineralstoff Menge pro Tag
Calcium 800 mg
Eisen 14 mg
Iod 150 µg
Magnesium 300 mg
Phosphor 800 mg
Zink 15 mg…..“Extrem hohe Dosen heißt bei mir im Vitamin Bereich z. Bsp:
mehrere tausend Milligramm Vitamin C über den Tag verteilt, Vitamin B Komplex alle in 100 mg Form etc., nur bei den fettlösslichen Vitaminen A, E, D bin ich vorsichtig, bei Mineralstoffen heißt zum Beispiel bei Zink 70 mg. Ich orientiere mich da an verschiedenen Büchern, denn RDA ist lediglich, der Bedarf, der gedeckt sein muss, damit keine Mangelerscheinungen auftreten. Wenn ohnehin Mangel vorliegt, Schwermetallvergiftungen, chronische Infektionen etc. reichen die Mengen nicht aus. Ich würde dennoch jedem empfehlen, hier vorsichtig und auf den individuellen Fall bezogen vorzugehen.
Liebe Grüße
BarbaracheyenneTeilnehmerHallo,
ich komme aus der anderen ecke, bei mir wurde nitrostress behandelt, und es kommt raus, dass ich eine chronische borreliose hatte, sowie allerlei andere erreger, u.a. auch cpn.
Grundsätzlich gibt es Nitrostress mehrere Richtungen:
– Ansätze, die einen physiologisch/mechanisch Zusammenhang sehen:
Lockerung/Stauchung der Halswirbelsäule, die zum sogenannten Dencing Dens führt (tanzender Zahn, meint den Atlas), so z. Bsp. Kuklinski
– andere Richtungen vertreten den Ansatz, Umweltgifte seien Auslöser (MCS), Pall
– wieder andere Stress, posttraumatische Reaktionen
– wieder andere sehen chronische Infektionen als Ursache.Behandelt wird primär mit B12, sowie Antioxidantien, Mineralstoffe, Spurenelemente. NO erzeugt Entzündungen im Körper, zerstört Zellwände und Mitochondrien, deshalb wird man auch so müde.
Als Gegenmittel gegen Müdigkeit wird Q 10 verwendet, dass sollte man allerdings erst nehmen, wenn alle anderen Substanzen ausreichend aufgefüllt sind,weil man sonst den falschen Stoffwechsel pusht und das kann ziemlich nach hinten losgehen.Weitere Infos bekommt Ihr im Symptome.ch das ursprünglich rund um den nitrostress entstanden ist.
Ob das Halswirbelsäulenthema vorliegt, kann man anhand von speziellen Röntgenaufnahmen feststelllen.
Wichtig ist auch, dass die Substanzen wirklich in hohen Dosen nehmen muss, RDA ist nicht ausreichend. Zumindest hat mich das nach 9 Monaten wieder in die Arbeitsfähigkeit gebracht, die man mir schon abgesprochen hatte.Grüße
CheyennecheyenneTeilnehmerHallo lara,
ich habe dieselbe bitte wie hope. kannst du mir bitte die infos zu den mitteln senden?
vielen dank.
grüße
cheyennecheyenneTeilnehmerHallo,
mir auch bitte, auch hamburgerin ;-).
danke.
viele grüße
cheyennecheyenneTeilnehmerhallo,
rötung nach zeckenbiss hört sich stark nach wanderröte und damit infektion mit borrelia an.
habe sehr gute erfahrung mit dem borreliosezentrum augsburg gemacht. unter dem namen leicht zu googeln.
die diagnostik und behandlung ist sehr ausgefeilt. nachteil du musst es privat zahlen. aber wenn die standardtests bei den normalen ärzten nichts bringen, würde ich dort noch einmal hingehen. denn kein ergebnis heißt nicht das nichts da ist, und häufig werden co-erreger übertragen, die standard ärzte nicht einmal kennen.
besser früh als spät.
viele grüße
cheyenne -
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