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bermuTeilnehmer
damit fütterst du doch die Chlamps. Vllt. geht es dir im Moment denn danach etwas gefühlt besser, weil die sich satt gefressen haben. Aber im Grunde wird es danach noch schlimmer, wenn sie sich wieder dadurch verstärkt vermehren
und wieder neue Zellen infizieren. Das ist doch nicht richtig, diese These.
Oder?
Dann kann ich ja wieder alles essen. Dabei gings mir auch nicht schlechter als nach einem halben Jahr strengster Nahrungsmittelumstellung. Absolut kein Zucker. Dann können wir hier doch auch aufhören mit der ganzen Diskusionen hier. Bringt doch nix denn.
Danke, mein letzter schriftlicher Beitrag dazu hier.Doch noch ein Nachtrag von mir dazu. Hab mir noch ein wenig nen Kopf dazu gemacht. Sorry
Akute Porphyrieschübe die wir ja haben (ausgelöst durch unsere CPN) können durch die Gabe hoher Kohlenhydratmengen (Glukose) therapiert werden. lt. Wikipedia
Das heißt ja denn, ich müßte noch mehr Kohlenhydrate essen. Das ist aber wieder kotraproduktiv, weil Chlamydien Glukose (Zucker) ja brauchen. Also am besten würde es ja seien, wenn ich überhaupt keine Kohlenhydrate esse mehr denn, um denen den Zucker nicht zu liefern. Schlecht möglich. Damit steht für mich fest, das man sie nicht aushungern kann.
Deswegen geht es mir nach Brot, Kartoffeln essen usw. zuerst auch etwas besser. Aber dann später kommt das böse Erwachen denn, nämlich wenn sie es wieder brauchen um zu leben. Fett brauchen sie ja angeblich auch reichlich. Zu mindestens die Trachos. Und von den Heilpraktiker kriegst, wieder zu höhren, du bist Übereiweißt.
Mit Eiweiß umschäumen sich die Chlamydien ja ein, deswegen wohl. Es bleibt halt schwierig alles.
Das wars von mir dazu. Alles gute, lese ab heut nur noch.
gruß bermu7. Juli 2012 um 18:42 Uhr als Antwort auf: Viele Diagnosen, aber warum spricht keine Therapie an? Sind es wirklich die CPN oder doch eine Darmerkrankung? #3181848bermuTeilnehmerkann ich leider nichts sagen…weder zum Arzt..Arte und Rizol.
Ich hatte das Metro mal von einem Privatarzt bekommen, weil er meinte ich hätte da Tierchen drin. Mit Kinesologie damals festgestellt. Meine Leber (Entgiftung wohl) hat ordentlich zu tun meinte er. Tut sie heut noch!!!!
Mit dem Ausland weiß ich nicht…aber du mußt einen Arzt haben dafür, der es wagt mal!! Meistens leider nur die Privatärzte.7. Juli 2012 um 18:31 Uhr als Antwort auf: Viele Diagnosen, aber warum spricht keine Therapie an? Sind es wirklich die CPN oder doch eine Darmerkrankung? #3181846bermuTeilnehmergreifst du ja die RK an, in der Zelle. Metro bringt sie zum Platzen und da sind ja auch einige drin. Und dann sterben viele von denen und setzen verstärkt Toxine frei. Was zu den noch stärkeren Beschwerden führt (Herx). Deswegen mach das mal mit den Versuch.
gruß bermu7. Juli 2012 um 18:23 Uhr als Antwort auf: Viele Diagnosen, aber warum spricht keine Therapie an? Sind es wirklich die CPN oder doch eine Darmerkrankung? #3181845bermuTeilnehmerzu letzteres kann ich nur sagen, hab da vor einem viertel Jahr angerufen in HH. Da hätte ich zwei Monate Wartezeit gehabt. Damals noch kein Aufnahmestopp. Wie es jetzt aussieht kann ich dir nicht beantworten. Aber den Arzt mußt du doch auch bezahlen!
Ich hab es nicht gemacht dort hinzufahren, hab den Immunologen vorgezogen damals. Wollt in meiner Situation kein AB mehr, deswegen die Entscheidung. Hatte ich ja Wochen schon vorher reichlich davon.
gruß bermu7. Juli 2012 um 16:34 Uhr als Antwort auf: Viele Diagnosen, aber warum spricht keine Therapie an? Sind es wirklich die CPN oder doch eine Darmerkrankung? #3181842bermuTeilnehmerausschließlich im sitzen (den Frauen freut es…ja)…nix mit raufpletschern, so das sich luftbläschen bilden…die sind auch so zu sehen denn (schäumt zeitweise, nicht immer).
gruß bermu7. Juli 2012 um 16:14 Uhr als Antwort auf: Viele Diagnosen, aber warum spricht keine Therapie an? Sind es wirklich die CPN oder doch eine Darmerkrankung? #3181835bermuTeilnehmervor zwei Jahren! (zum Aufschlauen, wem es interessiert)
Auszüge mal Dazu!! Ich mache mir mal die Mühe.
1. Duodenschleimhaut mit üblich langen, schlanken Zotten, intaktem Oberflächenepithel und regelrechten Becherzellbesatz.keine signifikante Vermehrung, interpithelialer Lymphozyten. In der Lamina prpria ein physiologisches Rundzellinflitrat, dem einzelne Granulozyten untermischt sind. Anschnitte eines regelgerechten Brunnerschen Drüsenkörpers sowie intakte Lamina muscularis mucosae.
Makrophagen. keine atypischen Zellen.
2. Anntrumschleimhaut mit intaktem Oberflächenepithel. In der Laminapropria ein schütteres Rundzellinfiltrat sowie ektatische Blutgefäße. Zur Tiefe ein mukös differenzierter Drüsenkörper, der von aszendierenden fibromuskulären Fasern durchzogen wird. Breitflächig erfasste, intakte Lamina muscularis mucosae. Daneben Schleimhaut der Corpus-Antrum-Übergangszone mit ebenfalls intaktem Oberflächenepithel, einem schütteren Rundzellinfiltrat der Lamina propria sowie einem teils mukösen, teils belegzellhaltigen Drüsenkörper, der von aszendierenden fibromuskulären Fasern durchzogen wird. Keine atypischen Zellen.
3. corpusschleimhaut mit intaktem Oberflächenepithel. Die Lamina propria weißt ein mäßiges dichtes lymphoplasmazelluläres Infiltrat auf. Übergang in einen corpusspezifischen Drüsenkörper, der von schlanken fibromuskulären Fasern durchzogen wird. Daneben immer wieder ektatische Blutgefäße. Breitflächig erfasste, intakte Lamina muscularis mucosae. Keine atypischen Zellen. kein Nachweiß von Helicobacter pylori.
Beurteilung: Hämatinbedingte erhabene und flache Erosionen in Antrum und Corpus entlang der großen Kurvatur. Im Sinne einer erosiven Pangastritis. Duodenitis mit diffusem Schleimhauterythem.
Therapie für 7 Tage Pantoprozol in doppelter Dosis, danach weiter in Standarddosierung
Habe ich genommen natürlich, überhaupt keine Verbesserung dadurch.So und nun Kommst!
Nachtragbefund: Histologisch ergaben die endoskopischen entnommenen Proben eine regelgerechte Duodenalschleimhaut sowie den Nachweis einer Antrumgastritis Typ C. An dem untersuchten Material zeigte sich kein Anhalt für Malignität. Kein Hinweis für eine Spure, einen Morbus Wipple, eine kollagene lympozytäre Colitis. Laborchemisch zeigte sich ein normales ioniertes Ca. bei leicht erniedrigtem Parthormon (12,7ng/l Refernz 15-65). Ein Hyperparathyreodismus kann somit ausgeschlossen werden.
Vorher stand in einem anderem Bericht aber das dazu: Zudem fiel laborchemisch eine Hypercalciämie mit erniedrigtem Serum-Phosphat auf.
Ja was nun?
Und nun das beste zum Schluß!
Psychosomatisches Konsil: DD hypochonische Störung
Empfehlung. wir empfahlen Herrn… dringend eine akut-stationäre psychatrische Behandlung, zumindest aber eine ambulant-nervenärztliche Betreung mit Psychotherapie. Beidem stand der Pat. ablehned gegnüber. Medikamentös empfehlen wir eine antidepressive und neuoleptische Medikation. Auch diesbezüglich besteht leider keine hinreichende Compliance seitens des Pat.
Zudem Zeitpunkt hatte ich das schon alles durch mit Antideprssiva und sonstigem. Auch diese Krankenhaus hatte kein Verständniss dafür, das ich erwähnt hatte, das ich an zwei chronischen Chlamydieninfektionen leide.Den Rest habe ich hier ja schon geschrieben dazu. Immunstatus Bermu
Ja so kann es einem ergehen.zum Colon nur das! Unauffäliger Anus. Unauffälliges Colon. Unauffälliges Ileum.
Hab dazu leider keine Biospie bekommen, schade! Vorher immer Colica Mukosa zu hören bekommen.
Ein Viertel Jahr vorher im UKE gewesen, und Bauchraum geröngt. Und was sag ich , mein Dickdarm war völlig vergast. Von vorne bis hinten. Ich habe es persönlich gesehen auf dem PC-Bildschirm!Also was bringt einem das, diese Untersuchung, wenn man so was dazu, als Diagnose dann gestellt bekommt.
Erschreckend! Zu mindestens hätte man mal den Verdacht auf Fibro, schon damals in Erwägung ziehen können. Aber das ist wohl für die Schulmedizin auch ein rotes Tuch. Meine Vermutung liegt nun nahe, das die Chlamydien sich in viel tieferem Gewebe aufhalten. Zu fassen sind sind mit einer Biospie auch nicht und schon gar nicht durch optisch beurteilende Spiegelungen.
gruß bermu7. Juli 2012 um 14:18 Uhr als Antwort auf: Viele Diagnosen, aber warum spricht keine Therapie an? Sind es wirklich die CPN oder doch eine Darmerkrankung? #3181838bermuTeilnehmerDie Chlamydia Pneunoniae brauchen die energielieferenden ATP,s ihrer Wirtzelle und verursachen ein Häm-Produktionstörung, die wiederum eine Porphyrinstoffwechselstörung zur Folge hat. Durch diese asytomatische Störung ensteht ein Neurotoxin (Nervengift), das verschiedene schädliche Reaktionen auslöst…..darunter auch Magen-Darm Beschwerden… hauptsächlich. Deswegen sind wir doch alle hier, weil unsere innere Umwelt durcheinander ist.
Also Kundali wirst du darunter auch leiden (Porphyrie), ich auch und die restlichen die an CPN erkrankt sind ebenfalls.. mehr oder weniger.
Also so eine Untersuchung zu machen ist für mich absoluter Quatsch (rausgeworfenes Geld).
Also wenn mein Urin immer wieder mal schäumt, dann weiß ich was los ist….
Die Ursache muß bekämpt werden …halt die CPN (und das ist nun mal ganz schwierig, fast aussichtlos!Und die Ärzte wissen halt nix!, als das mit Reizdarmsymdrom dann abzuwiegeln und zusätzlich Psychosomatisierungsstörung (Einbildung) hinterhergeworfen zu bekommen. Weil du krampfhaft behauptest das kann nicht sein. Da ist irgend etwas. Was sollen sie auch tun, wollen dich einfach nur loswerden…weil es schwierig wird für die Schulmedizin. So ist das.
gruß bermu7. Juli 2012 um 13:12 Uhr als Antwort auf: Viele Diagnosen, aber warum spricht keine Therapie an? Sind es wirklich die CPN oder doch eine Darmerkrankung? #3181840bermuTeilnehmerhöchstens ein netter Umweltmediziner vllt.
Ja was bringst es denn, wenn du es dann wüßtes. Was hilft es dir weiter?!
gruß bermu7. Juli 2012 um 09:02 Uhr als Antwort auf: spezifische IgE gegen Aspergillus, ist das des Pudels Kern? #3181829bermuTeilnehmer> Ich nehme jetzt ein Antihistaminikum einmal täglich und bin im Moment nahezu beschwerdefrei <,
das war vor zwei Monaten bei dir, deine Aussage dazu! Wollt nun mal wissen, ob du noch das Antihistaminikum einnimmst. Und wenn ja, welches?gruß bermu
6. Juli 2012 um 20:25 Uhr als Antwort auf: spezifische IgE gegen Aspergillus, ist das des Pudels Kern? #3181832bermuTeilnehmerfrag deswegen, weil ich ja mal das Antidepressiva Amitriptylin genommen habe (mußte!) und es auch leicht antihistaminisch wirkt.
Es hat damals in sehr hohen Dosen geholfen. Muskelzuckungen gingen auch ziemlich weg davon. Leider hohe Gewichtszunahme. Schmerzen waren aber nur unterdrückt, von dem Zeug.
Deswegen vermute ich auch, das es dazu beigetragen hat, zur meiner Stabilisierung damals.
gruß bermubermuTeilnehmerDie Richtige Bezeichnung für Eberrautentee ist: Artemisia abrotanum (Herba abrotani concis) !
Artemisiae herba (Herba Artemisiae ) ist Beifuß !
Danke Robert…habe ich korregiert
gruß bermu6. Juli 2012 um 17:39 Uhr als Antwort auf: Viele Diagnosen, aber warum spricht keine Therapie an? Sind es wirklich die CPN oder doch eine Darmerkrankung? #3181828bermuTeilnehmeralso dein Histaminmangel (10) ist schon sehr auffällig und dazu dein doppelt so hoher B6-Wert.
Ein Mangel an DAO oder Überbeanspruchung der DAO-Aktivität durch hohen Histamingehalt in der Nahrung und Getränken, führt zur Histaminresorption und kann dann unter anderem allergieähnliche Symtome auslösen (Pseudo-Allergie!!) Ein DAO-Mangel kann auch passager, z. B. bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und B6-Mangel, auftreten.
Bloß bei dir ist B6 doppelt so hoch? Du schreibst ja auch: Es wurde auch eine leichte Darmdysbiose festgestellt. Da sollte man doch nochmal mit einem erfahrenem Arzt darüber sprechen.
Antihistaminika vllt.?
gruß bermu6. Juli 2012 um 16:57 Uhr als Antwort auf: Viele Diagnosen, aber warum spricht keine Therapie an? Sind es wirklich die CPN oder doch eine Darmerkrankung? #3181824bermuTeilnehmerEs besteht warscheinlich (es ist schon so!) ein sich entwickelndes leaky-gut Syndrom (Störung der Darmschleimhautpermeabilität)!
Bei meinen ganzen Dickdarmspiegelungen, bekam ich immer das zu höhren: colica mukosa (multiple Deckzelldefekte).
Wo das wohl herkommt… aber eher wohl den Trachos bei mir geschuldet!Magen und Zwölfingerdarm dasselbe (multiple Deckzelldefekte, übersäuert)….das wohl von CPN verursacht ….und dazwischen (Dünndarm) weiß ich nicht…wohl einiges dazu Viren, Candida!
lpha-1-antitrypsin Wert, kenne ich nicht…dazu kann ich nichts sagen
6. Juli 2012 um 16:51 Uhr als Antwort auf: Viele Diagnosen, aber warum spricht keine Therapie an? Sind es wirklich die CPN oder doch eine Darmerkrankung? #3181819bermuTeilnehmer50 mg 2x nur! Ja, ich habe das ja jetzt auch nicht mehr so mit den Depris. Damals bin ich ja fast an der Luft oxidiert, ganz schlimm. Von Draussen nach Drinen und umgekehrt, nicht schön. Nun weiß ich ja was ich machen muß. Glutation ist mir aber ein wenig zu teuer in Form von Infusionen. Hab hier auch keine Arzt, der mir das verschreiben würde. Kriegt man das immer noch, nur aus Italien (La Roche )? 2000 hatte ich auch mal welche gekriegt. Jetzt nehme ich ja Acetylcyctein-pulver (bis 2gramm am tag), Vitamin C viel (bis 1 Gramm) und Natrium-Selenit-Hypoallergen bis 400µg (zeitversetzt natürlich zu Vitamin C) ein. Leider nur oral, Infussionen das wird mir nun auch zu teuer mittlerweile.
Aber Phenom, meinst du es nicht, das es auch ständig!!! zu sich genommen (5HTP oder L-Tryptopahn) werden sollte, weil es ja trotzdem auch verbraucht wird, durch die Infektionen?
Serotonin ist ja wichtig auch für die enterochromaffinen Zellen der Darmmukosa. (bis zu 80% des Serotonins befinden sich dort!)
Und die ist doch, ganz schön in Mitleidenschaft gezogen bei uns!! Durchlöchert halt.Ich wollt mir jetzt mal das besorgen, um in dieser Hinsicht noch was zu tun und das ich vllt. dadurch endlich mal wieder richtig schlafen zu können. 5-HTP Griffonia simplicifuga a 200mg, rein Pflanzlich
@Kundali wie viel, bei dir mg?
gruß bermu6. Juli 2012 um 13:58 Uhr als Antwort auf: Viele Diagnosen, aber warum spricht keine Therapie an? Sind es wirklich die CPN oder doch eine Darmerkrankung? #3181816bermuTeilnehmerZitiere: „Dann sind sämtliche Neurotransmitter bei mir erniedrigt (Im Urin getestet) und ich sollte 5htp nehmen. Habe ich einen Monat gemacht und keinen Effekt verspürt“.
Dazu meine Frage: Wieviel mg hast du denn eingenommen?..Ich bin der Meinung 1 Monat ist vllt. auch ein wenig zu kurz.
Hat ein anderer hier im Forum noch Erwahrungswerte hinsichtlich 5HPT oder L-Tryptophan.
Ich schätze, das vielen von uns durch die Infektionen Serotonin fehlt.
Serotonin ist ja auch, für viele Vorgänge im menschlichem Körper sehr wichtig.
Macht es einen Sinn, die Vorstufen des Serotonins, in Form von 5HPT oder L-Tryptophan einzunehmen?
Ich hatte ja persönlich auch mal das Vergnügen was zu nehmen, nämlich Amitriptylin (Antideprssiva). In hohen Dosen (bis 200mg) hat es mich damals ins Leben zurückgeholfen, dazu sehr schmerzlindernd. Nach 1 1/2 jahren hatte ich aber verlängerte QT -Verlängerung am Herzen bekommen dadurch. Dann Abruch, nehme heute nichts mehr ein.
Antidepessiva, werden aber wohl bei Fibro gern gegeben?? Aber man bekämpft ja eigentlich nicht die Ursache damit. Weiß ja jetzt auch seid kurzer Zeit, das ich Fibro habe.
Deswegen die Frage ob….5HPT oder L-Tryptophan? Ob es einer von euch zu sich nimmt, unterstüzend? Das ist ja nicht so die Chemie!
gruß bermu -
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